DE202017107709U1 - Schnellspannzubehörteil - Google Patents

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Abstract

Schnellspannzubehörteil, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Folgendem besteht: einem Körper (1), welcher mit einer Kupplung (8) fest verbunden ist, die dazu vorgesehen ist, ein Aufnahmewerkzeug (20, 21) aufzunehmen, und einer Achse (2), welche die Baugruppe aus Körper (1) und Kupplung (8) durchquert, mit einem Anschlag (9) an einem Ende und einer Stütze (11) am entgegengesetzten Ende; wobei ein Verriegelungssystem (6) zum Verriegeln der Position des Körpers (1) auf der Achse (2) zur Verfügung steht, welches aus gekreuzten Blechen gebildet ist, die in Bezug auf die Achse (2) konzentrisch sind und in Bezug auf den Körper (1) innen liegen, und welches gegen eine Feder (7) mittels eines manuellen Auslösers (5) lösbar ist, welcher von außerhalb des Körpers (1) zugänglich ist; wobei ein Stellglied (4) zur Verfügung steht, welches mit dem Körper (1) gelenkig verbunden ist und dessen Betätigung dem Auslöser (5) aus einem Zwischenpunkt des Wegs desselben übertragen wird; und wobei ein Vorschubsystem (13) zur Verfügung steht, welches auf dem Körper (1) abgestützt ist, das aus vom Stellglied (4) getragenen Blechen besteht, welche sich beim Verstellen des Stellglieds (4) auf der Achse (2) bei der anfänglichen Wirkung auf dem Stellglied (4) verriegeln, und deren weitere Betätigung die Verstellung der Achse (2) bezüglich des Körpers (1) in Richtung auf das Spannelement (11), von den Blechen des Vorschubsystems (13) getrieben und parallel zur Übertragung der Betätigung zu dem Auslöser (5), hervorruft.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schnellspannzubehörteil, das ”einspannt, hält, während etwas klebt, aushärtet, usw.”, und zwar schnell, dauerhaft und wirkungsvoll, als Beitrag zur Arbeitssicherheit.
  • Es soll kein Klemmwerkzeug, sondern ein Spannzubehörteil sein, das von jedem Benutzer bei den verschiedensten Aktivitäten anwendbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Zubehörteil, das bezüglich anderer Annäherungs- und/oder Spannwerkzeuge und anderer ähnlicher Werkzeuge montiert und demontiert werden kann, welches erlaubt, ein nutzbares spezifisches Werkzeug durch ein Ergänzungselement oder Zubehörteil dafür zu ergänzen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind verschiedene Werkzeuge bekannt, welche die Funktion einer ”dritten Hand” bei der Durchführung von gering qualifizierten Arbeiten anstreben. Es sind leichte, flexible, vielseitige Werkzeuge, welche bei jeder Eventualität Hilfe leisten und eine Stütze bereitstellen. Sie stellen geringe Mengen an Energie oder Arbeit bereit, sind aber aufgrund ihrer breiten Anwendbarkeit sehr begehrt. Beispiele können den Dokumenten DE 6809365 , DE 9421334 , DE 29605222 , ES-2155680 , US 6152434 , FR 1056178 , FR 2158690 und anderen Anmeldungen entnommen werden.
  • Für die Erfindung werden ausziehbare stabförmige Werkzeuge mit Vorschub- und Verriegelungssystemen, wie die zuvor erwähnten, berücksichtigt.
  • Nach der Analyse des Standes der Technik ist zu sehen, dass es eine Vielzahl von Werkzeugen, Technologien und entwickelte Anwendungen gibt. Keine wird jedoch als Zubehörteil für die Anwendung bei anderen Werkzeugen oder Elementen vorgeschlagen. Es gibt kein Zubehörteil, welches das hier Vorgeschlagene entwickelt und bei einem stabförmigen Element, oder anderen Werkzeugen oder Elementen, anwendbar ist.
  • Es wurden auch keine Zubehörteile zur Bildung anderer ähnlicher Werkzeuge, wie das vorgeschlagene Zubehörteil, gefunden.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung besteht aus einem Schnellspannzubehörteil gemäß den Ansprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Zubehörteil vor, das funktioniert als ob es sich um eine dritte Hand handeln würde, mit neuen Systemen, welche schnell und wirkungsvoll einspannen. Das heißt angesichts der Einspannung, dass es kein Klemmwerkzeug sein soll, sondern eine Arbeitshilfe, die einspannt und hält, während jede Art von Aufgabe, wie Kleben, Aushärten, usw. durchgeführt wird. Die Funktion und der Einbau desselben müssen schnell, dauerhaft und wirkungsvoll sein, als Bedingung für die Arbeitssicherheit und -leistung.
  • Die vorgeschlagene Erfindung beseitigt die Mängel und die Nachteile bislang bekannter Zubehörteile unter Erhalt einer Funktionseinheitlichkeit und bewirkt eine Verbesserung und Optimierung, womit ein Element höchster Wirksamkeit und Leistung mit maximaler Einfachheit geschaffen wird. Zudem ist die Vorrichtung wartungsfrei.
  • Angesichts der angewendeten Technologie, der Anordnung, der angewendeten Vorrichtung und der Gestalt bewirkt die Erfindung einen großen Fortschritt in Bezug auf den jetzigen Stand der Technik, insbesondere aufgrund der angewendeten Konzepte.
  • Es geht nicht darum, überhaupt und so viel wie möglich zu klemmen, sondern schnell und wirkungsvoll einzuspannen, wodurch die Vorteile des Werkzeugs Folgendes umfassen:
    • • einen schnellen Vorschub und eine schnelle Anbringung,
    • • eine wirkungsvolle und sichere Einspannung.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, ein Element als Zubehörteil bereitzustellen, welches auf mehrfachen Elementen oder Werkzeugen angepasst, gekoppelt, ..., also angeordnet werden kann, mit dem Ziel des schnellen Einspannens oder Platzierens, während andere Aktionen durchgeführt werden.
  • Das Schnellspannzubehörteil der Erfindung besteht aus einem Körper, welcher mit einer Kupplung für ein Werkzeug fest verbunden ist, und einem stabförmigen Element oder im Folgenden ”Achse” genannt, welches die Baugruppe aus Körper und Kupplung durchquert, mit einem Anschlag an einem Ende und einer Stütze am entgegengesetzten Ende.
  • Es verfügt über ein Verriegelungssystem für die Position des Körpers innerhalb desselben auf der Achse, welches aus gekreuzten Blechen gebildet ist, die in Bezug auf die Achse konzentrisch sind. Das Verriegelungssystem ist gegen eine Feder lösbar, welche Feder sich innerhalb des Körpers befindet, mittels eines von außen betätigbaren Auslösers und auch mittels eines Stellgliedes, welches von außerhalb des Körpers zugänglich ist, mit dem es gelenkig verbunden ist.
  • Es verfügt ebenfalls über ein in Bezug auf den Körper äußeres Vorschubsystem, welches aus vom Stellglied getragenen Blechen besteht, welche sich auf der Achse bei der Wirkung auf dem Stellglied gegen den Körper verriegeln, und deren weitere Betätigung die Verstellung der Achse bezüglich des Körpers in Axialrichtung hervorruft. Gleichzeitig überwindet die Verstellung die innere Feder des Körpers, so dass die innere Verriegelung desselben während der Dauer der Verstellung gelöst wird.
  • Vorzugsweise ist die Stütze am Ende der Achse mit dieser mittels eines Doppelgelenks verbunden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine äußere Feder zwischen der Stütze am Ende der Achse und den vom Stellglied getragenen Blechen angeordnet, welches sich auf den Körper stützt, um die Rückkehr zur Ausgangsposition zu erleichtern.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Erfindung besser zu verstehen, werden die folgenden Figuren beigefügt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform.
  • 2 zeigt einen Querschnitt der bevorzugten Ausführungsform.
  • 3 zeigt Querschnitte mit den Pumpwirkungen des Stellglieds (4) für den Vorschub der Stütze und zeigt die Betätigung des Auslösers (5) für die Speicherung oder Entladung von Energie der äußeren Feder (3), für die Ladung oder Auslösung.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines Werkzeugs, in welchem das Zubehörteil an ein ausziehbares stabförmiges Werkzeug (20) gekoppelt werden kann, und dessen Anwendung zum Einspannen von Paneelen.
  • 5 zeigt ein zweites Beispiel eines Werkzeugs, in welchem das Zubehörteil an eine Verrastung (21) gekoppelt wird, und dessen Anwendung zum Einspannen und Andrücken auf einem gelochten Arbeitstisch.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird kurz ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, als illustratives und nicht beschränkendes Beispiel derselben.
  • Wie in den Figuren zu sehen ist, besteht das Zubehörteil der Erfindung aus einem starren Körper (1) oder Trägerelement, welcher/welches an einem der Enden desselben eine Kupplung (8) aufnimmt, welche mit dem Körper fest verbunden ist, welcher der Verankerungspunkt des Aufnahmewerkzeugs (20, 21) ist. Die Form der Kupplung (8) hängt vom Typ des Aufnahmewerkzeugs (20, 21) ab, wobei sie in der Lage sein muss, einen entfernbaren aber zuverlässigen Anschluss herzustellen.
  • Die Baugruppe aus Körper (1) und Kupplung (8) wird ungehindert von einer stabförmigen Achse (2) (mit jedem Querschnitt: „U”, „T”, hexagonal, oval, usw.) durchquert, welche über einen Verstellungsanschlag (9) im unteren Teil derselben verfügt. Am entgegengesetzten Ende der Achse (2) befindet sich eine Stütze (11), welche mit der Achse (2) mittels eines Doppelgelenks (10) verbunden ist, welches für einen Freiheitsgrad sorgt, der demjenigen einer Sphäre ähnlich ist. Dafür besitzt das Doppelgelenk (10) zwei Achsen (12), welche zueinander und zur Achse (2) senkrecht sind.
  • Im Inneren des Körpers (1) steht ein Verriegelungssystem (6) zur Verfügung, zum Beispiel aus gekreuzten Blechen, welche von einer Feder (7) in die Verriegelungsposition gedrückt werden. Ein äußerer Auslöser (5) richtet die Bleche gerade entgegen der Kraft der Feder (7), so dass das Gleiten der Achse (2) bezüglich des Körpers (1) erlaubt wird. Der Auslöser (5) wird manuell betätigt, wofür er von außerhalb des Körpers (1) zugänglich ist und gegen ungewünschte oder zufällige Einwirkungen von einem Stellglied (4) geschützt ist.
  • Das Stellglied (4) besitzt auch ein Vorschubsystem (13), welches aus anderen Blechen besteht, die sich kreuzen und mit der Achse (2) verriegeln, wenn auf das Stellglied (4) eingewirkt wird, und die bei weiterer Bewegung des Stellglieds (4) die Verstellung der Achse (2) in Bezug auf den Körper (1) und auch das Überwinden der Kraft der Feder (7) des Verriegelungssystems (6) erzwingen, so dass die relative Entfernung des Doppelgelenks (10) bezüglich des Körpers (1) erlaubt wird.
  • Jedes Mal wenn auf das Stellglied (4) eingewirkt wird, wird auf diese Weise eine kleine Verstellung des Doppelgelenks (10) und der Stütze (11), der Achse (2) bezüglich des Körpers (1), und daher bezüglich des an der Kupplung (8) befestigten Werkzeugs, hervorgerufen, nach Belieben des Benutzers, bis die Grenze des Systems erreicht wird, wobei der Pumpvorgang wiederholt werden kann, bis der Anschlag (9) oder die Begrenzung des Systems durch den Kontakt desselben gegen die Kupplung (8) erreicht wird.
  • Zwischen dem Vorschubsystem (13) und dem Gelenk (10) wird eine äußere Feder (3) angeordnet, die Achse (2) umlaufend umgebend, welche durch eines ihrer Enden das Vorschubsystem (13) in Kontakt mit dem Stellglied (4) und dem Körper (1) in der Entriegelungsposition hält, und andererseits versucht die äußere Feder (3) das Gelenk (10) vom Körper (1) zu entfernen.
  • Die Speicherung von Energie in der Feder (3) wird manuell durchgeführt, wobei der Auslöser (5) betätigt gehalten wird, der das Verriegelungssystem (6) entriegelt, um das Gelenk (10) manuell dem Körper (1) annähern zu können, und wobei, wenn der Auslöser (5) nicht mehr betätigt wird, die Position verriegelt wird.
  • Wird der Auslöser (5) unabhängig vom Stellglied (4) betätigt, wird die von der äußeren Feder (3) gespeicherte Energie beim Zusammendrücken plötzlich freigesetzt, wobei das Doppelgelenk (10) zur Ausgangsposition zurückgebracht wird, entsprechend der maximalen Entfernung des Körpers (1) in Bezug auf das Spannelement und die Stütze (11).
  • Die richtige Handhabung beim Betrieb ist daher wie folgt:
    Das Zubehörteil koppelt sich an ein bestimmtes Aufnahmewerkzeug (20, 21), welches es mittels der Kupplung (8) aufnimmt.
  • Das Werkzeug (als dritte Hand) nähert sich dem einzuspannenden Element an, und der Auslöser (5) wird manuell betätigt, wobei das Spannelement oder die Stütze (11) dem Körper (1) angenähert wird, womit die äußere Feder (3) beliebig zusammengedrückt wird, während der Auslöser (5) gedrückt gehalten wird, da unter diesen Bedingungen die Achse (2) beim axialen Weg derselben überhaupt nicht gespannt wird. Die Achse (2) wird lediglich am Körper (1) befestigt, wenn der Auslöser (5) gelöst wird. Die Baugruppe nähert sich dem einzuspannenden Element an und bei erneuter Betätigung des Auslösers (5) wird die Stütze (11) durch die freigesetzten Energie der äußeren Feder (3) herausgeschoben, bis das einzuspannende Element erreicht wird, das sie stoppt und bremst. Sobald die Stütze (11) mit dem Element in Kontakt ist, genügt es, das Stellglied (4) weiter zu betätigen, um mit dessen Vorschub weiter zu machen und die Stütze (11) nach Belieben gegen das Element mittels des Pumpens des Stellglieds (4) zu drücken.
  • In 4 ist ein erstes Anwendungsbeispiel zu sehen, in welchem das Aufnahmewerkzeug (20, 21) ein ausziehbares stabförmiges Werkzeug (20) ist. In 5 ist ein anderes Anwendungsbeispiel zu sehen, in welchem das Aufnahmewerkzeug (20, 21) eine Verrastung (21) für einen gelochten Tisch ist. Die Kupplung (8) kann mit jedem anderen geeigneten Aufnahmewerkzeug eingesetzt werden.
  • Um die ”dritte Hand” loszulassen oder sie vollkommen freizusetzen, um sie an einer anderen Stelle einzusetzen, genügt es den Auslöser (5) erneut zu betätigen und die Achse (2) wird nach Belieben des Benutzers entriegelt, wobei dieser Vorgang so oft wie gewünscht wiederholt werden kann.
  • Dies kann in jeder Position durchgeführt werden, wie horizontal, vertikal, geneigt, sogar kopfüber, falls nötig, so dass das Zubehörteil an jede Art und jeden Typ von Werkzeug gekoppelt werden kann.
  • Dies kann auch, nicht nur durch die Schubeinwirkung des Doppelgelenks (10), wie erklärt worden ist, durchgeführt werden, sondern die Zugeinwirkung kann auch unter Anwendung auf dem Anschlag (9), welcher sich gleichfalls dem Körper (1) annähert, durchgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 6809365 [0004]
    • DE 9421334 [0004]
    • DE 29605222 [0004]
    • ES 2155680 [0004]
    • US 6152434 [0004]
    • FR 1056178 [0004]
    • FR 2158690 [0004]

Claims (4)

  1. Schnellspannzubehörteil, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Folgendem besteht: einem Körper (1), welcher mit einer Kupplung (8) fest verbunden ist, die dazu vorgesehen ist, ein Aufnahmewerkzeug (20, 21) aufzunehmen, und einer Achse (2), welche die Baugruppe aus Körper (1) und Kupplung (8) durchquert, mit einem Anschlag (9) an einem Ende und einer Stütze (11) am entgegengesetzten Ende; wobei ein Verriegelungssystem (6) zum Verriegeln der Position des Körpers (1) auf der Achse (2) zur Verfügung steht, welches aus gekreuzten Blechen gebildet ist, die in Bezug auf die Achse (2) konzentrisch sind und in Bezug auf den Körper (1) innen liegen, und welches gegen eine Feder (7) mittels eines manuellen Auslösers (5) lösbar ist, welcher von außerhalb des Körpers (1) zugänglich ist; wobei ein Stellglied (4) zur Verfügung steht, welches mit dem Körper (1) gelenkig verbunden ist und dessen Betätigung dem Auslöser (5) aus einem Zwischenpunkt des Wegs desselben übertragen wird; und wobei ein Vorschubsystem (13) zur Verfügung steht, welches auf dem Körper (1) abgestützt ist, das aus vom Stellglied (4) getragenen Blechen besteht, welche sich beim Verstellen des Stellglieds (4) auf der Achse (2) bei der anfänglichen Wirkung auf dem Stellglied (4) verriegeln, und deren weitere Betätigung die Verstellung der Achse (2) bezüglich des Körpers (1) in Richtung auf das Spannelement (11), von den Blechen des Vorschubsystems (13) getrieben und parallel zur Übertragung der Betätigung zu dem Auslöser (5), hervorruft.
  2. Zubehörteil nach Anspruch 1, in welchem das Spannelement (11) mit der Achse (2) mittels eines Doppelgelenks (10) verbunden ist.
  3. Zubehörteil nach Anspruch 1, welches über eine äußere Feder (3) zwischen dem Vorschubsystem (13) und dem Spannelement (11) verfügt.
  4. Zubehörteil nach Anspruch 1, dessen Kupplung (8) dazu ausgebildet ist, den Wechsel des Aufnahmewerkzeugs zu erlauben.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years