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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Handhaben von mobilen Endgeräten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Mobile Endgeräte, insbesondere mobile Telefone, Smartphones, Tablet-Computer und Ähnliches, sind nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken und die Entwicklung geht immer mehr zu großen, hochauflösenden Bildschirmen bei gleichzeitiger Zunahme der Größer der Geräte. Dieses führt dazu, dass die meisten mobilen Endgeräte unhandlich und kaum noch einhändig zu halten und zu bedienen sind.
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Zur Sicherung eines Smartphones ist eine Haltevorrichtung in Form eines Bandes oder einer Kette, beispielweise aus
DE 10 2013 225 776 A1 , bekannt, die zumindest ein Herunterfallen des Smartphones verhindern soll. Dennoch ist die eigentliche Handhabung des Smartphones kompliziert und führt zu Verrenkungen der Hände, wenn eine einhändige Bedienung gewünscht ist.
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Alternativ zeigt
US 8 870 146 B2 eine Halterung zum Befestigen eines mobilen Endgeräts an glatten Flächen. Hierfür wird magnetisch oder durch ein Material mit einer hohen Reibung eine Stütze an das mobile Endgerät angebracht und diese mit ihrem Fuß an einem entsprechenden Untergrund befestigt. Dadurch kann das mobile Endgerät in der ausrichtbaren Position bedient werden, ohne dass dieses festgehalten werden müsste. Eine einhändige Bedienung wird somit ermöglicht. Allerdings erfüllt diese Vorrichtung nur solange ihren Zweck, wie man das mobile Endgerät in dieser Position bedienen möchte. Eine Bewegung ist mit dieser Halterung nicht möglich, da sie stationär befestigt werden muss.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bestehenden Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen, sowie eine Haltevorrichtung bereitzustellen, die eine bequeme und insbesondere einhändige Handhabung mobiler Endgeräte ermöglicht. Zudem soll die Haltevorrichtung flexibel für verschiedene mobile Endgeräte einsetzbar sowie einfach und kostengünstig herstellbar sein.
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Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 14.
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Bei einer Haltevorrichtung zum Aufnehmen von mobilen Endgeräten mit mindestens zwei gegenüberliegenden Befestigungselementen, die durch eine Verbindungsstrebe miteinander verbunden sind, wobei an der Verbindungsstrebe ein Halteelement angeordnet ist, sieht die Erfindung vor, dass eine Oberseite dieses Halteelements eine an eine Handinnenfläche angepasste Form aufweist.
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Ein mobiles Endgerät kann dabei beispielweise ein Mobiltelefon, Smartphone, Tablet-Computer, eine portable Konsole, ein elektronisches Gerät zum Lesen von Büchern oder Ähnliches sein.
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Durch die erfindungsgemäße Bauweise wird ein einfaches, komfortables und insbesondere einhändiges Halten und Bedienen des mobilen Endgeräts ermöglicht. Die Form der Oberseite des Halteelements ist bevorzugt ergonomisch an eine Handinnenfläche angepasst, so dass ein Benutzer das Halteelement einfach greifen kann. Zum Halten des mobilen Endgeräts ist weder eine gespreizte Handposition noch eine verkrafte, eng geschlossene Handhaltung notwendig. Auch größere Endgeräte können mit Hilfe der Haltevorrichtung problemlos mit einer Hand gehalten werden.
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Die Oberseite entspricht dabei im Wesentlichen allen Flächen, die direkt greifbar sind. Im Gegensatz dazu ist die Unterseite des Halteelements diejenige Seite, die dem mobilen Endgerät zugewandt ist. Vorzugsweise ist die Form der Unterseite im Wesentlichen eben und/oder an das mobile Endgerät angepasst ausgebildet.
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Die mit der Verbindungsstrebe verbundenen Befestigungselemente klemmen bevorzugt das mobile Endgerät derart ein, dass dieses befestigt ist und nur schwer verrutscht. Der Abstand der zwei Befestigungselemente entspricht dabei dem Abstand zweier gegenüberliegender Außenflächen bzw. Ecken des mobilen Endgeräts.
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Die Befestigungselemente sind bevorzugt von der Verbindungsstrebe in Richtung des mobilen Endgeräts abgewinkelt. Insbesondere erststreckt sich das Befestigungselement senkrecht zur Verbindungsstrebe. Diese ermöglicht ein einfaches Einklemmen des Endgerätes zwischen den Befestigungselementen, ohne dass die Befestigungselemente auf unterschiedliche Formen von mobilen Endgeräten angepasst werden müssen. Durch nur eine allgemein verwendbare Gestalt der Befestigungselemente kann eine hohe Stückzahl der Haltevorrichtung einfach und schnell produziert werden.
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Vorzugsweise ist die Befestigung des mobilen Endgeräts mit Hilfe der Befestigungselemente lösbar ausgeführt. Dadurch können die mobilen Endgeräte weiterhin auch ohne die Haltevorrichtung benutzt werden und die Haltevorrichtung kann für mehrere mobile Endgeräte eingesetzt werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die mindestens zwei gegenüberliegenden Befestigungselemente jeweils an Ecken des mobilen Endgeräts anordnenbar. Dadurch kann eine einfache Befestigung erreicht werden. Auch wird ein Verrutschen des mobilen Endgeräts in der Haltevorrichtung verhindert.
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Eine Ecke kann dabei auch eine abgerundete Form aufweisen. Vorzugsweise weisen die Befestigungselemente eine an die Ecken des mobilen Endgeräts angepasste Form auf, wobei die Befestigungselemente zwei Flächen aufweisen, die in einem definierten Winkel zueinander angeordnet sind, insbesondere einen rechten Winkel.
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Eine gute Stabilität der Haltevorrichtung an dem mobilen Endgerät wird erreicht, wenn die Verbindungsstrebe diagonal zum meist rechteckigen mobilen Endgerät angeordnet ist. In diesem Fall sind die Befestigungselemente an diagonal gegenüberliegenden Ecken des mobilen Endgerätes anzuordnen. Somit ist ein stabiler Halt des Endgeräts an der Haltevorrichtung zuverlässig erreichbar.
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Vorzugsweise ist die Verbindungsstrebe längenverstellbar. Dadurch ist der Abstand der Befestigungselemente zueinander einstellbar und die Haltevorrichtung kann an verschiedene mobile Endgeräte variabel angepasst werden. Zudem kann über eine Längenverstellbarkeit auch eine Befestigung der Befestigungselemente, beispielweise durch Verklemmen, erreicht werden. Dafür könnte insbesondere ein Federelement vorgesehen werden, dass die Befestigungselemente aufeinander zu belastet.
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Eine Längenverstellbarkeit der Verbindungsstrebe kann beispielweise durch zwei ineinander verschiebbare Strebenteile erreicht werden, die insbesondere Rastelemente zur Einstellung und Fixierung einer bestimmten Größe der Haltevorrichtung aufweist. Die Verbindungsstrebe ist also teleskopierbar ausgebildet.
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In einer bevorzugten Fortbildung sind die Verbindungsstrebe und das Halteelement voneinander trennbar ausgeführt. Dadurch muss nur die Verbindungsstrebe an die Größe des mobilen Endgeräts angepasst werden, während das Halteelement unverändert bleiben kann. Sollte beispielweise keine Längenverstellbarkeit vorgesehen sein oder diese nicht ausreichen, um beispielweise zwischen einem kleinen Smartphone und einem großen Tablet-Computer zu wechseln, kann die Verbindungsstrebe gegen eine zum mobilen Endgerät passende Verbindungsstrebe ausgetauscht werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Halteelement mit einem Träger an der Verbindungsstrebe befestigt. Der Träger verbindet das Halteelement und die Verbindungsstrebe und ist insbesondere mittig zur Verbindungsstrebe angeordnet.
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Vorzugsweise umschließt der Träger die Verbindungsstrebe, wodurch insbesondere die zwei längenverstellbaren Strebenteile gesichert werden können. Es kann vorgesehen sein, dass der Träger zudem mit Rastelementen der längenverstellbaren und verrastbaren Strebenteile in Verbindung steht und in diese eingreift. Dieses ermöglicht, dass die Verbindungsstrebe auf das mobile Endgerät angepasst und eine eingestellte Größe der Haltevorrichtung durch den Träger und den Rastelementen an den Verbindungsstreben sicher fixiert werden kann.
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Vorzugsweise weist der Träger eine Drehlagerung auf. Die Drehlagerung, welche eine Bewegung um 360 ° in einer Ebene ermöglicht, gewährleistet, dass das mobile Endgerät in eine ergonomisch günstige Lage relativ zum Halteelement gedreht werden kann. So kann das mobile Endgerät beispielweise in Hoch- oder Querformat angeordnet werden.
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In einer alternativen Ausgestaltung weist der Träger ein Kugelgelenk auf. Das Kugelgelenk ermöglicht einen zusätzlichen Freiheitsgrad zur Ausrichtung des Halteelements im Verhältnis zum mobilen Endgerät und somit eine weitere Verbesserung der Handhabung.
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Vorzugsweise ist die Oberseite des Halteelements im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet. Dadurch ist das Halteelement gleichermaßen für Recht- und Linkshänder geeignet.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Halteelement mindestens eine insbesondere bewegliche Stütze auf. Durch die mindestens eine Stütze wird ein Aufstellen des Halteelements mit oder ohne das mobile Endgerät ermöglicht. Werden mehrere Stützen vorgesehen, kann die Aufstellposition zusätzlich stabilisiert werden. Durch die Beweglichkeit der einen oder mehreren Stützen können diese je nach Gebrauch ausgeklappt oder ausgeschwenkt sowie an bzw. in der Haltevorrichtung verstaut werden.
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Vorzugsweise weist das Halteelement eine Ansteuerelektronik zur Kommunikation mit dem mobilen Endgerät auf. Dadurch dient die Haltevorrichtung neben der ergonomischen Haltung des mobilen Endgeräts auch zu dessen Steuerung, welches eine Einhandbedienung ermöglicht. Von der Ansteuerelektronik werden Signale vom Halteelement auf das mobile Endgerät übertragen.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Halteelement an dessen Oberseite mindestens ein Bedienelement auf. Dieses Bedienelement kann beispielweise ein Schalter, ein Knopf, ein Drehregler oder ein Touchbereich sein. In Kombination mit der Ansteuerelektronik können somit Signale von dem mindestens einen Bedienelemente an das mobile Endgerät übermittelt werden. Dadurch kann beispielweise eine Software und/oder App angesteuert werden. Insbesondere können Bedienelemente mit bestimmten Funktionen innerhalb der angesteuerten Software und/oder App belegt sein.
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Dieses ermöglicht eine sehr komfortable Einhandbedienung eines mobilen Endgerätes, wobei die Funktionen insbesondere durch vorhandene Touchfunktionen des mobilen Endgeräts ergänzt werden können. Die Einhandbedienung kann dann rein taktil erfolgen, also ohne dass eine genaue Betrachtung des Endgerätes erforderlich ist. Dies vereinfacht die Bedienung weiter.
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Vorzugsweise sind Signale von der Ansteuerelektronik oder den Bedienelementen kabellos auf ein datenverarbeitendes Gerät, insbesondere ein mobiles Endgerät, übertragbar. Eine kabellose Übertragung kann beispielweise mittels eines Funkstandards wie Bluetooth oder WLan erfolgen. Dadurch werden keine speziellen Adapter zur Datenübertragung für verschiedene mobile Endgeräte benötigt und die Haltevorrichtung ist schnell und einfach an ein mobiles Endgerät befestigbar, ohne dass Kabel angebracht werden müssen.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Halteelement mindestens ein Anzeigeelement aufweist. Dieses Anzeigeelement, insbesondere in Form einer LED, ist bevorzugt an der Oberseite des Halteelements angeordnet. Durch ein oder mehrere Anzeigeelemente können Systeminformationen angezeigt werden, beispielweise der Status eines Akkumulators und dessen Ladevorgang oder der Betriebszustand des Halteelements.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Halteelement eine interne Stromversorgung, insbesondere einen Akkumulator, auf. Dadurch kann die Ansteuerelektronik, das Bedienelement und/oder das mindestens eine Anzeigeelement mit Strom versorgt werden, ohne dass ein Kabel zum Anschluss notwendig wäre. Die interne Stromquelle ist bevorzugt über eine Schnittstelle wieder aufladbar oder kann über eine nach Bedarf verschließbare Öffnung, insbesondere Klappe, ausgetauscht werden.
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In einer alternativen Ausgestaltung ist das Halteelement mit einer Audioschnittstelle eines mobilen Endgerätes verbindbar. Dadurch kann das Halteelement inklusive der Ansteuerelektronik, des mindestens einen Anzeigeelements und/oder des Bedienelements über die Audioschnittstelle mit Strom versorgt werden, ohne dass eine interne Stromversorgung notwendig ist. Ein Ausgangssignal der Audioschnittstelle des mobilen Endgerätes kann zur Übermittlung von Informationen durch Frequenzmodulation an das Halteelement sowie zur Versorgung der Ansteuerelektronik und weiteren stromverbrauchenden Bauteile des Halteelements genutzt werden.
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Über den Mikrophoneingang der Audioschnittstelle des mobilen Endgerätes kann die Ansteuerelektronik Informationen, beispielweise von den Bedienelementen, an das mobile Endgerät übermitteln.
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Auch wenn die Audioschnittstelle nicht zur Energieversorgung des Halteelements benutzt wird, kann dennoch das Halteelement, insbesondere die enthaltene Ansteuerelektronik mit Hilfe des Audiosignals ein- und ausgeschaltet werden.
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Insgesamt wird durch die vorgenannten Merkmale eine Haltevorrichtung ermöglicht, die eine komfortable, einhändige Handhabung eines mobilen Endgeräts ermöglicht und zudem zu dessen Bedienung bzw. Steuerung eingesetzt werden kann.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
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1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
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2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Haltevorrichtung aus 1,
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3 eine Frontansicht auf die erfindungsgemäße Haltevorrichtung aus 1.
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1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 zum Aufnehmen von mobilen Endgeräten 3, welches selbst kein Bestandteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 ist und hier nur zur Erleichterung des Verständnisses dargestellt ist. Die Haltevorrichtung 1 weist mindestens zwei gegenüberliegende Befestigungselemente 5 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel jeweils an gegenüberliegenden Ecken 7 des mobilen Endgerätes 3 angeordnet sind. Dabei sind die Befestigungselemente 5 an die Form der Ecken des mobilen Endgerätes 3 angepasst und umfassen diese bevorzugt an drei Seiten.
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Die Befestigungselemente 5 sind durch eine Verbindungsstrebe 9 miteinander verbunden. An der Verbindungsstrebe 9 ist ein Halteelement 11 angeordnet, welches eine Oberseite 13 aufweist, deren Form an eine Handinnenfläche angepasst ist. Die Oberseite 13 wird im Wesentlichen durch alle Flächen gebildet, die von einem Anwender der Haltevorrichtung 1 gegriffen wird.
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Im Gegensatz zur Oberseite 13 ist die Unterseite 15 des Halteelements 11 der Verbindungsstrebe 9 zugewandt.
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Das Halteelement 11 und die Verbindungsstrebe 9 sind durch einen Träger 17 miteinander verbunden. Der Träger 17 kann insbesondere ein Kugelgelenk 19 aufweisen, welches eine möglichst angenehme und ergonomische Handhabung des Halteelements 11 und Ausrichtung des mobilen Endgeräts 3 ermöglicht. Das Kugelgelenk 19 kann dabei in einer Ausnehmung 21 in der Unterseite 15 des Halteelements 11 angeordnet sein.
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Zur Ansteuerung des mobilen Endgeräts 3, einer App und/oder einer Software können am Halteelement 11 Bedienelemente 23 vorgesehen werden, die an der Oberseite 13 des Halteelements 11 angeordnet sind. Diese Bedienelemente 23 können beispielweise in Form eines Knopfes 25 oder eines Drehreglers 27 ausgebildet sein.
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2 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 aus 1. Wenn eine interne Stromversorgung vorgesehen ist, kann diese austauschbar ausgebildet sein. Diese kann bespielweise über eine Klappe 29 ausgetauscht werden.
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3 zeigt eine Frontansicht auf die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 aus 1. Dabei ist ersichtlich, dass die Verbindungsstrebe 9 diagonal zum mobilen Endgerät 3 verläuft. Zudem wird die Verbindungsstrebe 9 aus zwei ineinander verschiebbaren Strebenteilen 31, 33 ausgebildet, wodurch eine Längenverstellbarkeit der Verbindungsstrebe 9 ermöglicht werden kann. Insbesondere sind die Strebenteile 31, 33 durch Rastelemente 35 verrastbar ausgebildet. Auch der Träger 17 kann zur Verrastung der Strebenteile 31, 33 herangezogen werden.
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Die Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So kann auch anstelle einer einzigen Verbindungsstrebe mehrere Verbindungsstreben vorgesehen sein und das mobile Endgerät nicht nur an zwei, sondern beispielsweise vier Ecken gehalten werden. Alternativ könnte die Verbindungsstrebe auch flächiger ausgebildet sein und so mehrere Befestigungselemente aufweisen, die das mobile Endgerät an mehreren Stellen greifen.
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Ein bevorzugter Anwendungszweck der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung liegt bei der Steuerung von Modellen, insbesondere Modellbahnen. So kann beispielsweise über das mobile Endgerät eine zu steuernde Modellbahnlokomotive ausgewählt werden und anschließend über die Bedienelemente des Halteelements einhändig gesteuert werden, ohne das Sichtkontakt mit einem Display des Endgeräts vorliegen muss. Beispielsweise wird dabei über die Bedienelemente eine Geschwindigkeit und Richtung der Modellbahnlokomotive beeinflusst.
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Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haltevorrichtung
- 3
- mobiles Endgerät
- 5
- Befestigungselement
- 7
- Ecke
- 9
- Verbindungsstrebe
- 11
- Halteelement
- 13
- Oberseite des Halteelement 11
- 15
- Unterseite des Halteelements 11
- 17
- Träger
- 19
- Kugelelement
- 21
- Ausnehmung
- 23
- Bedienelement
- 25
- Knopf
- 27
- Drehregler
- 29
- Klappe
- 31
- Strebenteil
- 33
- Strebenteil
- 35
- Rastelemente
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013225776 A1 [0003]
- US 8870146 B2 [0004]