DE202015106792U1 - Spreizbarer Baumfällkeil - Google Patents

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
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Abstract

Spreizbarer Baumfällkeil, umfassend eine Führungsstruktur (3) mit zwei Führungsplatten (30, 31), die an einem Stützkörper (33) befestigt sind, einer Rahmenhalterung (2) und einer beweglichen Keilkörpervorrichtung (4), die ein Mittel zur Aktivierung des spreizbaren Baumfällkeils (1) bildet, wobei die Keilkörpervorrichtung (4) einen Keilkörper (40), der sich zwischen den Führungsplatten (30, 31) befindet, und ein an dem rückwärtigen Ende des Keilkörpers (40) befestigtes Schiebeelement (41) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenhalterung (2) ein Stützrohr (24) umfasst, das fest an dem Stützkörper (33) angebracht ist und damit die axiale Bewegung des Schiebeelements (41) erlaubt, und dass das Stützrohr (24) einen Amboss (27, 28, 29) für das Schiebeelement (41) und den Keilkörper (40) bildet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen spreizbaren Baumfällkeil, der in einen Sägeschnitt eingeführt werden soll, um einen Baum beim Fällen des Baums in eine gewünschte Richtung zu zwingen.
  • HINTERGRUND
  • Bei den bisher bekannten Fällkeilen besteht ein Problem darin, dass bekannte Ausführungen nicht immer problemlos in die durch eine Kettensäge hergestellte Kerbe eines Fällschnittes einzuführen sind.
  • Aus DE 10 2014 003677 ist zum Beispiel ein Fällkeil bekannt, der so ausgeführt ist, dass der Backenspitzenabschnitt nicht immer problemlos in einen Schnitt eingeführt werden kann. Ein dazu beitragender Faktor liegt darin, dass die Lageranordnung an dem Amboss am Keilkörper bewirkt, dass der Keilkörper auf der Rückseite eine relativ große Breite hat, was sich auf den Steigungswinkel des Keils auswirkt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen spreizbaren Baumfällkeil bereitzustellen, der das oben beschriebene Problem signifikant verbessern kann, das mit Hilfe eines spreizbaren Baumfällkeils gemäß Anspruch 1 gelöst wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Figuren näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines spreizbaren Baumfällkeils gemäß der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der äußeren Teile der in 1 gezeigten Vorrichtung,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Keilkörpers wie er in 1 verwendet wird, und
  • 4 eine detaillierte Ansicht des vorderen Abschnitts eines spreizbaren Baumfällkeils gemäß der Erfindung, und
  • 5 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines spreizbaren Baumfällkeils 1 gemäß der Erfindung. Der Baumfällkeil 1 umfasst eine Keileinheit 3, die zwei Führungsplatten 30, 31 aufweist, die an einem quer verlaufenden Stützkörper 33 (z.B. mit Hilfe von Schrauben 36) befestigt sind und nebeneinander in derselben Richtung verlaufen, um einen keilartigen äußeren Abschnitt zu bilden. Die Platten 30, 31 bestehen aus dünnen, elastischen Federstahlplatten, die mit gebogenen vorderen Abschnitten 30A, 31A versehen sind, die in im Wesentlichen planparallele Abschnitte 30A, 31A übergehen. Diese Abschnitte 30A, 31A sind außerdem mit reibungserhöhenden Elementen 32 (vorzugsweise in Form von gestanzten Zungen) versehen, die von den Platten nach außen ragen und mit den Oberflächen eines Schnittes in Wechselwirkung treten können, um den Keil 1 am Herausrutschen zu hindern.
  • Wie aus 2 hervorgeht, besitzt der quer verlaufende Stützkörper 33 ein Durchgangsloch 35, das in Bezug auf ein Stützrohr 24 zentriert ist, das für ein Schieberohr 41 der Keilkörpervorrichtung 4 ausgelegt ist.
  • Wie am besten in 1 und 3 gezeigt, bildet die bewegliche Keilkörpervorrichtung 4 das Mittel zur Aktivierung des spreizbaren Baumfällkeils 1. Die Keilkörpervorrichtung 4 umfasst einen Keilkörper 40, der sich zwischen den Platten 30, 31 befindet, sowie ein Schieberohr 41, das mittels einer Platte 44 und Schrauben 45 fest an dem rückwärtigen Ende des Keilkörpers 40 angebracht ist. Das Schieberohr 41 ist mit einem an sein oberes Ende 41A angrenzenden Hülsenelement 46 mit Innengewinde versehen, das (siehe 5) mit einer Gewindestange 23 in Wechselwirkung tritt, um den Keilkörper 40 zwischen den Platten 30, 31 zu bewegen.
  • Demzufolge weist das Mittel zum Schieben/Ziehen des Keilkörpers 40 eine Teleskopeinheit 23/41 auf, wobei die Gewindestange 23 in einer hervorstehenden Rahmenhalterung 2 angeordnet ist, die ein Stützrohr 24 aufweist, das sich in einer rückwärtigen Richtung von dem quer verlaufenden Stützkörper 33 in eine zur Erstreckung der Platten 30, 31 entgegengesetzte Richtung erstreckt, wobei das Stützrohr eine Führung für die Bewegung des Schieberohrs 41 bildet.
  • Eine Mutter 22 ist drehbar im rückwärtigen freien Ende des Stützrohrs 24 gelagert (siehe 5). Die Mutter 22 ist fest am oberen Ende der Gewindestange 23 angebracht, z.B. verstellbar mittels Anschlagschraube(n) (nicht dargestellt). Die Gewindestange 23 wird durch einen Amboss angrenzend an das äußere Ende des Stützrohrs 24 gehalten.
  • Die Mutter 22 wird von Hand durch ein Betätigungsmittel 20, 21, 23, 25, 26 gedreht, das bei dieser Ausführungsform einen Handgriff 20 aufweist, der mit Hilfe eines Hebelelements 21, das mittels Schrauben 25, 26 an der Mutter 22 befestigt ist, an der Mutter 22 angelenkt ist.
  • Wie am besten in 4 gezeigt, ist der flache vordere Bereich 31A der Platten 30, 31, der einen begrenzten Abstand X betrifft, mit reibungserhöhenden Elementen 32, vorzugsweise in Form von gestanzten Kiemen, d.h. quer verlaufenden Schlitzen, versehen, wobei das Plattenmaterial auf der Vorderseite jedes Schlitzes nach außen gestanzt wurde, um einen gewölbten Vorsprung zu bilden, der Greifkanten darstellt.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die meisten Details oben bereits erläutert wurden und daher lediglich einige Aspekte näher erläutert werden. Es ist dargestellt, dass das Schieberohr 41 mit einem Hülsenelement 46 mit Innengewinde angrenzend an sein oberes Ende versehen ist. Ferner ist dargestellt, dass die Gewindestange 23 mit einem inneren Ambossteil 27 in Form eines Rings versehen ist, der fest an der Stange 23, z.B. mittels einer Schweißnaht 27A, angebracht ist. Ein äußerer Ambossteil 29 in Form einer Platte mit einer mittigen Bohrung für die Stange 23 ist fest am äußeren Ende des Stützrohrs 24 angebracht. Zwischen dem inneren Ambossteil 27 und dem äußeren Ambossteil 29 ist ein Lager 28 angeordnet, dass eine Axialkraft in beide Richtungen, d.h. zum Schieben und Ziehen, aufnehmen kann. Die Mutter 22 ist dadurch an der Stange 23 befestigt, dass das Schraubenelement 26 für den Hebelteil 21 auch durch die Stange 23 geführt wird. Demzufolge bilden der drehbare Ring 27, das Lager 28 und die Platte 29 angrenzend an das äußere Ende des Stützrohrs 24 einen Amboss für den Keilkörper 40.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obige Beispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen des durch die Ansprüche definierten Schutzumfangs variiert werden. So ist es zum Beispiel offensichtlich, dass der grundlegende Vorteil der Erfindung auch dadurch erreicht werden kann, dass das Schiebeelement 41 in Form einer Stange vereinfacht und vorgesehen wird, wobei die Gewindestange 23 direkt auf das Ende des Schiebeelements drückt, wodurch die rückwärtige Platte 29 auch den Amboss bilden könnte. Eine Teleskopanordnng wie oben beschrieben wird jedoch wegen der Kompaktheit und leichten Einziehbarkeit des Schiebeleements 41 bevorzugt. Außerdem sind für den Fachmann auf diesem Gebiet auch noch andere Variationen offensichtlich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014003677 [0003]

Claims (9)

  1. Spreizbarer Baumfällkeil, umfassend eine Führungsstruktur (3) mit zwei Führungsplatten (30, 31), die an einem Stützkörper (33) befestigt sind, einer Rahmenhalterung (2) und einer beweglichen Keilkörpervorrichtung (4), die ein Mittel zur Aktivierung des spreizbaren Baumfällkeils (1) bildet, wobei die Keilkörpervorrichtung (4) einen Keilkörper (40), der sich zwischen den Führungsplatten (30, 31) befindet, und ein an dem rückwärtigen Ende des Keilkörpers (40) befestigtes Schiebeelement (41) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenhalterung (2) ein Stützrohr (24) umfasst, das fest an dem Stützkörper (33) angebracht ist und damit die axiale Bewegung des Schiebeelements (41) erlaubt, und dass das Stützrohr (24) einen Amboss (27, 28, 29) für das Schiebeelement (41) und den Keilkörper (40) bildet.
  2. Spreizbarer Baumfällkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (27, 28, 29) angrenzend an das äußere Ende des Stützrohrs (24) positioniert ist.
  3. Spreizbarer Baumfällkeil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (27, 28, 29) ein Lager (28) aufweist.
  4. Spreizbarer Baumfällkeil nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement in Form eines Schieberohres (41) vorliegt, das mit einer Bohrung (46) mit Innengewinde, vorzugsweise in Form einer Hülse, versehen ist, die mit einer Gewindestange (23) zusammenwirkt, wobei das Schieberohr (41) und das Gewinderohr (23) eine Teleskopeinheit bilden.
  5. Spreizbarer Baumfällkeil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mutter (22) fest an dem oberen Ende der Gewindestange (23) angebracht ist.
  6. Spreizbarer Baumfällkeil nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (33) eine Durchgangsbohrung (35) aufweist, die in Bezug auf das Stützrohr (24) zentriert ist.
  7. Spreizbarer Baumfällkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vordere Abschnitte (30A, 31A) der Führungsplatten (30, 31) mit reibungserhöhenden Elementen (32) versehen sind, die von den Führungsplatten (30, 31) nach außen ragen und dazu ausgelegt sind, mit den Oberflächen eines Schnittes in Wechselwirkung zu treten, um den Keil (1) am Herausrutschen zu hindern.
  8. Spreizbarer Baumfällkeil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der reibungserhöhenden Elemente (32) in Form gestanzter Zungen vorliegen.
  9. Spreizbarer Baumfällkeil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Abschnitte (30A, 31A) im Wesentlichen planparallele Abschnitte aufweisen.
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DE102020129927A1 (de) 2020-11-12 2022-05-12 Feucht GmbH Fällkeil
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014003677A1 (de) 2013-04-24 2014-10-30 Stefan Reichenbach "Spreizkeil" Die Erfindung betrifft einen Spreizkeil mit zwei Führungsblechen und einem über eine Gewindespindel axial in eine Sägefuge einschiebbaren Keilkörper und einem zwischen den Führungsblechen angeordneten Widerlager für die Gewindespindel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014003677A1 (de) 2013-04-24 2014-10-30 Stefan Reichenbach "Spreizkeil" Die Erfindung betrifft einen Spreizkeil mit zwei Führungsblechen und einem über eine Gewindespindel axial in eine Sägefuge einschiebbaren Keilkörper und einem zwischen den Führungsblechen angeordneten Widerlager für die Gewindespindel

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DE102020129927A1 (de) 2020-11-12 2022-05-12 Feucht GmbH Fällkeil
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