DE1580337A1 - Vorrichtung zum Verriegeln des schwenkbaren Fahrerhauses von Lastkraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln des schwenkbaren Fahrerhauses von Lastkraftwagen

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DE1580337A1
DE1580337A1 DE19651580337 DE1580337A DE1580337A1 DE 1580337 A1 DE1580337 A1 DE 1580337A1 DE 19651580337 DE19651580337 DE 19651580337 DE 1580337 A DE1580337 A DE 1580337A DE 1580337 A1 DE1580337 A1 DE 1580337A1
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DE
Germany
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cab
vehicle frame
pin
slide
locking
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Withdrawn
Application number
DE19651580337
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English (en)
Inventor
Hilmar Guenther
Werner Schmidt
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/067Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
    • B62D33/07Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position
    • B62D33/071Locking devices for cabins in driving position; Shock and vibration absorbing devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Patentanmeldung; P 15 8ο 337.9
ga/kn
MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG -
Aktiengesellschaft
Zweigniederlassimg München
München, den 3« Februar I969
Vorrichtung zum Verriegeln des schwenkbaren Fahrerhauses von Lastkraftwagen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verriegeln des schwenkbaren Fahrerhauses von Lastkraftwagen gegenüber dem Fahrzeugrahmen.
Es ist eine Fahrerhausbefestigung für ein kippbares Fahrerhaus bekannt, USA-Patentschrift 3 184 262, bei dem zur speziellen Lagerung des Fahrerhauses Gummilagerungen vorgesehen sind, um das Hin- und Herschwingen des Fahrerhauses gegenüber dem Fahrzeugrahmen in erträglichen Grenzen zu halten und die auch beim Schwenken des Fahrerhauses ein ruhiges Aufsetzen in.der verschwenkten Stellung gewährleisten. Mittels eines seitlich am Fahrerhaus angebrachten Handhebels wird das Fahrerhaus über eine Klinkenvorrichtung zur Verschwenkung gelöst und umgekehrt auch wieder festgesetzt. Das Verschwenken geschieht hierbei über eine mit entsprechender Vorspannung versehenen Drehstabfeder, die parallel und oberhalb der Fahrzeugachse in einem besonderen Bügel angeordnet ist.
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Es ist auch bei einem Lastkraftwagen mit Fahrerhaus bekannt, auf einem am Fahrzeugrahmen angeordneten Bügel konisch gestaltete Haltezapfen zur Festsetzung des Fahrerhauses in der Ruhestellung anzubringen. Mittels eines an der Hinterwand des Fahrerhauses angebrachten Handgriffes sind über Zugstangen verhältnismäßig kompliziert ausgebildete Verriegelungs- und Sicherheitseinrichtungen zu betätigen. Das nach dem öffnen verloren gegangene Fluchten von Rahmen und Fahrerhaus bereitet bei den vorbekannten Einrichtungen zu seiner Wiederherstellung beim Verschließen erhebliche Schwierigkeiten.
Bei den vorgenannten bekannten Vorrichtungen wird zwar eine hinreichende Verriegelung zwischen dem Fahrerhaus und dem Fahrzeugrahmen hergestellt, wobei ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung ausgeschlossen ist, aber es wird dabei, so wie es die Erfindung aufzeigt, nicht erreicht, eine Verriegelung zwischen Fahrerhaus und Fahrzeugrahmen auch dann herzustellen, wenn das Fahrzeug auf unebener Fahrbahn steht und demzufolge der verwindungsfähige Fahrzeugrahmen um seine Verwindungslängsachse unter dem Fahrerhaus verwindungsverdreht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung so auszugestalten, daß die Verriegelung zwischen dem Fahrerhaus und dem Fahrzeugrahmen zuverlässig hergestellt wird, daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung ausgeschlossen ist und daß in der weiteren Ausgestaltung der Erfindung im besonderen die Verriegelung zwischen Fahrerhaus und Fahrzeugrahmen auch dann hergestellt und gelöst werden kann, wenn das Fahrzeug auf unebener Fahrbahn steht und demzu-
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folge der verwindungsfähige Fahrzeugrahmen um seine Verwindungslängsachse unter dem Fahrerhaus verwunden ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Fahrerhaus mit vertikalen Zapfen durch eine Schlittenführung des Fahrzeugrahmens hindurch in einen Schlitten eingreift, der in seiner einen Endstellung zur Festlegung des Fahrerhauses in seiner Betriebsstellung mit Riegeln und Nuten die Zapfen festhält, in seiner anderen Endstellung die Zapfen freigibt, so daß das Fahrerhaus in seine Außerbetriebsstellung schwenkbar ist.
Um das Lösen und Herstellen der Verriegelung auch bei verwundenem Fahrzeugrahmen zu ermöglichen, wird im besonderen vorgeschlagen, daß die Zapfen starr am Fahrerhaus befestigt sind, während die Schlittenführung elastisch am Fahrzeugrahmen gehalten ist. Die Zapfen enden in konischen Führungsflachen, die durch trichterförmige Führungen der Schlittenführung hindurchgleiten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispieles der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Rückseite des Fahrerhauses mit der Verriegelungsvorrichtung und den entsprechenden Teilen des Fahrzeugrahmens und
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Flg. 2, j5 Schnittdarstellungen von Einzelheiten der Anordnung gemäß Fig. 1 in größerer Darstellung, Fig. 3 als Schnitt nach der Linie C D der Fig. 1. „
Das Fahrerhaus 1 ist an seinem vorderen Ende um eine Fahrzeugquerachse schwenkbar, gegebenenfalls in Verbindung mit einer vertikal wirkenden Federung, am Fahrzeugrahmen 2 gelagert. Am hinteren Ende des Fahrerhauses 1 ist an einem Querträger 3 des Fahrerhauses ein Konsol 4 angebracht, das mit zwei vertikalen Zapfen 5* 5a versehen ist. Seitlich der Zapfen 5 sind zwei Gummipuffer 6, 6a an dem Konsol 4 befestigt, die leicht vorgespannt sind, wenn sich das Fahrerhaus in seiner Betriebsstellung befindet, um eine klapperfreie Lagerung des Fahrerhauses zu begünstigen.
An einem Querträger 7 des Fahrzeugrahmens 2 sind zwei Konsolen 8, 9 angebracht, die je eine Gummifeder lo, 11 tragen. Die Gummifedern sind scheibenförmig ausgebildet derart, daß sie in Umfangsrichtung auf Schub beansprucht werden, wenn sich der Fahrzeugrahmen um seine Verwindungsachse unter dem Fahrerhaus verwindet bzw. verschränkt, über zwei weitere Konsole 12, IJ> ist auf den Gummifedern lo, 11 eine Schlittenführung 14 abgestützt. In der Schlittenführung 14 ist der Schlitten 15 mit.einem bei 16 gefederten und bei 17 von Hand zu be- ■· dienenden Gestänge 18 zu verfahren. Der Schlitten 15 weist zwei Riegel 19, 2o auf, die mit den Zapfen 5/ 5a zusammenarbeiten.
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Das Einführen der Zapfen 5, 5a in die Schlittenführung 14 wird durch trichterförmige Führungen 21, 22 der Schlittenführung 14 und durch konische Enden der Zapfen 5, 5a erleichtert. Ist das Fahrerhaus in seine Betriebsstellung gebracht und sind die Zapfen 5, 5a in die Schlittenführung 14 eingetreten, so liegt der Schlitten 15 mit seinen Riegeln 19, 2o in Quernuten 25, 2K der Zapfen 5, 5a, so daß diese festgehalten sind und das Fahrerhaus in seiner Betriebsstellung gehalten ist. Zum Schwenken des Fahrerhauses in seine Außerbetriebsstellung wird der Schlitten 15 so weit verschoben, daß die Riegel 1§, 2o von den Zapfen 5» 5a freikommen und das Fahrerhaus, unterstützt von einer Ausgleichsfederung, als die gegebenenfalls die vordere vertikal wirkende Fahrerhausfederung wirken kann, geschwenkt werden kann. Durch die trichterförmigen Führungen 21, 22, die konischen Enden der Zapfen 5* 5a und vor allem die Federn lo, 11, kann das Fahrerhaus verriegelt und entriegelt sowie geschwenkt werden, auch wenn der Fahrzeugrahmen in erheblichem Maß um seine Verwindungsachse unter dem Fahrerhaus verschwenkt ist. Befindet sich das Fahrerhaus in seiner Betriebsstellung, so ist seine etwaige Federung gegenüber dem Fahrzeugrahmen im Bereich der Verriegelung nicht behindert, weil die erforderliche Nachgiebigkeit in den Gummifedern Io, 11 gegeben ist. Auch Rahmenverwindungen unter dem verriegelten Fahrerhaus sind durch die Verriegelung nicht behindert, weil auch die für die Rahmenverwindung ohne Beeinflussung des Fahrerhauses erforderliche Elastizität in den Gummifedern lo, 11 gegeben ist. Sowohl bei lotrechten Federbewegun-
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gen, als auch bei Rahmenverwindungen werden die Gummifedern lo, 11 auf Schub - im ersten Fall radial, im zweiten Fall in Umfangsrichtung - beansprucht, so daß sie solche Bewegungen in einem großen Bereich zulassen. Besonders günstige Verhältnisse liegen bezüglich der Rahmenverwindungen vor, wenn die Gummifedern auf einem gemeinsamen Kreisbogen angeordnet sind, dessen Mittelpunkt auf der Rahmenverwindungsachse des Fahrzeugrahmens liegt.
An dem gefedert gelagerten Konsol 12 ist. ein Riegel 25 zur zusätzlichen Sicherung der Verriegelung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen schwenkbar gelagert. Der Riegel steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 26. Dem Riegel sind ein Zapfen 27 des Fahrerhauses und ein Zapfen 28 des Schlittens zugeordnet. Wird der Schlitten 15 in der Zeichnung links verschoben, so daß die Riegel 19, 2o von den Zapfen 5*>5a freikommen, so kann der Riegel 25 der sich entspannenden Schraubenfeder 26 folgen. Er kommt dabei über den Zapfen 27 zu liegen. Infolge eines vertikalen Spieles zwischen dem Riegel 25 und dem Zapfen 27 kann das Fahrerhaus bei entriegelten Zapfen 5> 5a nur so weit schwenken, daß die Nuten der Zapfen 5» 5a aus dem Bereich der Riegel 19, 2o kommen (in Fig. 1 dargestellt). Soll das Fahrerhaus weiter in seine Außerbetriebsstellung schwenken, so ist anschließend der Schlitten 15 wieder nach rechts zu bewegen. Dadurch nimmt der Zapfen 28 unter Spannung der Feder 26 den Riegel 25 mit, der Zapfen 27 kommt vom Riegel 25 frei und das Fahrerhaus kann schwenken.
Übliche Schwingungsdämpfer j5o dämpfen die Fed erschwingungen zwischen Fahrerhaus und Fahrzeugrahmen.
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Claims (11)

Patentanmeldung; P 15 8ο 33?.9 * ga/kn MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Aktiengesellschaft Zweigniederlassung München München, den 3. Februar I969 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verriegeln des schwenkbaren Fahrerhauses von Lastkraftwagen gegenüber dem Fahrzeugrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrerhaus mit vertikalen Zapfen durch eine Schlittenführung des Fahrzeugrahmens hindurch in einen Schlitten eingreift, der in seiner einen Endstellung zur Festlegung des Fahrerhauses in seiner Betriebsstellung mit Riegeln und Nuten die Zapfen festhält, in seiner anderen Endstellung die Zapfen freigibt, so daß das Fahrerhaus in seine Außerbetriebsstellung schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen starr am Fahrerhaus befestigt sind, während die Schlittenführung elastisch einstellbar am Fahrzeugrahmen gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Schlittenführung die Zapfen elastisch am Fahrerhaus gelagert sind, während die Schlittenführung sich starr am Fahrzeugrahmen befindet.
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4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich-. net, daß die Zapfen in konischen Führungsflachen enden, die durch trichterförmige Führungen der Schlittenführung hindurchgleiten. *
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens verlaufende Rastnuten der Zapfen, hinter die sich Riegelstege des Schlittens legen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Betätigungsglied des Schlittens gleichzeitig eine zweite Sicherung gegen unbeabsichtigtes Schwenken des Fahrerhauses betätigt wird.
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied des Schlittens den Raststift des Riegels betätigt, der in Verbindung mit einer Feder den Riegel schwenkt und dem ein Haltezapfen des Fahrerhauses zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel mit der Schlittenführung baulich vereinigt ist und diese Baueinheit elastisch am Fahrzeugrahmen gehalten ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lagerung mit scheibenförmigen Gummiele-
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menten erfolgt, die auf einem gemeinsamen Kreisbogen angeordnet sind, dessen Mittelpunkt auf der Verwindungsachse des Fahrzeugrahmens liegt und die durch Rahmenverwindungen auf Schub beanspruchbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken des Fahrerhauses in seine Außerbetriebsstellung durch eine Ausgleichsfederung unterstützt wird, die gleichzeitig lotrechte Federbewegungen zwischen Fahrerhaus und Fahrzeugrahmen zuläßt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von den Raststiften Federpuffer angeordnet
sind, die vorgespannt sind, wenn sich das Fahrerhaus in der
Betriebsstellung befindet, um eine klapperfreie Lagerung des
Fahrerhauses sowie im Entspannen die Schwenkung des Fahrerhauses in die Außerbetriebsstellung zu unterstützen.
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DE19651580337 1965-09-09 1965-09-09 Vorrichtung zum Verriegeln des schwenkbaren Fahrerhauses von Lastkraftwagen Withdrawn DE1580337A1 (de)

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GB1164001A (en) 1969-09-10
US3397910A (en) 1968-08-20

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