DE2457596A1 - Bekleidungszuschnitt - Google Patents

Bekleidungszuschnitt

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DE2457596A1
DE2457596A1 DE19742457596 DE2457596A DE2457596A1 DE 2457596 A1 DE2457596 A1 DE 2457596A1 DE 19742457596 DE19742457596 DE 19742457596 DE 2457596 A DE2457596 A DE 2457596A DE 2457596 A1 DE2457596 A1 DE 2457596A1
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DE
Germany
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blank
garment
areas
sleeves
edges
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Pending
Application number
DE19742457596
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English (en)
Inventor
Cyril George Cannon
Victor Alan Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H3/00Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Outerwear In General, And Traditional Japanese Garments (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bekleidungszuschnitt, der in ein entsprechendes Bekleidungsmittel, wie Gewand, Jacke, Mantel oder Hemd übergeführt werden kann.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung besteht der einstückige Bekleidungszuschnitt aus mindestens sieben Flächen, von denen eine Fläche 1 so geformt ist, daß sie die Vorder- oder Rückseite eines Kleidungsstückes bildet, die·Flächen 2 und 3 so ausgebildet sind, daß sie entsprechend die unteren linken und rechten Teile der Rück- .oder Vorderseite eines Kleidungs-
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Stückes bilden, die Flächen 1J und 5 so geformt sind, daß sie entsprechend die oberen linken und rechten Teile der Vorder- oder Rückseite eines Kleidungsstückes bilden und die Flächen 6 und 7 "so geformt sind, daß sie entsprechend die linken und rechten Ärmel und die daran angrenzenden Schultern bilden, wobei die Flächen 2 und 3 an gegenüberliegende Seiten der Fläche 1 angrenzen, die Flächen 6 und 7 ebenfalls an gegenüberliegende Seiten der Fläche 1 angrenzen und die Flächen 6 und 7 mindestens teilweise zwischen der Fläche 1 und den Flächen 1I und 5 angeordnet sind, wobei der Zuschnitt so gefaltet werden kann, daß die Kanten der Flächen 2, 3, 4 und 5 in Berührung miteinander gebracht und miteinander verbunden werden können, um die Rück- oder Vorderseite eines Kleidungsstückes zu bilden und die Flächen 6 und 7 Ärmel mit einem einschließenden Winkel von nicht weniger als 5o° und mehr als 15o°, vorzugsweise nicht mehr als 13o°, bilden. Zweckmäßig ist der Zuschnitt symmetrisch zu der Längsmittellinie der Fläche 1.
Wenn die Fläche 1 die Kleidungsstückvorderseite bildet, so bilden die Flächen 2 bis 5 die Rückseite des Kleidungsstückes, wobei dort zweckmäßig eine Öffnung mindestens teilweise zwischen den rechten und linken Abschnitten vorgesehen ist. Beispiele von Kleidungsstücken, welche durch solche Zuschnitte gebildet werden können, sind ein auf der Rückseite zu schließendes Gewand, ein Arbeitskittel und ein Ärztekittel. Gewünschtenfalls kann die Fläche 1 die Rückseite des Kleidungsstückes bilden, beispielsweise bei einem Mantel oder einem an der Vorderseite zu schließendem Gewand.
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Der Zuschnitt kann aus irgendeinem beliebigen Material bestehen, beispielsweise einem thermoplastischen Polymer, aus natürlichen oder regenerierten Fasern oder aus einer Mischung von natürlichen oder synthetischen Fasern. Dieses Material kann in Form einer Folie oder Bahn vorliegen und ein gewebtes, nicht-gewebtes oder gewirktes Textilmaterial oder ein mehrschichtiges Textilmaterial sein.
Obwohl es wesentlich ist, daß der Zuschnitt die oben angegebenen sieben Flächen aufweist, können zusätzliche Flächen vorgesehen sein, welche weitere Teile eines Kleidungsstückes bilden, beispielsweise eine Fläche, welche die Kapuze eines Anoraks bildet oder eine Fläche, welche die Hosenbeine eines Overalls bildet.
Die die Schulter bildenden Teile der Flächen 6 und 7 können derart ausgebildet sein, daß die äußeren Kanten derselben einen Teil eines Ausschnittes des Kleidungsstückes bilden. Wenn dies der Fall ist, so ist es wünschenswert, daß die die Schulter bildenden Teile des Zuschnittes geformt werden und zwar entweder vor, während oder nach der Überführung des Zuschnittes in ein Kleidungsstück, um auf diese Weise zusätzliches Material zu liefern und einen guten Sitz zu ergeben. Andererseits können die die Schulter bildenden Teile der Flächen einen V-förmigen Ausschnitt besitzen, so daß, wenn die Flächen in der Längsrichtung gefaltet werden, die beiden Kanten des Ausschnittes aufeinandertreffen und sie dann gesäumt werden können, um die Schultern des Kleidungsstückes zu bilden.' Je nach der Tiefe des Ausschnittes kann eine weitere Formgebung des Zuschnittes erforderlich sein oder auch nicht.
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/Flächen des Zuschnittes sind derart ausgebildet und angeordnet, daß, wenn die Flächen 6 und 7 in der Längsrichtung unter einem Winkel von 5o°bis 15o° gefaltet werden und die Flächen 2 und 3 entlang ihrer Berührungslinien mit der Fläche 1 gefaltet werden, dieser Zuschnitt sofort durch Säumen in ein Kleidungsstück übergeführt werden kann. Vorzugsweise beträgt der zwischen den Flächen 6 und 7 eingeschlossene Winkel nicht mehr als 13o°.
Die Berührungslinie zwischen der Fläche 1 und den Flächen 2 und 3 kann parallel verlaufen, und in diesem Falle wird das aus diesem Zuschnitt gebildete Kleidungsstück gerade Seitenteile besitzen. Andererseits können auch die Berührungslinien divergieren und das aus einem solchen Zuschnitt hergestellte Kleidungsstück wird eine gewisse Taillenweite aufweisen. Zuschnitte dieser Art sind besonders geeignet zur Herstellung von Gebrauchskleidungsstücken wie beispielsweise Ärztekitteln.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Kleidungsstückes vorgeschlagen, welches darin besteht, daß aus einem einstückigen Zuschnitt der angegebenen Art ein Kleidungsstück in der Weise hergestellt wird, daß a) die Flächen 6 und 7 in der Längsrichtung gefaltet, b) die Flächen 2 und 3 entlang ihrer Berührungslinien mit der Fläche 1 gefaltet, c) die Kanten der Flächen 6 und 7 gesäumt werden, um die Ärmel zu bilden, d) die unteren Kanten der Flächen Ί unä 5 mit den oberen Kanten der Flächen 2 und 3 gesäumt werden und schließlich e) an den vereinigten Flächen 2 und 3 sowie 3 und 5 Einrichtungen angebracht werden, um mindestens einen Teil des einen Zuschnittes an dem anderen Teil des anderen lösbar anbringen zu können. Gewünschtenfalls kann die Arbeitsstufe e) mit dem Versäumen der Teile der vereinigten Flächen 2 und 1I sowie der Flächen 3 und 5 kombiniert werden.
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Das Versäumen des Kleidungszuschnittes kann auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise durch Nähen, Kleben, Heißsäumen und Ultraschall- oder dielektrische Verschweißung. Mittel zum lösbaren Verbinden der vereinigten Flächen 2 und 3 sowie 3 und 5 können aus Knöpfen, Schlaufen, Reißverschlüssen, Druckknöpfen und Klettenhaftbändern bestehen, wie sie unter dem Warenzeichen "Velcro" in den. Handel gebracht werden.
Wenn die die äußeren Kanten der die Schulter bildenden Teile der Flächen 6 und 7 einen Teil des Kleidungsausschnittes bilden, so ist es wünschenswert, diese Flächen zu formen, beispielsweise zwischen einem Paar entsprechender Formplatten während oder nach Umwandlung des Zuschnittes in das fertige Kleidungsstück, um so eine größere Materialfläche zu ergeben und infolgedessen einen besseren Sitz des Kleidungsstückes zu ermöglichen. Bei solchen Zuschnitten, welche einen V-förmigen Ausschnitt in den Flächen 6 und 7 besitzen, werden die Kanten des Ausschnittes miteinander versäumt, um die Schultern des Kleidungsstückes zu bilden. Je nach der Form des Ausschnittes kann in diesem Falle eine Formgebung notwendig sein oder auch nicht.
Zusätzlich zur Verformung der Flächen 6 und 7 können auch andere Flächen entsprechend abgewandelt werden, beispielsweise durch Formgebung und Herstellung von Zwickeln oder Einschlägen bei irgendeiner geeigneten Arbeitsstufe der Umwandlung des Zuschnittes in ein Kleidungsstück.
Das aus einem Zuschnitt hergestellte Kleidungsstück kann durch zusätzliche Anbringung von Aufschlägen, Kragen, Taschen, Bändern oder Motiven vervollständigt werden, um auf diese Weise das Aussehen des Kleidungsstückes zu verbessern.
Verschiedene Einzelheiten der Erfindung·werden im folgenden,
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beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, erläutert. Und zwar zeigen:
Figur 1 einen Bekleidungszuschnitt, aus dem ein Kleidungsstück hergestellt werden kann;
Figur 2 einen Bekleidungszuschitt nach Fig. 1 nach dem • Falten;
Figur 3 einen Bekleidungszuschnitt nach Fig. 1 nach einer Formgebungsbehandlung und
die Figuren U bis 8
andere Ausführungsformen eines Bekleidungszuschnittes.
Wie sich aus den Figuren ergibt, ist der Bekleidungszuschnitt, gemäß Fig. 1 besonders geeignet zur Herstellung eines Kittels oder Mantels, mit aus dem gleichen Material aus einem Stück bestehenden Ärmeln und Schultern, der durch Knöpfe, einen Reißverschluß oder Druckknöpfe geschlossen werden kann. Der Zuschnitt weist sieben Flächen auf, von denen die Flächen 2 und 3 die linken und rechten Unterteile der Vorderseite des Kittels, die Flächen 4 und 5 entsprechend die oberen linken und rechten Vorderteile des Kittels und die Flächen 6 und 7 entsprechend die linken und rechten Ärmel und Schultern des Kittels bilden. Die Flächen 6 und 7 ergeben die unter einem Winkel von llo° angeordneten Ärmel.
Wenn die Flächen 6 und 7 in der Längsrichtung gefaltet werden, um die Ärmel zu bilden und die Flächen 2 und 3 entlang ihrer Berührungslinien mit der Fläche 1 gefaltet werden, so berühren die unteren Kanten der Flächen k und 5 die oberen Kanten der Flächen 2 und 3 in entsprechender Weise. Fig. 2 zeigt den Zuschnitt der Fig. 1, nachdem er in dieser Weise gefaltet
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und bereit ist zum Säumen, um ein Kleidungsstück herzustellen.
Ein verbesserter Sitz eines Kleidungsstückes, das aus einem Zuschnitt nach Fig. 1 hergestellt ist, kann dadurch erreicht werden, daß der Zuschnitt zwischen entsprechenden Formplatten geformt wird, bevor die Faltung und Versäumung erfolgt, um hierdurch weitere Materialflächen zu ergeben, beispielsweise bei der Herstellung der Schultern, der Ellbogen und des Rückenteiles. Fig. 3 zeigt einen in dieser Weise geformten Zuschnitt, der sogleich in ein Kleidungsstück in der angegebenen Weise übergeführt werden kann.
Fig. 4 zeigt einen Bekleidungszuschnitt mit den gleichen Merkmalen wie der Zuschnitt der Fig· 1 mit der Abwandlung, daß die Flächen 6 und 7 Ärmel mit einem Winkel von 12o° bilden.
Fig. 5 zeigt einen Bekleidungszuschnitt, bei dem die Ärmel- und Schulterflächen 6 und 7 je einen V-förmigen Ausschnitt 8 und 9 besitzen, um so Ärmel unter einem Winkel von 9o° zu bilden. Nach dem Falten der Flächen 6 und 7 in der Längsrichtung werden die Kanten des Ausschnittes miteinander versäumt, um die Schultern zu bilden. Bei solchen Zuschnitten ist es zweckmäßig, in irgendeiner=Arbeitsstufe während der Herstellung des Zuschnittes zusätzliche Materialflächen an den schraffierten Teilen der Flächen 6 und 7 zu bilden, beispielsweise durch Verformen zwischen Pressplatten, um somit den Sitz des endgültigen Bekleidungsstückes zu verbessern.
Die Fig. 6 zeigt eine andere Art eines Bekleidungszuschnittes, wobei die die Schulter bildenden Teile der Flächenö und 7 einen tiefen, V-förmigen Ausschnitt aufweisen, wobei, wenn der Bekleidungszuschnitt gemäß Fig. 7 gefaltet wird, er be-
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besonders zur Herstellung eines Ärztekittels geeignet
ist. Ein solcher Zuschnitt kann aus einem Textilstoff
von gleicher Breite und Länge hergestellt werden, wobei sich ein geringster Materialverschnitt ergibt.
Der in Fig. 8 dargestellte Bekleidungszuschnitt ist besonders geeignet zur Herstellung eines Kittels oder Gewandes mit einem geformten Taillenteil. Ein solcher Zuschnitt ist nach dem Säumen besonders geeignet für eine Formgebung auf einer Formvorrichtung, wie sie in der
Deutschen Patentanmeldung P 24 13 232.9 beschrieben ist
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Aus einem Stück bestehender Bekleidungszuschnitt, bestehend aus mindestens sieben Flächen, von denen die Fläche 1 so gebildet ist, daß sie die Vorder- oder Rückseite eines Kleidungsstückes bildet, die Flächen 2 und 3 so gebildet sind, daß sie die unteren linken und rechten Teile einer Kleidungsstückrück- oder -Vorderseite bilden, die Flächen 4 und 5 so gebildet sind, daß sie die oberen linken und rechten Teile einer Kleiderstückvorder- oder -rückseite bilden und die Flächen 6 und 7 so gebildet sind, daß sie die linken und rechten Ärmel und angrenzenden Schultern bilden und die Flächen ^ und 5 angrenzen an die Flächen 6 und 7» wobei diese Flächen 6 und 7 mindestens teilweise zwischen der Fläche und den Flächen H und 5 liegen, so daß der Zuschnitt so gefaltet werden kann, daß die Kanten der Flächen 2, 3» 2J und 5 miteinander in Berührung gebracht und verbunden werden können, um Rück- oder Vorderseite eines Kleidungsstückes zu bilden, wobei die Flächen 6 und 7 Ärmel bilden, die unter einem Winkel von nicht weniger als 5o und nicht mehr als 15o liegen.
    2. Bekleidungszuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ärmel unter einem Winkel von nicht weniger als 5o°und nicht mehr als 13o° liegen.
    3. Bekleidungszuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt symmetrisch ist zur Längsmittellinie der Fläche 1.
    h. Verfahren zur Herstellung eines Kleidungsstückes unter Verwendung eines einstückigen Zuschnittes nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
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    - Io -
    a) die Flächen 6 und 7 in der Längsrichtung gefaltet werden, b) die Flächen 2 und 3 entlang ihrer Berührungslinien mit der Fläche 1 gefaltet werden, c) die Kanten der Flächen 6 und 7 versäumt werden, um Ärmel zu bilden, d> die unteren Kanten der Flächen 1J und 5 mit den oberen Kanten der Flächen 2 und 3 entsprechend versäumt werden und e) an den vereinigten Flächen 2 und h sowie 3 und Einrichtungen angebracht werden, um mindestens einen Teil des einen Zuschnittes an dem anderen Teil des anderen lösbar anbringen zu können.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der vereinigten Flächen 2 und H an einen Teil der vereinigten Flächen 3 und 5 versäumt wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen *» oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des einstückigen Zuschnittes vor, während oder nach dem Versäumen des Zuschnittes geformt wird.
    PA TF ΦλϊΨγ
    509824/0298
    ORIGINAL INSPECTEO
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