DE202015106792U1 - Spreizbarer Baumfällkeil - Google Patents
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Abstract
Spreizbarer Baumfällkeil, umfassend eine Führungsstruktur (3) mit zwei Führungsplatten (30, 31), die an einem Stützkörper (33) befestigt sind, einer Rahmenhalterung (2) und einer beweglichen Keilkörpervorrichtung (4), die ein Mittel zur Aktivierung des spreizbaren Baumfällkeils (1) bildet, wobei die Keilkörpervorrichtung (4) einen Keilkörper (40), der sich zwischen den Führungsplatten (30, 31) befindet, und ein an dem rückwärtigen Ende des Keilkörpers (40) befestigtes Schiebeelement (41) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenhalterung (2) ein Stützrohr (24) umfasst, das fest an dem Stützkörper (33) angebracht ist und damit die axiale Bewegung des Schiebeelements (41) erlaubt, und dass das Stützrohr (24) einen Amboss (27, 28, 29) für das Schiebeelement (41) und den Keilkörper (40) bildet.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die Erfindung betrifft einen spreizbaren Baumfällkeil, der in einen Sägeschnitt eingeführt werden soll, um einen Baum beim Fällen des Baums in eine gewünschte Richtung zu zwingen.
- HINTERGRUND
- Bei den bisher bekannten Fällkeilen besteht ein Problem darin, dass bekannte Ausführungen nicht immer problemlos in die durch eine Kettensäge hergestellte Kerbe eines Fällschnittes einzuführen sind.
- Aus
DE 10 2014 003677 ist zum Beispiel ein Fällkeil bekannt, der so ausgeführt ist, dass der Backenspitzenabschnitt nicht immer problemlos in einen Schnitt eingeführt werden kann. Ein dazu beitragender Faktor liegt darin, dass die Lageranordnung an dem Amboss am Keilkörper bewirkt, dass der Keilkörper auf der Rückseite eine relativ große Breite hat, was sich auf den Steigungswinkel des Keils auswirkt. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen spreizbaren Baumfällkeil bereitzustellen, der das oben beschriebene Problem signifikant verbessern kann, das mit Hilfe eines spreizbaren Baumfällkeils gemäß Anspruch 1 gelöst wird.
- KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Figuren näher beschrieben. Darin zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines spreizbaren Baumfällkeils gemäß der Erfindung, -
2 eine perspektivische Ansicht der äußeren Teile der in1 gezeigten Vorrichtung, -
3 eine perspektivische Ansicht eines Keilkörpers wie er in1 verwendet wird, und -
4 eine detaillierte Ansicht des vorderen Abschnitts eines spreizbaren Baumfällkeils gemäß der Erfindung, und -
5 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines spreizbaren Baumfällkeils1 gemäß der Erfindung. Der Baumfällkeil1 umfasst eine Keileinheit3 , die zwei Führungsplatten30 ,31 aufweist, die an einem quer verlaufenden Stützkörper33 (z.B. mit Hilfe von Schrauben36 ) befestigt sind und nebeneinander in derselben Richtung verlaufen, um einen keilartigen äußeren Abschnitt zu bilden. Die Platten30 ,31 bestehen aus dünnen, elastischen Federstahlplatten, die mit gebogenen vorderen Abschnitten30A ,31A versehen sind, die in im Wesentlichen planparallele Abschnitte30A ,31A übergehen. Diese Abschnitte30A ,31A sind außerdem mit reibungserhöhenden Elementen32 (vorzugsweise in Form von gestanzten Zungen) versehen, die von den Platten nach außen ragen und mit den Oberflächen eines Schnittes in Wechselwirkung treten können, um den Keil1 am Herausrutschen zu hindern. - Wie aus
2 hervorgeht, besitzt der quer verlaufende Stützkörper33 ein Durchgangsloch35 , das in Bezug auf ein Stützrohr24 zentriert ist, das für ein Schieberohr41 der Keilkörpervorrichtung4 ausgelegt ist. - Wie am besten in
1 und3 gezeigt, bildet die bewegliche Keilkörpervorrichtung4 das Mittel zur Aktivierung des spreizbaren Baumfällkeils1 . Die Keilkörpervorrichtung4 umfasst einen Keilkörper40 , der sich zwischen den Platten30 ,31 befindet, sowie ein Schieberohr41 , das mittels einer Platte44 und Schrauben45 fest an dem rückwärtigen Ende des Keilkörpers40 angebracht ist. Das Schieberohr41 ist mit einem an sein oberes Ende41A angrenzenden Hülsenelement46 mit Innengewinde versehen, das (siehe5 ) mit einer Gewindestange23 in Wechselwirkung tritt, um den Keilkörper40 zwischen den Platten30 ,31 zu bewegen. - Demzufolge weist das Mittel zum Schieben/Ziehen des Keilkörpers
40 eine Teleskopeinheit23 /41 auf, wobei die Gewindestange23 in einer hervorstehenden Rahmenhalterung2 angeordnet ist, die ein Stützrohr24 aufweist, das sich in einer rückwärtigen Richtung von dem quer verlaufenden Stützkörper33 in eine zur Erstreckung der Platten30 ,31 entgegengesetzte Richtung erstreckt, wobei das Stützrohr eine Führung für die Bewegung des Schieberohrs41 bildet. - Eine Mutter
22 ist drehbar im rückwärtigen freien Ende des Stützrohrs24 gelagert (siehe5 ). Die Mutter22 ist fest am oberen Ende der Gewindestange23 angebracht, z.B. verstellbar mittels Anschlagschraube(n) (nicht dargestellt). Die Gewindestange23 wird durch einen Amboss angrenzend an das äußere Ende des Stützrohrs24 gehalten. - Die Mutter
22 wird von Hand durch ein Betätigungsmittel20 ,21 ,23 ,25 ,26 gedreht, das bei dieser Ausführungsform einen Handgriff20 aufweist, der mit Hilfe eines Hebelelements21 , das mittels Schrauben25 ,26 an der Mutter22 befestigt ist, an der Mutter22 angelenkt ist. - Wie am besten in
4 gezeigt, ist der flache vordere Bereich31A der Platten30 ,31 , der einen begrenzten Abstand X betrifft, mit reibungserhöhenden Elementen32 , vorzugsweise in Form von gestanzten Kiemen, d.h. quer verlaufenden Schlitzen, versehen, wobei das Plattenmaterial auf der Vorderseite jedes Schlitzes nach außen gestanzt wurde, um einen gewölbten Vorsprung zu bilden, der Greifkanten darstellt. -
5 zeigt eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die meisten Details oben bereits erläutert wurden und daher lediglich einige Aspekte näher erläutert werden. Es ist dargestellt, dass das Schieberohr41 mit einem Hülsenelement46 mit Innengewinde angrenzend an sein oberes Ende versehen ist. Ferner ist dargestellt, dass die Gewindestange23 mit einem inneren Ambossteil27 in Form eines Rings versehen ist, der fest an der Stange23 , z.B. mittels einer Schweißnaht27A , angebracht ist. Ein äußerer Ambossteil29 in Form einer Platte mit einer mittigen Bohrung für die Stange23 ist fest am äußeren Ende des Stützrohrs24 angebracht. Zwischen dem inneren Ambossteil27 und dem äußeren Ambossteil29 ist ein Lager28 angeordnet, dass eine Axialkraft in beide Richtungen, d.h. zum Schieben und Ziehen, aufnehmen kann. Die Mutter22 ist dadurch an der Stange23 befestigt, dass das Schraubenelement26 für den Hebelteil21 auch durch die Stange23 geführt wird. Demzufolge bilden der drehbare Ring27 , das Lager28 und die Platte29 angrenzend an das äußere Ende des Stützrohrs24 einen Amboss für den Keilkörper40 . - Die Erfindung ist nicht auf das obige Beispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen des durch die Ansprüche definierten Schutzumfangs variiert werden. So ist es zum Beispiel offensichtlich, dass der grundlegende Vorteil der Erfindung auch dadurch erreicht werden kann, dass das Schiebeelement
41 in Form einer Stange vereinfacht und vorgesehen wird, wobei die Gewindestange23 direkt auf das Ende des Schiebeelements drückt, wodurch die rückwärtige Platte29 auch den Amboss bilden könnte. Eine Teleskopanordnng wie oben beschrieben wird jedoch wegen der Kompaktheit und leichten Einziehbarkeit des Schiebeleements41 bevorzugt. Außerdem sind für den Fachmann auf diesem Gebiet auch noch andere Variationen offensichtlich. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102014003677 [0003]
Claims (9)
- Spreizbarer Baumfällkeil, umfassend eine Führungsstruktur (
3 ) mit zwei Führungsplatten (30 ,31 ), die an einem Stützkörper (33 ) befestigt sind, einer Rahmenhalterung (2 ) und einer beweglichen Keilkörpervorrichtung (4 ), die ein Mittel zur Aktivierung des spreizbaren Baumfällkeils (1 ) bildet, wobei die Keilkörpervorrichtung (4 ) einen Keilkörper (40 ), der sich zwischen den Führungsplatten (30 ,31 ) befindet, und ein an dem rückwärtigen Ende des Keilkörpers (40 ) befestigtes Schiebeelement (41 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenhalterung (2 ) ein Stützrohr (24 ) umfasst, das fest an dem Stützkörper (33 ) angebracht ist und damit die axiale Bewegung des Schiebeelements (41 ) erlaubt, und dass das Stützrohr (24 ) einen Amboss (27 ,28 ,29 ) für das Schiebeelement (41 ) und den Keilkörper (40 ) bildet. - Spreizbarer Baumfällkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (
27 ,28 ,29 ) angrenzend an das äußere Ende des Stützrohrs (24 ) positioniert ist. - Spreizbarer Baumfällkeil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Amboss (
27 ,28 ,29 ) ein Lager (28 ) aufweist. - Spreizbarer Baumfällkeil nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement in Form eines Schieberohres (
41 ) vorliegt, das mit einer Bohrung (46 ) mit Innengewinde, vorzugsweise in Form einer Hülse, versehen ist, die mit einer Gewindestange (23 ) zusammenwirkt, wobei das Schieberohr (41 ) und das Gewinderohr (23 ) eine Teleskopeinheit bilden. - Spreizbarer Baumfällkeil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mutter (
22 ) fest an dem oberen Ende der Gewindestange (23 ) angebracht ist. - Spreizbarer Baumfällkeil nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (
33 ) eine Durchgangsbohrung (35 ) aufweist, die in Bezug auf das Stützrohr (24 ) zentriert ist. - Spreizbarer Baumfällkeil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vordere Abschnitte (
30A ,31A ) der Führungsplatten (30 ,31 ) mit reibungserhöhenden Elementen (32 ) versehen sind, die von den Führungsplatten (30 ,31 ) nach außen ragen und dazu ausgelegt sind, mit den Oberflächen eines Schnittes in Wechselwirkung zu treten, um den Keil (1 ) am Herausrutschen zu hindern. - Spreizbarer Baumfällkeil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der reibungserhöhenden Elemente (
32 ) in Form gestanzter Zungen vorliegen. - Spreizbarer Baumfällkeil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Abschnitte (
30A ,31A ) im Wesentlichen planparallele Abschnitte aufweisen.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102020129927A1 (de) | 2020-11-12 | 2022-05-12 | Feucht GmbH | Fällkeil |
DE102022104112B3 (de) | 2022-02-22 | 2023-02-09 | Feucht GmbH | Fällkeil sowie verfahren zur herstellung eines halteblechs mit haltezähnen für einen solchen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014003677A1 (de) | 2013-04-24 | 2014-10-30 | Stefan Reichenbach | "Spreizkeil" Die Erfindung betrifft einen Spreizkeil mit zwei Führungsblechen und einem über eine Gewindespindel axial in eine Sägefuge einschiebbaren Keilkörper und einem zwischen den Führungsblechen angeordneten Widerlager für die Gewindespindel |
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2015
- 2015-12-14 DE DE202015106792.5U patent/DE202015106792U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2015-12-30 SE SE1551722A patent/SE1551722A1/en not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102014003677A1 (de) | 2013-04-24 | 2014-10-30 | Stefan Reichenbach | "Spreizkeil" Die Erfindung betrifft einen Spreizkeil mit zwei Führungsblechen und einem über eine Gewindespindel axial in eine Sägefuge einschiebbaren Keilkörper und einem zwischen den Führungsblechen angeordneten Widerlager für die Gewindespindel |
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DE102020129927B4 (de) | 2020-11-12 | 2022-07-28 | Feucht GmbH | Fällkeil |
DE102022104112B3 (de) | 2022-02-22 | 2023-02-09 | Feucht GmbH | Fällkeil sowie verfahren zur herstellung eines halteblechs mit haltezähnen für einen solchen |
Also Published As
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SE1551722A1 (en) | 2017-06-15 |
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