DE202018103338U1 - Variierbare Bekleidungskombination - Google Patents

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Abstract

Variierbare Bekleidungskombination (1) mit wenigstens einem Oberteil (2) zur zumindest teilweisen Bekleidung eines menschlichen Oberkörpers, wenigstens einem lösbar mit dem Oberteil (2) verbundenen Unterteil (3) zur zumindest teilweisen Bekleidung eines menschlichen Unterkörpers und wenigstens einem zumindest teilweise auf einer dem Oberkörper bzw. dem Unterkörper abgewandten Außenseite des Oberteils (2) bzw. Unterteils (3) angeordneten Überlage-Bekleidungsstück (13), gekennzeichnet durch wenigstens eine Haken-Öse-Verbindung (14), über die das Überlage-Bekleidungsstück (13) lokal an dem Oberteil (2) bzw. Unterteil (3) festgelegt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine variierbare Bekleidungskombination mit wenigstens einem Oberteil zur zumindest teilweisen Bekleidung eines menschlichen Oberkörpers, wenigstens einem lösbar mit dem Oberteil verbundenen Unterteil zur zumindest teilweisen Bekleidung eines menschlichen Unterkörpers und wenigstens einem zumindest teilweise auf einer dem Oberkörper bzw. dem Unterkörper abgewandten Außenseite des Oberteils bzw. Unterteils angeordneten Überlage-Bekleidungsstück.
  • Stand der Technik
  • Es sind Kleider bekannt, bei denen ein beispielsweise semitransparent ausgebildetes Überlage-Bekleidungsstück, ein sogenanntes Overlay, über einem darunter liegenden Grundkleid getragen wird. Das Überlage-Bekleidungsstück kann beispielsweise als Oberteil ausgebildet sein, das sich über das Oberteil des Grundkleids und gegebenenfalls zusätzlich über wenigstens einen Abschnitt des Unterteils des Grundkleids erstreckt.
  • Des Weiteren sind Kleider bekannt, bei denen das Oberteil einteilig mit dem als Rock ausgebildeten Unterteil verbunden ist. Ein solches Kleid kann lediglich bei seiner Herstellung hinsichtlich seiner Ausgestaltung variiert werden. Aus CN 205 385 873 U ist ein Hochzeitskleid bekannt, dessen Oberteil lösbar mit dem als Rock ausgebildeten Unterteil verbunden ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine variierbare Bekleidungskombination mit hochwertigerer Anmutung bereitzustellen, die in ihrer Ausgestaltung auf einfache Art und Weise variierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den unabhängigen Schutzanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Schutzansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Figur wiedergegeben, wobei diese Ausgestaltungen jeweils für sich genommen oder in Kombination von wenigstens zwei dieser Ausgestaltungen miteinander eine vorteilhafte bzw. bevorzugte Weiterbildung der Erfindung darstellen können.
  • Eine erfindungsgemäße variierbare Bekleidungskombination umfasst wenigstens ein Oberteil zur zumindest teilweisen Bekleidung eines menschlichen Oberkörpers, wenigstens ein lösbar mit dem Oberteil verbundenes Unterteil zur zumindest teilweisen Bekleidung eines menschlichen Unterkörpers, wenigstens ein zumindest teilweise auf einer dem Oberkörper bzw. dem Unterkörper abgewandten Außenseite des Oberteils bzw. Unterteils angeordnetes Überlage-Bekleidungsstück und wenigstens eine Haken-Öse-Verbindung, über die das Überlage-Bekleidungsstück lokal an dem Oberteil bzw. Unterteil festgelegt ist.
  • Erfindungsgemäß kann das Überlage-Bekleidungsstück lokal über die Haken-Öse-Verbindung oder über zwei oder mehrere Haken-Öse-Verbindungen an dem Oberteil bzw. dem Unterteil festgelegt werden, so dass das Überlage-Bekleidungsstück beispielsweise eng an dem Oberteil bzw. Unterteil anliegt und/oder bei Windbeaufschlagung weniger oder gar nicht flatternd an dem Oberteil bzw. Unterteil angeordnet ist. Hierdurch wird der variierbaren Bekleidungskombination eine höherwertigere Anmutung verliehen. Dabei kann das zeitweilige Festlegen des Überlage-Bekleidungsstücks an dem Oberteil bzw. Unterteil auf einfache Art und Weise über das Verbinden des Hakens mit der Öse erfolgen. Zudem kann das Überlage-Bekleidungsstück auf einfache Art und Weise austauschbar mit dem Oberteil bzw. Unterteil verbunden werden, ohne dass das beim Betrachter hervorgerufene Erscheinungsbild der variierbaren Bekleidungskombination durch die zu der Festlegung des Überlage-Bekleidungsstücks an dem Oberteil bzw. Unterteil verwendeten Mittel beeinträchtig wird.
  • Das Oberteil zur teilweisen oder vollständigen Bekleidung eines menschlichen Oberkörpers ist teilweise oder vollständig aus einem textilen Material gebildet. Das Oberteil kann Ärmel aufweisen oder ohne Ärmel, beispielsweise in Form eines Bustiers, ausgebildet sein. Vorzugsweise weist die variierbare Bekleidungskombination zwei oder mehrere verschieden ausgebildete Oberteile auf, die zur Ausbildung der Bekleidungskombination wahlweise miteinander kombinierbar sind.
  • Das Unterteil zur teilweisen oder vollständigen Bekleidung eines menschlichen Unterkörpers, insbesondere der Beine, ist teilweise oder vollständig aus einem textilen Material gebildet. Das Unterteil kann als Rock oder Hose ausgebildet sein. Das Unterteil ist insbesondere zerstörungsfrei lösbar mit dem Oberteil verbunden. Vorzugsweise weist die variierbare Bekleidungskombination zwei oder mehrere verschieden ausgebildete Unterteile auf, die zur Ausbildung der Bekleidungskombination wahlweise miteinander kombinierbar sind.
  • Das Überlage-Bekleidungsstück, auch Overlay genannt, kann ein teilweise oder vollständig zumindest semitransparent oder opak ausgebildetes Überlage-Oberteil sein. Das Überlage-Bekleidungsstück bildet eine Bekleidungslage über dem Oberteil und/oder Unterteil (Überlage). Das Überlage-Bekleidungsstück kann als ärmelloses oder mit Ärmeln versehenes Überlage-Oberteil sein, das sich teilweise oder vollständig über das darunter liegende Oberteil legt oder sich zusätzlich auch teilweise oder vollständig über das darunter liegende Unterteil legt. Das Überlage-Bekleidungsstück kann alternativ als Überlage-Rock ausgebildet sein, der sich teilweise oder vollständig über das darunter liegende Unterteil legt.
  • Die Haken-Öse-Verbindung weist wenigstens einen Haken und wenigstens eine Öse auf, in die ein Hakenabschnitt des Haken zum Schließen der Haken-Öse-Verbindung eingefügt werden kann. Der Haken und/oder die Öse können herkömmlich ausgebildet sein, so dass keine Anfertigung und Lagerung von speziellen Haken und Ösen erforderlich ist. Alternativ können die Haken und/oder Ösen mit einer speziellen Formgebung für die erfindungsgemäße variierbare Bekleidungskombination hergestellt werden. Der Haken und/oder die Öse können teilweise oder vollständig aus einem Kunststoff, einem Metall, einer Metalllegierung oder einem Verbundwerkstoff hergestellt sein. Die erfindungsgemäße variierbare Bekleidungskombination kann auch zwei oder mehrere Haken-Öse-Verbindungen aufweisen, über die das Überlage-Bekleidungsstück an verschiedenen Orten jeweils lokal an dem Oberteil bzw. Unterteil festlegbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Öse der Haken-Öse-Verbindung an dem Oberteil bzw. Unterteil angeordnet und der Haken der Haken-Öse-Verbindung an dem Überlage-Bekleidungsstück angeordnet. Dies vereinfacht das Schließen der Haken-Öse-Verbindung nach dem Anordnen des Überlage-Bekleidungsstücks über dem Oberteil bzw. Unterteil. Alternativ kann die Öse an dem Überlage-Bekleidungsstück und der Haken an dem Oberteil bzw. Unterteil angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Öse aus einem Faden gebildet. Hierdurch kann die Öse ohne zusätzliche Mittel durch den Faden gebildet werden, der vorzugsweise mehrfach genommen wird, indem der Faden unter Bildung einer Schlaufe bzw. Öse an dem Oberteil bzw. Unterteil oder dem Überlage-Bekleidungsstück angenäht wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Öse zumindest teilweise aus einem Metall oder einer Metalllegierung hergestellt. Hierzu kann auf eine herkömmliche Öse zurückgegriffen werden, die an dem Oberteil bzw. Unterteil oder dem Überlage-Bekleidungsstück festgenäht werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Öse in eine Naht an dem Oberteil bzw. Unterteil eingebunden. Hierdurch kann die Öse, insbesondere metallische Öse, während der Herstellung des Oberteils bzw. Unterteils an dem Oberteil bzw. Unterteil angenäht werden, ohne dass ein nachfolgender Nähvorgang zum Anbringen der Öse erforderlich ist. Hierdurch wird die Herstellung der variierbaren Bekleidungskombination vereinfacht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Überlage-Bekleidungsstück über die Haken-Öse-Verbindung ausschließlich an dem Oberteil festgelegt. Hiernach wird das Überlage-Bekleidungsstück jeglicher Art und Ausbildung (Überlage-Oberteil; Überlage-Unterteil, beispielsweise Rock oder Hose) allein an dem Oberteil festgelegt, während das Überlage-Bekleidungsstück nicht über eine Haken-Öse-Verbindung an dem Unterteil festgelegt ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Überlage-Bekleidungsstück zumindest teilweise aus Tüll und/oder Spitze gebildet. Das Überlage-Bekleidungsstück kann zumindest teilweise auch aus einem anderen Stoff, wie beispielsweise Chiffon, Satin, Jackard, Brocad oder dergleichen, oder einem anderen Material gebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Überlage-Bekleidungsstück durch mehrere umlaufend an dem Oberteil bzw. Unterteil und beabstandet voneinander angeordnete Haken-Öse-Verbindungen an dem Oberteil bzw. Unterteil festgelegt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die variierbare Bekleidungskombination wenigstens einen an einem Rückenabschnitt der Oberteils angeordneten, in Höhenrichtung entlang des Oberteils verlaufenden vertikalen trennbaren Reißverschluss, wenigstens einen sich bis zu einem dem Oberteil zugewandt angeordneten oberen Endabschnitt des Unterteils und über einen Teil einer Höhe des Unterteils erstreckenden untrennbaren Reißverschluss und wenigstens einen umlaufend zwischen dem Oberteil und dem Unterteil angeordneten horizontalen trennbaren Reißverschluss, von dem ein Längsabschnitt an dem Oberteil und ein weiterer Längsabschnitt an dem Unterteil fixiert ist.
  • Aufgrund dieser Kombination der speziellen Reißverschlüsse und deren relativer Anordnung an dem Oberteil bzw. dem Unterteil kann die Verbindung zwischen dem Oberteil und dem Unterteil auf einfache Art und Weise und schnell gelöst werden. Anschließend kann ein anderes Unterteil mit dem Oberteil oder ein anderes Oberteil mit dem Unterteil verbunden werden, um die Bekleidungskombination hinsichtlich ihrer Ausgestaltung variieren zu können. Die genannte Kombination der speziellen Reißverschlüsse und deren relativer Anordnung an dem Oberteil bzw. dem Unterteil ermöglicht es zudem, dass eine Person ein angezogenes Oberteil angezogen behalten kann, während verschiedene Unterteile mit dem Oberteil kombiniert werden, und umgekehrt.
  • Wünscht eine Person beispielsweise, dass zu einem Unterteil ein anderes Oberteil kombiniert werden soll, können der vertikale trennbare Reißverschluss und der horizontale trennbare Reißverschluss in irgendeiner Reihenfolge nacheinander oder gleichzeitig geöffnet werden, so dass das Oberteil von dem Oberkörper der Person und von dem Unterteil abgenommen und gegen ein anderes Oberteil ausgetauscht werden kann. Das andere Oberteil weist ebenso einen vertikalen trennbaren Reißverschluss und einen Längsabschnitt des horizontalen trennbaren Reißverschlusses auf.
  • Wünscht eine Person beispielsweise, dass zu einem Oberteil ein anderes Unterteil kombiniert werden soll, können der untrennbare Reißverschluss und der horizontale trennbare Reißverschluss in irgendeiner Reihenfolge nacheinander oder gleichzeitig geöffnet werden, so dass das Unterteil von dem Unterkörper der Person und von dem Oberteil abgenommen und gegen ein anderes Unterteil ausgetauscht werden kann. Das andere Unterteil weist ebenso einen untrennbaren Reißverschluss und einen Längsabschnitt des horizontalen trennbaren Reißverschlusses auf.
  • Der vertikale trennbare Reißverschluss weist einen Schieber und zwei mittels des Schiebers formschlüssig miteinander verbindbare und voneinander lösbare Längsabschnitte auf. Der vertikale trennbare Reißverschluss kann derart an dem Oberteil angeordnet sein, dass der vertikale trennbare Reißverschluss durch eine Bewegung des Schiebers in Richtung des Unterteils geöffnet wird, oder andersherum. Vorzugsweise ist der vertikale trennbare Reißverschluss verdeckt an dem Oberteil angeordnet.
  • Der untrennbare Reißverschluss weist einen Schieber und zwei mittels des Schiebers formschlüssig miteinander verbindbare und teilweise voneinander lösbare Längsabschnitte auf. Der untrennbare Reißverschluss kann derart an dem Unterteil angeordnet sein, dass der untrennbare Reißverschluss durch eine Bewegung des Schiebers von dem Oberteil weg geöffnet wird, oder andersherum. Vorzugsweise ist der untrennbare Reißverschluss verdeckt an dem Unterteil angeordnet.
  • Der horizontale trennbare Reißverschluss kann derart vollständig umlaufend zwischen dem Oberteil und dem Unterteil angeordnet sein, dass seine in Längsrichtung des horizontalen trennbaren Reißverschlusses gegebenen Endabschnitte einen geringfügigen Abstand zueinander aufweisen oder einander berühren.
  • Unter einem trennbaren Reißverschluss ist ein Reißverschluss zu verstehen, dessen formschlüssig miteinander verbindbare Längsabschnitte vollständig voneinander getrennt werden können. Hingegen ist ein untrennbarer Reißverschluss ein Reißverschluss, dessen formschlüssig miteinander verbindbaren Längsabschnitte auch bei geöffnetem Reißverschluss über einen Abschnitt des Reißverschlusses fest miteinander verbunden und somit nicht voneinander trennbar sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind der vertikale trennbare Reißverschluss und der untrennbare Reißverschluss in Höhenrichtung der Bekleidungskombination fluchtend zueinander angeordnet. Hierdurch wird der beim Betrachter der variablen Bekleidungskombination hervorgehobene optische Eindruck möglichst wenig durch das Vorhandensein des vertikalen trennbaren Reißverschlusses und des untrennbaren Reißverschlusses beeinflusst. Zudem kann beim Betrachter der Eindruck erweckt werden, dass lediglich ein einziger vertikaler Reißverschluss an der variierbaren Bekleidungskombination vorhanden ist, entsprechend beispielsweise einem herkömmlichen Kleid, der jedoch bei der vorliegenden variierbaren Bekleidungskombination durch den vertikalen trennbaren Reißverschluss und den untrennbaren Reißverschluss gebildet ist. Der Betrachter kann also nicht erkennen, dass es sich bei der variierbaren Bekleidungskombination um eine Kombination von zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen handeln. Stattdessen wird der Eindruck erweckt, dass das Oberteil und das Unterteil fest miteinander verbunden, beispielsweise miteinander vernäht, sind. Der untrennbare Reißverschluss ist dabei an einem hinteren Gesäßabschnitt des Unterteils angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind bezüglich einer Längserstreckung des horizontalen trennbaren Reißverschlusses gegebene Endabschnitte des horizontalen trennbaren Reißverschlusses in einem zwischen dem vertikalen trennbaren Reißverschluss und dem untrennbaren Reißverschluss liegenden Bereich und benachbart zueinander angeordnet. Hiernach beginnt eine Bedienung des horizontalen trennbaren Reißverschlusses zum Öffnen des horizontalen trennbaren Reißverschlusses an einem Rückenabschnitt der variierbaren Bekleidungskombination, und zwar in dem Bereich, in dem der vertikale trennbare Reißverschluss und der untrennbare Reißverschluss in vertikaler Richtung beginnen bzw. enden. Zudem endet eine Bedienung des horizontalen trennbaren Reißverschlusses zum Schließen des horizontalen trennbaren Reißverschlusses an dem Rückenabschnitt der variierbaren Bekleidungskombination. Des Weiteren ermöglicht diese Ausgestaltung und Anordnung des horizontalen trennbaren Reißverschlusses die Kombination des Oberteils mit dem vertikalen trennbaren Reißverschluss mit dem Unterteil mit dem fluchten zu dem vertikalen trennbaren Reißverschluss angeordneten untrennbaren Reißverschluss. Wäre nämlich der horizontale trennbare Reißverschluss an der Rückenseite der variierbaren Bekleidungskombination durchgehend mit dem Oberteil und dem Unterteil verbunden, wären der vertikale trennbare Reißverschluss und der untrennbare Reißverschluss wirkungslos bzw. funktionslos. Ein herkömmlicher durchgehender vertikaler Reißverschluss am Oberteil und am Unterteil würde zudem den horizontalen trennbaren Reißverschluss funktionslos machen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an dem oberen Endabschnitt des Unterteils wenigstens ein zerstörungsfrei lösbares Fixiermittel angeordnet, mit dem zwei Abschnitte des Unterteils, die über den untrennbaren Reißverschluss miteinander verbunden sind, lösbar miteinander verbunden sind. Hierdurch wird das Unterteil zusätzlich über das Fixiermittel, beispielsweise eine Hakenverbindung oder dergleichen, in seinem Tragzustand gehalten, in dem der untrennbare Reißverschluss geschlossen ist, indem zuverlässig verhindert wird, dass sich die beiden Abschnitte des Unterteils, die über den untrennbaren Reißverschluss miteinander verbunden sind, selbsttätig bzw. ungewollt voneinander lösen bzw. sich der untrennbare Reißverschluss selbsttätig bzw. ungewollt öffnet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an einem dem Unterteil zugewandten unteren Endabschnitt des Oberteils wenigstens ein Abdeckband umlaufend angeordnet, das derart ausgebildet und angeordnet ist, dass es den horizontalen trennbaren Reißverschluss außen vollständig überlappt. Hierdurch wird der horizontale trennbare Reißverschluss außen mit dem Abdeckband abgedeckt, so dass der beim Betrachter der variablen Bekleidungskombination hervorgehobene optische Eindruck nicht durch das Vorhandensein des horizontalen trennbaren Reißverschlusses beeinträchtigt wird. Der Betrachter kann also nicht erkennen, dass es sich bei der variierbaren Bekleidungskombination um eine Kombination von zwei lösbar miteinander verbundenen Teilen handeln. Stattdessen wird der Eindruck erweckt, dass das Oberteil und das Unterteil fest miteinander verbunden, beispielsweise miteinander vernäht, sind. Das Abdeckband kann aus demselben Material wie das übrige Oberteil gebildet sein, um optisch in den Hintergrund zu treten bzw. sich unauffällig in das beim Betrachter hervorgerufene Gesamtbild einzufügen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Öse der Haken-Öse-Verbindung in eine das Abdeckband mit dem Oberteil verbindende Naht eingenäht. Hierdurch kann die Öse beim Verbinden des Abdeckbands mit dem Oberteil ebenfalls mit dem Oberteil verbunden werden, ohne dass zusätzliche Schritte zum Anbringen der Öse an dem Oberteil erforderlich sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Öse der Haken-Öse-Verbindung außen an dem Oberteil oder verdeckt unterhalb des Abdeckbands angeordnet. Hiernach kann die Anordnung der Öse relativ zu dem Oberteil und dem Abdeckband in Abhängigkeit der jeweiligen Gegebenheiten und Anforderungen ausgewählt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Öse von wenigstens einer Haken-Öse-Verbindung außen an dem Oberteil angeordnet und die Öse von wenigstens einer weiteren Haken-Öse-Verbindung verdeckt unterhalb des Abdeckbands angeordnet. Hierdurch können beispielsweise zwei, insbesondere übereinander liegende, Überlagen-Bekleidungsstücke an dem Oberteil festgelegt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind bezüglich einer Längserstreckung des Abdeckbands gegebene, einander gegenseitig überlappende Endabschnitte des Abdeckbands über wenigstens ein zerstörungsfrei lösbares Fixiermittel lösbar miteinander verbunden. Hierdurch wird das Oberteil zusätzlich über das Fixiermittel, beispielsweise eine Hakenverbindung oder dergleichen, in seinem Tragzustand gehalten, in dem der vertikale trennbare Reißverschluss geschlossen ist, indem zuverlässig verhindert wird, dass sich die beiden Abschnitte des Oberteils, die über den vertikalen trennbaren Reißverschluss miteinander verbunden sind, selbsttätig bzw. ungewollt voneinander lösen bzw. sich der vertikale trennbare Reißverschluss selbsttätig bzw. ungewollt öffnet. Die einander gegenseitig überlappenden Endabschnitte des Abdeckbands können auch dazu dienen, einen Bereich an einem Rückenabschnitt der variierbaren Bekleidungskombination zu verdecken, in dem ein Endabschnitt von jedem der drei erfindungsgemäßen Reißverschlüsse angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der untrennbare Reißverschluss ein nahtverdeckter Reißverschluss. Nach dem Schließen eines solchen nahtverdeckten Reißverschlusses sind die formschlüssig miteinander verbundenen Krampen des Reißverschlusses verdeckt angeordnet. Beim Schließen des nahtverdeckten Reißverschlusses führt dieser die über den Reißverschluss miteinander verbindbaren Stoffabschnitte dicht aneinander heran, so dass die Krampen des Reißverschlusses verdeckt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Bekleidungskombination ein Kleid. Dabei ist das Unterteil als Rock ausgebildet. Das Kleid kann beispielsweise ein Hochzeitskleid bzw. Brautkleid, ein Abendkleid oder ein Eventkleid sein. Alternativ kann die Bekleidungskombination ein Hosenanzug bzw. Overall sein, wobei das Unterteil als Hose ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die variierbare Bekleidungskombination wenigstens zwei verschieden ausgebildete Oberteile und/oder wenigstens zwei verschieden ausgebildete Unterteile auf. Hierdurch wird die Vielfalt an erfindungsgemäß miteinander kombinierbaren Bekleidungsstücken erhöht, um die Ausgestaltung der variierbaren Bekleidungskombination möglichst weitgehend an die jeweiligen Wünsche einer Person anpassen zu können, die die variierbare Bekleidungskombination tragen möchte.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielhaft erläutert, wobei die nachfolgend erläuterten Merkmale sowohl jeweils für sich genommen als auch in Kombination von wenigstens zwei dieser Merkmale miteinander eine vorteilhafte bzw. bevorzugte Weiterbildung der Erfindung darstellen können.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße variierbare Bekleidungskombination.
  • Ausführliche Beschreibung der Figur
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße variierbare Bekleidungskombination 1.
  • Die Bekleidungskombination 1 weist wenigstens ein Oberteil 2 zur teilweisen Bekleidung eines nicht gezeigten menschlichen Oberkörpers und wenigstens ein Unterteil 3 zur zumindest teilweisen Bekleidung eines nicht gezeigten menschlichen Unterkörpers auf, wobei das Oberteil 2 lösbar mit dem Unterteil 3 verbunden ist. Die Bekleidungskombination 1 ist ein Kleid, wobei das Unterteil 3 als Rock ausgebildet ist. Vorzugsweise weist die Bekleidungskombination 1 mehrere verschieden ausgebildete Oberteile 2 und/oder mehrere verschieden ausgebildete Unterteile 3 auf, die auf verschiedene Art und Weise miteinander kombinierbar sind, um eine erfindungsgemäße Bekleidungskombination 1 herzustellen.
  • Die Bekleidungskombination 1 weist einen an dem gezeigten Rückenabschnitt 4 des Oberteils 2 angeordneten, in Höhenrichtung H der Bekleidungskombination 1 entlang des Oberteils 2 verlaufenden vertikalen trennbaren Reißverschluss 5 auf. Der vertikale trennbare Reißverschluss 5 ist verdeckt an dem Oberteil 2 angeordnet, wozu an den Endabschnitten des Oberteils 2, an denen nicht gezeigte Längsabschnitte des vertikalen trennbaren Reißverschlusses 5 fixiert sind, nicht gezeigte textile Abdeckelemente zum Abdecken des vertikalen trennbaren Reißverschlusses 5 angeordnet sein können, die beispielsweise jeweils eine Hälfte des vertikalen trennbaren Reißverschlusses 5 an dessen Außenseite abdecken. Der vertikale trennbare Reißverschluss 5 ist derart angeordnet, dass sein nicht gezeigter Schieber zum Öffnen des Reißverschlusses 5 in Richtung des Unterteils 3 bewegt werden muss.
  • Des Weiteren weist die Bekleidungskombination 1 einen sich bis zu einem dem Oberteil 2 zugewandt angeordneten oberen Endabschnitt des Unterteils 3 und über einen Teil einer Höhe des Unterteils 3 erstreckenden untrennbaren Reißverschluss 6 auf. Der untrennbare Reißverschluss 6 ist verdeckt an dem Unterteil 3 angeordnet, wozu an den oberen Endabschnitten des Unterteils 3, an denen nicht gezeigte Längsabschnitte des untrennbaren Reißverschlusses 6 fixiert sind, nicht gezeigte textile Abdeckelemente zum Abdecken des untrennbaren Reißverschlusses 6 angeordnet sein können, die beispielsweise jeweils eine Hälfte des untrennbaren Reißverschlusses 6 an dessen Außenseite abdecken. Alternativ kann der untrennbare Reißverschluss 6 ein nahtverdeckter Reißverschluss sein, so dass keine entsprechenden Abdeckelemente erforderlich sind. Der untrennbare Reißverschluss 6 ist derart angeordnet, dass sein nicht gezeigter Schieber zum Öffnen des Reißverschlusses 6 von dem Oberteil 2 wegbewegt werden muss. Der vertikale trennbare Reißverschluss 5 und der untrennbare Reißverschluss 6 sind in Höhenrichtung H der Bekleidungskombination 1 fluchtend zueinander angeordnet.
  • Die Bekleidungskombination 1 weist zudem einen umlaufend zwischen dem Oberteil 2 und dem Unterteil 3 angeordneten horizontalen trennbaren Reißverschluss 7 auf, von dem ein nicht gezeigter Längsabschnitt an dem Oberteil 2 und ein weiterer nicht gezeigter Längsabschnitt an dem Unterteil 3 fixiert bzw. angenäht ist. Bezüglich einer Längserstreckung des horizontalen trennbaren Reißverschlusses 7 gegebene Endabschnitte 8 und 9 des horizontalen trennbaren Reißverschlusses 7 sind in einem zwischen dem vertikalen trennbaren Reißverschluss 5 und dem untrennbaren Reißverschluss 6 liegenden Bereich und benachbart zueinander angeordnet.
  • An dem oberen Endabschnitt des Unterteils 3 ist ein zerstörungsfrei lösbares Fixiermittel 10 angeordnet, mit dem zwei Abschnitte des Unterteils 3, die über den untrennbaren Reißverschluss 6 miteinander verbunden sind, lösbar miteinander verbunden sind.
  • Zudem ist an einem dem Unterteil 3 zugewandten unteren Endabschnitt des Oberteils 2 ein Abdeckband 11 umlaufend angeordnet, das derart ausgebildet und angeordnet ist, dass es den horizontalen trennbaren Reißverschluss 7 außen vollständig überlappt. Bezüglich einer Längserstreckung des Abdeckbands 11 gegebene, einander zugewandt angeordnete und einander überlappende Endabschnitte des Abdeckbands 11 sind über wenigstens ein zerstörungsfrei lösbares Fixiermittel 12 lösbar miteinander verbunden.
  • Die variierbare Bekleidungskombination 1 weist zudem wenigstens ein zumindest teilweise auf einer dem Oberkörper bzw. dem Unterkörper abgewandten Außenseite des Oberteils 2 und eines oberen Abschnitts des Unterteils 3 angeordnetes Überlage-Bekleidungsstück 13 auf. Das Überlage-Bekleidungsstück 13 kann zumindest teilweise aus Tüll oder Spitze gebildet sein.
  • Des Weiteren weist die variierbare Bekleidungskombination 1 mehrere umlaufend an dem Oberteil 2 und beabstandet voneinander angeordnete Haken-Öse-Verbindungen 14 auf, über die das Überlage-Bekleidungsstück 13 ausschließlich an dem Oberteil 2 festgelegt ist. Die Öse 15 jeder Haken-Öse-Verbindung 14 ist an dem Oberteil 2 angeordnet ist und der Haken 16 der Haken-Öse-Verbindung 14 ist an dem Überlage-Bekleidungsstück 13 angeordnet. Jede Öse 15 kann aus einem Faden gebildet sein oder zumindest teilweise aus einem Metall oder einer Metalllegierung hergestellt sein.
  • Jede Öse 15 ist in eine Naht 17 an dem Oberteil 2 eingebunden. Insbesondere ist jede Öse 15 in eine das Abdeckband 11 mit dem Oberteil 2 verbindende Naht 17 eingenäht. Jede Öse 15 kann außen an dem Oberteil 2 bzw. das Abdeckband 11 außen teilweise übergreifend oder verdeckt unterhalb des Abdeckbands 11 angeordnet sein. Zudem kann die Öse 15 von wenigstens einer Haken-Öse-Verbindung 14 außen an dem Oberteil 2 angeordnet sein und die Öse 15 von wenigstens einer weiteren Haken-Öse-Verbindung 14 kann verdeckt unterhalb des Abdeckbands 11 angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bekleidungskombination
    2
    Oberteil
    3
    Unterteil
    4
    Rückenabschnitt von 2
    5
    vertikaler trennbarer Reißverschluss
    6
    untrennbarer Reißverschluss
    7
    horizontaler trennbarer Reißverschluss
    8
    Endabschnitt von 7
    9
    Endabschnitt von 7
    10
    Fixiermittel an 3
    11
    Abdeckband
    12
    Fixiermittel an 11
    13
    Überlage-Bekleidungsstück
    14
    Haken-Öse-Verbindung
    15
    Öse
    16
    Haken
    17
    Naht zwischen 2 und 11
    H
    Höhenrichtung von 1
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 205385873 U [0003]

Claims (20)

  1. Variierbare Bekleidungskombination (1) mit wenigstens einem Oberteil (2) zur zumindest teilweisen Bekleidung eines menschlichen Oberkörpers, wenigstens einem lösbar mit dem Oberteil (2) verbundenen Unterteil (3) zur zumindest teilweisen Bekleidung eines menschlichen Unterkörpers und wenigstens einem zumindest teilweise auf einer dem Oberkörper bzw. dem Unterkörper abgewandten Außenseite des Oberteils (2) bzw. Unterteils (3) angeordneten Überlage-Bekleidungsstück (13), gekennzeichnet durch wenigstens eine Haken-Öse-Verbindung (14), über die das Überlage-Bekleidungsstück (13) lokal an dem Oberteil (2) bzw. Unterteil (3) festgelegt ist.
  2. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (15) der Haken-Öse-Verbindung (14) an dem Oberteil (2) bzw. Unterteil (3) angeordnet ist und der Haken (16) der Haken-Öse-Verbindung (14) an dem Überlage-Bekleidungsstück (13) angeordnet ist.
  3. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (15) aus einem Faden gebildet ist.
  4. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (15) zumindest teilweise aus einem Metall oder einer Metalllegierung hergestellt ist.
  5. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (15) in eine Naht (17) an dem Oberteil (2) bzw. Unterteil (3) eingebunden ist.
  6. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlage-Bekleidungsstück (13) über die Haken-Öse-Verbindung (14) ausschließlich an dem Oberteil (2) festgelegt ist.
  7. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlage-Bekleidungsstück (13) zumindest teilweise aus Tüll und/oder Spitze gebildet ist.
  8. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlage-Bekleidungsstück (13) durch mehrere umlaufend an dem Oberteil (2) bzw. Unterteil (3) und beabstandet voneinander angeordnete Haken-Öse-Verbindungen (14) an dem Oberteil (2) bzw. Unterteil (3) festgelegt ist.
  9. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch - wenigstens einen an einem Rückenabschnitt des Oberteils (2) angeordneten, in Höhenrichtung (H) der Bekleidungskombination (1) entlang des Oberteils (2) verlaufenden vertikalen trennbaren Reißverschluss (5), - wenigstens einen sich bis zu einem dem Oberteil (2) zugewandt angeordneten oberen Endabschnitt des Unterteils (3) und über einen Teil einer Höhe des Unterteils (3) erstreckenden untrennbaren Reißverschluss (6) und - wenigstens einen umlaufend zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3) angeordneten horizontalen trennbaren Reißverschluss (7), von dem ein Längsabschnitt an dem Oberteil (2) und ein weiterer Längsabschnitt an dem Unterteil (3) fixiert ist
  10. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale trennbare Reißverschluss (5) und der untrennbare Reißverschluss (6) in Höhenrichtung (H) der Bekleidungskombination (1) fluchtend zueinander angeordnet sind.
  11. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich einer Längserstreckung des horizontalen trennbaren Reißverschlusses (7) gegebene Endabschnitte (8, 9) des horizontalen trennbaren Reißverschlusses (7) in einem zwischen dem vertikalen trennbaren Reißverschluss (5) und dem untrennbaren Reißverschluss (6) liegenden Bereich und benachbart zueinander angeordnet sind.
  12. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Endabschnitt des Unterteils (3) wenigstens ein zerstörungsfrei lösbares Fixiermittel (10) angeordnet ist, mit dem zwei Abschnitte des Unterteils (3), die über den untrennbaren Reißverschluss (6) miteinander verbunden sind, lösbar miteinander verbunden sind.
  13. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an einem dem Unterteil (3) zugewandten unteren Endabschnitt des Oberteils (2) wenigstens ein Abdeckband (11) umlaufend angeordnet ist, das derart ausgebildet und angeordnet ist, dass es den horizontalen trennbaren Reißverschluss (7) außen vollständig überlappt.
  14. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (15) der Haken-Öse-Verbindung (14) in eine das Abdeckband (11) mit dem Oberteil (2) verbindende Naht (17) eingenäht ist.
  15. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (15) der Haken-Öse-Verbindung (14) außen an dem Oberteil (2) oder verdeckt unterhalb des Abdeckbands (11) angeordnet ist.
  16. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (15) von wenigstens einer Haken-Öse-Verbindung (14) außen an dem Oberteil (2) angeordnet ist und die Öse (15) von wenigstens einer weiteren Haken-Öse-Verbindung (14) verdeckt unterhalb des Abdeckbands (11) angeordnet ist.
  17. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach Anspruch 13 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich einer Längserstreckung des Abdeckbands (11) gegebene, einander gegenseitig überlappende Endabschnitte des Abdeckbands (11) über wenigstens ein zerstörungsfrei lösbares Fixiermittel (12) lösbar miteinander verbunden sind.
  18. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der untrennbare Reißverschluss (6) ein nahtverdeckter Reißverschluss ist.
  19. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidungskombination (1) ein Kleid ist.
  20. Variierbare Bekleidungskombination (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 19, gekennzeichnet durch wenigstens zwei verschieden ausgestaltete Oberteile (2) und/oder wenigstens zwei verschieden ausgestaltete Unterteile (3).
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