DE202018005669U1 - Gitterboden mit Unterzügen - Google Patents

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Abstract

Gitterboden zum Auflegen auf zwei parallele beabstandete Traversen, bestehend aus einem Gitter (1), das aus sich kreuzenden und miteinander verschweißten Gitterstäben gebildet ist, und das an zwei gegenüberliegenden Rändern jeweils einen abwärts gebogenen Randteil (2) aufweist, und mit einer Mehrzahl von Unterzügen (3), die an der Unterseite des Gitters (1) in Richtung der zwischen den beiden Randteilen (2) verlaufenden Gitterdimension angeordnet und mit dem Gitter (1) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterzüge (3) jeweils mit Abstand vor dem jeweiligen Randteil (2) endigen und aus einem metallenen Flachband bestehen, das hochkant angeordnet und in seinem unteren Bereich auf sich selbst umgefalzt ist sowie mit seinem Oberkantenbereich mit dem Gitter (1) verschweißt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zur Aussteifung mit Unterzügen versehenen Gitterboden, der als Regalboden verwendbar und zwischen zwei ihn tragenden parallelen Traversen auflegbar ist.
  • Aus der Praxis ist ein solcher Gitterboden bekannt, der aus sich kreuzenden und miteinander verschweißten Gitterstäben besteht und entlang zweier gegenüberliegender Ränder abwärts umgebogen ist, um bei Auflage auf zwei ihn tragende Traversen die jeweiligen Außenkanten der Traversen zu übergreifen. An der Unterseite des Gitterbodens sind mehrere versteifende Unterzüge angeordnet, die zwischen den auf die beiden Traversen aufzulegenden gegenüberliegenden Randbereichen des Gitterbodens verlaufen und jeweils als zu einem kopfstehenden U-Profil gebogene Blechleisten ausgebildet sind, deren Profilschenkel nach unten weisen und an der Gitterbodenunterseite mit Gitterstäben verschweißt sind. Dabei ist das U-Profil jeder dieser Blechleisten an deren beiden Enden zu einem insgesamt flachen Endbereich aufgebogen, der auf der jeweiligen Traverse aufliegt. Zusätzlich sind die U-Schenkelränder der Blechleisten nach innen umgefalzt, wodurch die Unterkanten der U-Schenkel gerundet sind.
  • Bei diesem bekannten Gitterboden erfordern die zur Aussteifung zwischen den beiden Traversen, auf welche der Gitterboden aufzulegen ist, verlaufenden Unterzüge einen erheblichen Arbeitsaufwand, und die Auflage des Gitterbodens auf den ihn tragenden Traversen erfolgt nur punktuell über die abgeflachten Endbereiche der die Unterzüge bildenden Blechleisten, wohingegen die über den Traversen befindlichen Gitterstäbe selbst nicht zur Auflage auf den Traversen kommen können, was eine ungünstige Lastverteilung nach sich zieht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Gitterboden zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Anordnung gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Gitterboden besteht wiederum aus sich kreuzenden Gitterstäben und hat an den zur Auflage auf den Traversen bestimmten gegenüberliegenden Randbereichen einen abwärts gebogenen Randteil, um die jeweiligen Außenkanten der Traversen zu übergreifen und den Gitterboden formschlüssig in seiner Auflage auf den Traversen zu sichern. Der erfindungsgemäße Gitterboden ist jedoch mit seiner Aussteifung zwischen den Traversen dienenden Unterzügen versehen, die jeweils als hochkant stehende Flachbänder ausgebildet sind, die zwischen den Traversen verlaufen, ohne auf diesen aufzuliegen, und mit ihrer Oberkantenfläche an der Unterseite des Gittersbodens durch Verschweißen befestigt sind. Der untere Bereich dieser Flachbänder ist umgefalzt. Dadurch wird zum einen eine Rundung des Unterkantenbereichs jedes Unterzugs erzeugt, wodurch eine Verletzung von Personen oder eine Beschädigung von Sachen vermieden wird, und aufgrund der dadurch erzeugten Verdoppelung der Materialstärke im unteren Bereich jedes Unterzugs wird dessen Festigkeit gerade dort, wo es notwendig ist, nämlich im Bereich der Zugzone, erheblich vergrößert. Dadurch ist es möglich, dass die Unterzüge aus relativ dünnen Flachbändern hergestellt werden können und so mit geringerem Materialeinsatz eine höhere Lastenaufnahme des Gitterbodens erzielt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gitterbodens nach der Erfindung,
    • 2 eine Draufsicht des Gitterbodens nach der Erfindung,
    • 3 einen Schnitt durch den Gitterboden längs der Linie A-A in 1,
    • 4 die Einzelheit B in 3, und
    • 5 eine Seitenansicht des auf zwei Traversen aufgelegten Gitterbodens.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Gitterboden nach der Erfindung, bestehend aus einem Gitter 1, das aus sich kreuzenden und miteinander verschweißten Gitterstäben aufgebaut ist und zwei gegenüberliegende Randbereiche mit jeweils rechtwinklig nach unten abgebogenen Randteilen 2 aufweist, welche, wenn der Gitterboden auf zwei parallele Traversen aufgelegt ist, die jeweils äußeren Randkanten dieser Traversen umgreifen, und mit einer Anzahl von zwischen den Randbereichen verlaufenden Unterzügen 3, die jeweils um eine der Breite der Traversen entsprechende Distanz vor dem jeweiligen Randteil 2 endigen, so dass der Gitterboden in den beiden gegenüberliegenden Randbereichen jeweils nur mit den Gitterstäben auf den Traversen aufliegt und die Unterzüge 3 zwischen den Traversen verlaufen.
  • 2 zeigt den in 1 dargestellten Gitterboden in der Draufsicht, und 3 zeigt ihn im Schnitt längs der Schnittlinie A-A in 2. Auch in diesen Darstellungen sind die das Gitter 1 bildenden Gitterstäbe, die umgebogenen Randteile 2 und die Unterzüge 3 zu erkennen.
  • 4 zeigt die in 3 mit B bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung. Man erkennt darin das aus sich kreuzenden Gitterstäben gebildete Gitter 1 sowie einen der nach unten umgebogenen Randteile 2 und einen der Unterzüge 3.
  • Aus 4 ist der Aufbau der Unterzüge 3 deutlich erkennbar. Jeder Unterzug 3 besteht aus einem metallenen Flachband, insbesondere einem Flachbandeisen, das in seinem unteren Bereich auf sich selbst umgefalzt ist, so dass ein gerundeter unterer Endbereich gebildet und die Materialdicke im Umfalzungsbereich verdoppelt ist. Mit der oberen Kantenfläche ist das Flachbandeisen mit den Stäben des Gitters 1 verschweißt.
  • 5 zeigt in einem entlang einem Unterzug 3 verlaufenden Schnitt den auf zwei beabstandeten parallelen Traversen T aufgelegten Gitterboden. Man erkennt das auf den Traversen T aufliegende Gitter 1 mit seinen beiden nach unten umgebogenen Randteilen 2 sowie an der Unterseite des Gitters 1 einen Unterzug 3, der zwischen den beiden Traversen T verläuft.

Claims (1)

  1. Gitterboden zum Auflegen auf zwei parallele beabstandete Traversen, bestehend aus einem Gitter (1), das aus sich kreuzenden und miteinander verschweißten Gitterstäben gebildet ist, und das an zwei gegenüberliegenden Rändern jeweils einen abwärts gebogenen Randteil (2) aufweist, und mit einer Mehrzahl von Unterzügen (3), die an der Unterseite des Gitters (1) in Richtung der zwischen den beiden Randteilen (2) verlaufenden Gitterdimension angeordnet und mit dem Gitter (1) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterzüge (3) jeweils mit Abstand vor dem jeweiligen Randteil (2) endigen und aus einem metallenen Flachband bestehen, das hochkant angeordnet und in seinem unteren Bereich auf sich selbst umgefalzt ist sowie mit seinem Oberkantenbereich mit dem Gitter (1) verschweißt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019003006U1 (de) 2019-07-19 2019-08-26 Deutenberg Drahttechnik Gmbh Regal-Gitterboden mit Unterzügen
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US20210369011A1 (en) * 2020-05-28 2021-12-02 Fasteners For Retail, Inc. Retail merchandise shelving system and deck panels for same
US11998125B2 (en) 2020-04-23 2024-06-04 Fasteners For Retail, Inc. Retail merchandise shelving system

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