DE202017107758U1 - Schieberanordnung und zugehöriges Federstück - Google Patents

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Abstract

Schieberanordnung (Z), umfassend: – einen Schieber (1), der einen unteren Gleitkörper (11), einen dem unteren Gleitkörper (11) gegenüberliegenden oberen Gleitkörper (12) und einen zwischen einem Ende des unteren Gleitkörpers (11) und einem Ende des oberen Gleitkörpers (12) geschalteten seitlichen Verbindungskörper (13) aufweist, wobei der obere Gleitkörper (12) über einen ersten vorderen Arretierabschnitt (121) und einen ersten mittleren Arretierabschnitt (122) und der seitliche Verbindungskörper (13) über einen ersten hinteren Arretierabschnitt (131) verfügt, – ein Federstück (2), das an dem Schieber (1) angeordnet ist und einen mittleren Grundkörper (20), einen sich von einem Ende des mittleren Grundkörpers (20) nach außen erstreckenden ersten Erstreckungskörper (21) und einen sich vom anderen Ende des mittleren Grundkörpers (20) nach außen erstreckenden zweiten Erstreckungskörper (22) aufweist, wobei der erste Erstreckungskörper (21) über einen mit dem ersten vorderen Arretierabschnitt (121) zusammenwirkenden zweiten vorderen Arretierabschnitt (211) und der mittlere Grundkörper (20) über einen mit dem ersten mittleren Arretierabschnitt (122) zusammenwirkenden zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) verfügt, während der zweite Erstreckungskörper (22) einen mit dem ersten hinteren Arretierabschnitt (131) zusammenwirkenden zweiten hinteren Arretierabschnitt (221) besitzt, und – eine Aufreißlasche (3), deren Schwenkteil (30) schwenkbar zwischen dem Schieber (1) und dem Federstück (2) angeordnet ist, wobei der erste vordere Arretierabschnitt (121), der erste mittlere Arretierabschnitt (122) und der erste hintere Arretierabschnitt (131) jeweils mit dem zweiten vorderen Arretierabschnitt (211), dem zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) bzw. dem zweiten hinteren Arretierabschnitt (221) zusammenwirken, um das Federstück (2) an dem Schieber (1) zu arretieren, und wobei sich der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) vom mittleren Grundkörper (20) nach innen erstreckt und die Beziehung zwischen dem mittleren Grundkörper (20) und dem zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) der Formel (W1 – W2)/2 ≧ W2 entspricht, wobei W1 für die Breite des mittleren Grundkörpers (20) und W2 für die Breite des zweiten mittleren Arretierabschnitts (201) steht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung und ein zugehöriges Federstück, insbesondere eine Schieberanordnung und ein zugehöriges Federstück.
  • Als wesentliches Verschlusselement für Kleidungsstücke werden üblicherweise Knöpfe oder Reißverschlussstrukturen verwendet. Im Vergleich zu Knöpfen zeichnet sich eine Reißverschlussstruktur durch höhere Benutzerfreundlichkeit und stabileren Aufbau aus. Gewöhnliche Reißverschlussstrukturen weisen jeweils ein Reißverschlussband und einen Schieber auf, der sich im Zusammenspiel mit dem Reißverschlussband hin und her bewegen kann und dabei insbesondere die Verschlussfunktion erfüllt. Daraus ergibt sich eine breitere Anwendungsmöglichkeit von Reißverschlussstrukturen z. B. bei Kleidungsstücken und Zubehörteilen. Bezüglich der strukturellen Festigkeit der bei den aus dem Stand der Technik bekannten Schiebern eingesetzten Federstücke besteht jedoch immer noch Spielraum für Verbesserungen.
  • Ausgehend von den Nachteilen des Stands der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schieberanordnung und ein zugehöriges Federstück zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Schieberanordnung und ein zugehöriges Federstück gelöst, wobei die Schieberanordnung einen Schieber, das Federstück und eine Aufreißlasche umfasst. Hierbei weist der Schieber einen ersten vorderen Arretierabschnitt, einen ersten mittleren Arretierabschnitt und einen ersten hinteren Arretierabschnitt auf. Das Federstück ist an dem Schieber angeordnet und verfügt über einen mit dem ersten vorderen Arretierabschnitt zusammenwirkenden zweiten vorderen Arretierabschnitt, einen mit dem ersten mittleren Arretierabschnitt zusammenwirkenden zweiten mittleren Arretierabschnitt und einen mit dem ersten hinteren Arretierabschnitt zusammenwirkenden zweiten hinteren Arretierabschnitt. Des Weiteren ist ein Schwenkteil der Aufreißlasche schwenkbar zwischen dem Schieber und dem Federstück angeordnet. Dabei erstreckt sich der zweite mittlere Arretierabschnitt von einem mittleren Grundkörper des Federstückes nach innen, wobei die Beziehung zwischen dem mittleren Grundkörper und dem zweiten mittleren Arretierabschnitt der Formel (W1 – W2)/2 ≧ W2 entspricht, wobei W1 für die Breite des mittleren Grundkörpers und W2 für die Breite des zweiten mittleren Arretierabschnitts steht.
  • Bei der Schieberanordnung und dem zugehörigen Federstück gemäß der Erfindung können vorteilhafterweise durch die Ausgestaltung, dass der erste Erstreckungskörper über einen mit dem ersten vorderen Arretierabschnitt zusammenwirkenden zweiten vorderen Arretierabschnitt und der mittlere Grundkörper über einen mit dem ersten mittleren Arretierabschnitt zusammenwirkenden zweiten mittleren Arretierabschnitt verfügt, während der zweite Erstreckungskörper einen mit dem ersten hinteren Arretierabschnitt zusammenwirkenden zweiten hinteren Arretierabschnitt besitzt, in Kombination mit der Ausgestaltung, dass sich der zweite mittlere Arretierabschnitt vom mittleren Grundkörper nach innen erstreckt und die Beziehung zwischen dem mittleren Grundkörper und dem zweiten mittleren Arretierabschnitt der Formel (W1 – W2)/2 ≧ W2 entspricht, wobei W1 für die Breite des mittleren Grundkörpers und W2 für die Breite des zweiten mittleren Arretierabschnitts steht, die strukturelle Festigkeit des mittleren Grundkörpers und somit auch die strukturelle Festigkeit des ganzen Federstückes erhöht werden.
  • Zum besseren Verständnis der Merkmale und der technischen Ausgestaltungen der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der beiliegenden Abbildungen näher beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen stellen keine Einschränkung der Erfindung dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Explosionsdarstellung einer Schieberanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Schieberanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in teilweise auseinandergezogenem Zustand,
  • 3 eine schematische Zusammenbauzeichnung einer Schieberanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 4 in schematischer Draufsicht einen Schieber einer Schieberanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5 in schematischer aufgeschnittener Seitenansicht einen Schieber einer Schieberanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6 in schematischer Draufsicht ein Federstück einer Schieberanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 7 in schematischer aufgeschnittener Seitenansicht ein Federstück einer Schieberanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 8 in schematischer Draufsicht eine Aufreißlasche einer Schieberanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 9 in schematischer aufgeschnittener Seitenansicht eine Aufreißlasche einer Schieberanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 10 eine schematische aufgeschnittene Seitenansicht einer Schieberanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit quer liegender Aufreißlasche und
  • 11 eine schematische aufgeschnittene Seitenansicht einer Schieberanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit aufrecht stehender Aufreißlasche.
  • Zunächst wird darauf hingewiesen, dass die einzelnen Bauteile der Erfindung nicht in ihrer tatsächlichen Größe, sondern nur schematisch dargestellt sind. Die nachstehenden Ausführungsformen dienen der weiteren näheren Beschreibung der Ausgestaltungen der Erfindung, wobei die entsprechenden Offenbarungen jedoch keine Einschränkung des Schutzumfangs der Erfindung darstellen.
  • [Ausführungsbeispiele]
  • Die nachstehende Beschreibung nimmt Bezug auf die Darstellungen in 1 bis 10. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt eine Schieberanordnung Z bereit, die einen Schieber 1, ein Federstück 2 und eine Aufreißlasche 3 umfasst, wobei sich das Federstück 2 an dem Schieber 1 befindet und ein Schwenkteil 30 der Aufreißlasche 3 schwenkbar zwischen dem Schieber 1 und dem Federstück 2 angeordnet ist.
  • Wie in 1, 4 und 5 erkennbar ist, weist der Schieber 1 einen unteren Gleitkörper 11, einen dem unteren Gleitkörper 11 gegenüberliegenden oberen Gleitkörper 12 und einen zwischen einem Ende des unteren Gleitkörpers 11 und einem Ende des oberen Gleitkörpers 12 geschalteten seitlichen Verbindungskörper 13 auf. Das heißt, der untere Gleitkörper 11, der seitliche Verbindungskörper 13 und der obere Gleitkörper 12 sind miteinander so verbunden, dass eine im Wesentlichen U-förmige Struktur entsteht. Zudem weist der obere Gleitkörper 12 einen ersten vorderen Arretierabschnitt 121 und einen ersten mittleren Arretierabschnitt 122 und der seitliche Verbindungskörper 13 einen ersten hinteren Arretierabschnitt 131 auf.
  • Aus 1, 6 und 7 geht ferner hervor, dass das Federstück 2 einen mittleren Grundkörper 20, einen sich von einem Ende des mittleren Grundkörpers 20 nach außen erstreckenden ersten Erstreckungskörper 21 und einen sich vom anderen Ende des mittleren Grundkörpers 20 nach außen erstreckenden zweiten Erstreckungskörper 22 aufweist. Darüber hinaus verfügt der erste Erstreckungskörper 21 über einen mit dem ersten vorderen Arretierabschnitt 121 zusammenwirkenden zweiten vorderen Arretierabschnitt 211 und der mittlere Grundkörper 20 über einen mit dem ersten mittleren Arretierabschnitt 122 zusammenwirkenden zweiten mittleren Arretierabschnitt 201, während der zweite Erstreckungskörper 22 einen mit dem ersten hinteren Arretierabschnitt 131 zusammenwirkenden zweiten hinteren Arretierabschnitt 221 besitzt. Erfindungsgemäß wirken also der erste vordere Arretierabschnitt 121, der erste mittlere Arretierabschnitt 122 und der erste hintere Arretierabschnitt 131, wie in 1, 3 und 10 gezeigt, jeweils mit dem zweiten vorderen Arretierabschnitt 211, dem zweiten mittleren Arretierabschnitt 201 bzw. dem zweiten hinteren Arretierabschnitt 221 zusammen, um das Federstück 2 an dem Schieber 1 zu arretieren.
  • Es ist anzumerken, dass sich der zweite mittlere Arretierabschnitt 201 vom mittleren Grundkörper 20 nach innen, d. h. zum Schieber 1 hin, erstreckt, siehe dazu 1, 6 und 7. Hierbei entspricht die Beziehung zwischen dem mittleren Grundkörper 20 und dem zweiten mittleren Arretierabschnitt 201 der Formel (W1 – W2)/2 ≧ W2, wobei W1 für die Breite des mittleren Grundkörpers 20 und W2 für die Breite des zweiten mittleren Arretierabschnitts 201 steht. Dadurch werden die strukturelle Festigkeit des mittleren Grundkörpers 20 und somit auch die strukturelle Festigkeit des ganzen Federstückes 2 erhöht.
  • Des Weiteren weist der obere Gleitkörper 12, wie aus 1, 4 (oder 5) und 6 (oder 7) ersichtlich, eine erste vordere Öffnung 1201 und eine erste mittlere Öffnung 1202 auf, wobei sich der erste vordere Arretierabschnitt 121 aus der ersten vorderen Öffnung 1201 heraus nach außen und der erste mittlere Arretierabschnitt 122 aus der ersten mittleren Öffnung 1202 heraus nach außen, d. h. vom Schieber 1 weg, erstreckt. Außerdem verfügt der erste Erstreckungskörper 21 über eine zweite vordere Öffnung 2100 und der mittlere Grundkörper 20 über eine zweite mittlere Öffnung 2000. Bei der zweiten vorderen Öffnung 2100 kann es sich um den zweiten vorderen Arretierabschnitt 211 handeln, wobei sich der zweite mittlere Arretierabschnitt 201 aus der zweiten mittleren Öffnung 2000 heraus nach innen, d. h. zum Schieber 1 hin, erstreckt. Weiterhin besitzt der seitliche Verbindungskörper 13 einen Arretierraum 1300 zur Aufnahme des zweiten Erstreckungskörpers 22, wobei der erste hintere Arretierabschnitt 131 eine in dem Arretierraum 1300 ausgebildete Positioniernut 13001 sein kann.
  • Aus 1, 4 (oder 5), 6 (oder 7) und 10 (oder 11) wird ferner ersichtlich, dass der erste Erstreckungskörper 21 mit einem Ende in die erste vordere Öffnung 1201 eingreift und diese durchsetzt, während der erste vordere Arretierabschnitt 121 in die zweite vordere Öffnung 2100 eingreift und durch diese hindurchtritt, um eine Rastverbindung mit der zweiten vorderen Öffnung 2100 herzustellen. Andererseits rastet der zweite mittlere Arretierabschnitt 201 in die erste mittlere Öffnung 1202 ein, greift durch diese hindurch und grenzt dabei an den ersten mittleren Arretierabschnitt 122 an (vgl. 11), während der zweite hintere Arretierabschnitt 221 des zweiten Erstreckungskörpers 22 in die Positioniernut 13001 des Arretierraums 1300 eingreift und dadurch in Rastverbindung mit der Positioniernut 13001 gelangt. Es ist anzumerken, dass der untere Gleitkörper 11 an seinem Außenrand mit zwei auf zwei gegenüberliegenden Seiten des seitlichen Verbindungskörpers 13 angeordneten ersten Führungsschrägen 1100 und der obere Gleitkörper 12 an seinem Außenrand mit zwei auf zwei gegenüberliegenden Seiten des seitlichen Verbindungskörpers 13 angeordneten zweiten Führungsschrägen 1200 versehen ist, wobei die beiden ersten Führungsschrägen 1100 den beiden zweiten Führungsschrägen 1200 gegenüberliegen, siehe hierzu 1. Somit kann erfindungsgemäß durch die Zusammenwirkung von ersten Führungsschrägen 1100 und zweiten Führungsschrägen 1200, welche gegenüberliegend angeordnet sind, die Verschiebung der Schieberanordnung Z an einem Reißverschlussband (nicht dargestellt) verbessert werden.
  • Es ist anzumerken, dass der erste mittlere Arretierabschnitt 122, wie in 4 und 5 gezeigt, eine erste linke Innenfläche 1221, eine der ersten linken Innenfläche 1221 gegenüberliegende erste rechte Innenfläche 1222, eine benachbart zur ersten linken Innenfläche 1221 angeordnete zweite linke Innenfläche 1223, eine der zweiten linken Innenfläche 1223 gegenüberliegende und benachbart zur ersten rechten Innenfläche 1222 angeordnete zweite rechte Innenfläche 1224 und eine zwischen der zweiten linken Innenfläche 1223 und der zweiten rechten Innenfläche 1224 geschaltete vordere Innenfläche 1225 aufweist. Zudem verfügt der erste mittlere Arretierabschnitt 122 über einen ersten Aufnahmeraum R1 und einen zweiten Aufnahmeraum R2, wobei der erste Aufnahmeraum R1 eine größere Breite als der zweite Aufnahmeraum R2 hat. Hinzu kommt, dass der erste Aufnahmeraum R1 zwischen der ersten linken Innenfläche 1221 und der ersten rechten Innenfläche 1222 ausgebildet und mit der ersten mittleren Öffnung 1202 verbunden ist, während der zweite Aufnahmeraum R2 zwischen der zweiten linken Innenfläche 1223, der zweiten rechten Innenfläche 1224 und der vorderen Innenfläche 1225 ausgebildet und mit dem ersten Aufnahmeraum R1 verbunden ist. Dies hat zur Folge, dass der zweite mittlere Arretierabschnitt 201 durch den ersten Aufnahmeraum R1 und den zweiten Aufnahmeraum R2 hindurchtritt. Dabei kann es vorkommen, dass, wenn die Aufreißlasche 3 z. B. noch nicht nach oben geschwenkt wird und daher parallel zur Waagerechte ausgerichtet ist (d. h. bei quer liegender Aufreißlasche 3), wie dies in 5 und 10 dargestellt ist, der im ersten Aufnahmeraum R1 befindliche Teilabschnitt des zweiten mittleren Arretierabschnitts 201 ein kleineres Volumen als der andere im zweiten Aufnahmeraum R2 befindliche Teilabschnitt des zweiten mittleren Arretierabschnitts 201 hat. Wird die Aufreißlasche 3 hingegen nach oben geschwenkt und ist nun senkrecht zur Waagerechte ausgerichtet (d. h. bei aufrecht stehender Aufreißlasche 3), wie dies in 5 und 11 zu erkennen ist, weist der im ersten Aufnahmeraum R1 befindliche Teilabschnitt des zweiten mittleren Arretierabschnitts 201 ein größeres Volumen als der andere im zweiten Aufnahmeraum R2 befindliche Teilabschnitt des zweiten mittleren Arretierabschnitts 201 auf. Das heißt, der im ersten Aufnahmeraum R1 befindliche Teilabschnitt des zweiten mittleren Arretierabschnitts 201 besitzt ein entweder kleineres (10) oder größeres Volumen (11) als der andere im zweiten Aufnahmeraum R2 befindliche Teilabschnitt des zweiten mittleren Arretierabschnitts 201.
  • Besonders erwähnenswert ist es, dass der mittlere Grundkörper 20 zwei durch den zweiten mittleren Arretierabschnitt 201 voneinander getrennte seitliche Rahmenabschnitte 202 aufweist, wobei einer der beiden seitlichen Rahmenabschnitte 202 eine Breite W3 hat, die größer oder gleich der Breite W2 des zweiten mittleren Arretierabschnitts 201 ist. So kann sich der zweite mittlere Arretierabschnitt 201 beispielsweise in der Mitte des mittleren Grundkörpers 20 befinden, so dass die Breite W3 jedes der seitlichen Rahmenabschnitte 202 größer oder gleich der Breite W2 des zweiten mittleren Arretierabschnitts 201 ist, wobei die Breite W3 des seitlichen Rahmenabschnitts 202 z. B. 1,3 ± 0,05 mm und die Breite W2 des zweiten mittleren Arretierabschnitts 201 z. B. 1,2 ± 0,05 mm betragen kann. Dadurch werden die strukturelle Festigkeit des mittleren Grundkörpers 20 und somit auch die strukturelle Festigkeit des ganzen Federstückes 2 erhöht.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Ausführungsbeispiele]
  • Bei der Schieberanordnung Z und dem zugehörigen Federstück 2 gemäß der Erfindung können vorteilhafterweise durch die Ausgestaltung, dass der erste Erstreckungskörper 21 über einen mit dem ersten vorderen Arretierabschnitt 121 zusammenwirkenden zweiten vorderen Arretierabschnitt 211 und der mittlere Grundkörper 20 über einen mit dem ersten mittleren Arretierabschnitt 122 zusammenwirkenden zweiten mittleren Arretierabschnitt 201 verfügt, während der zweite Erstreckungskörper 22 einen mit dem ersten hinteren Arretierabschnitt 131 zusammenwirkenden zweiten hinteren Arretierabschnitt 221 besitzt, in Kombination mit der Ausgestaltung, dass sich der zweite mittlere Arretierabschnitt 201 vom mittleren Grundkörper 20 nach innen erstreckt und die Beziehung zwischen dem mittleren Grundkörper 20 und dem zweiten mittleren Arretierabschnitt 201 der Formel (W1 – W2)/2 ≧ W2 entspricht, wobei W1 für die Breite des mittleren Grundkörpers 20 und W2 für die Breite des zweiten mittleren Arretierabschnitts 201 steht, die strukturelle Festigkeit des mittleren Grundkörpers 20 und somit auch die strukturelle Festigkeit des ganzen Federstückes 2 erhöht werden.
  • Die obenstehenden Offenbarungen stellen lediglich mögliche bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, welche die Patentansprüche der Erfindung keineswegs einschränken. Jede gleichwertige Variation, die aus der Beschreibung bzw. den Zeichnungen der Erfindung ableitbar ist, fällt daher in die Patentansprüche der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • Z
    Schieberanordnung
    1
    Schieber
    11
    Unterer Gleitkörper
    1100
    Erste Führungsschräge
    12
    Oberer Gleitkörper
    1200
    Zweite Führungsschräge
    1201
    Erste vordere Öffnung
    1202
    Erste mittlere Öffnung
    121
    Erster vorderer Arretierabschnitt
    122
    Erster mittlerer Arretierabschnitt
    1221
    Erste linke Innenfläche
    1222
    Erste rechte Innenfläche
    1223
    Zweite linke Innenfläche
    1224
    Zweite rechte Innenfläche
    1225
    Vordere Innenfläche
    R1
    Erster Aufnahmeraum
    R2
    Zweiter Aufnahmeraum
    13
    Seitlicher Verbindungskörper
    1300
    Arretierraum
    13001
    Positioniernut
    131
    Erster hinterer Arretierabschnitt
    2
    Federstück
    20
    Mittlerer Grundkörper
    2000
    Zweite mittlere Öffnung
    201
    Zweiter mittlerer Arretierabschnitt
    202
    Seitlicher Rahmenabschnitt
    21
    Erster Erstreckungskörper
    2100
    Zweite vordere Öffnung
    211
    Zweiter vorderer Arretierabschnitt
    22
    Zweiter Erstreckungskörper
    221
    Zweiter hinterer Arretierabschnitt
    3
    Aufreißlasche
    30
    Schwenkteil
    W1
    Breite
    W2
    Breite
    W3
    Breite

Claims (10)

  1. Schieberanordnung (Z), umfassend: – einen Schieber (1), der einen unteren Gleitkörper (11), einen dem unteren Gleitkörper (11) gegenüberliegenden oberen Gleitkörper (12) und einen zwischen einem Ende des unteren Gleitkörpers (11) und einem Ende des oberen Gleitkörpers (12) geschalteten seitlichen Verbindungskörper (13) aufweist, wobei der obere Gleitkörper (12) über einen ersten vorderen Arretierabschnitt (121) und einen ersten mittleren Arretierabschnitt (122) und der seitliche Verbindungskörper (13) über einen ersten hinteren Arretierabschnitt (131) verfügt, – ein Federstück (2), das an dem Schieber (1) angeordnet ist und einen mittleren Grundkörper (20), einen sich von einem Ende des mittleren Grundkörpers (20) nach außen erstreckenden ersten Erstreckungskörper (21) und einen sich vom anderen Ende des mittleren Grundkörpers (20) nach außen erstreckenden zweiten Erstreckungskörper (22) aufweist, wobei der erste Erstreckungskörper (21) über einen mit dem ersten vorderen Arretierabschnitt (121) zusammenwirkenden zweiten vorderen Arretierabschnitt (211) und der mittlere Grundkörper (20) über einen mit dem ersten mittleren Arretierabschnitt (122) zusammenwirkenden zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) verfügt, während der zweite Erstreckungskörper (22) einen mit dem ersten hinteren Arretierabschnitt (131) zusammenwirkenden zweiten hinteren Arretierabschnitt (221) besitzt, und – eine Aufreißlasche (3), deren Schwenkteil (30) schwenkbar zwischen dem Schieber (1) und dem Federstück (2) angeordnet ist, wobei der erste vordere Arretierabschnitt (121), der erste mittlere Arretierabschnitt (122) und der erste hintere Arretierabschnitt (131) jeweils mit dem zweiten vorderen Arretierabschnitt (211), dem zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) bzw. dem zweiten hinteren Arretierabschnitt (221) zusammenwirken, um das Federstück (2) an dem Schieber (1) zu arretieren, und wobei sich der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) vom mittleren Grundkörper (20) nach innen erstreckt und die Beziehung zwischen dem mittleren Grundkörper (20) und dem zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) der Formel (W1 – W2)/2 ≧ W2 entspricht, wobei W1 für die Breite des mittleren Grundkörpers (20) und W2 für die Breite des zweiten mittleren Arretierabschnitts (201) steht.
  2. Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 1, bei der – der obere Gleitkörper (12) eine erste vordere Öffnung (1201) und eine erste mittlere Öffnung (1202) aufweist, wobei sich der erste vordere Arretierabschnitt (121) aus der ersten vorderen Öffnung (1201) heraus nach außen und der erste mittlere Arretierabschnitt (122) aus der ersten mittleren Öffnung (1202) heraus nach außen erstreckt, – der erste Erstreckungskörper (21) über eine zweite vordere Öffnung (2100) und der mittlere Grundkörper (20) über eine zweite mittlere Öffnung (2000) verfügt, wobei es sich bei der zweiten vorderen Öffnung (2100) um den zweiten vorderen Arretierabschnitt (211) handelt und sich der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) aus der zweiten mittleren Öffnung (2000) heraus nach innen erstreckt, – der erste Erstreckungskörper (21) mit einem Ende die erste vordere Öffnung (1201) durchsetzt und der erste vordere Arretierabschnitt (121) durch die zweite vordere Öffnung (2100) hindurchtritt und somit in Rastverbindung mit der zweiten vorderen Öffnung (2100) gelangt, während der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) durch die erste mittlere Öffnung (1202) hindurchgreift und an den ersten mittleren Arretierabschnitt (122) angrenzt, – der seitliche Verbindungskörper (13) einen Arretierraum (1300) zur Aufnahme des zweiten Erstreckungskörpers (22) besitzt und der erste hintere Arretierabschnitt (131) eine in dem Arretierraum (1300) ausgebildete Positioniernut (13001) ist, wobei der zweite hintere Arretierabschnitt (221) des zweiten Erstreckungskörpers (22) in die Positioniernut (13001) des Arretierraums (1300) eingreift und dadurch in Rastverbindung mit der Positioniernut (13001) tritt, – der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) in der Mitte des mittleren Grundkörpers (20) angeordnet ist und der mittlere Grundkörper (20) zwei durch den zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) voneinander getrennte seitliche Rahmenabschnitte (202) aufweist, wobei die Breite (W3) jedes der seitlichen Rahmenabschnitte (202) größer oder gleich der Breite (W2) des zweiten mittleren Arretierabschnitts (201) ist.
  3. Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 1 oder 2, bei der – der untere Gleitkörper (11) an seinem Außenrand mit zwei auf zwei gegenüberliegenden Seiten des seitlichen Verbindungskörpers (13) angeordneten ersten Führungsschrägen (1100) und der obere Gleitkörper (12) an seinem Außenrand mit zwei auf zwei gegenüberliegenden Seiten des seitlichen Verbindungskörpers (13) angeordneten zweiten Führungsschrägen (1200) versehen ist, wobei die beiden ersten Führungsschrägen (1100) den beiden zweiten Führungsschrägen (1200) gegenüberliegen, – der erste mittlere Arretierabschnitt (122) eine erste linke Innenfläche (1221), eine der ersten linken Innenfläche (1221) gegenüberliegende erste rechte Innenfläche (1222), eine benachbart zur ersten linken Innenfläche (1221) angeordnete zweite linke Innenfläche (1223), eine der zweiten linken Innenfläche (1223) gegenüberliegende und benachbart zur ersten rechten Innenfläche (1222) angeordnete zweite rechte Innenfläche (1224) und eine zwischen der zweiten linken Innenfläche (1223) und der zweiten rechten Innenfläche (1224) geschaltete vordere Innenfläche (1225) aufweist, – der erste mittlere Arretierabschnitt (122) über einen ersten Aufnahmeraum (R1) und einen zweiten Aufnahmeraum (R2) verfügt, wobei der erste Aufnahmeraum (R1) zwischen der ersten linken Innenfläche (1221) und der ersten rechten Innenfläche (1222) ausgebildet und mit der ersten mittleren Öffnung (1202) verbunden ist, während der zweite Aufnahmeraum (R2) zwischen der zweiten linken Innenfläche (1223), der zweiten rechten Innenfläche (1224) und der vorderen Innenfläche (1225) ausgebildet und mit dem ersten Aufnahmeraum (R1) verbunden ist, – der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) durch den ersten Aufnahmeraum (R1) und den zweiten Aufnahmeraum (R2) hindurchtritt, wobei der im ersten Aufnahmeraum (R1) befindliche Teilabschnitt des zweiten mittleren Arretierabschnitts (201) ein kleineres oder größeres Volumen als der andere im zweiten Aufnahmeraum (R2) befindliche Teilabschnitt des zweiten mittleren Arretierabschnitts (201) hat, – der mittlere Grundkörper (20) zwei durch den zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) voneinander getrennte seitliche Rahmenabschnitte (202) aufweist, wobei einer der beiden seitlichen Rahmenabschnitte (202) eine Breite (W3) hat, die größer oder gleich der Breite (W2) des zweiten mittleren Arretierabschnitts (201) ist.
  4. Schieberanordnung (Z), umfassend: – einen Schieber (1), der einen ersten vorderen Arretierabschnitt (121), einen ersten mittleren Arretierabschnitt (122) und einen ersten hinteren Arretierabschnitt (131) aufweist, – ein Federstück (2), das an dem Schieber (1) angeordnet ist und einen mit dem ersten vorderen Arretierabschnitt (121) zusammenwirkenden zweiten vorderen Arretierabschnitt (211), einen mit dem ersten mittleren Arretierabschnitt (122) zusammenwirkenden zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) und einen mit dem ersten hinteren Arretierabschnitt (131) zusammenwirkenden zweiten hinteren Arretierabschnitt (221) aufweist, und – eine Aufreißlasche (3), deren Schwenkteil (30) schwenkbar zwischen dem Schieber (1) und dem Federstück (2) angeordnet ist, wobei sich der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) von einem mittleren Grundkörper (20) des Federstückes (2) nach innen erstreckt und die Beziehung zwischen dem mittleren Grundkörper (20) und dem zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) der Formel (W1 – W2)/2 ≧ W2 entspricht, wobei W1 für die Breite des mittleren Grundkörpers (20) und W2 für die Breite des zweiten mittleren Arretierabschnitts (201) steht.
  5. Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 4, bei der – der Schieber (1) einen unteren Gleitkörper (11), einen dem unteren Gleitkörper (11) gegenüberliegenden oberen Gleitkörper (12) und einen zwischen einem Ende des unteren Gleitkörpers (11) und einem Ende des oberen Gleitkörpers (12) geschalteten seitlichen Verbindungskörper (13) aufweist, wobei sowohl der erste vordere Arretierabschnitt (121) als auch der erste mittlere Arretierabschnitt (122) an dem oberen Gleitkörper (12) ausgebildet sind, während sich der erste hintere Arretierabschnitt (131) an dem seitlichen Verbindungskörper (13) befindet, – das Federstück (2) einen sich von einem Ende des mittleren Grundkörpers (20) nach außen erstreckenden ersten Erstreckungskörper (21) und einen sich vom anderen Ende des mittleren Grundkörpers (20) nach außen erstreckenden zweiten Erstreckungskörper (22) aufweist, wobei der zweite vordere Arretierabschnitt (211) an dem ersten Erstreckungskörper (21), der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) an dem mittleren Grundkörper (20) und der zweite hintere Arretierabschnitt (221) an dem zweiten Erstreckungskörper (22) angeordnet ist.
  6. Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 4 oder 5, bei der – der obere Gleitkörper (12) eine erste vordere Öffnung (1201) und eine erste mittlere Öffnung (1202) aufweist, wobei sich der erste vordere Arretierabschnitt (121) aus der ersten vorderen Öffnung (1201) heraus nach außen und der erste mittlere Arretierabschnitt (122) aus der ersten mittleren Öffnung (1202) heraus nach außen erstreckt, – der erste Erstreckungskörper (21) über eine zweite vordere Öffnung (2100) und der mittlere Grundkörper (20) über eine zweite mittlere Öffnung (2000) verfügt, wobei es sich bei der zweiten vorderen Öffnung (2100) um den zweiten vorderen Arretierabschnitt (211) handelt und sich der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) aus der zweiten mittleren Öffnung (2000) heraus nach innen erstreckt, – der erste Erstreckungskörper (21) mit einem Ende die erste vordere Öffnung (1201) durchsetzt und der erste vordere Arretierabschnitt (121) durch die zweite vordere Öffnung (2100) hindurchtritt und somit in Rastverbindung mit der zweiten vorderen Öffnung (2100) gelangt, während der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) durch die erste mittlere Öffnung (1202) hindurchgreift und an den ersten mittleren Arretierabschnitt (122) angrenzt, – der seitliche Verbindungskörper (13) einen Arretierraum (1300) zur Aufnahme des zweiten Erstreckungskörpers (22) besitzt und der erste hintere Arretierabschnitt (131) eine in dem Arretierraum (1300) ausgebildete Positioniernut (13001) ist, wobei der zweite hintere Arretierabschnitt (221) des zweiten Erstreckungskörpers (22) in die Positioniernut (13001) des Arretierraums (1300) eingreift und dadurch in Rastverbindung mit der Positioniernut (13001) tritt, – der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) in der Mitte des mittleren Grundkörpers (20) angeordnet ist und der mittlere Grundkörper (20) zwei durch den zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) voneinander getrennte seitliche Rahmenabschnitte (202) aufweist, wobei die Breite (W3) jedes der seitlichen Rahmenabschnitte (202) größer oder gleich der Breite (W2) des zweiten mittleren Arretierabschnitts (201) ist.
  7. Schieberanordnung (Z) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der – der untere Gleitkörper (11) an seinem Außenrand mit zwei auf zwei gegenüberliegenden Seiten des seitlichen Verbindungskörpers (13) angeordneten ersten Führungsschrägen (1100) und der obere Gleitkörper (12) an seinem Außenrand mit zwei auf zwei gegenüberliegenden Seiten des seitlichen Verbindungskörpers (13) angeordneten zweiten Führungsschrägen (1200) versehen ist, wobei die beiden ersten Führungsschrägen (1100) den beiden zweiten Führungsschrägen (1200) gegenüberliegen, – der erste mittlere Arretierabschnitt (122) eine erste linke Innenfläche (1221), eine der ersten linken Innenfläche (1221) gegenüberliegende erste rechte Innenfläche (1222), eine benachbart zur ersten linken Innenfläche (1221) angeordnete zweite linke Innenfläche (1223), eine der zweiten linken Innenfläche (1223) gegenüberliegende und benachbart zur ersten rechten Innenfläche (1222) angeordnete zweite rechte Innenfläche (1224) und eine zwischen der zweiten linken Innenfläche (1223) und der zweiten rechten Innenfläche (1224) geschaltete vordere Innenfläche (1225) aufweist, – der erste mittlere Arretierabschnitt (122) über einen ersten Aufnahmeraum (R1) und einen zweiten Aufnahmeraum (R2) verfügt, wobei der erste Aufnahmeraum (R1) zwischen der ersten linken Innenfläche (1221) und der ersten rechten Innenfläche (1222) ausgebildet und mit der ersten mittleren Öffnung (1202) verbunden ist, während der zweite Aufnahmeraum (R2) zwischen der zweiten linken Innenfläche (1223), der zweiten rechten Innenfläche (1224) und der vorderen Innenfläche (1225) ausgebildet und mit dem ersten Aufnahmeraum (R1) verbunden ist, – der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) durch den ersten Aufnahmeraum (R1) und den zweiten Aufnahmeraum (R2) hindurchtritt, wobei der im ersten Aufnahmeraum (R1) befindliche Teilabschnitt des zweiten mittleren Arretierabschnitts (201) ein kleineres oder größeres Volumen als der andere im zweiten Aufnahmeraum (R2) befindliche Teilabschnitt des zweiten mittleren Arretierabschnitts (201) hat, – der mittlere Grundkörper (20) zwei durch den zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) voneinander getrennte seitliche Rahmenabschnitte (202) aufweist, wobei einer der beiden seitlichen Rahmenabschnitte (202) eine Breite (W3) hat, die größer oder gleich der Breite (W2) des zweiten mittleren Arretierabschnitts (201) ist.
  8. Federstück (2), das an einem Schieber (1), welcher einen ersten vorderen Arretierabschnitt (121), einen ersten mittleren Arretierabschnitt (122) und einen ersten hinteren Arretierabschnitt (131) aufweist, angeordnet ist und Folgendes umfasst: – einen mittleren Grundkörper (20), – einen ersten Erstreckungskörper (21), der sich von einem Ende des mittleren Grundkörpers (20) nach außen erstreckt, und – einen zweiten Erstreckungskörper (22), der sich vom anderen Ende des mittleren Grundkörpers (20) nach außen erstreckt, wobei der erste Erstreckungskörper (21) über einen mit dem ersten vorderen Arretierabschnitt (121) zusammenwirkenden zweiten vorderen Arretierabschnitt (211), der mittlere Grundkörper (20) über einen mit dem ersten mittleren Arretierabschnitt (122) zusammenwirkenden zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) und der zweite Erstreckungskörper (22) einen mit dem ersten hinteren Arretierabschnitt (131) zusammenwirkenden zweiten hinteren Arretierabschnitt (221) verfügt, und wobei sich der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) vom mittleren Grundkörper (20) nach innen erstreckt und die Beziehung zwischen dem mittleren Grundkörper (20) und dem zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) der Formel (W1 – W2)/2 ≧ W2 entspricht, wobei W1 für die Breite des mittleren Grundkörpers (20) und W2 für die Breite des zweiten mittleren Arretierabschnitts (201) steht.
  9. Federstück (2) nach Anspruch 8, bei dem – der erste Erstreckungskörper (21) über eine zweite vordere Öffnung (2100) und der mittlere Grundkörper (20) über eine zweite mittlere Öffnung (2000) verfügt, wobei es sich bei der zweiten vorderen Öffnung (2100) um den zweiten vorderen Arretierabschnitt (211) handelt und sich der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) aus der zweiten mittleren Öffnung (2000) heraus nach innen erstreckt, – der zweite mittlere Arretierabschnitt (201) in der Mitte des mittleren Grundkörpers (20) angeordnet ist und der mittlere Grundkörper (20) zwei durch den zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) voneinander getrennte seitliche Rahmenabschnitte (202) aufweist, wobei die Breite (W3) jedes der seitlichen Rahmenabschnitte (202) größer oder gleich der Breite (W2) des zweiten mittleren Arretierabschnitts (201) ist.
  10. Federstück (2) nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der mittlere Grundkörper (20) zwei durch den zweiten mittleren Arretierabschnitt (201) voneinander getrennte seitliche Rahmenabschnitte (202) aufweist, wobei einer der beiden seitlichen Rahmenabschnitte (202) eine Breite (W3) hat, die größer oder gleich der Breite (W2) des zweiten mittleren Arretierabschnitts (201) ist.
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