DE202008016375U1 - Einrichtung zum Aufschäumen einer Flüssigkeit, wie z.B. Milch - Google Patents

Einrichtung zum Aufschäumen einer Flüssigkeit, wie z.B. Milch Download PDF

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Abstract

Einrichtung (2) zum Aufschäumen einer Flüssigkeit, wie z. B. Milch, durch Zuführen von Luft zu der Flüssigkeit, wobei diese eine Luftpumpe (22) zum Realisieren der Luftzuführung sowie Mittel (23) zur Steuerung des Betriebs der Pumpe (22) aufgrund einer Eingabe in Bezug auf eine gewünschte Qualität des Schaums umfasst.

Description

  • GEBIET DER NEUERUNG
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufschäumen einer Flüssigkeit, wie z. B. Milch, durch Zuführen von Luft zu der Flüssigkeit sowie auf eine Einrichtung zur Herstellung eines Getränks, wie z. B. Cappuccino, welche die Aufschäumeinrichtung umfasst.
  • HINTERGRUND DER NEUERUNG
  • Viele Geräte zum Bereiten von Kaffee umfassen nicht nur eine Einheit zur Herstellung von Kaffee, sondern ebenfalls einen Milchaufschäumer zum Bereiten von heißer, aufgeschäumter Milch, so dass die Kaffeemaschinen imstande sind, Getränke auf der Basis einer Mischung aus Kaffee und Milch, wie z. B. Cappucchino, herzustellen. Bei einer allgemein bekannten Ausführungsform umfasst der Milchaufschäumer eine Pump-/Heizeinheit, wobei Mittel zum Zuführen von Milch, Mittel zum Zuführen von Luft sowie Mittel zum Zuführen von Dampf mit dieser Einheit verbunden sind. Die Pump-/Heizeinheit kann eine so genannte Venturieinheit sein, die einen Expansionsraum umfasst, wobei die Dampfzuführungsmittel durch eine Verengung mit dem Expansionsraum verbunden sind. Aufgrund dieser Konfiguration wird erreicht, dass, wenn dem Expansionsraum Dampf zugeführt wird, sukzessive Konvergierungs- und Divergierungsprozesse des Dampfes stattfinden, aufgrund welcher eine Niederdruckzone erzeugt wird, wobei unter dem Einfluss derselben sowohl Milch als auch Luft in die Venturieinheit eingesaugt wird. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, getrennte Pumpen zur Erzeugung des erforderlichen Milch- und Luftstroms zu haben. Merkmale des erreichten Milch- und Luftstroms werden weitgehend durch Merkmale von Verengungen an Stellen, an denen die jeweiligen Zuführungsmittel mit der Venturieinheit verbunden sind, bestimmt.
  • Bei dem oben beschriebenen Milchaufschäumer werden Milch, Luft und Dampf in der Pump-/Heizeinheit gemischt, wobei der Dampf sowohl für den Zweck des Einsaugens der Milch und der Luft in die Einheit als auch für den Zweck der Erhitzung der Milch verwendet wird und ebenfalls eine Rolle beim Pumpen des in der Pump-/Heizeinheit erhaltenen Schaums zu einem Auslass des Milchaufschäumers hin spielt. Eine Menge und eine Blasengröße des Schaums werden hauptsächlich durch die Menge der Luft, welche der Milch zugeführt wird, bestimmt. Um die Luftmenge, wie erwähnt, zu steuern, sind die Luftzuführungsmittel des Milchaufschäumers mit einer Luftverengung versehen, welche eine einstellbare Öffnung aufweist, um die Luft hindurchzulassen. Jedoch bringt die Anwendung einer Luftverengung eine Anzahl von Nachteilen mit sich. Ein erster Nachteil liegt in der Tatsache, dass die Luftverengung eine mechanische Einrichtung ist, die relativ schwierig zu betätigen ist. Daher hat ein Anwender bei einigen Geräten keine andere Wahl, als die Verengung bei einem Versuch manuell einzustellen, um eine gewünschte Schaumqualität, d. h. eine gewünschte Menge und Blasengröße des Schaums, zu realisieren. Ein zweiter Nachteil ist, dass die Möglichkeit besteht, dass die Luftverengung infolge einer relativ kleinen Dimension der Öffnung der Verengung blockiert wird. Zum Beispiel kann ein Durchmesser der Öffnung in dem Bereich von 0,10 mm bis 0,30 mm liegen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER NEUERUNG
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Aufschäumen einer Flüssigkeit vorzusehen, welche eine Anwendung einer Luftverengung nicht erforderlich macht, so dass die oben erwähnten Nachteile des bekannten Milchaufschäumers auf Situationen, in denen die Einrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung ausgeführt wird, nicht anwendbar sind. Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zum Aufschäumen einer Flüssigkleit, wie z. B. Milch, durch Zuführen von Luft zu der Flüssigkeit erfüllt, wobei Mittel zum Pumpen von Luft verwendet werden, um die Luftzuführung zu realisieren, wobei Merkmale der Luftzuführung so angepasst sind, dass eine gewünschte Qualität des Schaums erreicht wird, und wobei das Anpassen von Merkmalen der Luftzuführung auf diese Weise die Steuerung des Betriebs der Mittel zum Pumpen von Luft beinhaltet.
  • Bei Verwenden der Einrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung wird kein Luftstrom unter der Einwirkung eines Stroms einer anderen Flüssigkeit erhalten, wie dieses bei dem oben beschriebenen, bekannten Milchaufschäumer der Fall ist. Stattdessen werden Mittel zum Pumpen von Luft verwendet, um die Luftzuführung zu realisieren. Folglich ist es nicht mehr erforderlich, eine Luftverengung zur Steuerung der Luftzuführung vorzusehen, da die Merkmale der Luftzuführung, insbesondere eine Durchflussrate, unmittelbar von dem Betrieb der Luftpumpmittel abhängig sind. Mit anderen Worten, es ist sehr gut möglich, die Luftzuführung durch Steuerung des Betriebs der Luftpumpmittel zu steuern. Daher besteht ein besonderer Aspekt der vorliegenden Neuerung in der Tatsache, dass der Betrieb der Luftpumpmittel so bestimmt wird, dass es möglich ist, eine gewünschte Schaumqualität zu realisieren. Ein weiterer vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Neuerung ist, dass mit dem Weglassen einer Luftverengung keine kleine Öffnung in einer Luftzuführungsleitung vorhanden ist und infolgedessen keine Gefahr der Behinderung der Luftzuführung aufgrund einer blockierten Öffnung besteht.
  • Es sei erwähnt, dass eine Verwendung einer Luftpumpe bekannt ist, wie z. B. aus WO 2004/0004523 . Jedoch stellt die spezifische Art und Weise der Steuerung des Betriebs der Luftpumpe, wie durch die vorliegende Neuerung vorgeschlagen, wobei der Betrieb der Luftpumpe durch Berücksichtigen einer gewünschten Schaumqualität und Auswählen von Merkmalen des Betriebs der Luftpumpe bestimmt wird, so dass diese Schaumqualität tatsächlich erreicht wird, eine neue Verfahrensweise dar. Vor Ausführen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Neuerung wird ein Verhältnis zwischen Merkmalen des Betriebs der Luftpumpe und Merkmalen des Schaums ermittelt, so dass für jede gewünschte Schaumqualität passende Merkmale des Betriebs der Luftpumpe auf einfache Weise, nämlich durch Berücksichtigung des zuvor festgelegten Verhältnisses, ermittelt werden können.
  • Vorzugsweise werden die Mittel zum Pumpen von Luft elektrisch gespeist, wobei die Steuerung des Betriebs dieser Mittel die Steuerung der elektrischen Leistung, welche diesen Mitteln zugeführt wird, beinhaltet. In solch einem Fall kann eine Anwenderschnittstelle vorgesehen sein, welche den Pegel der elektrischen Leistung aufgrund der von einem Anwender vorgesehenen Eingabe hinsichtlich einer gewünschten Schaumqualität einstellen kann. Daher kann diese Option in der Praxis sehr gut realisiert werden, wobei eine hohe Anwenderfreundlichkeit erreicht wird.
  • Die vorliegende Neuerung bezieht sich ebenfalls auf eine Einrichtung zum Aufschäumen einer Flüssigkeit, wie z. B. Milch, durch Zuführen von Luft zu der Flüssigkeit, wobei diese eine Luftpumpe zum Realisieren der Luftzuführung sowie Mittel zur Steuerung des Betriebs der Pumpe aufgrund einer Eingabe in Bezug auf eine gewünschte Qualität des Schaums umfasst. Vorzugsweise ist die Luftpumpe, wie zuvor erläutert, eine elektrisch gespeiste Pumpe, wobei die Steuermittel eingerichtet sind, durch Steuerung einer Zuführung elektrischer Leistung zu der Pumpe den Betrieb der Pumpe zu steuern.
  • In einer praktischen Ausführungsform umfasst die Einrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung eine Venturieinheit mit einem Expansionsraum, wobei sowohl die Mittel zum Zuführen der Luft als auch diese zum Zuführen der Flüssigkeit mit der Venturieinheit verbunden sind, und wobei nur die Luftzuführungsmittel mit einer Pumpe versehen sind. In dieser Ausführungsform ist es aufgrund der Funktionsweise der Venturieinheit, wobei ein Strom einer Flüssigkeit unter der Einwirkung eines Stroms einer weiteren Flüssigkeit vorgesehen werden kann, nicht erforderlich, eine getrennte Pumpe zum Pumpen der Flüssigkeit zu verwenden. Insbesondere ist es möglich, neben den Mitteln zum Zuführen der Flüssigkeit und den Mitteln zum Zuführen der Luft Mittel zum Zuführen einer Pumpflüssigkeit vorzusehen. Ein Beispiel einer Pumpflüssigkeit ist Dampf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Option wird, wenn ein Schaumbildungsvorgang gestoppt wird, der Betrieb der Mittel zum Zuführen der Pumpflüssigkeit früher als der Betrieb der Luftpumpe beendet. Auf diese Weise wird verhindert, dass unter anderem Flüssigkeit zu den Mitteln zum Zuführen der Luft hin angezogen wird, was sonst unter der Einwirkung eines Unterdrucks erfolgen kann. Daher wird verhindert, dass die Mittel zum Zuführen der Luft durch die Flüssigkeit verunreinigt werden. Die Luftpumpe kann so betrieben werden, dass sie eine kurze Zeit nach beendetem Zuführen von Pumpflüssigkeit, zum Beispiel während eines Zeitraums einer halben Sekunde oder sogar eines kürzeren Zeitraums, arbeitet. Dieses ist eine einfache Art und Weise, um sicherzustellen, dass die Flüssigkeit an der richtigen Stelle verbleibt, sobald keine Absicht mehr besteht, einen Schaumbildungsvorgang auszuführen.
  • Die oben beschriebenen sowie weitere Aspekte der vorliegenden Neuerung sind aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Einrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung ersichtlich und werden unter Bezugnahme auf diese erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHUNG
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Anzahl von Komponenten einer bekannten Aufschäumeinrichtung sowie eine Darstellung der Konfiguration dieser Komponenten; sowie
  • 2 eine schematische Darstellung einer Anzahl von Komponenten einer Aufschäumeinrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung sowie eine Darstellung der Konfiguration dieser Komponenten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt schematisch eine Anzahl von Komponenten einer bekannten Aufschäumeinrichtung 1, insbesondere einer Einrichtung zum Aufschäumen einer Flüssigkeit aufgrund des Zuführens von Luft zu der Flüssigkeit. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass die Aufschäumeinrichtung 1 insbesondere zum Aufschäumen von Milch bestimmt ist, obgleich es im Grunde genommen möglich ist, ebenso andere Flüssigkeiten aufzuschäumen.
  • Die Aufschäumeinrichtung 1 umfasst eine Zuführungsleitung 10 zum Zuführen der Milch sowie eine Zuführungsleitung 20 zum Zuführen der in dem Vorgang zum Aufschäumen der Milch zu verwendenden Luft. Des Weiteren umfasst die Aufschäumeinrichtung 1 eine Zuführungsleitung 30 zum Zuführen von Dampf, wobei sich alle drei Zuführungsleitungen 10, 20, 30 auf einer Pump-/Heizeinheit 40 verbinden. Eine der Funktionen der Dampfzuführung ist die Erhitzung der aufgeschäumten Milch, so dass die Aufschäumeinrichtung 1 imstande ist, Milch bei einer Temperatur abzulassen, die im Hinblick auf Verwendungen der Milch im Zusammenhang mit heißen Getränken, wie z. B. Kaffee, passend ist.
  • Die Aufschäumeinrichtung 1 umfasst einen Milchbehälter 11 zum Fassen von in der Pump-/Heizeinheit 40 aufzuschäumenden Milch. Der Milchbehälter 11 ist durch eine Verengung 12 mit der Pump-/Heizeinheit 40 verbunden.
  • Bei Betrieb der Aufschäumeinrichtung 1 wird die Luft von außen durch eine Verengung 21 in die Pump-/Heizeinheit 40 eingesaugt.
  • Zum Zwecke des Erzeugens von Dampf umfasst die Aufschäumeinrichtung 1 einen Wasserbehälter 31 zum Fassen von Wasser sowie einen Thermoblock 32 zum Erhitzen von Wasser zu Dampf, wobei eine Pumpe 33 vorgesehen ist, um das Wasser aus dem Wasserbehälter 31 zu dem Thermoblock 32 zu pumpen. Wie die Milchzuführungsleitung 10 und die Luftzuführungsleitung 20 ist auch die Dampfzuführungsleitung 30 durch eine Verengung 34 mit der Pump-/Heizeinheit 40 verbunden.
  • In 1 ist eine Fließrichtung der Flüssigkeiten Milch, Luft, Wasser, Dampf und aufgeschäumte Milch, durch Pfeile dargestellt. Eine Kammer zum Ablassen der aufgeschäumten und erhitzten Milch ist durch die Bezugsziffer 50 gekennzeichnet. Normalerweise ist diese Kammer 50 der Pump-/Heizeinheit 40 nachgeschaltet, auf einer Auslassseite der Aufschäumeinrichtung 1, positioniert.
  • Der Betrieb der Aufschäumeinrichtung 1 beinhaltet die Aktivierung der Pumpe 33, um Wasser von dem Wasserbehälter 31 zu dem Thermoblock 32 zu verlagern. Der Thermoblock 32 wird ebenfalls aktiviert und das Wasser so erhitzt, dass Dampf erzeugt wird. Der Dampf tritt durch die Dampfverengung 34 in die Pump-/Heizeinheit 40 ein.
  • Die Pump-/Heizeinheit 40 ist so ausgeführt, dass sie nach dem so genannten Venturiprinzip arbeitet. Folglich umfasst die Pump-/Heizeinheit 40 einen Expansionsraum 41. Die Dampfzuführungsleitung 30 endet unmittelbar in dem Expansionsraum 41, und Druckenergie des Dampfes wird aufgrund des konvergierenden/divergierenden Effekts der sukzessiven Anordnung der Dampfverengung 34 und des Expansionsraums 41 in Geschwindigkeitsenergie umgewandelt, so dass in der Pump-/Heizeinheit 40 eine Niederdruckzone erzeugt wird. Aufgrund dieses Phänomens werden Milch und Luft durch die jeweiligen Verengungen 12, 21 in die Pump-/Heizeinheit 40 hineingezogen und werden von dem Dampf mitgeführt. Des Weiteren werden die Milch, die Luft und der Dampf in der Pump-/Heizeinheit 40 vermischt, wobei die Interaktion mit der Luft bewirkt, dass die Milch zum Schäumen gebracht wird, und wobei die Interaktion mit dem Dampfbewirkt, dass die Milch heiß wird. Auf dem Weg zu der Auslassseite der Aufschäumeinrichtung 1 wird die erhaltene Mischung unter dem Einfluss einer Umwandlung von Geschwindigkeitsenergie zurück in Druckenergie wieder komprimiert.
  • Zusammenfassend werden während des Betriebs der Aufschäumeinrichtung 1 die Milch und die Luft unter dem Einfluss einer Dampfzuführung in die Pump-/Heizeinheit 40 eingesaugt, wobei der Dampf sowohl zu Pump- als auch Heizzwecken verwendet wird. Infolgedessen wird heiße, aufgeschäumte Milch erhalten, die zur weiteren Verwendung zu der Auslasskammer 50 befördert wird. Merkmale des Stroms der Milch, der Luft und des Dampfes werden durch verschiedene Faktoren, einschließlich einer Größe der jeweiligen Verengungen 12, 21, 34, bestimmt. Eine Menge und eine Blasengröße des erhaltenen Schaums werden hauptsächlich durch die Menge der Luft, die in die Pump-/Heizeinheit 40 hineingezogen wird, bestimmt. Daher bilden Merkmale der Luftverengung 21 einen wichtigen, bestimmenden Faktor in dem Aufschäumungsvorgang, so dass eine erreichte Qualität des Schaums diesen Merkmalen unmittelbar zugeordnet wird.
  • Die Verwendung einer Verengung 21 in der Luftzuführungsleitung 20, wie vom Stand der Technik her bekannt und wie in Verbindung mit der bekannten Aufschäumeinrichtung 1, wie in 1 dargestellt, beschrieben, hat mehrere Nachteile. Unter anderem ist es schwierig, die Luftverengung 21 zu betätigen und deren Größe zu steuern, da diese normalerweise eine mechanische Einrichtung ist. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass die Luftverengung 21 zum Beispiel durch getrocknete Milch blockiert wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass die Dimensionen eines Querschnitts der Luftverengung 21 gewöhnlich recht klein sind, wobei ein Durchmesser zum Beispiel in einem Bereich von 0,10 mm bis 0,30 mm liegen kann. Wird ein Aufschäumvorgang beendet und die Dampfzufuhr gestoppt, kann es vorkommen, dass, unter anderem aufgrund eines Unterdrucks, Milch in die Luftverengung hineingezogen wird. Jedes Mal, wenn dieses Phänomen auftritt, trocknen kleine Milchreste in der Luftverengung ein, die dann schließlich eine Blockierung hervorrufen können.
  • 2 zeigt eine Aufschäumeinrichtung 2 gemäß der vorliegenden Neuerung, bei welcher eine Luftaufnahme, und folglich die Schaumqualität, auf eine wesentlich bessere Weise gesteuert wird, wobei keine Notwendigkeit besteht, eine Verengung 21 in der Luftzuführungsleitung 20 zu verwenden. Insbesondere wird statt dieser Luftverengung 21 eine Luftpumpe 22 eingesetzt. Daher wird der Dampf nicht benötigt, um die Luft in die Pump-/Heizeinheit 40 zu pumpen, und der Luftstrom, der dieser Einheit 40 zugeführt wird, kann durch Steuerung des Betriebs der Luftpumpe 22 genau gesteuert werden. Da die Art und Weise, in welcher der Aufschäumvorgang der Milch erfolgt, weitgehend von der Menge der Luft, welche der Milch zugeführt wird, beeinflusst wird, bietet die Einrichtung 2 gemäß der vorliegenden Neuerung die Möglichkeit, die Schaumqualität genau zu bestimmen.
  • In einem praktischen Ausführungsbeispiel der Einrichtung 1 gemäß der vorliegenden Neuerung ist die Luftpumpe 22 eine elektrisch gespeiste Pumpe, und es ist eine Kombination aus einem Mikrocontroller 23 und einer Anwenderschnittstelle 24 vorgesehen, um die elektrische Leistung, die der Pumpe 22 zugeführt wird, zu steuern. Verschiedene Schaumqualitäten können von dem Benutzer der Aufschäumeinrichtung 2 auf einfache Weise eingestellt werden, da die Merkmale von Vorgängen zum Erreichen dieser bestimmten Schaumqualitäten, insbesondere die Merkmale des Betriebs der Luftpumpe 22, vorher festgelegt und in einem Speicher 25 des Mikrocontrollers 23 gespeichert werden können, wobei die Anwenderschnittstelle 24 Drucktasten 26 o. Ä. umfasst, um eine der vorgegebenen Optionen anzusteuern.
  • Da es weitaus leichter ist, eine elektrisch gespeiste Luftpumpe 22 als eine mechanische Luftverengung 21 zu steuern, stellt die vorliegende Neuerung einen bedeutenden Beitrag zum Stand der Technik dar. Unter anderen kann eine Schaumqualität genauer eingestellt und erreicht und eine wesentlich höhere Benutzerfreundlichkeit realisiert werden, wobei alles, was der Benutzer tun muss, ist, eine richtige Drucktaste (oder eine andere geeignete Eingabekomponente) zum Zwecke des Einstellens gewünschter Merkmale der von der Aufschäumeinrichtung 2 herzustellenden, aufgeschäumten Flüssigkeit zu drücken.
  • Vorzugsweise ist der Mikrocontroller 23 so angepasst, dass er die Luftpumpe 22 kurz nach Beendigung eines Aufschäumvorgangs und unterbrochener Dampfzufuhr arbeiten lässt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass am Ende des Aufschäumvorgangs kein Unterdruck vorliegt, so dass keine Saugwirkung auf die Milch ausgeübt wird und die Luftzuführungsleitung 20 sauber bleibt. Der Zeitraum, in dem die Luftpumpe 22 nach Unterbrechen der Dampfzufuhr arbeitet, kann relativ kurz und geringer als eine halbe Sekunde sein.
  • Die Aufschäumeinrichtung 2 gemäß der vorliegenden Neuerung kann ein separates Gerät, jedoch ebenfalls Teil einer Einrichtung zur Herstellung eines Getränks, wie z. B. Cappuccino, sein.
  • Es versteht sich für Fachkundige von selbst, dass der Anwendungsbereich der vorliegenden Neuerung nicht auf die zuvor erörterten Beispiele beschränkt ist, sondern dass mehrere Änderungen und Modifikationen derselben möglich sind, ohne dabei von dem Anwendungsbereich der vorliegenden Neuerung, wie in den beigefügten Schutzansprüchen definiert, abzuweichen.
  • Zum Beispiel muss die Aufschäumeinrichtung 2 gemäß der vorliegenden Neuerung nicht unbedingt mit einem Behälter 11 zum Fassen einer aufzuschäumenden Flüssigkeit ausgestattet sein. Alternativ besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass die Flüssigkeitszuführungsleitung 10 der Aufschäumeinrichtung 2 an einen Auslass einer Patrone, eines Kartons, einer Flasche o. Ä. zum Fassen der Flüssigkeit anschließbar ist. Des Weiteren kann der Dampf auf jede geeignete Weise erzeugt und zugeführt werden, wobei es nicht wesentlich ist, dass eine Kombination aus einem Wasserbehälter 31, einem Thermoblock 32 und einer Pumpe 33 verwendet wird.
  • Obgleich die vorliegende Neuerung in 2 und der Beschreibung näher dargestellt und beschrieben wurde, sind eine solche Darstellung und Beschreibung lediglich als erläuternd oder beispielhaft, nicht jedoch als einschränkend anzusehen. Die vorliegende Neuerung ist nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Variationen des offenbarten Ausführungsbeispiels können von einem Fachkundigen bei Praktizieren der beanspruchten Neuerung, durch Studieren der Figuren, der Beschreibung und der beigefügten Schutzansprüche verstanden und durchgeführt werden. In den Schutzansprüchen schließt das Wort „umfassen" bzw. „umfasst" weitere Schritte oder Elemente und der unbestimmte Artikel „ein" oder „eine" eine große Anzahl nicht aus. Die bloße Tatsache, dass bestimmte Maßnahmen in gegenseitig verschiedenen, abhängigen Schutzansprüchen aufgezählt sind, weist nicht darauf hin, dass eine Kombination aus diesen Maßnahmen nicht vorteilhaft verwendet werden kann. Irgendwelche Bezugszeichen in den Schutzansprüchen sollten nicht als den Anwendungsbereich der vorliegenden Neuerung einschränkend betrachtet werden.
  • Zusammenfassend umfasst eine Aufschäumeinrichtung 2 eine Pump-/Heizeinheit 40 sowie Zuführungsleitungen 10, 20, 30 zum Zuführen einer Flüssigkeit, Luft und Dampf zu der Einheit 40. Bei Betrieb der Einrichtung 2 findet eine tatsächliche Zuführung der Flüssigkeit, der Luft und des Dampfes zu der Pump-/Heizeinheit 40 statt, wobei diese Flüssigkeiten innerhalb der Einheit 40 vermischt werden, so dass eine heiße, aufgeschäumte Flüssigkeit erhalten wird. In der Luftzuführungsleitung 20 ist eine Luftpumpe 22 angeordnet, und Merkmale der Luftzuführung werden durch Steuerung des Betriebs dieser Pumpe 22 genau gesteuert. Da die Art und Weise, in welcher ein Aufschäumvorgang der Flüssigkeit erfolgt, von der Menge der Luft, die der Flüssigkeit zugeführt wird, weitgehend beeinflusst wird, bietet die Aufschäumeinrichtung 2 die Möglichkeit, eine Schaumqualität, d. h. eine Menge und eine Blasengröße des Schaums, genau zu bestimmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/0004523 [0006]

Claims (6)

  1. Einrichtung (2) zum Aufschäumen einer Flüssigkeit, wie z. B. Milch, durch Zuführen von Luft zu der Flüssigkeit, wobei diese eine Luftpumpe (22) zum Realisieren der Luftzuführung sowie Mittel (23) zur Steuerung des Betriebs der Pumpe (22) aufgrund einer Eingabe in Bezug auf eine gewünschte Qualität des Schaums umfasst.
  2. Einrichtung (2) nach Anspruch 1, wobei die Luftpumpe (22) eine elektrisch gespeiste Pumpe ist, und wobei die Steuermittel (23) eingerichtet sind, durch Steuerung einer Zuführung elektrischer Leistung zu der Pumpe (22) den Betrieb der Pumpe (22) zu steuern.
  3. Einrichtung (2) nach Anspruch 1, welche eine Venturieinheit (40) mit einem Expansionsraum (41) umfasst, wobei sowohl die Mittel (20) zum Zuführen der Luft als auch die Mittel (10) zum Zuführen der Flüssigkeit mit der Venturieinheit (40) verbunden sind, und wobei nur die Luftzuführungsmittel (20) mit einer Pumpe (22) versehen sind.
  4. Einrichtung (2) nach Anspruch 3, welche neben den Mitteln (10) zum Zuführen der Flüssigkeit und den Mitteln (20) zum Zuführen der Luft zu der Venturieinheit (40) weiterhin Mittel (30) zum Zuführen einer Pumpflüssigkeit, wie z. B. Dampf, umfasst.
  5. Einrichtung (2) nach Anspruch 4, wobei die Steuermittel (23) eingerichtet sind, den Betrieb der Mittel (30) zum Zuführen der Pumpflüssigkeit vor Beenden des Betriebs der Luftpumpe (22) am Ende eines Schaumbildungsvorgangs zu beenden.
  6. Einrichtung zur Herstellung eines Getränks, wie z. B. Cappuccino, mit einer Einrichtung (2) nach Anspruch 1.
DE202008016375U 2007-12-14 2008-12-11 Einrichtung zum Aufschäumen einer Flüssigkeit, wie z.B. Milch Expired - Lifetime DE202008016375U1 (de)

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