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Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Vorrichtungen für die Zubereitung eines Getränks auf der Basis von aufgeschäumter Milch, insbesondere eine Kaffeemaschine mit einer derartigen Vorrichtung für die Zubereitung von Getränken.
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Aus dem Dokument
EP1051940 ist bekannt, eine Vorrichtung für die Zubereitung eines Getränks auf der Basis von aufgeschäumter Milch zu realisieren, die ein Gehäuse, das mit einem Halter für die Unterbringung eines Behälters ausgestattet ist, sowie eine Dampfdüse umfasst, die mit einem freien Ende zum Einspritzen von Dampf ausgestattet ist, wobei die Dampfdüse so an dem Gehäuse angebracht ist, dass sie zwischen einer oberen Ruhestellung, in der das freie Ende außerhalb des Behälters liegt, und einer unteren Arbeitsstellung beweglich ist, in der das freie Ende in Milch getaucht ist, die in dem Behälter enthalten ist.
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Die Vorrichtung für die Zubereitung eines Getränks kann insbesondere ein System für den unterstützten Antrieb der Dampfdüse aufweisen, das einen Federmechanismus, einen pneumatischen, einen hydraulischen oder einen elektromechanischen Mechanismus umfassen kann.
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Ein derartiges Antriebssystem kann jedoch zahlreiche Teile umfassen, die zu einer kostenaufwendigen Herstellung der Vorrichtung führen und Schwierigkeiten hinsichtlich der zeitlichen Zuverlässigkeit bereiten können.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung für die Herstellung eines Getränks auf der Basis von aufgeschäumter Milch mit einer einfachen Ausgestaltung und einer wirtschaftlichen Umsetzung vorzuschlagen.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Zubereitung eines Getränks auf der Basis von aufgeschäumter Milch mit einer einfachen und ergonomischen Umsetzung vorzuschlagen.
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Diese Ziele werden mit einer Vorrichtung für die Zubereitung eines Getränks auf der Basis von aufgeschäumter Milch erreicht, die ein Gehäuse aufweist, das mit einem Halter für die Unterbringung eines Behälters ausgestattet ist, sowie eine Dampfdüse, die mit einem freien Ende zum Einspritzen von Dampf ausgestattet ist, wobei die Dampfdüse so an dem Gehäuse angebracht ist, dass sie zwischen einer oberen Ruhestellung, in der das freie Ende außerhalb des Behälters liegt, und einer unteren Arbeitsstellung beweglich ist, in der das freie Ende in Milch getaucht ist, die in dem Behälter enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Aufnahme aufweist und die Zubereitungsvorrichtung ein Verriegelungsorgan aufweist, das zwischen einer Blockierungsstellung, in der das bewegliche Verriegelungsorgan in die Aufnahme eingreift, so dass die Dampfdüse in der Ruhestellung gehalten ist, und einer Freigabestellung beweglich ist, in der das bewegliche Verriegelungsorgan aus der Aufnahme austritt, so dass sich die Dampfdüse in Bezug auf das Gehäuse bewegen kann.
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Die Blockierung oder Freigabe der Dampfdüse werden somit in einer einfachen und kostengünstigen Weise durch ein bewegliches Verriegelungsorgan ausgeführt, wobei das bewegliche Verriegelungsorgan insbesondere manuell bewegt werden kann.
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Unter der Anordnung der Dampfdüse an dem Gehäuse, so dass sie zwischen einer oberen Ruhestelllung und einer Arbeitsstellung beweglich ist, ist zu verstehen, dass die Dampfdüse umgekehrt so an dem Gehäuse angebracht ist, dass sie zwischen einer unteren Arbeitsstellung und einer oberen Ruhestellung beweglich ist. Es ist auch zu verstehen, dass die Vorrichtung für die Herstellung eines Getränks einen Mechanismus zum Verschieben der Dampfdüse in Bezug auf das Gehäuse aufweist.
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Die Vorrichtung für die Zubereitung von Getränken weist vorteilhafterweise manuelle Mittel zur Betätigung der Dampfdüse auf und weist manuelle Mittel zur Betätigung des beweglichen Verriegelungsorgans auf, wobei die manuellen Mittel zur Betätigung der Dampfdüse und die manuellen Mittel zur Betätigung des beweglichen Verriegelungsorgans ein und denselben Griff haben.
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Durch diese Anordnung kann der Benutzer ein und denselben Griff greifen, um die Dampfdüse freizugeben oder zu blockieren und auch die Dampfdüse zu bewegen. Eine derartige Einteilung ist besonders einfach und ergonomisch.
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Das Gehäuse weist vorzugsweise einen Spalt für die Durchführung der Betätigungsmittel auf, so dass die Dampfdüse von der oberen Ruhestellung in die untere Arbeitsstellung bewegt werden kann, und das Gehäuse weit eine an den Spalt angrenzende Einkerbung auf, wobei die Einkerbung die Aufnahme für die Unterbringung des beweglichen Verriegelungsorgans zum Halten der Dampfdüse in der oberen Ruhestellung bildet.
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Unter der Tatsache, dass das Gehäuse einen Spalt für die Durchführung der Betätigungsmittel aufweist, um die Verlagerung der Dampfdüse zu ermöglichen, ist zu verstehen, dass die Vorrichtung für die Herstellung eines Getränks einen Mechanismus zur Führung der Bewegung der Dampfdüse in Bezug auf das Gehäuse aufweist,
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Die Dampfdüse ist vorteilhafterweise entlang einer vertikalen Achse beweglich und das Verriegelungsorgan um die vertikale Achse drehbar.
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Unter Beweglichkeit der Dampfdüse entlang einer vertikalen Achse ist zu verstehen, dass die Vorrichtung für die Herstellung eines Getränks einen Mechanismus zum Verschieben der Dampfdüse in Bezug auf das Gehäuse aufweist.
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Das Gehäuse weist vorzugsweise einen vertikalen Spalt für die Durchführung der Betätigungsmittel auf, und das Gehäuse weist eine an den vertikalen Spalt angrenzende horizontale Einkerbung auf, wobei die horizontale Einkerbung die Aufnahme für die Unterbringung des beweglichen Verriegelungsorgans zum Halten der Dampfdüse in der oberen Ruhestellung bildet.
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Der Griff ist vorteilhafterweise mit einer Stange versehen, wobei die Stange mit dem vertikalen Spalt und der Einkerbung zusammenwirkt.
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Es ist zu verstehen, dass die Stange in Bezug auf die Abmessungen des Griffs verringerte Abmessungen aufweist. Die Größe des vertikalen Spalts und die Größe der Einkerbung können somit verringert werden.
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Der vertikale Spalt weist vorteilhafterweise ein unteres Ende auf, das eine Aufnahme bildet, in der sich die Stange einfügt, um die untere Arbeitsstellung der Dampfdüse zu definieren.
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Vorzugsweise ist das bewegliche Verriegelungsorgan insbesondere unter der Wirkung einer Feder einer Kraft für die Rückstellung von der Freigabestellung in die Blockierungsstellung ausgesetzt.
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Durch diese Anordnung kann die Blockierungsstellung begünstigt und die ungewollte Freigabe der Dampfdüse insbesondere unter der Wirkung eines Stoßes verhindert werden.
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Die Dampfdüse umfasst vorteilhafterweise ein drehbares Werkzeug.
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Die Vorrichtung für die Zubereitung eines Getränks kann somit eine größere Vielfalt an Getränkerezepten ausführen.
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Das drehbare Werkzeug wird vorzugsweise von einem Motor in Drehung versetzt, wobei der Motor mit der Dampfdüse zwischen der oberen Ruhestellung und der unteren Arbeitsstellung beweglich an einem Halter angebracht ist.
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Die Erfindung betrifft auch eine Kaffeemaschine mit einer wie oben beschriebenen Vorrichtung für die Zubereitung von Getränken.
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Eine derartige Kaffeemaschine kann somit Getränke auf Kaffee- und Milchbasis zubereiten.
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Die Erfindung wird bei der Betrachtung der Ausführungsformen, die in keineswegs einschränkender Weise herangezogen werden und in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, besser verstanden. Darin zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung für die Zubereitung von Getränken auf der Basis von aufgeschäumter Milch, die an einer Kaffeemaschine angebracht ist, wobei sich die Dampfdüse in einer oberen Ruhestellung befindet.
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2 eine perspektivische Ansicht der in 1 veranschaulichten Vorrichtung für die Zubereitung von Getränken auf der Basis von aufgeschäumter Milch, wobei sich die Dampfdüse in einer unteren Arbeitsstellung befindet.
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3 eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 veranschaulichten Vorrichtung für die Zubereitung von Getränken.
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4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der in 3 veranschaulichten Vorrichtung für die Zubereitung von Getränken.
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Es sei angemerkt, dass sich bei diesem Dokument die Begriffe ”horizontal”, ”vertikal”, ”unten liegend”, ”oben liegend”, ”längs”, ”quer”, ”oben”, ”unten”, die zur Beschreibung der Vorrichtung für die Zubereitung eines Getränks verwendet werden, auf diese Zubereitungsvorrichtung in einer Benutzungssituation beziehen.
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Bei dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung 10 für die Zubereitung eines Getränks ausgehend von Milch an einer Kaffeemaschine 1 angebracht. Die Vorrichtung 10 für die Zubereitung eines Getränks weist eine Dampfdüse 11 auf, die mit einem freien Ende 12 zum Einspritzen von Dampf und/oder von warmem Wasser ausgestattet ist. Die Kaffeemaschine 1 weist einen (in den Figuren nicht gezeigten) Kessel auf, mit dem Dampf und/oder warmes Wasser zur Speisung der Dampfdüse 11 erzeugt werden kann. Die Dampfdüse 11 ist vertikal angeordnet, damit der aus dem freien Ende 12 austretende Dampfstrahl nach unten gerichtet wird. Die Kaffeemaschine 1 weist eine (in den Figuren nicht gezeigte) Aufgusskammer auf, die mit warmem Wasser gespeist wird, um einen Kaffee zuzubereiten, der von einer Kaffeeaustrittsdüse 2 verteilt wird, die über einem Aufnahmehalter 3 angeordnet ist, der eine (in den Figuren nicht gezeigte) Tasse aufnehmen soll.
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Die Vorrichtung 10 für die Zubereitung eines Getränks weist ein Gehäuse 20 auf, das an einem Gehäuse 4 der Kaffeemaschine 1 befestigt ist. Die Dampfdüse 11 ist über dem Aufnahmehalter 3 angeordnet, der einen Behälter 50 aufnehmen soll. Die Vorrichtung 10 für die Zubereitung eines Getränks weist einen Mechanismus zum Verschieben der Dampfdüse 11 an dem Gehäuse 20 entlang einer vertikalen Achse 30 auf. Die Dampfdüse 11 ist zwischen einer oberen Ruhestellung, in der das freie Ende 12 außerhalb des Behälters 50 liegt, und einer unteren Arbeitsstellung beweglich, in der das freie Ende 12 in Milch getaucht ist, die in dem Behälter 50 enthalten ist. Die Vorrichtung 10 für die Zubereitung von Getränken weist manuelle Mittel zur Betätigung der Dampfdüse 11 auf, die durch einen im vorderen Teil des Gehäuses 20 angeordneten Griff 13 gebildet sind. Der Griff 13 weist eine Stange 14 und das Gehäuse 20 einen vertikalen Spalt 21 auf, in dem sich die Stange 14 erstreckt.
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Die Vorrichtung 10 für die Zubereitung eines Getränks weist ein Verriegelungsorgan 15 (3) auf, das zwischen einer Blockierungsstellung, in der das bewegliche Verriegelungsorgan 15 in eine Aufnahme 22 des Gehäuses 20 eingreift, um die Dampfdüse 11 in der oberen Ruhestellung zu halten, und einer Freigabestellung drehbar ist, in der das bewegliche Verriegelungsorgan 15 aus der Aufnahme 22 austritt, so dass sich die Dampfdüse 11 in Bezug auf das Gehäuse 20 bewegen kann. Die Aufnahme 22 wird durch eine Einkerbung 23 gebildet, die in dem Gehäuse 20 ausgebildet ist und in den vertikalen Spalt 21 ausmündet. Die Vorrichtung 10 für die Zubereitung von Getränken weist manuelle Mittel zur Betätigung des beweglichen Verriegelungsorgans 15 auf, die durch den Griff 13 gebildet sind. Der Griff 13 und die Stange 14 sind um die vertikale Achse 30 drehbar. Die Stange 14 bildet das bewegliche Verriegelungsorgan 15, das mit der Einkerbung 23 zusammenwirkt. Der vertikale Spalt 21 weist ein unteres Ende auf, das eine Aufnahme 27 bildet, in der sich die Stange 14 einfügt, um die untere Arbeitsstellung der Dampfdüse 11 zu definieren.
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Gemäß den 3 und 4 ist die Dampfdüse 11 drehbar an einem Halter 16 angebracht. Die Dampfdüse 11 weist an dem freien Ende 12 eine ringförmige Ausstülpung 40 auf, die ein Werkzeug zum Aufschäumen, insbesondere von Milch bildet. Die Dampfdüse 11 wird von einem an dem Halter 16 befestigten Motor 31 in Drehung versetzt. Der Halter 16 weist zwei Zapfen 18, 19 auf, die sich entlang der vertikalen Achse 30 erstrecken und diametral entgegengesetzt angeordnet sind. Das Gehäuse 20 weist zwei Rillen 24, 25 auf, die sich entlang der vertikalen Achse 30 erstrecken. Die Zapfen 18, 19 sind dazu vorgesehen, mit den Rillen 24 bzw. 25 zusammenzuwirken, um den Mechanismus zum Verschieben der Dampfdüse 11 an dem Gehäuse 20 zu bilden. Der Halter 16 weist einen zylindrischen Abschnitt 17 auf, der sich entlang der vertikalen Achse 30 erstreckt und mit einem Ring 29 zusammenwirken soll, an dem die Stange 14 befestigt ist. Der Ring 29 ist lediglich um den zylindrischen Abschnitt 17 drehbar, er kann nicht auf dem Halter 16 entlang der vertikalen Achse 30 gleiten.
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Der Halter 16 weist eine Kammer 32 auf, die von dem Kessel der Kaffeemaschine mit Dampf oder warmem Wasser gespeist wird. Die Kammer 32 wird von einem drehbeweglichen Rohr 33 durchquert, das ein an den Motor 31 gekoppeltes und geschlossenes erstes Ende 34 und ein offenes zweites Ende 35 aufweist, an dem die Dampfdüse 11 abnehmbar angebracht ist. Das Rohr 33 weist einen in der Kammer 32 angeordneten Abschnitt mit Durchbrüchen 36 zum Leiten von Dampf zu dem freien Ende 12 auf.
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Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, weist die Kaffeemaschine 1 eine Bedientafel 5 auf, die insbesondere einen Knopf 6 zur Bedienung des Kessels zur Erzeugung von Dampf oder von warmen Wasser und einen Bedienknopf 7 zum Einschalten oder Ausschalten des Motors 31 zum Antreiben der Dampfdüse 11 umfasst.
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Bei einer Ausführungsvariante kann die zwischen der oberen Ruhestellung und der unteren Arbeitsstellung bewegliche Dampfdüse 11 in einer Zwischenstellung angeordnet sein, die als obere Arbeitsstellung bezeichnet wird. Die Dampfdüse 11 ist in der oberen Arbeitsstellung angeordnet, wenn der Behälter 50 hoch ist und eine große Milchmenge enthält. Das freie Ende 12 liegt somit zentrierter in der Milch. Das Gehäuse 20 weist eine Einkerbung 26 auf, die in den vertikalen Spalt 21 ausmündet. Die Stange 14 ist für die Zusammenwirkung mit der Einkerbung 26 vorgesehen, um die Dampfdüse 11 in der oberen Arbeitsstellung anzuordnen.
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Im Betrieb schüttet der Benutzer Milch in den Behälter 50 und stellt diesen auf den Aufnahmehalter 3 unter der Dampfdüse 11 ab, die sich in der oberen Ruhestellung befindet. Der Benutzer ergreift den Griff 13 und verschwenkt diesen um die vertikale Achse 30. Die Stange 14 wird somit von der Blockierungsstellung in der Einkerbung 23 in die Freigabestellung in dem vertikalen Spalt 21 bewegt. In der Freigabestellung kann die Stange 14 nach unten gleiten. Der Benutzer begleitet mit dem Griff 13 die Bewegung der Dampfdüse 11 nach unten bis in ihre Arbeitsstellung in die in dem Behälter 50 enthaltene Milch. Der Benutzer drückt auf den Bedienknopf 6, um den Kessel einzuschalten und Dampf zu erzeugen, und drückt dann auf den Bedienknopf 7, um den Motor 31 zum Antreiben der mit ihrem Werkzeug versehenen Dampfdüse 11 anzutreiben. Somit wird eine heiße Zubereitung auf Basis von aufgeschäumter Milch zubereitet.
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Die Erfindung ist selbstverständlich keineswegs auf die beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt, die lediglich als Beispiel angegeben sind. Es sind weiterhin Änderungen möglich, insbesondere hinsichtlich des Aufbaus der verschiedenen Elemente oder durch die Ersetzung durch technische Äquivalente, ohne dabei über den Schutzumfang der Erfindung hinauszugehen.
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Bei einer in den Figuren nicht gezeigten Ausführungsvariante ist die Dampfdüse entlang einer vertikalen Achse beweglich und das bewegliche Verriegelungsorgan translatorisch und senkrecht zur vertikalen Achse beweglich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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