DE202018003605U1 - Rückhaltesystem für einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Rückhaltesystem für einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Flurförderfahrzeugs (1), wobei das Rückhaltesystem (7) mindestens einen Schutzbügel (8) aufweist, welcher aus einer den Fahrer sichernden Rückhaltestellung in eine ein Aus- und Aussteigen ermöglichenden Freigabestellung um eine Schwenkachse (9) verschwenkbar ist, und der mindestens eine Schutzbügel (8) an einer Säule (4) des Kraftfahrzeugs abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer weiteren Säule (4) des Kraftfahrzeugs mindestens eine in Schwenkrichtung offene Gabel (11) abgestützt ist, in die der mindestens eine Schutzbügel (8) in der Rückhaltestellung eintaucht, um diesen axial zur Schwenkachse (9) zu sichern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Flurförderfahrzeugs. Es weist mindestens einen Schutzbügel auf, der zwischen einer Rückhaltestellung und einer Freigabestellung um eine Schwenkachse verstellbar ist. Dieser mindestens eine Schutzbügel ist an einer Säule des Kraftfahrzeugs abgestützt.
  • Aus der EP 1 488 962 ist ein gattungsgemäßes Rückhaltesystem bekannt. Es weist einen Schutzbügel auf, der zwischen einer den Fahrer sichernden Rückhaltestellung und einer das Ein- und Aussteigen ermöglichenden Freigabestellung um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar ist. Dieser Schutzbügel ist an einer hinteren Säule eines Flurförderfahrzeugs abgestützt. Dieses Rückhaltesystem hat sich in der Praxis bewährt und bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückhaltesystem der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich durch eine verbesserte Schutzwirkung auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit folgenden Merkmalen gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Rückhaltesystem dient für einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Flurförderfahrzeugs. Dieses Rückhaltesystem weist mindestens einen Schutzbügel auf, welcher aus einer den Fahrer sichernden Rückhaltestellung in eine das Ein- und Aussteigen des Fahrers ermöglichenden Freigabestellung verschwenkbar ist. Die Verschwenkung erfolgt dabei um eine Schwenkachse. Diese ist vorzugsweise horizontal oder annähernd horizontal ausgerichtet. Der Erfindungsgegenstand ist jedoch nicht auf diese Ausrichtung der Schwenkachse beschränkt. Sind mehrere Schutzbügel vorgesehen, so können diese auch um unterschiedliche Schwenkachsen verschwenken. Der mindestens eine Schutzbügel ist an einer Säule des Kraftfahrzeugs abgestützt. Die Abstützung selbst ist für den Erfindungsgegenstand unwesentlich, wobei er vorzugsweise an der Säule geklemmt wird, um eine Materialschwächung durch Bohrungen oder dergleichen zu vermeiden. Es hat sich herausgestellt, dass die Torsionsbelastbarkeit der Säulen einer Kabine von Flurförderfahrzeugen oftmals ungenügend ist, um die erforderlichen Drehmomente sicher abzustützen, die auf den Schutzbügel im Falle eines Unfalls einwirken. Eine einfache Möglichkeit, diese Belastbarkeit zu verbessern, wäre, den mindestens einen Schutzbügel an mindestens zwei Säulen abzustützen. Damit wird die Torsionsbelastung der Säulen erheblich reduziert. Insbesondere bei kleinen Fahrzeugkabinen reduziert sich auf diese Weise allerdings der für den Fahrer zur Verfügung stehende Raum. Außerdem wird die Bedienung des mindestens einen Schutzbügels hierdurch erheblich erschwert. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, an mindestens einer weiteren Säule des Kraftfahrzeugs mindestens eine in Schwenkrichtung offene Gabel abzustützen. In diese mindestens eine Gabel taucht der mindestens eine Schutzbügel in der Rückhaltestellung ein. Eine derartige Gabel ist konstruktiv einfach und insbesondere raumsparend auszubilden, so dass der zur Verfügung stehende Raum in der Fahrerkabine nicht oder nur unwesentlich eingeschränkt wird. Durch die oben offene Ausbildung der mindestens einen Gabel ergibt sich außerdem eine einfache Bedienung, da die mindestens eine Gabel die Verschwenkung des mindestens einen Schutzbügels nicht behindert.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Rückhaltesystems ist es vorteilhaft, wenn die mindestens eine Gabel teilweise von der Säule gebildet ist. Demnach wird der Aufnahmeraum für den mindestens einen Schutzbügel auf einer Seite von der Säule begrenzt, so dass nur die gegenüberliegende Begrenzung tatsächlich realisiert werden muss.
  • Um den in der Fahrzeugkabine zur Verfügung stehenden Raum nicht zu beschränken, ist es günstig, einen Aufnahmeraum der mindestens einen Gabel außerhalb einer Außenkontur des Kraftfahrzeugs zu legen.
  • Insbesondere unter schwierigen Montagesituationen ist es außerdem günstig, die mindestens eine Gabel über mindestens eine nach außen gerichtete Verlängerung an der Säule des Kraftfahrzeugs abzustützen. Auf diese Weise kann die Lage der Abstützung der mindestens einen Gabel in weiten Grenzen frei gewählt werden, was eine einfache Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugmodelle ergibt.
  • Insbesondere bei schweren Schutzbügeln ist es günstig, wenn die mindestens eine Gabel nur zeitweise in Schwenkrichtung offen ist. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Verriegelung realisiert werden, wodurch sich die vom mindestens einen Schutzbügel herrührenden Drehmomente besonders gut abstützen lassen, ohne die Säulen auf Torsion zu belasten.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die mindestens eine Gabel immer in Schwenkrichtung offen ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Bedienung des Rückhaltesystems. Insbesondere behindert die mindestens eine Gabel die Verschwenkung des mindestens einen Schutzbügels in keiner Weise mehr.
  • Der Erfindungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Es zeigt:
    • 1 eine räumliche Darstellung einer Fahrerkabine eines Flurförderfahrzeugs mit einer ersten Ausführungsform eines Rückhaltesystems und
    • 2 eine räumliche Darstellung einer Fahrerkabine eines Flurförderfahrzeugs mit einer zweiten Ausführungsform eines Rückhaltesystems.
  • Ein Flurförderfahrzeug 1 gemäß 1 weist eine Fahrerkabine 2 auf, in der ein Sitz 3 für einen Fahrer vorgesehen ist. Die Fahrerkabine 2 besteht aus Säulen 4, die oberseitig zu einem Dach 5 verbunden sind.
  • An einer der Säulen 4 ist über Klemmschellen 6 ein Rückhaltesystem 7 abgestützt. Dieses Rückhaltesystem 7 sorgt insbesondere beim Umkippen des Flurförderfahrzeugs 1 dafür, dass der Fahrer zuverlässig innerhalb der Fahrerkabine 2 bleibt und nicht aus dieser herausgeschleudert werden kann.
  • Das Rückhaltesystem 7 weist einen Schutzbügel 8 auf, der über eine im Wesentlichen horizontale Schwenkachse 9 zwischen der dargestellten Rückhaltestellung und einer im Wesentlichen nach oben zeigenden Freigabestellung verschwenkbar ist. In der dargestellten Rückhaltestellung sorgt der Schutzbügel 8 für einen zuverlässigen Schutz des Fahrers, während er in der Freigabestellung ein einfaches Ein- und Aussteigen des Fahrers in die Fahrerkabine 2 ermöglicht. Um den Schutzbügel 8 sicher in der Rückhaltestellung zu halten, ist eine nicht dargestellte Arretiervorrichtung vorgesehen, die über einen Entriegler 10 aufgehoben werden kann. Durch Betätigen des Entrieglers 10 kann der Schutzbügel 8 in die Freigabestellung verschwenkt werden.
  • Insbesondere beim Umkippen des Flurförderfahrzeugs 1 drückt das Gewicht des Fahrers gegen den Schutzbügel 8, der ein entsprechendes Drehmoment auf die Säule 4 ausübt, welche dann auf Torsion belastet wird. Um eine Überbelastung der Säule 4 zu vermeiden, ist an der gegenüberliegenden, vorderen Säule 4 eine Gabel 11 abgestützt. Diese Gabel 11 ist mit der Säule 4 über eine weitere Klemmschelle 6 festgelegt. Ein Fortsatz 12 des Schutzbügels 8 taucht in der dargestellten Rückhaltestellung in die Gabel 11 ein. Dabei ist die Gabel 11 oben offen, so dass die Gabel 11 die Schwenkbewegung des Schutzbügels 8 in keiner Weise behindert. Drückt aber der Fahrer mit seinem Gewicht gegen den Schutzbügel 8, so verteilt sich die Last nun auf die beiden Säulen 4, welche damit nicht mehr auf Torsion, sondern auf Biegung belastet werden. In der Regel ist die Biegefestigkeit der Säulen 4 wesentlich höher als die Torsionssteifigkeit, so dass auf diese Weise die vom Fahrer hervorgerufene Last wesentlich besser von den Säulen 4 abgestützt werden kann. Damit kann dieses Rückhaltesystem problemlos auch bei Flurförderfahrzeugen mit relativ schwachen Säulen 4 eingesetzt werden.
  • Die 2 zeigt ein Flurförderfahrzeug 1 mit einer alternativen Ausführungsform des Rückhaltesystems 7. Dabei werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen benannt. Im Folgenden wird lediglich auf die Unterschiede zur Ausführungsform gemäß 1 eingegangen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 ist der Fortsatz 12 endseitig mit einem Schlossbolzen 20 ausgerüstet. Dieser Schlossbolzen 20 greift in ein Schloss 21 ein, welches die Gabel 11 bildet. Um den Innenraum der Fahrerkabine 2 nicht zu beschränken, ist das Schloss 21 über eine Verlängerung 22 an der Klemmschelle 6 abgestützt. Diese Verlängerung 22 ist dabei nach außen gerichtet, so dass sich die Gabel 11 außerhalb der Außenkontur des Flurförderfahrzeugs 1 befindet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flurförderfahrzeug
    2
    Fahrerkabine
    3
    Sitz
    4
    Säule
    5
    Dach
    6
    Klemmschelle
    7
    Rückhaltesystem
    8
    Schutzbügel
    9
    Schwenkachse
    10
    Entriegler
    11
    Gabel
    12
    Fortsatz
    20
    Schlossbolzen
    21
    Schloss
    22
    Verlängerung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1488962 [0002]

Claims (6)

  1. Rückhaltesystem für einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Flurförderfahrzeugs (1), wobei das Rückhaltesystem (7) mindestens einen Schutzbügel (8) aufweist, welcher aus einer den Fahrer sichernden Rückhaltestellung in eine ein Aus- und Aussteigen ermöglichenden Freigabestellung um eine Schwenkachse (9) verschwenkbar ist, und der mindestens eine Schutzbügel (8) an einer Säule (4) des Kraftfahrzeugs abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer weiteren Säule (4) des Kraftfahrzeugs mindestens eine in Schwenkrichtung offene Gabel (11) abgestützt ist, in die der mindestens eine Schutzbügel (8) in der Rückhaltestellung eintaucht, um diesen axial zur Schwenkachse (9) zu sichern.
  2. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gabel (11) teilweise von der Säule (4) gebildet ist.
  3. Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Aufnahmeraum der mindestens einen Gabel (11) außerhalb einer Außenkontur des Kraftfahrzeugs befindet.
  4. Rückhaltesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gabel (11) über mindestens eine nach außen gerichtete Verlängerung (22) an der Säule (4) des Kraftfahrzeugs abgestützt ist.
  5. Rückhaltesystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gabel nur zeitweise in Schwenkrichtung offen ist.
  6. Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gabel (11) immer in Schwenkrichtung offen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1488962A1 (de) 2003-06-16 2004-12-22 Hans Sauermann Rückhaltesystem für einen Fahrer eines Fahrzeugs

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