DE202019003800U1 - Transportwagen - Google Patents

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DE202019003800U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0083Wheeled supports connected to the transported object
    • B62B5/0093Flat dollys without hand moving equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2501/00Manufacturing; Constructional features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Transportwagen (100), umfassend:
- einen Rahmen (110), umfassend:
◯ zwei parallele Längsrahmenelemente (112) und
◯ zwei parallele Querrahmenelemente (111), die die zwei Längsrahmenelemente (112) verbinden, um eine viereckige Form für den Rahmen (110) zu bilden, und
- zwei Längsverstärkungsstangen (113, 114), die sich parallel zu den zwei Längsrahmenelementen (112) in dem Rahmen (110) erstrecken, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsstange (115), die sich zwischen den zwei Längsverstärkungsstangen (113, 114) erstreckt, wobei die Verriegelungsstange (115) eine Kontaktstelle für eine externe Frachtbefestigungsvorrichtung (216) bereitstellt.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Logistikausrüstung. Insbesondere betrifft die Erfindung Transportwägen.
  • HINTERGRUND
  • Waren von relativ kleiner Größe werden üblicherweise unter Verwendung von Transportwägen auf Rädern transportiert, die Plattformen mit Rollen daran montiert sind. Die Waren werden in Behältern gelagert, die prismatisch sind und deren Form in die entsprechende Plattform passt. Bei Transport oder Zwischenlagerung werden die kastenartigen Behälter auf einen Transportwagen gestapelt, dessen Räder eine einfache manuelle Handhabung ermöglichen. Die Form und Form der Transportwägen sind üblicherweise standardisiert, um sich industriellen Behältermodellen und Frachträumen von Fahrzeugen vorteilhaft anzupassen.
  • Während die Transportwägen manuell bewegt werden können, besteht außerdem eine Notwendigkeit, eine Vielzahl von Transportwägen gleichzeitig zu transportieren. Eine solche Notwendigkeit würde z. B. auftreten, wenn ein Anhänger oder ein Lkw beladen oder entladen wird. Wenn ein Anhänger Transportwagen um Transportwagen beladen wird, verbraucht die lange Dauer des Vorgangs wertvolle Andockzeit, ganz abgesehen von zugefügter unnötiger Standzeit des Fahrzeugs. Außerdem benötigen die Transportwägen, wenn sie individuell transportiert werden, gründliches und mühsames Zusammenbinden, um eine ungewollte Bewegung innerhalb der Ladefläche zu verhindern. Um diese Nachteile anzugehen, wurden Adapterpaletten entwickelt, um eine Vielzahl von Transportwägen zusammenzufassen, die Stapel von Behältern tragen. Diese Adapterpaletten sind normalerweise eher flach und beinhalten eine Ladefläche, die eine obere Tragfläche hat, um eine Vielzahl von Transportwägen auf Rädern aufzunehmen, Rillen, um die Räder des Transportwagens zu führen, Mittel zum Tragen der Ladefläche einen bestimmten Abstand über dem Boden, entsprechende Schlitze, um die Hubgabeln eines Gabelstaplers aufzunehmen, eine geneigte Fläche, um als eine Rampe auf die Ladefläche zu dienen, und Mittel zum Sichern der Transportwägen in die Adapterpalette. Solche Paletten wurden in der Veröffentlichung GB2416527 ausführlich beschrieben.
  • Es ist eine Aufgabe des vorliegenden Vorschlags, eine nützliche Alternative für bestehende Transportwägen bereitzustellen. Es ist ein besonderes Ziel von bestimmten Ausführungsformen, einen Transportwagen bereitzustellen, der zur Zusammenarbeit mit einer Adapterpalette optimiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird hier eine neue alternative Transportwagenkonstruktion vorgestellt. Der Transportwagen weist einen Rahmen mit zwei parallelen Längsrahmenelementen und zwei parallelen Querrahmenelementen auf, die die zwei Längsrahmenelemente verbinden, um eine viereckige Form für den Rahmen zu bilden. Der Transportwagen weist außerdem zwei Längsverstärkungsstangen auf, die sich parallel zu den zwei Längsrahmenelementen in dem Rahmen erstrecken. Der Transportwagen hat eine Verriegelungsstange, die sich zwischen den zwei Längsverstärkungsstangen erstreckt und eine Kontaktstelle für eine externe Frachtbefestigungsvorrichtung bereitstellt.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale der unabhängigen Schutzansprüche definiert. Einige spezifische Ausführungsformen sind in den abhängigen Schutzansprüchen definiert.
  • Erhebliche Vorteile werden mit Hilfe des neuen Antrags erlangt. Die neue Verriegelungsstange, die die zwei Längsverstärkungsstangen überspannt, stellt eine stabile Kontaktstelle für eine externe Frachtbefestigungsvorrichtung bereit. Eine solche Kontaktstelle ist besonders nützlich in Zusammenarbeit mit einer Adapterpalette, die eine Frachtbefestigungsvorrichtung hat, die mit der Verriegelungsstange in Eingriff ist. Die Frachtbefestigungsvorrichtung kann zum Beispiel die Form einer mechanischen Verriegelung annehmen, die per Fuß betrieben werden kann und daher die Ergonomie verbessert.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden werden bestimmte Ausführungsformen des neuen Antrags ausführlicher mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen besprochen, in denen Folgendes gilt:
    • 1 veranschaulicht eine Perspektivansicht eines Transportwagens in Übereinstimmung mit mindestens einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
    • 2 veranschaulicht eine Perspektivansicht des Transportwagens von 1 auf einer Adapterpalette;
    • 3 veranschaulicht die Adapterpalette von 2, die mit vier Transportwägen von 1 beladen ist, und
    • 4 veranschaulicht eine seitliche Querschnittsansicht des Transportwagens von 2.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 1 gezeigt, hat der Transportwagen 100 einen im Allgemeinen vierseitigen Rahmen 110. Die rechteckige Form ist durch zwei Längsrahmenelemente 112, die sich parallel in einem Abstand zueinander erstrecken, und zwei Querrahmenelemente 111 gebildet, die sich parallel in einem Abstand zueinander erstrecken und die zwei Längsrahmenelemente 112 verbinden. Die Rahmenelemente 111, 112, die einen rechteckigen Querschnitt haben können, sind zusammengeschweißt, um ein rechteckiges Gehäuse zu bilden.
  • Zwei Schwenkrollen 120 wurden an einem Ende (sprich der Vorderseite) von und unter dem Rahmen 110 montiert. Beide beinhalten ein Rad 121, das drehbar an einer Gabel befestigt ist, die wiederum drehbar an dem Rahmen 110 durch eine Radscheibe befestigt ist. Die Drehachse des Rads ist horizontal und die Drehachse der Gabel ist vertikal. Anders gesagt ist die Drehachse des Rads orthogonal zu der der Gabel.
  • Die Radscheibe wird durch eine Längsverstärkungsstange 113, 114 an dem Rahmen gehalten, die über den Raum verläuft, der durch den Rahmen begrenzt ist. Die Konstruktion, die in 1 gezeigt ist, weist zwei Längsverstärkungsstangen auf, genauer eine erste Verstärkungsstange 113 und eine zweite Verstärkungsstange 114, die jeweils das innere Ende der entsprechenden Radscheibe stützen. Die Konstruktion beinhaltet außerdem zwei Querverstärkungsstangen, genauer eine erste Querverstärkungsstange 116 und eine zweite Querverstärkungsstange 117. Die erste Querverstärkungsstange 116 überspannt die Längsverstärkungsstangen 113, 114 und die zweite Querverstärkungsstange 117 überspannt die Längsrahmenelemente 112.
  • Zwei fixierte Rollen 130 wurden an dem gegenüberliegenden Ende von und unter dem Rahmen 110 in Bezug auf die Schwenkrollen 120 bereitgestellt. Das Rad der fixierten Rolle ist permanent mit einer (Hinter-)Seite des Transportwagens ausgerichtet, die gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Längsseite ist.
  • Die Oberseite des Transportwagens 110 hat zwei Radvertiefungen 118 zum Aufnehmen der entsprechenden Räder einer Schwenkrolle 120 eines überlagerten Transportwagens 100 und zwei Radvertiefungen 119 zum Aufnehmen der entsprechenden Räder einer fixierten Rolle 130 des überlagerten Transportwagens 100. Dementsprechend sind die Radvertiefungen 118, 119 mit den Rollen 120, 130 an der gegenüberliegenden Seite (sprich dem Boden) des Rahmens 110 ausgerichtet. Die Radvertiefung 119 des Aufnehmens des Rads einer fixierten Rolle 130 ist durch die Oberseite der Gabel der fixierten Rolle 130, das Hinterteil des Rahmens 110 des Transportwagens 100 und durch die hinterste Querverstärkungsstange 117 definiert. Die hinterste Verstärkungsstange 117 dient außerdem als eine Befestigungsstelle für das hintere Ende der Längsverstärkungsstangen 113, 114. Der Boden der Radvertiefung 118 zum Aufnehmen des Rads einer Schwenkrolle 120 ist durch die Radscheibe gebildet. Eine Seite der Radvertiefung 118 ist durch den Rahmen 110 gebildet, insbesondere durch das Längsrahmenelement 112.
  • Eine Verriegelungsstange 115 verbindet die Längsverstärkungsstangen 113, 114. Die Verriegelungsstange 115 befindet sich etwa in dem Mittelbereich des Transportwagens 100 in der Längsabmessung. Die Verriegelungsstange 115 kann sich, wie veranschaulicht, quer, sprich orthogonal, in Bezug auf die Längsverstärkungsstangen 113, 114 erstrecken. Genauer befindet sich die Verriegelungsstange 115 in einem Raum, der durch den Rahmen 110 definiert ist, um die Abmessungen des Transportwagens 100 nicht zu erhöhen. Die Verriegelungsstange 115 stellt eine Kontaktstelle für eine externe Frachtbefestigungsvorrichtung 216 bereit, was hiernach ausführlicher besprochen werden soll. Um diesem Zweck zu dienen, hat die Verriegelungsstange 115 bevorzugt ein offenes Profil, wie z. B. eine L-Form. Die Verriegelungsstange 115 kann durch Schweißen eines Metallstreifens zwischen den Längsverstärkungsstangen 113, 114 oder durch andere Mittel einer geeigneten Befestigung hergestellt werden.
  • 2 zeigt den Transportwagen 100 in Zusammenarbeit mit einer Adapterpalette 200, die zum Tragen vier solcher Transportwägen 100 geeignet ist, gezeigt in 3 mit den Suffixen A bis D, die eine beispielhafte Beladungsreihenfolge angeben. Die Adapterpalette 200 beinhaltet daher vier Beladungsstellen, die in einer Formation in Zweiergruppen angeordnet sind, sprich zwei aufeinanderfolgende Beladungsstellen auf zwei parallelen Beladungsspuren. Es könnte mehr als zwei Beladungsstellen pro Spur oder mehr als zwei Beladungsspuren geben, oder beides. Beide Beladungsspuren verfügen über zwei Radführungen 211, 212, die so konstruiert sind, um jeweils ein Rad einer Rolle 120, 130 des Transportwagens 100 aufzunehmen, und die sich in der Längsabmessung der Adapterpalette 200 erstrecken. Ein Hubgabelkanal 213, sprich eine erhöhte Struktur, verbindet die Radführungen 211, 212 und ist entworfen, um eine Hubgabel eines Gabelstaplers oder einer vergleichbaren Hebevorrichtung aufzunehmen, die verwendet wird, um die Adapterpalette 200 von unten anzuheben.
  • Die Transportwägen 100 werden in die Adapterpalette 200 von einem Beladeende 220 eingeführt. Das Beladeende 210 oder das gegenüberliegende geschlossene Ende 210 oder beide beinhalten einen Aktivierungsmechanismus 214, der bevorzugt per Fuß betrieben wird und der eine Frachtbefestigungsvorrichtung 216 durch ein Getriebe 215 bedient. In dem gezeigten Beispiel ist die Frachtbefestigungsvorrichtung 216 eine Verriegelungsplatte, wobei die Bewegung zwischen dem Betätigungsmechanismus 214 und der Verriegelungsplatte durch eine Achse 215 übertragen wird. Durch Betreiben des Aktivierungsmechanismus 214, der die Form eines doppelwirkenden Hebels annehmen kann, dreht die Achse 215 die Frachtbefestigungsvorrichtung 216 zwischen dem eingesetzten Zustand, sprich in erhöhter Ausrichtung, gezeigt in den FIGUREN, und dem gelösten Zustand, sprich in gesenkter Ausrichtung, nicht gezeigt in den FIGUREN. In dem eingesetzten Zustand ist die Frachtbefestigungsvorrichtung 216 mit der Verriegelungsstange 115 in Eingriff. Genauer dreht sich die Frachtbefestigungsvorrichtung 216 auf solche Weise, dass die Verriegelungsstange 115 in die aufnahmefähige Vertiefung an der Frachtbefestigungsvorrichtung 216 eingeführt ist, um eine Längsrollbewegung des Transportwagens 100 entlang der Radführungen 211, 212 zu verhindern (siehe 4). Natürlich könnte die männlich-weibliche Passung zwischen der Verriegelungsstange 115 und der Frachtbefestigungsvorrichtung 216 umgekehrt sein. Dementsprechend hat die Frachtbefestigungsvorrichtung 216 eine Form, die negativ zu der der Verriegelungsstange 115 ist. In dem gelösten Zustand ist die Frachtbefestigungsvorrichtung 216 gesenkt, wodurch die mechanische Passung an der Verriegelungsstange 115 getrennt wird.
  • Die vorgeschlagene Konstruktion ermöglicht ein einfaches Beladen und Entladen sowie einen zuverlässigen Transport solcher Transportwägen 100. 3 zeigt eine Gruppe aus vier identischen Transportwägen 100, die auf die Adapterpalette 200 geladen sind, mit den Suffixen A bis D, die eine beispielhafte Beladungsreihenfolge angeben. Die Frachtbefestigungsvorrichtungen 216 können vor dem Beladen gelöst werden oder sie können in Bezug auf die Achse 215 außer Kraft gesetzt werden, um nachzugeben und ein Beladen der Transportwägen 100 trotz des eingesetzten Zustands der Frachtbefestigungsvorrichtungen 216 zuzulassen. Um die Transportwägen 100 zu entladen, werden die Frachtbefestigungsvorrichtungen 216 durch Betreiben des Aktivierungsmechanismus 214 gelöst, dessen Drehbewegung an die Frachtbefestigungsvorrichtung 216 durch die Achse 215 übertragen wird, wodurch die Frachtbefestigungsvorrichtung 216 ausreichend gedreht wird, um den Kontakt zwischen der Frachtbefestigungsvorrichtung 216 und der Verriegelungsstange 115 zum Lösen des Transportwagens 100 zu brechen.
  • Bezugszeichenliste
  • Nr. Merkmal
    100 Transportwagen
    110 Rahmen
    111 Querrahmenelement
    112 Längsrahmenelement
    113 (erste) Längsverstärkungsstange
    114 (zweite) Längsverstärkungsstange
    115 Verriegelungsstange
    116 (erste) Querverstärkungsstange
    117 (zweite) Querverstärkungsstange
    118 Radvertiefung (für fixierte Rolle)
    119 Radvertiefung (für Schwenkrolle)
    120 Schwenkrolle
    130 Fixierte Rolle
    200 Adapterpalette
    210 Geschlossenes Ende
    211 Radführung
    212 Radführung
    213 Hub gabelkanal
    214 Aktivierungsmechanismus
    215 Achse
    216 Frachtbefestigungsvorrichtung
    220 Beladeende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2416527 [0003]

Claims (5)

  1. Transportwagen (100), umfassend: - einen Rahmen (110), umfassend: ◯ zwei parallele Längsrahmenelemente (112) und ◯ zwei parallele Querrahmenelemente (111), die die zwei Längsrahmenelemente (112) verbinden, um eine viereckige Form für den Rahmen (110) zu bilden, und - zwei Längsverstärkungsstangen (113, 114), die sich parallel zu den zwei Längsrahmenelementen (112) in dem Rahmen (110) erstrecken, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsstange (115), die sich zwischen den zwei Längsverstärkungsstangen (113, 114) erstreckt, wobei die Verriegelungsstange (115) eine Kontaktstelle für eine externe Frachtbefestigungsvorrichtung (216) bereitstellt.
  2. Transportwagen (100) nach Schutzanspruch 1, wobei sich die Verriegelungsstange (115) in einem Raum befindet, der durch den Rahmen (110) definiert ist.
  3. Transportwagen (100) nach Schutzanspruch 1 oder 2, wobei die Verriegelungsstange (115) ein offenes Profil, wie z. B. eine L-Form, umfasst.
  4. Transportwagen (100) nach Schutzanspruch 1 oder 2, wobei die Verriegelungsstange (115) geformt ist, um in Eingriff mit einer externen Frachtbefestigungsvorrichtung (216) zu sein, die eine Form hat, die negativ zu der der Verriegelungsstange (115) ist, um eine Längsbewegung des Transportwagens (100) zu verhindern.
  5. Transportwagen (100) nach Schutzanspruch 1, wobei der Transportwagen (100) eine erste Querverstärkungsstange (116) oder eine erste Querverstärkungsstange (116) und eine zweite Querverstärkungsstange (117) umfasst, die sich zwischen den zwei Längsverstärkungsstangen (113, 114) oder zwei parallelen Längsrahmenelementen (112) oder beiden erstrecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2416527A (en) 2004-07-24 2006-02-01 Linpac Mouldings Ltd Ramped pallet for wheeled dollies

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2416527A (en) 2004-07-24 2006-02-01 Linpac Mouldings Ltd Ramped pallet for wheeled dollies

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