DE112018004681T5 - Kombinierte Spritzwasserdichtung und Verschleissschiene - Google Patents

Kombinierte Spritzwasserdichtung und Verschleissschiene Download PDF

Info

Publication number
DE112018004681T5
DE112018004681T5 DE112018004681.8T DE112018004681T DE112018004681T5 DE 112018004681 T5 DE112018004681 T5 DE 112018004681T5 DE 112018004681 T DE112018004681 T DE 112018004681T DE 112018004681 T5 DE112018004681 T5 DE 112018004681T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seal
section
wall
slide
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112018004681.8T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112018004681B4 (de
Inventor
Edwin E. Ksiezopolski
Kevin J. Ksiezopolski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lifetime Industries Inc
Original Assignee
Lifetime Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US15/791,288 external-priority patent/US10501026B2/en
Application filed by Lifetime Industries Inc filed Critical Lifetime Industries Inc
Publication of DE112018004681T5 publication Critical patent/DE112018004681T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112018004681B4 publication Critical patent/DE112018004681B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/06Sealing strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/23Sealing arrangements characterised by the shape assembled from two or more parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/24Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts
    • B60J10/248Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts having two or more tubular cavities, e.g. formed by partition walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Abstract

Eine Dichtungsanordnung ist an einem Bodenabschnitt eines RV mit einem Slide-Out-Raum montiert. Der Slide-Out-Raum weist eine Wand und einen Boden auf, der von dem Boden des RV getrennt ist. Die Dichtungsanordnung weist einen Bodenabschnitt, eine separate Verschleißschiene und eine separate Wulstdichtung auf. Der Bodenabschnitt weist einen Montageabschnitt, der die Verschleißschiene aufnimmt, und einen äußeren Schenkel, der die Wulstdichtung mithilfe einer Feder und Nut verbindet, auf. Befestigungsmittel verbinden die Verschleißschiene und den Bodenabschnitt mit dem Boden des RV. Der Bodenabschnitt umfasst einen Abstreifer, der sich von einer inneren Seitenkante nach oben erstreckt. Eine Fangwand erstreckt sich angrenzend an den Abstreifer und wirkt mit diesem zusammen, um eine Rinne für Entwässerung zu bilden. Die Fangwand kann ein Eckstück aufnehmen, um abgelassenes Wasser aus dem RV heraus zu leiten.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung enthält den Gegenstand der am 23. Oktober 2017 eingereichten US-Patentanmeldung Seriennummer 15/791,288, deren Offenbarungen hiermit durch Verweis mitaufgenommen sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ausfahrbare Räume, so genannte Slide-Out-Räume, werden im Allgemeinen genutzt, um den nutzbaren Raum in einem Freizeitfahrzeug („RV“, kurz vom engl. Recreational Vehicle) zu vergrößern. Es ist wichtig, dass der Slide-Out-Raum gegenüber der Außenumgebung des Fahrzeugs abgedichtet ist. Unzureichend abgedichtete Slide-Out-Räume erzeugen beim Endbenutzer den Eindruck, dass das Fahrzeug von geringer Qualität ist. Spalte zwischen Teilen des Slide-Out-Raums und dem RV ermöglichen es, dass Zugluft, Nagetiere, Insekten, Wasser, Schmutz oder andere unerwünschte Elemente in das Innere des RV gelangen können. Anzeichen für einen unzureichend abgedichteten Slide-Out-Raum können Licht, das an der Verbindungsstelle zwischen dem Slide-Out-Raum und dem Hauptinnenraum des RV sichtbar ist, Zugluft um den Slide-Out-Raum herum oder Wasser, das von außerhalb des Slide-Out-Raums in das RV eindringt, sein.
  • Besonders schwierig ist es, den unteren Teil eines Slide-Out-Raums effektiv abzudichten. Es besteht reichlich Gelegenheit, dass in der Nähe dieses Bereichs des Slide-Out-Raums Licht, Luft oder Wasser Dichtungen überwinden kann. Während der Fortbewegung auf der Straße kann Wasser in den Raum hochspritzen.
  • Es muss verhindert werden, dass Wasser während der Fahrt von unten in den Slide-Out-Raum gespritzt oder geschleudert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung beschreibt eine Dichtungsanordnung, die aus einzelnen Stücken besteht. Das erste Stück ist so konzipiert, dass es mit einem oberen Abschnitt, in dem ein elastischer Abstreifer entlang der Unterseite des Bodens des Slide-Out-Raums gleitet, den Hauptboden des RV mit dem Boden des Slide-Out-Raums abdichtet. Das erste Stück umfasst eine Verschleißschiene mit einer höheren Durometer-Härte, die ebenfalls am Boden des Slide-Out-Raums entlang gleitet. Das zweite Stück ist so konzipiert, dass es den Boden des RV mit der Seitenwand des Slide-Out-Raums abdichtet, indem es einen Dichtungsschenkel aufweist, der mit der Seitenwand in Passung tritt, wenn sich der Slide-Out-Raum in der eingefahrenen Stellung befindet. Eine alternative Ausführungsform der Dichtungsanordnung nutzt drei Stücke. Ein Bodenabschnitt weist einen äußeren Schenkel und einen Abstreifer auf. Zwischen dem äußeren Schenkel und dem Abstreifer befindet sich ein Montageabschnitt, der eine separate Verschleißschiene aufnimmt, die eine separate, austauschbare Komponente ist, die am Bodenabschnitt befestigt ist. Der äußere Schenkel nimmt eine Wulstdichtung auf, die über einen Nut- und Federverbinder mit dem ersten Stück verbunden ist. Eine Fangwand erstreckt sich neben dem Abstreifer nach oben und bildet eine Rinne, die das Wasser kanalisiert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines RV mit einem Slide-Out-Raum;
    • 2 ist eine vergrößerte Ansicht um den Bereich 2 von 1;
    • 3 ist eine Seitenansicht des Slide-Out-Raums in einer eingefahrenen Stellung über dem Hauptboden;
    • 4 ist eine Seitenansicht des in 3 gezeigten Bodenabschnitts der Dichtung;
    • 5 ist eine Seitenansicht des in 3 gezeigten Spritzwasserabschnitts der Dichtung;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des in 4 gezeigten Bodenabschnitts der Dichtung;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht des in 5 gezeigten Spritzwasserabschnitts der Dichtung;
    • 8 ist eine Seitenansicht des Slide-Out-Raums in einer eingefahrenen Stellung über dem Hauptboden;
    • 9 ist eine Seitenansicht des in 8 gezeigten Bodenabschnitts der Dichtung;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht des in 8 gezeigten Bodenabschnitts der Dichtung;.
    • 11 ist eine Seitenansicht des Slide-Out-Raums in einer ausgefahrenen Stellung;
    • 12 ist eine Seitenansicht der in 4 gezeigten Dichtung mit einer hinzugefügten Brücke;
    • 13 ist eine Seitenansicht eines ansteigenden Bodenabschnitts;
    • 14 ist eine Seitenansicht eines ansteigenden Bodenabschnitts, der unter der Verschleißschiene ein separates Stützelement aufweist;
    • 15 ist eine Seitenansicht einer Dichtung unter dem Boden des Slide-Out-Raums des RV;
    • 15A ist eine Explosionsansicht der Verschleißschiene der Dichtung von 15 über ihrem Montageabschnitt;
    • 16 ist eine Seitenansicht einer Dichtung unter dem Boden des Slide-Out-Raums des RV;
    • 16A ist eine Explosionsansicht der Verschleißschiene der Dichtung von 16 über ihrem Montageabschnitt;
    • 17 ist eine Seitenansicht einer Dichtung unter dem Boden des Slide-Out-Raums des RV;
    • 17A ist eine Explosionsansicht der Verschleißschiene der Dichtung von 17 über ihrem Montageabschnitt;
    • 18 ist eine Seitenansicht einer Dichtung unter dem Boden des Slide-Out-Raums des RV; und
    • 18A ist eine Explosionsansicht der Verschleißschiene der Dichtung von 18 über ihrem Montageabschnitt;
    • 19 ist eine Endansicht einer Verschleißschiene und Dichtung;
    • 20 ist eine Schnittansicht der in 19 gezeigten Verschleißschiene und Dichtung, die unter einem RV-Boden genutzt werden;
    • 21 ist eine Explosionsansicht der in 19-20 gezeigten Dichtung;
    • 22 ist eine Ansicht der in 19-21 gezeigten Dichtung, die in eine Ecke für einen Slide-Out-Raum eines RV eingebaut ist; und
    • 23 ist eine Schnittansicht 23-23 der Verschleißschiene und Dichtung, die in 22 gezeigt sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Dichtung 10, die zum Abdichten unter einem Slide-Out-Raum 12 in einem Freizeitfahrzeug („RV“) 14 brauchbar ist. Der Slide-Out-Raum 12 ist in einer Öffnung in einer Seitenwand 13 des RV 14 gleitend festgehalten. Der Slide-Out-Raum 12 weist eine Stirnwand 16 auf, die die zur Außenseite des RV 14 weist und die Seitenwand 13 des RV 14 überlappt. Die Stirnwand 16 ist in 2 dargestellt. Die Stirnwand 16 ist an einem Boden 20 des Slide-Out-Raums befestigt, der über einen Hauptboden 22 gleitet, der als Boden des Freizeitfahrzeugs dient. Der Hauptboden 22 weist eine äußerste Kante 23 auf, die den äußersten Abschnitt des Bodens 20 definiert. Die Stirnwand 16 ist auch mit Seitenwänden des Slide-Out-Raums und einem Dach (die nicht abgebildet sind) verbunden, um den Slide-Out-Raum 12 zu bilden. Der Slide-Out-Raum 12 ist von einer eingefahrenen Position, wie in 1 und 2 gezeigt, in eine ausgefahrene Stellung ausfahrbar, die die Stirnwand 16 in einem größeren Abstand von der Seitenwand 13 des Freizeitfahrzeugs platziert. Die ausgefahrene Stellung ist nicht dargestellt.
  • Der Boden 20 des Slide-Raums ist vom Hauptboden 22 beabstandet, während der Boden 20 des Slide-Out-Raums über den Hauptboden 22 gleitet, um zwischen der ausgefahrenen und eingefahrenen Stellung zu wechseln. 2 und 4 zeigen den Raum 25 zwischen dem Hauptboden 22 und dem Boden 20 des Slide-Out-Raums. Die Dichtung 10 der vorliegenden Erfindung befindet sich zumindest teilweise in diesem Raum 25
  • 4 zeigt ein Bodenabschnitt 34 der Dichtung 10, der am Hauptboden 22 montiert ist. Der Bodenabschnitt 34 weist einen inneren Flansch 36 und einen äußeren Flansch 38 auf, die integral und mit einer Verschleißschiene 48 verbunden sind. Der innere Flansch 36 weist eine untere Fläche 37 auf, die koplanar mit einer unteren Fläche 39 auf dem äußeren Flansch 38 ist. Die beiden Flansche 36, 38 sind kollinear zueinander und die unteren Flächen 37, 39 sind koplanar. Flansch 36 weist ein erstes Abschlussende 41 und ein zweites Abschlussende 43 auf. Flansch 38 weist ein erstes Abschlussende 47 und ein zweites Abschlussende 49 auf. Der äußere Schenkel 40, der am zweiten Abschlussende 49 des äußeren Flansches 38 befestigt ist, weist einen unteren Abschnitt 42 auf, der zur Anordnung des Bodenabschnitts 34 entlang der äußersten Kante 23 des Hauptbodens 22 ausgelegt ist. Der untere Abschnitt 42 besteht aus einem Elastomermaterial mit relativ hoher Durometer-Härte und besteht aus dem gleichen Material wie der innere und äußere Flansch 36, 38. Ein oberer Abschnitt 44 des äußeren Schenkels 40 erstreckt sich nach oben und gegenüber dem unteren Abschnitt 42. Der obere Abschnitt 44 ist koplanar und kollinear mit dem unteren Abschnitt 42, wo sich die beiden treffen. Wie weiter erläutert wird, ist es nicht notwendig, dass der obere Abschnitt 44 und der untere Abschnitt 42 des äußeren Schenkels 40 kollinear sind. Der obere Abschnitt 44 weist ein verdünntes Teilstück 45 nahe dem distalen Ende 46 auf. Das verdünnte Teilstück 45 in der Nähe des distalen Endes 46 sorgt für eine sehr biegsame Spitze, die sich zum abdichtenden Reiben über den Boden 20 des Slide-Out-Raums eignet. Der obere Abschnitt 44 des äußeren Schenkels 40 ist elastisch und biegsamer als der untere Abschnitt 42. Der obere Abschnitt 44 ist nicht nur verdünnt, sondern kann auch aus einem Material mit niedrigerer Durometer-Härte hergestellt werden, wie dies bei dem in 4 gezeigten Bodenabschnitt 34 der Fall ist.
  • Der innere Flansch 36 und der äußere Flansch 38 sind durch die Verschleißschiene 48 getrennt. Die Verschleißschiene 48 weist ein inneres aufrechtes Element 50 und ein äußeres aufrechtes Element 52 auf. Das innere und das äußere aufrechte Element 50, 52 stehen senkrecht zum inneren Flansch 36 und äußeren Flansch 38 und erstrecken sich gegenüber den unteren Flächen 37, 39 nach oben. Der innere und der äußere Flansch 36, 38 sind integral mit den aufrechten Elementen 50, 52 an ihren jeweiligen Abschlussenden 41, 47 verbunden, so dass kein Teil der Flansche 36, 38 über die aufrechten Elemente 50, 52 hinausragt. Die aufrechten Elemente 50, 52 enden in einem bogenförmigen Oberteil 54, das integral mit den aufrechten Elementen 50 und 52 verbunden ist. Das bogenförmige Oberteil 54 weist eine obere Fläche 56 und eine untere Fläche 58 auf. Die untere Fläche 58 des bogenförmigen Oberteils 54 ist von den unteren Flächen 37, 39 der Flansche 36, 38 beabstandet. Daher besteht ein vorbestimmter Abstand D1 zwischen der unteren Fläche 58 des bogenförmigen Oberteils 54 und der Ebene, die durch die koplanaren unteren Flächen 37, 39 gebildet wird. Die Ebene, auf der die koplanaren unteren Flächen 37, 39 ruhen, ist der Hauptboden 22. Somit ist die untere Fläche 58 des bogenförmigen Oberteils 54 im eingebauten Zustand um einen vorbestimmten Abstand D1 vom Hauptboden 22 beabstandet. Das bogenförmige Oberteil 54 weist eine Spitze 60 auf, die gleichmäßig zwischen den aufrechten Elementen 50, 52 beabstandet ist. Die Spitze 60 bildet den äußersten Punkt der Verschleißschiene 48 über dem Hauptboden 22, wenn sie wie in 3 dargestellt eingebaut ist. Die Spitze 60 ist die am weitesten von den unteren Flächen 37, 39 auf der Verschleißschiene 48 entfernte Stelle und befindet sich ungefähr in der Mitte des bogenförmigen Oberteils 54.
  • Die Verschleißschiene 48 umfasst eine Strebe 64, die sich von der unteren Fläche 58 zu den unteren Flächen 37, 39 der Flansche 36, 38 erstreckt. 4 zeigt die Strebe 64. Die Strebe 64 weist ein distales Ende 66 auf, das am weitesten von der unteren Fläche 58 entfernt ist, an der die Strebe 64 befestigt ist. Das distale Ende 66 ist bei einem vorbestimmten Abstand D2 von der unteren Fläche 58 entfernt. Da das distale Ende 66 näher an der unteren Fläche des bogenförmigen Oberteils 58 liegt als an den unteren Flächen 37, 39, berührt die Strebe 64 den Hauptboden 22 nicht, wenn sich die Verschleißschiene 48 in einem unverformten Zustand befindet, wie in 4 gezeigt ist. Die Strebe 66 ist mit anderen Worten kürzer als die Höhe der unteren Fläche 58 des bogenförmigen Oberteils 54 über dem Hauptboden 22. Bei ausreichender Kraft kann es möglich sein, die Verschleißschiene 48 so zu verformen, dass die Strebe 66 den Hauptboden 22 berührt. Die Strebe 64 kann dem Boden 20 eine zusätzliche Abstützung bieten, wenn sie so weit verformt wird, dass die Strebe 64 den Hauptboden 22 berührt. Im Falle der in 12 gezeigten Verschleißschiene 48 erstreckt sich eine Brücke 59 zwischen dem inneren und dem äußeren Flansch 36, 38. Bei der in 12 gezeigten Verschleißschiene 48 ist die Strebe 64 mit der Brücke 59 verbunden. Die in 12 gezeigte Verschleißschiene 48 ist daher steifer als die in 4 gezeigte. In diesem Fall bietet die Strebe 64 eine konstante Unterstützung für das Oberteil der Verschleißschiene 48.
  • Zusätzlich zu einem Bodenabschnitt 34 weist die Dichtung 10 ein Spritzwasserabschnitt 70 auf, der zur Abdichtung gegen die Stirnwand 16 ausgelegt ist. Der Spritzwasserabschnitt 70 ist L-förmig mit einem Montageschenkel 72, der mit einem Dichtungsschenkel 74 integral verbunden ist. Der Montageschenkel 72 und etwa die Hälfte des Dichtungsschenkels 74 bestehen aus einem Material gleicher Durometer-Härte. Der Montageschenkel 72 ist zur Montage an der äußersten Kante 23 des Hauptbodens 22 ausgelegt. Der Dichtungsschenkel 74 besteht nahe seinem distalen Ende 78 aus einem Material mit niedrigerer Durometer-Härte. Der Abschnitt des Dichtungsschenkels 74, der dem distalen Ende 78 am nächsten liegt, ist elastisch und biegsamer als der Abschnitt des Dichtungsschenkels 74, der dem Montageschenkel 72 am nächsten liegt. 5 zeigt die unterschiedlich schraffierten Teilstücke, die die vorstehend genannten Abschnitte des Dichtungsschenkels 74 anzeigen. Das distale Ende 78 ist für die flexible Abdichtung gegen die Stirnwand 16 des Slide-Out-Raums 12 ausgelegt, wenn sich der Slide-Out-Raum 12 in seiner eingefahrenen Stellung befindet, wie in 2 gezeigt ist.
  • Die Dichtung 10 wird wie in 3 dargestellt eingebaut. Die unteren Flächen 37, 39 des inneren und äußeren Flansches 36, 38 liegen auf dem Hauptboden 22 auf. Der Spritzwasserabschnitt 70 der Dichtung 10 wird so platziert, dass der Montageschenkel 72 zwischen dem unteren Abschnitt 42 des Bodenabschnitts 34 und der Kante 23 des Hauptbodens 22 liegt. Wie in 3 gezeigt ist, kann ein einzelnes Befestigungsmittel 88 sowohl durch den unteren Abschnitt 42 als auch durch den Montageschenkel 72 verlaufen, um die Dichtung 10 am RV zu halten. Die sandwichartige Anordnung des Montageschenkels 72 ermöglicht es, das Gewicht des Dichtungsschenkels 74 und jede auf das distale Ende 78 ausgeübte Kraft über den unteren Abschnitt 42 und nicht direkt auf das Befestigungsmittel 88 zu verteilen. Ein zusätzliches Befestigungsmittel 90 kann durch den inneren Flansch 36 in den Hauptboden 22 getrieben werden. Bei den Befestigungsmitteln 88, 90 kann es sich um Schrauben, Nägel, Klammern oder andere geeignete Befestigungsmittel handeln. In seiner Einbaulage dichtet der Spritzwasserabschnitt 70 gegen die Stirnwand 16 ab, um zu verhindern, dass Wasser oder anderer Schmutz von unten in den Slide-Out-Raum 12 eindringt.
  • Eine alternative Ausführungsform des Bodenabschnitts 34 weist einen ansteigenden Bodenabschnitt 68 in 9-10, 13 und 14 auf. Der ansteigende Bodenabschnitt 68 eignet sich gut für die Verwendung mit einem Slide-Out mit bündigem Boden, wobei der Boden 20 des Slide-Outs nach unten absinkt, wenn er vollständig ausgefahren ist, wodurch ein Aufstiegsbereich entfällt, wenn sich der Benutzer zwischen dem Hauptboden und dem vollständig ausgefahrenen Slide-Out-Boden bewegt. Der ansteigende Bodenabschnitt 68 weist einen inneren Flansch 86 und einen äußeren Flansch 85 auf, die integral sind, und setzt sich mit einem äußeren Schenkel 83 fort, wie in 10 dargestellt ist. Der innere Flansch 86 weist eine untere Fläche 87 auf, die koplanar mit einer unteren Fläche 89 auf dem äußeren Flansch 85 ist. Die beiden Flansche 86, 85 sind kollinear zueinander und die unteren Flächen 87, 89 sind koplanar. Es ist aber nicht notwendig, dass die Flansche 86 und 85 kollinear sind, wie in 14 gezeigt ist. Flansch 86 weist ein erstes Abschlussende 91 und ein zweites Abschlussende 93 auf. Flansch 85 weist ein erstes Abschlussende 97 und ein zweites Abschlussende 99 auf, wie in 9 dargestellt ist. Der äußere Schenkel 83, der am zweiten Abschlussende 99 des äußeren Flansches 85 befestigt ist, weist einen unteren Abschnitt 92 auf, der zur Anordnung des ansteigenden Bodenabschnitts 68 entlang der äußersten Kante 23 des Hauptbodens 22 ausgelegt ist, wie in 8 dargestellt ist.
  • Der untere Abschnitt 92 besteht, ähnlich wie der untere Abschnitt 92, aus einem Elastomermaterial mit relativ hoher Durometer-Härte. Ein oberer Abschnitt 94 des äußeren Schenkels 83 erstreckt sich nach oben und gegenüber dem unteren Abschnitt 92. Der obere Abschnitt 94 ist biegsamer als der untere Abschnitt 92 und koplanar und kollinear mit dem unteren Abschnitt 92, wo beide aufeinander treffen. Wie bereits erwähnt ist es nicht notwendig, dass der obere Abschnitt 94 und der untere Abschnitt 92 kollinear sind. Der obere Abschnitt 94 weist wie in 9 dargestellt ein verdünntes Teilstück 95 nahe dem distalen Ende 96 auf. Das verdünnte Teilstück 95 in der Nähe des distalen Endes 96 sorgt für eine sehr biegsame Spitze, die sich zum abdichtenden Reiben über den Boden 20 des Slide-Out-Raums eignet. Der obere Abschnitt 94 des äußeren Schenkels 83 ist elastisch und biegsamer als der untere Abschnitt 92.
  • Wie in 9 dargestellt sind der innere Flansch 86 und der äußere Flansch 85 durch eine Verschleißschiene 98 getrennt. Die Verschleißschiene 98 weist ein inneres aufrechtes Element 100 und ein äußeres ansteigendes Element 102 auf. Das äußere ansteigende Element 102 wies eine ansteigende Fläche 110 auf. Das innere aufrechte Element 100 und das äußere ansteigende Element 102 sind in Bezug auf die Flansche 86, 85 abgewinkelt und erstrecken sich gegenüber den unteren Flächen 87, 89 nach oben. Der innere und der äußere Flansch 86, 85 sind integral mit inneren und äußeren Elementen 100, 102 an ihren jeweiligen Abschlussenden 91, 97 verbunden, so dass kein Teil der Flansche 86, 85 über die Elemente 100, 102 hinausragt. Die inneren und äußeren Elemente 100, 102 enden in einem flachen Oberteil 104, das integral mit Elementen 100, 102 verbunden ist. Das flache Oberteil 104 weist eine obere Fläche 106 und eine untere Fläche 108 auf. Die untere Fläche 108 des flachen Oberteils 104 ist von den unteren Flächen 87, 89 der Flansche beabstandet. Wie in 9 gezeigt ist das innere aufrechte Element 100 in Bezug auf den inneren Flansch 86 spitz abgewinkelt, aber es wird erwogen, dass es senkrecht stehen könnte. Das äußere ansteigende Element 102, wie in 10 gezeigt, ist in Bezug auf den äußeren Flansch 85 stumpfwinklig abgewinkelt. Aufgrund der Winkel des äußeren ansteigenden Elements 102 und des inneren aufrechten Elements 100 neigt das Oberteil 104 bei Ausübung von Druck darauf dazu, sich nach innen zu biegen. Ein zusätzliches Befestigungsmittel 90, wie in 8 gezeigt, kann durch den inneren Flansch 86 in den Hauptboden 22 getrieben werden. Bei den Befestigungsmitteln 88, 90 kann es sich um Schrauben, Nägel, Klammern oder andere geeignete Befestigungsmittel handeln. In seiner Einbaulage dichtet der Spritzwasserabschnitt 70 gegen die Stirnwand 16 ab, um zu verhindern, dass Wasser oder anderer Schmutz von unten in den Slide-Out-Raum 12 eindringt.
  • Der ansteigende Bodenabschnitt 68, wie in 13 dargestellt, enthält Stützrippen 115, die sich integral von der unteren Fläche 108 der Verschleißschiene erstrecken. Die Stützrippen stützen die obere Fläche 106 der Verschleißschiene 98 ab. Die Stützrippen 115 sind parallel zum inneren aufrechten Element 100 abgewinkelt. Daher neigt eine nach unten gerichtete Kraft, die die Verschleißschiene 98 wegbiegen kann, dazu, die Verschleißschiene 98 nach innen in Richtung des inneren Flansches 86 zu biegen.
  • In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, eine Stütze für die Verschleißschiene 98 zu haben, die nicht integral an der Verschleißschiene 98 angebracht ist. In einem solchen Fall kann, wie in 14 gezeigt, ein separates Stützelement 120 unter der Verschleißschiene 98 eingesetzt werden. Das separate Stützelement 120 ist ein Strangpressprofil, das sich in Längsrichtung komplementär unter der Verschleißschiene 98 erstreckt und eigene Stützrippen 122 aufweist, die die Verschleißschiene 98 des ansteigenden Bodenabschnitts 68 wirksam versteifen. Das separate Stützelement 120 umfasst eine Stützleiste 126, die Befestigungsmittel 128 wie Schrauben aufnehmen kann, die das Stützelement 120 in Position halten, während der ansteigende Bodenabschnitt 68 darüber platziert wird. Eine untere Fläche 127 der Stützleiste 126 ist so ausgelegt, dass sie auf dem Boden 22 des Hauptwohnbereichs aufliegt. Ein distales Ende 132 der Stützrippen 122 erstreckt sich so, dass es mit der unteren Fläche 127 der Stützleiste ausgerichtet ist.
  • Der in 14 gezeigte ansteigende Bodenabschnitt 68 umfasst einen äußeren Schenkel, der einen versetzten oberen Abschnitt seinem unteren Abschnitt 42 aufweist und auf die gleiche Weise wie der obere Abschnitt von 8-13 wirkt.
  • In bestimmten Fällen ist es wünschenswert, eine Verschleißschiene 136, 138, 140, 142 zu haben, die separat an der Oberseite des Bodenabschnitts 150 angebracht werden kann. Die Bodenabschnitte 150, wie in 15-18 gezeigt, nehmen Verschleißschienen 136, 138, 140, 142 auf, die separat an der Oberseite ihres entsprechenden Bodenabschnitts 150 angebracht werden können. In der in 15-18 gezeigten Ausführungsform weist der Bodenabschnitt 150 einen inneren Flansch 156 und einen äußeren Flansch 158 auf, die integral und verbunden mit einem Montageabschnitt 160 mit einer Montagefläche 162 sind. Der innere Flansch 156 weist eine untere Fläche 164, eine obere Fläche 166, ein erstes Abschlussende 168 und ein zweites Abschlussende 170 auf. Der äußere Flansch 158 weist ein erstes Abschlussende 172, ein zweites Abschlussende 174, eine obere Fläche 176 und eine untere Fläche 178 auf. Die unteren Flächen 164, 178 sind in den in 15-18 gezeigten Ausführungsformen parallel zueinander. Ein äußerer Schenkel 180 ist am zweiten Abschlussende 174 des äußeren Flansches 158 befestigt. Der äußere Schenkel 180 weist einen oberen Abschnitt 182 und einen unteren Abschnitt 184 auf. Der obere Abschnitt 182 erstreckt sich nach oben gegenüber dem unteren Abschnitt 184, der sich unterhalb der Flansche 156, 158 gegenüber der Montagefläche 162 erstreckt. Wie in 15-18 gezeigt sind der obere und untere Abschnitt 182, 184 des äußeren Schenkels 180 nicht kollinear. Wie in den vorhergehenden Ausführungsformen ist der untere Abschnitt 184 für die Anordnung des Bodenabschnitts 150 entlang der äußersten Kante 23 des Hauptbodens 22 ausgelegt.
  • Der innere Flansch 156 und der äußere Flansch 158 sind durch einen Montageabschnitt 160 getrennt. In 17 und 18 ist der Montageabschnitt 160 mit dem inneren und dem äußeren Flansch 156, 158 ausgerichtet. In 15 und 16 ist der Montageabschnitt 160 über dem inneren und äußeren Flansch 156, 158 erhaben. In 17 und 18 geht das erste Abschlussende 168 des inneren Flansches 156 direkt in den Montageabschnitt 160 über, und das erste Abschlussende 172 des äußeren Flansches 158 geht direkt in den Montageabschnitt 160 über. In der in 15 und 16 gezeigten Konfiguration sind die ersten Abschlussenden 172 und 168 mit sich nach oben erstreckenden Rippen 190 verbunden, die einen erhabenen Montageabschnitt 192 stützen, der sich bei einem Abstand über dem inneren Flansch 156 und dem äußeren Flansch 158 befindet.
  • Zurück zu den in 17 und 18 gezeigten Ausführungsformen weisen die Verschleißschienen 140 und 142 jeweils nach unten verlaufende Schenkel 198 auf, wobei jeder Schenkel 198 ein Abschlussende 200 aufweist. Die Abschlussenden 200 der Schenkel 198 sind in 17 und 18 abgerundet. Die Montagefläche 162 des Montageabschnitts 160 umfasst Rasten 202, die so ausgelegt sind, dass sie komplementär die Abschlussenden 200 der Schenkel 198 aufnehmen; die Rasten 202 sind am besten in den explodierten 17A und 18B zu sehen. Diese komplementäre Passung zwischen den Schenkeln 198 und den Rasten 202 sorgt für eine seitliche Stabilität, die die Verschleißschiene 140, 142 an ihrem entsprechenden Montageabschnitt 160 eindeutig positioniert. Zusätzlich umfasst die Montagefläche 162 Schenkel 204, die sich nach oben erstrecken, um komplementär mit den Rasten 206 in einer unteren Fläche 208 der Verschleißschienen 140, 142 in Passung zu treten, und dies sieht eine weitere eindeutige Positionierung der Verschleißschiene 140, 142 vor. Die Verschleißschiene 140 umfasst eine Schraubhülse 195, die eine Schraube (in 17 und 17A nicht dargestellt) aufnimmt, die durch die Verschleißschiene 140 und durch die Montagefläche 162 getrieben wird, um die Verschleißschiene 140 an ihrer Montagefläche 162 zu sichern. Die in 18 und 18A gezeigte Verschleißschiene 142 nimmt eine Schraube 209 auf, die zwischen den mittleren Schenkeln 198' in die Montagefläche 162 getrieben wird, und dies ist am besten in 18A zu sehen.
  • Zurück zu den in 15 und 16 gezeigten Ausführungsformen ist der Montageabschnitt 160 durch Rippen 190 über dem inneren und äußeren Flansch 156, 158 beabstandet. Die äußersten Rippen 190 verbinden integral ihr entsprechendes erstes Abschlussende 168 des inneren Flansches 156 und ihr entsprechendes erstes Abschlussende 172 des äußeren Flansches 158. Mittlere Rippen 210 bieten eine mittig angeordnete Abstützung für den Montageabschnitt 160. In der in 15 gezeigten Ausführungsform sind Rasten 214 Kerben, die sich gegenüber äußersten, sich nach oben erstreckenden Rippen 190 befinden. Schenkel 216 erstrecken sich von der Verschleißschiene 136 nach unten, um komplementär mit den Rasten 214 in Passung zu treten. Schenkel 218 erstrecken sich von der Montagefläche 162 nach oben, um mit einer unteren Fläche 220 der Verschleißschiene 136 in Passung zu treten. Eine Schraubhülse 224 ist mittig in der Verschleißschiene 136 angeordnet und kann eine Schraube oder einen Nagel (nicht abgebildet) aufnehmen, um die Verschleißschiene 136 am Montageabschnitt 160 zu befestigen. In der in 16 und 16A gezeigten Ausführungsform umfasst die untere Fläche 225 der Verschleißschiene 138 breite Rasten 230. Schenkel 232 ragen von der Montagefläche 162 nach oben und passen in die Rasten 230. Die Schenkel 232 befinden sich eher mittig in den Rasten 230 angeordnet und bieten aufgrund ihrer vorgespannten inneren Position eine gute seitliche Positionierung, obwohl sie nicht beide Seiten der Rasten 230 berühren. Schenkel 236 erstrecken sich von der Verschleißschiene 138 nach unten, um auf der Montagefläche 162 zu ruhen. Die Schraube 237 kann durch die Verschleißschiene 138 hindurchgetrieben werden, wie in 16A gezeigt, um sie am Bodenabschnitt 150 zu befestigen. In jeder der in 15-18 gezeigten Ausführungsformen ist das zweite Abschlussende 170 des inneren Flansches 156 mit einer Rückwand 240 verbunden, die sich über den inneren Flansch 156 hinaus erstreckt. Die in 15-18 gezeigten Verschleißschienen 136, 138, 140, 142 und Bodenabschnitte 150 sind allesamt längliche Teile von unbestimmter Länge, wie in 6 gezeigt, die von einem Endbenutzer auf ihre Länge zugeschnitten werden.
  • Wenn sich der Slide-Out-Raum 12 zwischen der ausgefahrenen und eingefahrenen Stellung bewegt, gleitet der Boden 20 auf dem oberen Abschnitt 44, wie in 2 dargestellt, unter Bildung einer Dichtung. Wie in 11 dargestellt ermöglicht die ansteigende Fläche 110, wenn der Slide-Out-Raum 12 einen absenkbaren Boden aufweist, einen gleichmäßigen Übergang des Bodens 20 von einer Position, in der er den Hauptboden 22 überlagert, zu einer Position, in der eine obere Fläche des Bodens 20 mit dem Hauptboden 22 ausgerichtet ist. Wenn der Slide-Out-Raum eingefahren ist, ermöglicht die ansteigende Fläche 110 dem Boden 20 einen gleichmäßigen Übergang in eine Position, in der er über dem Hauptboden 22 liegt.
  • In den Fällen, in denen der Slide-Out-Raum 12 mit einer Dichtung, wie in 15-18 gezeigt, verwendet wird, gleitet der Boden 20 des Slide-Out-Raums 12 über eine entsprechende Verschleißschiene 136, 138, 140, 142 und ist gegenüber dem Boden mit dem oberen Abschnitt 182 des Bodenabschnitts 150 abgedichtet, der bei seiner Bewegung den Boden 20 berührt.
  • Eine alternative Ausführungsform der Dichtung 250 ist in 19-23 gezeigt. Die Dichtung 250 weist einen Bodenabschnitt 252, eine separate Verschleißschiene 254 und eine separate Wulstdichtung 256 auf. Der Bodenabschnitt 252 ist aus kontinuierlich extrudierten Materialien mit unterschiedlicher Durometer-Härte gebildet und weist einen Montageabschnitt 260 auf, der flach ist. Der Montageabschnitt 260 weist eine obere Fläche 262 und eine untere Fläche 264 auf. Die untere Fläche 264 ist für den direkten Kontakt mit dem Hauptboden 22 ausgelegt, wie in 20 dargestellt ist. Der Montageabschnitt 260 ist definiert durch und angeordnet zwischen einer äußeren Seitenkante 266 und einer inneren Seitenkante 268. An der äußeren Seitenkante 266 befindet sich ein äußerer Schenkel 270, der sich weg vom Montageabschnitt 260 in der gleichen Richtung wie die untere Fläche 264 erstreckt. Der äußere Schenkel 270 weist eine zum Boden weisende Fläche 272 auf, die so gestaltet ist, dass sie die äußerste Kante 23 des Hauptbodens 22 berührt. Gegenüber der zum Boden weisenden Fläche 272 befindet sich ein Verbinder 274, der so ausgelegt ist, dass er die Wulstdichtung 256 aufnimmt. Der Verbinder 274 weist aufrechte Wände 278, 280 und überhängende Wände 282, 284, die voneinander abgewandt sind, auf. Die aufrechten Wände 278, 280 und die überhängenden Wände 282, 284 bilden zusammen L-förmige Laschen, die den Verbinder 274 bilden. An der inneren Seitenkante 268 befindet sich ein Abstreifer 290, der einen biegsamen Abschnitt 292 aufweist, der an einer Abschlusskante 294 endet. Wie gezeigt weist der Abstreifer 290 einen steiferen Abschnitt 293 auf, der aus dem gleichen Material wie der Bodenabschnitt 252 gebildet ist, aber es wird erwogen, dass sich der biegsame Abschnitt 292 bis zur inneren Seitenkante 268 nach unten erstreckt. Der biegsame Abschnitt 292 ist aus einem Material gefertigt, das biegsamer ist als der Rest des Bodenabschnitts 252. Dies wird üblicherweise durch Koextrusion von zwei Materialien mit unterschiedlichen Durometer-Härten erreicht. Wie in 20 dargestellt berührt die Abschlusskante 294 den Boden 20 des Slide-Out-Raums, um eine Dichtung zu bilden, wenn der Slide-Out-Raum 12 zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung wechselt. Der biegsame Abschnitt 292 ermöglicht es dem Abstreifer, sich zu biegen, wie in 20 gezeigt. Wie in 19 dargestellt erstreckt sich die Abschlusskante 294 des Abstreifers weiter nach oben als die Verschleißschiene 254. Da er höher ist, hält der Abstreifer 290 Kontakt mit der Unterseite des Bodens 20. Wenn sich der Slide-Out-Raum 12 in die geschlossene Stellung bewegt, wechselt der Abstreifer 290 in die in 20 gezeigte Position. Wenn sich der Slide-Out-Raum 12 in die offene Stellung bewegt, wechselt der biegsame Abschnitt 294, der Abstreifer 290 in die entgegengesetzte Richtung. An oder nahe der inneren Seitenkante 268 und neben dem Abstreifer 290 ist ein Fangabschnitt 296 angebracht. Der Fangabschnitt 296 und der Abstreifer 290 bilden zusammen eine Rinne 316. Die Rinne 316 sieht einen Kanal für Wasserablauf zu einem der Enden der Dichtung 250 vor. Der Fangabschnitt 296 weist eine Fangwand 328 mit einer Oberkante 330 auf. Die Fangwand 328 ist vom Abstreifer 290 abgewinkelt, wobei die Oberkante 330 am weitesten entfernt ist. Die Oberkante 330 der Fangwand 328 erstreckt sich bis zu einer Hakenwand 332. Die Hakenwand 332 ist von der Fangwand 328 beabstandet und parallel zu dieser. Der Fangabschnitt 296 ist so dargestellt, dass er an oder in der Nähe des Abstreifers 290 und der inneren Seitenkante 268 endet, aber es wird erwogen, dass der Montageabschnitt 260 über den Abstreifer 290 hinausragt und ein Abschnitt der Rinne 316 einen flachen Bereich aufweist, der koplanar zum Montageabschnitt 260 ist.
  • Eine separate Verschleißschiene 254 ist so ausgelegt, dass sie, wie in 20 gezeigt, mit Hilfe von Befestigungsmitteln 298 an dem Bodenabschnitt befestigt werden kann. Die Verschleißschiene 254 ist ein längliches Element, das üblicherweise extrudiert und aus einem einzigen Material gebildet wird, das relativ steif ist, aber dennoch einige elastische Eigenschaften beibehält. Die Verschleißschiene 254 weist einen inneren Montageflansch 297 und einen äußeren Montageflansch 300 auf, die mit einer Basiswand 295 ausgerichtet sind und sich bis zu einer flachen unteren Fläche 302 fortsetzen, die den Boden der Verschleißschiene 254 definiert. Die Montageflansche weisen obere Flächen 304 und Seitenkanten 301, 303 auf. Die Seitenkante 303 ist eine äußere Seitenkante und die Seitenkante 301 ist eine innere Seitenkante. Die äußere Seitenkante 303 und die innere Seitenkante 301 definieren die äußersten seitlichen Begrenzungen der Verschleißschiene. Die Verschleißschiene 254 weist eine obere Wand 306 mit einer bogenförmigen oberen Fläche 308 auf. Die obere Wand 306 befindet sich durch drei Wände 310, 312, 314 zwischen den Montageflanschen 297, 300. Der Montageflansch 300 erstreckt sich über die Wände 310, 312 hinaus. Die obere Wand 306 ist dicker als die Wände 310, 312, 314 dargestellt. Die zusätzliche Dicke in diesem Bereich sorgt für eine längere Verschleißfestigkeit der Verschleißschiene 254. Die Bewegung des Slide-Out-Raums 12 über die Verschleißschiene 254 trägt Material von der bogenförmigen oberen Fläche 308 ab. Es wird erwogen, dass die obere Wand 306 der Dicke der Wände 310, 312, 314 entspricht. Die Außenwände 310, 312, 312 erstrecken sich kontinuierlich von der oberen Wand 306. Die Strebenwand 314 ist eine Stützwand, die sich zwischen der Basiswand 295 und der Mitte der oberen Wand 306 erstreckt. Wie gezeigt befindet sie sich direkt unterhalb der Mitte der bogenförmigen oberen Fläche 308. Es wird erwogen, dass die Verschleißschiene 254 zusätzliche Strebenwände oder Wände aufweisen könnte, die von der Mitte der oberen Fläche 308 versetzt sind. Es wird ferner erwogen, dass die bogenförmige obere Fläche 308 durch eine massive Wand mit dem Montageflansch 300 verbunden ist, wobei die separate Verschleißschiene 254 ein massives Bauteil ist. Ähnlich wie die Hohlräume, die zwischen den Wänden 310, 32, 314 erzeugt werden, können andere materialsparende Merkmale wie z.B. Entkernen implementiert werden.
  • Die Wulstdichtung 256 wird ebenfalls aus kontinuierlich extrudierten Materialien mit unterschiedlichen Durometer-Härten hergestellt. Es sind nach innen weisende Laschen 320 und 322 einer höheren Durometer-Härte vorhanden, die einen Verbinder 323 bilden. Der Verbinder 323 ist aus L-förmigen Laschen gebildet und tritt mit dem Verbinder 274 mittels Nut und Feder in Passung. Der Nut- und Feder-Verbinder ermöglicht es, die Wulstdichtung 256 über dessen Länge auf den Bodenabschnitt 252 zu schieben. Die L-förmigen Laschen weisen versetzte Wände und überhängende Wände auf. Wie gezeigt sind die überhängenden Wände der L-förmigen Laschen einander zugewandt, es wird jedoch erwogen, dass die überhängenden Wände voneinander weg weisen und die einander zugewandten überhängenden Wände sich am Verbinder 274 befinden. Ein Steg 324 ist mit einer ähnlichen Durometer-Härte gebildet. Der Wulstabschnitt 326 wird mit einer niedrigeren Durometer-Härte gebildet, wodurch dem Wulstabschnitt 326 die Fähigkeit verliehen wird, sich bei Druckeinwirkung zu verformen. Da der Steg 324 mit einer höheren Durometer-Härte gebildet ist, widersteht er der Verformung im Vergleich zum Wulstabschnitt 326. Der Steg 324 mit höherer Durometer-Härte kann teilweise in den Wulstabschnitt 326 hineinragen, was zu einem erhöhten Widerstand gegen Verformung oder Quetschung führt oder die Dichtung in der zusammengedrückten Position zu einer bestimmten Form führt. 20 zeigt den Wulstabschnitt 326 teilweise zusammengedrückt, während er die Stirnwand 16 berührt.
  • Die Dichtung 250 ist so ausgelegt, dass sie mit einer Ecke 350 an ihren Abschlussenden in Passung tritt, wie in 22 dargestellt ist. Die Ecke 350 weist eine Vorderwand 352, eine horizontale Wand 354, eine vertikale Wand 356, eine Rückwand 358 und eine abgewinkelte Wand 360 auf. Diese Wände verbinden und schneiden sich, wie in 22 dargestellt, und wirken mit dem Bodenabschnitt 252 zusammen, um einen Entwässerungsweg zu bilden. Der Fangabschnitt 296 nimmt die abgewinkelte Wand 360 auf, wobei sich die horizontale Wand 354 unterhalb der unteren Fläche 264 befindet. Jeder Spalt zwischen der vertikalen Wand 356 und dem Abstreifer 290 ermöglicht den Wasserfluss von der Rinne 316 zur Außenseite des RV 14. Ein sekundärer Kanal 362 ist zwischen dem Abstreifer 290 und der Verschleißschiene 254 gebildet. Dieser sekundäre Kanal 362 leitet auch jegliches Wasser zur Ecke 350 ab, wo es zur Außenseite des RV 14 fließen kann.
  • Zum Einbau der Dichtung 250 richtet der Anwender zunächst den Bodenabschnitt 252 gegen die Außenkante 23 des Hauptbodens 22 und die untere Fläche 264 des Montageabschnitts an der oberen Fläche des Hauptbodens 22 aus. Bevor die Verschleißschiene 254 mit Befestigungsmitteln 298 am Montageabschnitt 260 und am Hauptboden 22 befestigt wird, werden die Enden mit den Ecken 350 in Passung gebracht. Im Idealfall wird zwischen dem Abschlussende des Bodenabschnitts 252 und der vertikalen Wand 356 ein Spalt belassen. Der Montageabschnitt 260 überlagert die horizontale Wand 354, und die abgewinkelte Wand 360 wird in den Fangabschnitt 296 geschoben. Die abgewinkelte Wand 360 befindet sich zwischen der Fangwand 328 und der Hakenwand 332. Die Vorderwand 352 wird vom äußeren Schenkel 270 überlagert. Dichtungsmittel kann dort hinzugefügt werden, wo die Dichtung 250 auf die Ecke 350 trifft. Die Verschleißschiene 254 wird dann auf der oberen Fläche 262 positioniert und Befestigungsmittel 298 werden durch die Montageflanschwand 300, den Montageabschnitt 260 und in den Hauptboden 22 getrieben. Die obere Fläche 262 kann eine zusätzliche Anschlagwand oder ein anderes Merkmal enthalten, das eine Referenz für das Anliegen der inneren Seitenkante 301 bieten würde. Die Anschlagwand wäre kurz, aber hoch genug, um dem Monteur einen Anschlag zu bieten, mit dem er die Verschleißschiene 254 vor dem Einbau von Befestigungsmitteln 298 in eine Position schieben kann. Zusätzliche Befestigungsmittel 299 werden durch den äußeren Schenkel 270 und in die Außenkante 23 des Hauptbodens 22 getrieben. Dann wird die Wulstdichtung 256 mithilfe des Verbinders 274 und des Verbinders 323 in Position geschoben und mithilfe von Schrauben, Nägeln oder anderen Befestigungsverfahren befestigt. Das Anbringen der Wulstdichtung 256 am äußeren Schenkel 270 verhindert ihr Abrutschen. Die Anordnung der Flächen und Komponenten ist in 23 dargestellt.
  • Es versteht sich, dass zwar bestimmte Aspekte des offenbarten Gegenstands gezeigt und beschrieben wurden, der offenbarte Gegenstand jedoch nicht darauf beschränkt ist und er verschiedene andere Ausführungsformen und Aspekte umfasst. Es ist keine spezifische Beschränkung in Bezug auf die hierin offenbarten spezifischen Ausführungsformen beabsichtigt und sollte nicht daraus abgeleitet werden. An dem in den folgenden Ansprüchen dargelegten offenbarten Gegenstand können Abwandlungen vorgenommen werden.

Claims (11)

  1. Dichtung für Wohnraum mit Hauptwohnbereichswänden und einem Hauptwohnbereichsboden, die einen Hauptwohnbereich festlegen, wobei der Hauptwohnbereichsboden eine Seitenkante aufweist, wobei eine Öffnung in einer der Hauptwohnbereichswände gleitend einen Slide-Out-Raum mit Slide-Out-Raum-Wänden, einer Stirnwand und einem zweiten Boden aufnimmt, die eine Hilfswohnfläche festlegen, wobei der Slide-Out-Raum sich zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung bewegen kann, wobei der zweite Boden ausgelegt ist, um den Hauptwohnbereichsboden gleitend zu überlagern und von diesem getrennt zu werden, wobei die Dichtung umfasst: eine Wulstdichtung mit einem Wulstabschnitt und einem Verbinder; eine Verschleißschiene mit einem Montageflansch mit einer im Wesentlichen ebenen unteren Fläche und einer gegenüberliegend angeordneten oberen Fläche, wobei der Montageflansch mit einem bogenförmigen Oberteil mit einer oberen Fläche verbunden und integral zusammengefügt ist; einen Bodenabschnitt mit einem Montageabschnitt, der eine obere Fläche und eine untere Fläche umfasst, wobei die obere Fläche des Montageabschnitts zur Aufnahme der Verschleißschiene ausgelegt ist, wobei der Bodenabschnitt einen äußeren Schenkel aufweist, der an einer äußeren Seitenkante des Montageabschnitts integral befestigt ist, wobei sich der äußere Schenkel von der unteren Fläche des Montageabschnitts weg und über diese hinaus erstreckt, wobei der äußere Schenkel einen Verbinder umfasst, der zur Aufnahme der Wulstdichtung ausgelegt ist, wobei der Montageabschnitt einen Abstreifer aufweist, der sich von der oberen Fläche des Montageabschnitts weg und über diese hinaus und in einer Richtung entgegengesetzt zum äußeren Schenkel erstreckt; und eine Fangwand, die sich von dem Montageabschnitt in einer Richtung entgegengesetzt zu dem äußeren Schenkel erstreckt und ein oberes Ende gegenüber Montageabschnitt aufweist, wobei sich das obere Ende der Fangwand unter einem schiefen Winkel von der oberen Fläche weg und über diese hinaus erstreckt, wobei die Fangwand und der Abstreifer zusammenwirken, um dazwischen eine Mulde zu bilden.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, wobei die Fangwand einen flachen Abschnitt umfasst, der zwischen dem oberen Ende und dem Montageabschnitt angeordnet ist, wobei der flache Abschnitt im Wesentlichen parallel zu dem Montageabschnitts ist.
  3. Dichtung nach Anspruch 1, wobei der äußere Schenkel in Bezug auf den Montageabschnitt orthogonal abgewinkelt ist.
  4. Dichtung nach Anspruch 1, wobei die Verschleißschiene äußere aufrechte Elemente umfasst, die sich zwischen der oberen Fläche und dem Montageflansch erstrecken.
  5. Dichtung nach Anspruch 4, wobei die Verschleißschiene eine Strebenwand umfasst, die sich zwischen der oberen Fläche und dem Montageflansch erstreckt, wobei die Strebenwand an einem Mittelpunkt zwischen den äußeren aufrechten Elementen angeordnet ist.
  6. Dichtung nach Anspruch 1, wobei eines von äußerem Schenkel und Wulsdichtung einen Federverbinder umfasst und das andere von äußerem Schenkel und Wulstdichtung einen Nutverbinder umfasst.
  7. Dichtung nach Anspruch 6, wobei der Federverbinder L-förmige Laschen umfasst.
  8. Dichtung nach Anspruch 6, wobei der Wulstabschnitt der Wulstdichtung aus einem Material mit einer niedrigeren Durometer-Härte als der Verbinder der Wulstdichtung gebildet ist.
  9. Dichtung nach Anspruch 6, wobei der Abstreifer einen Abschnitt umfasst, der aus einem Material gebildet ist, das biegsamer als der Montageabschnitt ist.
  10. Dichtung nach Anspruch 6, wobei das obere Ende der Fangwand mit einer Hakenwand verbunden ist, wobei die Hakenwand im Wesentlichen parallel zu und beabstandet von einem Abschnitt der Fangwand ist.
  11. Dichtung nach Anspruch 10, wobei der Federverbinder L-förmige Laschen umfasst.
DE112018004681.8T 2017-10-23 2018-05-18 Kombinierte Spritzwasserdichtung und Verschleissschiene Active DE112018004681B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/791,288 2017-10-23
US15/791,288 US10501026B2 (en) 2013-12-06 2017-10-23 Combination splash seal and wear bar
PCT/US2018/033313 WO2019083562A1 (en) 2017-10-23 2018-05-18 COMBINATION OF ANTI-SPLICE JOINT AND WEAR BAR

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112018004681T5 true DE112018004681T5 (de) 2020-06-18
DE112018004681B4 DE112018004681B4 (de) 2022-07-07

Family

ID=66246985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112018004681.8T Active DE112018004681B4 (de) 2017-10-23 2018-05-18 Kombinierte Spritzwasserdichtung und Verschleissschiene

Country Status (6)

Country Link
CN (1) CN111278678A (de)
AU (1) AU2018353994A1 (de)
CA (1) CA3079659A1 (de)
DE (1) DE112018004681B4 (de)
MX (1) MX2020004606A (de)
WO (1) WO2019083562A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022109116A1 (de) 2022-04-13 2023-10-19 Marko Pfaff & Co. Spezialfahrzeugbau GmbH Wasserfahrzeug mit variabler Breite

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4017116A (en) * 1975-08-11 1977-04-12 Hulsey William J Recreation vehicle
US6227607B1 (en) * 1997-10-15 2001-05-08 James E. Dewald, Jr. Latching mechanism for latching a slide out room to main living area
US6966590B1 (en) 2003-05-12 2005-11-22 Ksiezopolki Edwin E Two-part seal for a slide-out room
GB2419371A (en) * 2004-10-20 2006-04-26 Gdx Automotive Rehburg Gmbh & Sealing, trimming or guiding strips
US7540116B1 (en) * 2004-11-24 2009-06-02 Lifetime Industries, Inc. Trim and seal assemblies for vehicle with slide out room and method of manufacture
US8382124B2 (en) * 2010-08-03 2013-02-26 Lifetime Industries, Inc. Corner seal device
CN202006718U (zh) * 2011-03-17 2011-10-12 江阴海达橡塑股份有限公司 全封闭包胶海绵橡胶密封条
CN202528894U (zh) * 2012-03-20 2012-11-14 辽宁陆平机器股份有限公司 抽拉式电磁屏蔽扩展方舱
US8910422B2 (en) 2012-04-13 2014-12-16 Trim-Lok, Inc. Flexible seal for recreational vehicles
US8985662B2 (en) 2012-04-30 2015-03-24 TrimLok, Inc. Fascia board for RV
CN103723006A (zh) * 2013-12-06 2014-04-16 成都闿阳科技有限公司 车辆密封条
US9796321B2 (en) * 2013-12-06 2017-10-24 Lti Flexible Products, Inc. Combination splash seal and wear bar
US9533629B2 (en) * 2013-12-06 2017-01-03 Lifetime Industries, Inc. Combination splash seal and wear bar
US9951874B2 (en) * 2014-04-10 2018-04-24 Lifetime Industries, Inc. Slide out seal with box tunnel
US9702468B2 (en) * 2014-12-17 2017-07-11 Lippert Components, Inc. Seal system including water management feature

Also Published As

Publication number Publication date
WO2019083562A1 (en) 2019-05-02
CA3079659A1 (en) 2019-05-02
MX2020004606A (es) 2020-10-05
DE112018004681B4 (de) 2022-07-07
CN111278678A (zh) 2020-06-12
AU2018353994A1 (en) 2020-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60124675T2 (de) Dachrinnen
DE102019135792A1 (de) Abdeckvorrichtung und abdeckplatte
DE102011000218A1 (de) Schaumstoff-Dichtstreifen und Fensterrahmen mit Schaumstoff-Dichtstreifen
DE102018118660A1 (de) Elektronische vorrichtung, die an einer industriemaschine angebracht ist
EP1905938B1 (de) Türdichtung
DE112018004681T5 (de) Kombinierte Spritzwasserdichtung und Verschleissschiene
DE102010045391B4 (de) Absperrvorrichtung zum Schutz gegen eindringende Flüssigkeit
DE2715238A1 (de) Fenster- oder tuerrahmen
DE202008005295U1 (de) Verbindung
DE202013105687U1 (de) Dichtung umfassend wenigstens einen Befestigungswinkel und wenigstens einen Anschlag zur Montage an der Kante einer Nut in einem Türblatt o.ä.
DE10207157B4 (de) Verbindungselement zur stirnseitigen Verbindung von zwei Teilen
DE202016101599U1 (de) Dichtungsprofil für eine Tür
DE202019004215U1 (de) Luftzug-Barriere für Türen
EP4202171B1 (de) Automatische dichtung mit einem träger, verbindungselementen und einer dichtungsleiste umfassend eine halteleiste und ein dichtungselement
DE202018104733U1 (de) Vorsatzrahmen zur Anbringung am Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür
DE2902459A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer winkelumlenkkasten
EP1279791A1 (de) Absenkbare Türdichtung
DE202011003913U1 (de) Eingedrückte Hochsicke
DE102009033935A1 (de) Wohndachfenster
EP1762691B1 (de) Abdichtung einer Tür- oder Fensterecke
EP4191013A1 (de) Dichtungseinheit für eine schiebetür
DE102021101913A1 (de) System zum überbrücken eines abstands zwischen zwei benachbarten bauteilen
CH665678A5 (de) Dichtungsrahmenprofil, fenster und verfahren zu dessen herstellung.
DE102020100493A1 (de) Torpfosten für Sichtschutz
DE29703808U1 (de) Rolladensegment

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16J0015500000

Ipc: B60J0010000000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final