DE202005019582U1 - Kopfstütze für ein Sitzelement - Google Patents

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Abstract

Kopfstütze (10) mit wenigstens einem Halteelement (11) zur Befestigung an einem Sitzelement (12), das seitlich zusammenfaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (10) im Betriebszustand des Sitzelements (12) als Faltsperre ausgebildet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für ein Sitzelement wie zum Beispiel einen Rollstuhl nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie einen mit einer derartigen Kopfstütze ausgestatteten Rollstuhl gemäß Anspruch 10.
  • Stand der Technik
  • Sitzelemente und insbesondere auch Rollstühle müssen mitunter platzsparend verstaut werden. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, derartige Sitzelemente zusammenfaltbar auszugestalten, so dass sie auf engstem Raum transportiert werden können. Andererseits müssen sie im Gebrauchszustand, also im nichtzusammengefalteten Zustand ausreichend stabil sein, was umso mehr der Fall ist, wenn es sich bei dem Sitzelement um einen Rollstuhl handelt. Zu diesem Zweck sind Faltsperren vorgesehen, die üblicherweise im Bereich der Rahmenelemente angeordnet sind und vorzugsweise unter der Sitzfläche das Sitzelement aussteifen.
  • Ferner ist es bekannt, Rollstühle mit Kopfstützen auszustatten, die bedarfsweise verstellbar sind, um sie den Bedürfnissen des Rollstuhlfahrers anzupassen. Kopfstützen können aber allgemein auch in Verbindung mit jedem Sitzelement verwendet werden, sofern das Bedürfnis zu einer Abstützung des Kopfes beim Benutzer vorliegt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte, günstig herstellbare Faltsperre zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie durch einen Rollstuhl mit den Merkmalen des Anspruches 10 gelöst.
  • Am Sitzelement ist die Kopfstütze als Faltsperre vorgesehen. Dazu ist die Faltsperre auf andere Weise als bisher zu befestigen, gleichwohl kann der Aufwand für weitere Faltsperren, die insbesondere im Rahmenbereich angeordnet sind und einen zustäzlichen Platz beim Zusammenfalten benötigen, vermieden werden.
  • Vorzugsweise ist die Kopfstütze an einem Rollstuhl vorgesehen, der dadurch günstiger und einfacher hergestellt werden kann. Nach den Ansprüchen 4 bis 6 erfolgt eine Festlegung über an einem Halteelement für die Kopfstütze schwenkbar gelagerte Arme, die ihrerseits über bekannte Befestigungsmechanismen wie zum Beispiel Klemmen an den Rahmenteilen des Sitzelements oder der Rollstuhls befestigt werden. Die Faltsperre kann entweder durch Klemmkräfte oder durch Rastmittel fixiert werden, wobei dem Fachmann bedarfsweise weitere Möglichkeiten bekannt sind.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Rahmenteile eines Sitzelements wie zum Beispiel eines Rollstuhls mit daran befestigter Faltsperre,
  • 2, 3 die Faltsperre in einer Ansicht von schräg hinten und schräg vorne,
  • 4 die Faltsperre in einer vergrößerten Darstellung,
  • 5 den Ausschnitt A aus 4
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung oder die erläuterte Vorgehensweise beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu be schreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn in der Beschreibung und in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, beziehen sich diese auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas anderes deutlich macht. Dasselbe gilt in umgekehrter Richtung.
  • Die Figuren zeigen die Kopfstütze 10, die an einem Sitzelement wie zum Beispiel einem Rollstuhl angebracht ist. Das Ausführungsbeispiel wird insofern auch an diesem Rollstuhl als Sitzelement beschrieben, wenngleich eine derartige Kopfstütze auch an anderen zusammenfaltbaren Sitzelementen angebracht werden kann.
  • Gemäß 1 weist die Kopfstütze 10 wenigstens ein Halteelement 11 auf, an dem eine Haltestange 17 sowie an der Haltestange eine Querstange 20 für die Positionierung der Kopfstütze 10 vorgesehen ist. Sowohl Haltestange 17 als auch Querstange 20 sind über Verstellmittel 19 bzw. 21 (2, 4) verstellbar und fixierbar. Das Haltelement 11 dient den Armen 13 zur Befestigung an dem Rollstuhl, von dem in 1 lediglich zwei Rahmenelemente 12a dargestellt sind. Es handelt sich bei diesem Sitzelement bzw. Rollstuhl um ein Sitzelement, das seitlich zusammenfaltbar ist, das heißt, im zusammengefaltetem Zustand kommen die beiden Rahmenelemente 12a in 1 dichter zusammen und liegen in zusammengefaltetem Zustand nahezu übereinander. Bei der Zusammenfaltbewegung werden damit die Rahmenelemente aus Sicht des „Besitzers" des Stuhls quer zu seiner Schulter zusammen geführt.
  • Für derart zusammenfaltbare Sitzelemente ist eine Faltsperre erforderlich, die im Gebrauchszustand sicherstellt, dass sich das Sitzelement bzw. der Rollstuhl nicht von alleine zusammen faltet. Dabei versteht sich von selbst, dass auch andere Mechanismen zum Zusammenfalten des Rollstuhls in anderer als seitlicher Richtung denkbar sind, sofern lediglich die Kopfstütze auf noch zu beschreibende Weise geeignet ist, als Faltsperre zu dienen.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 ersichtlich, besitzt die Kopfstütze 10 wenigstens zwei in dem Halteelement 11 beweglich gelagerte Arme 13 zur Befestigung an den Rahmenelementen 12a des Sitzelementes 12. Die Arme 13 sind am Halte element 11 um je eine Schwenkachse 14 (3, 4) schwenkbar gelagert. Auch an den Armen 13 ist eine Verstelleinrichtung 15 vorgesehen, die wie die Verstelleinrichtungen 19 und 21 den teleskopierbaren Rohren der Arme 15 erlaubt, eine Längenverstellung durchzuführen.
  • Zu diesem Zweck besitzen die Rohre Lochreihen, in die ein Spannrastbolzen eingreift. Zur Lösung der Fixierung muss der Spannrastbolzen im Ausführungsbeispiel nach links gedreht werden, so dass er dann im gelösten Zustand gezogen werden kann, wobei ein nicht gezeigtes Eingriffselement außer Eingriff mit der Lochreihe gelangt, so dass eine Verstellung möglich wird. Wird der Spannrastbolzen losgelassen, rastet er in das nächste Loch ein und kann durch Rechtsdrehung des Spannrastbolzens wieder fixiert werden. Alternative Verstelleinrichtung wie z.B. auch die Verwendung von Kugelrastbolzen sind ebenfalls möglich. Es ist lediglich sicherzustellen, dass bedarfsweise eine derartige Verstellbarkeit vorliegt. Durch diese Verstellbarkeit besteht durchaus die Möglichkeit, die beiden Arme 13 unterschiedlich lang auszubilden. Dies behindert nicht die Funktion der Kopfstütze als Faltsperre. Unter Umständen kann es nämlich erforderlich sein, die Kopfstütze an den Benutzer anzupassen, wenn dieser z.B. eine Fehlhaltung hat.
  • Die 2 bis 5 zeigen die Befestigungsmittel, mit denen die Kopfstütze an den Rahmenelementen auf Dauer oder auch lösbar befestigbar ist. Es handelt sich dabei um bekannt Klemmen oder Klammern 22, wie sie im Stand der Technik bekannt sind. In diesen Figuren ist einerseits ausgezogen die Stellung der Arme bei Verwendung als Faltsperre gezeigt, andererseits ist gestrichelt die Stellung der Arme im zusammengefalteten Zustand der Faltsperre angedeutet. 4 zeigt zudem die Kopfstütze 10 in unterschiedlichen Höhen, die durch Verstellung der Haltestange 17 erzielt werden können.
  • Am Halteelement 11 ist einerseits ein Teil der Haltestange 17 befestigt, wie durch die 4 und 5 deutlich wird. Gemäß 5 hat das Halteelement einen Querschnitt in der Form eines auf dem Kopf stehenden U. An diesem Halteelement sind an den Schwenkachsen 14 die Arme 13 gelagert. Die Lagerung erfolgt im Ausführungsbeispiel nicht am Ende des Armes, sondern der Arm 13 überragt seine Lage rung am Halteelement 11 mit einem kurzen Schenkel 13a. Dieser Schenkel erstreckt sich zumindest im Gebrauchszustand in das Innere des Halteelementes 11, wie in 2 gezeigt. Dieser Schenkel kann im Halteelement auf geeignete Weise verklemmt werden, wobei auch alternative Möglichkeiten zur Fixierung der Arme z.B. durch kraft- oder formschlüssige Verbindungen möglich sind. Am Ende des kurzen Schenkels 13a ist ein Anlageelement 16 vorgesehen, das z.B. mit einer Gummifläche ausgestattet sein kann, um im Halteelement 11 verklemmt zu werden.
  • Im Ausführungsbeispiel taucht das untere Rohr der Haltestange 17 in das Halteelement 11 ein. An diesem Rohr kann dann der kurze Schenkel 13a z.B. mit dem Anlageelement 16 kraftschlüssig verklemmt werden, in dem beim Auseinanderfalten des Rollstuhls die Kopfstütze nach unten gedrückt wird. Alternativ oder ergänzend kann allerdings auch am Halteelement ein Rastmittel 18 vorgesehen sein, das so ausgebildet ist, dass es die Arme 13 in ihrer Gebrauchsstellung im Halteelement verrastet. Mit anderen Worten kann in zeichnerisch nicht dargestellter Weise das Rastmittel den Arm dadurch fixieren, dass es in das Halteelement so eingreift, dass das Rastelement nicht mehr – beim linken Arm in 2 und 3 im Gegenuhrzeigersinn – zurückgeschwenkt werden kann. Dadurch kann eine zusätzliche Sicherung erreicht werden. Ein derartiges Rastmittel sollte vorzugsweise lösbar ausgestaltet sein, wozu beispielsweise ein Griff vorgesehen ist, mit dem das Rastmittel 18 aus dem Halteelement zumindest soweit herausgezogen werden kann, dass die Drehbewegung des Armes um die Schwenkachse 14 wieder möglich ist.
  • Grundsätzlich kann die Kopfstütze an jedem beliebigen Sitzelement 12 verwendet werden, bevorzugter Einsatzzweck ist jedoch die Verwendung an einem Rollstuhl.
  • 10
    Kopfstütze
    11
    Halteelement
    12
    Sitzelement
    12a
    Rahmenelement
    13
    Arm
    13a
    Schenkel
    14
    Schwenkachse
    15
    Verstelleinrichtung für 13
    16
    Anlageelement
    17
    Haltestange für 10
    18
    Rastmittel
    19
    Verstelleinrichtung für 17
    20
    Querrohr
    21
    Verstelleinrichtung für 20
    22
    Klemme

Claims (10)

  1. Kopfstütze (10) mit wenigstens einem Halteelement (11) zur Befestigung an einem Sitzelement (12), das seitlich zusammenfaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (10) im Betriebszustand des Sitzelements (12) als Faltsperre ausgebildet ist.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzelement (12) ein Rollstuhl ist.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (10) wenigstens zwei an dem Halteelement (11) beweglich gelagerte Arme (13) zur Befestigung an vorzugsweise seitlichen Rahmenelementen (12a) des Sitzelements (12) aufweist.
  4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (13) am Halteelement (11) um je eine Schwenkachse (14) quer zur Sitzfläche und vorzugsweise parallel zur Rückenlehne schwenkbar gelagert sind.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Armen (13) eine Verstelleinrichtung (15) zur vorzugsweise manuellen, lösbaren Verstellung in ihrer Länge vorgesehen ist.
  6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (13) seine Lagerung am Halteelement (11) mit einem kurzen Schenkel (13a) überragt, der sich insbesondere im Gebrauchszustand in das Innere des Halteelements erstreckt.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des kurzen Schenkels (13a) ein Anlageelement (16) im Gebrauchszustand zur Anlage an einem Abstützelement vorgesehen ist.
  8. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (11) vorzugsweise eine teleskopierbare Haltestange (17) für die Kopfstütze (10) befestigt ist.
  9. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (11) ein Rastmittel vorgesehen ist, dass die Arme (13) in ihrer Gebrauchsstellung verrastet und durch manuelles Ziehen für den Faltvorgang freisetzt.
  10. Rollstuhl mit einer Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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