DE202015106149U1 - Markise mit Schutzabdeckung - Google Patents

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Abstract

Markise, umfassend – eine zwischen zwei Seitenkonsolen (2) gelagerte Tuchwelle (6) mit einem darauf zu einem Tuchwickel (8) aufgerollten Markisentuch (7), sowie – eine Schutzabdeckung (13, 13’) oberhalb des Tuchwickels (8), dadurch gekennzeichnet, dass – die zwischen den Seitenkonsolen (2) oberhalb des Tuchwickels (8) verlaufende Schutzabdeckung (13, 13’) aus textilem Material gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markise mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Markise ist beispielsweise aus der EP 1 548 203 A2 , DE 296 12 905 U1 oder EP 1 118 732 A2 bekannt und weist eine zwischen zwei Seitenkonsolen zur Lagerung der Tuchwelle angeordnete Schutzabdeckung oberhalb des Tuchwickels auf. Dadurch wird das Markisentuch vor Witterungseinflüssen im eingefahrenen Zustand der Markise geschützt.
  • Die Schutzabdeckungen bei den bekannten Markisen sind durchweg aus einem plattenartigen, biegbaren Material gefertigt, das beispielsweise im Querschnitt gesehen gewellt, gerippt oder gezackt ausgebildet sein kann. Auch die Ausbildung als formstabiles Regendach, beispielsweise aus Blech oder Kunststoff ist in den obigen Druckschriften zum Stand der Technik offenbart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schutzabdeckung anzugeben, die konstruktiv einfach und kostengünstig herstellbar ist, dabei der Markise aber ein optisch gefälliges, insbesondere markisentypisches Aussehen verleiht.
  • Diese Aufgabe wird durch den Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, indem die zwischen den Seitenkonsolen verlaufende Schutzabdeckung hauptsächlich aus einem textilen Material besteht.
  • In vorteilhafter Weise ist die Schutzabdeckung also aus einem Material gefertigt, das typisch für eine Markise ist. Darüber hinaus ist ein Gewebetuch als Schutzabdeckung mit geringem konstruktiven Aufwand zwischen den Seitenkonsolen der Markise zu verbauen. Dabei kann es aufgrund seiner Flexibilität sich gut über den Tuchwickel wölben, sodass eine gute Wetterschutzwirkung für das Markisentuch erzielt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besteht die Schutzabdeckung aus einem zumindest wasserabweisend, vorzugsweise wasserdicht ausgerüsteten Gewebetuch. Damit wird die Schutzwirkung für das Markisentuch optimiert. Gleichzeitig ist das Gewebetuch der Schutzabdeckung dadurch besser gegen Verschleiß durch Bewitterung geschützt.
  • Die Lagerkonstruktion der Schutzabdeckung zwischen den beiden Seitenkonsolen kann gemäß unterschiedlichen Alternativen ausgebildet sein. So kann sie unterstützungsfrei gespannt zwischen den beiden Seitenkonsolen verlaufen, was konstruktiv den geringsten Aufwand mit sich bringt. Es muss lediglich für eine genügende Spannung der Schutzabdeckung zwischen den beiden Seitenkonsolen gesorgt werden, um ein Durchhängen der Abdeckung auf den Tuchwickel zu vermeiden.
  • Alternativ dazu kann die textile Schutzabdeckung durch zwischen den Seitenkonsolen verlaufende Stützstreben in Richtung zum Tuchwickel abgestützt sein. Damit ist das Gewebetuch der Schutzabdeckung auch ohne übermäßige Spannkraft gegen ein Durchhängen auf den Tuchwickel geschützt.
  • Zur Halterung der textilen Schutzabdeckung kann diese beispielsweise mit ihren parallel zur Rotationsachse des Tuchwickels verlaufenden Längskanten vorzugsweise mittels eines Tunnelsaums an zwischen den Seitenkonsolen verlaufende Haltestreben befestigt sein. In vorteilhafter Weise ist damit die Schutzabdeckung entlang ihrer kompletten Länge an den Kanten gefasst und damit ausreichend stabil, um auch starken Wettereinflüssen zu widerstehen.
  • Insbesondere bei der unterstützungsfrei gespannten Variante der Schutzabdeckung kann als alternative Halterung vorgesehen sein, die textile Schutzabdeckung mit ihren konsolenseitigen Rändern jeweils auf einem nach oben weisenden Abschlusskragen der jeweiligen Seitenkonsole zu befestigen, vorzugsweise aufzunieten. Damit folgt die Schutzabdeckung in ihrer Biegung praktisch „selbsttätig“ der Kontur der Seitenkonsole was zu einem gefälligen Aussehen der Schutzabdeckung beiträgt.
  • Um einen ausreichenden Schutz für den Tuchwickel zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn die in Ausfallrichtung der Markise weisende Vorderkante der textilen Schutzabdeckung in Einfahrstellung der Markise in Ausfallrichtung über den Tuchwickel vorsteht. Ebenso ist es Schutz optimierend, wenn die textile Schutzabdeckung mit ihrer Hinterkante mindestens bis zur horizontalen Mittelebene des Tuchwickels nach hinten unten steht.
  • Ein besonderer optischer Effekt – insbesondere ein „Verstecken“ der Schutzabdeckung – wird mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erreicht, bei der die textile Schutzabdeckung und das Markisentuch aus dem gleichen Gewebetuch besteht. Markisentuch und Schutzabdeckung stimmen dadurch in Design und Farbe überein. Genauso können natürlich durch abweichende Designs und Farbgebung spannende optische Effekte erzielt werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer Markise in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Seitenansicht der Markise aus Pfeilrichtung II gemäß 1,
  • 3 eine teilweise weggebrochene Rückansicht der Markise,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Markise gemäß Schnittlinie IV-IV nach 3,
  • 5 einen vergrößerten Detailschnitt der Einzelheit A gemäß 4,
  • 6 bis 9 Darstellungen analog 1 bis 4 einer Markise in einer zweiten Ausführungsform, und
  • 10 eine Draufsicht auf die Markise gemäß 6 bis 9.
  • Anhand der 1 bis 4 kann die Markise in einer ersten Ausführungsform zuerst mit ihren üblichen Bauteilen erläutert werden. So ist als zentrales tragendes Element ein Tragrohr 1 aus einem stabilen Vierkant mittels nicht näher dargestellter Wandkonsolen an eine Gebäudewand zu befestigen. An den beiden Enden des Tragrohrs 1 sind jeweils Seitenkonsolen 2 mit einer Grundplatte 3 und einem daran umlaufenden Kragen 4 mit einem schmaleren Ende 5 befestigt. Nach oben erweitert sich die Grundplatte 3 zu einem halbkreisförmigen Abschluss, wo zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenkonsolen 2 die Tuchwelle 6 mit den darauf gewickelten Markisentuch 7 drehbar gelagert ist. Letztes bildet auf der Tuchwelle 6 den Tuchwickel 8, der bei maximal eingefahrener Markise naturgemäß den größten Durchmesser aufweist.
  • Am Tragrohr 1 sind noch zwei Paare von Gelenkarmen 9, 10 in üblicher Weise über Lagerhülsen 11 schwenkbar angelenkt, wobei in den Zeichnungen nur eines dieser beiden Paare dargestellt ist. Wie bei Markisen üblich, sind die freien Ende der äußeren Gelenkarme 10 über eine nicht dargestelltes Ausfallprofil verbunden, an dem das vordere Ende 12 des Markisentuch 7 befestigt ist.
  • Zum Schutz des Tuchwickels 8 ist nun eine als Ganzes mit 13 bezeichnete Schutzabdeckung vorgesehen, die sich zwischen den beiden Seitenkonsolen 2 oberhalb des Tuchwickels 8 in einer im Querschnitt (4) gebogenen Konfiguration erstreckt. Diese Schutzabdeckung 13 besteht aus textilem Material in Form eines Gewebetuchs 14, das beispielsweise aus dem in Design und Farbgebung gleichen Stoff wie das Markisentuch 7 bestehen kann. Es kann also entsprechend wasserabweisend oder sogar wasserdicht ausgerüstet sein.
  • Bei der in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform sind zwischen der Innenseite 15 der Seitenkonsolen 2 jeweils parallel zur Rotationsachse R der Tuchwelle 6 außen entlang der Schutzabdeckung 13 verlaufende Haltestreben 16 und dazwischen verlaufende Stützstreben 17 angeordnet. Das Gewebetuch 14 der Schutzabdeckung 13 weist an seinen beiden Längskanten einen Tunnelsaum 18 auf, der auf die Haltestreben 16 aufgezogen ist. Die dazwischen liegenden Stützstreben 17 unterstützen das Gewebetuch 14 entlang seiner Längsrichtung und sorgen für die in 5 gut erkennbare, polygonzugartige Querschnittsform der Schutzabdeckung 13. Wie dieser Zeichnung ebenfalls gut erkennbar ist, liegt die Vorderkante 19 der Schutzabdeckung 13 oberhalb des Tuchwickels 8 und dem davon abgezogenen Markisentuch 7 und steht – auch in der nicht explizit gezeigten Einfahrstellung der Markise – in Ausfallrichtung A über den Tuchwickel 8 etwas nach vorne vor. Nach hinten wölbt sich die Schutzabdeckung 13 um den Tuchwickel 8 herum und reicht mit ihrer Hinterkante 20 bis zur horizontalen Mittelebene M des Tuchwickels 8. Damit ist der Tuchwickel 8 gegen Witterungseinflüsse von oben, wie Regen und Betauung geschützt.
  • Die in den 6 bis 10 gezeigte Ausführungsform der Markise unterscheidet sich hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Bauteile nicht von der Ausführung von gemäß 1 bis 5. Insoweit sind übereinstimmende Komponenten mit identischen Bezugszeichen versehen und es kann auf die obige Beschreibung verwiesen werden.
  • Im Folgenden wird lediglich die unterschiedliche Konstruktion der Schutzabdeckung 13’ näher erläutert. Diese ist durch ein Gewebetuch 14’ gebildet, das sich wiederum zwischen den beiden Seitenkonsolen 2 erstreckt, allerdings mit seinen konsolenseitigen Rändern 22 von oben auf deren Kragen 4 aufgelegt und durch Nieten 21 befestigt ist. Das Gewebetuch 14’ erstreckt sich dabei unterstützungsfrei zwischen den beiden Seitenkonsolen 2. Durch die starke Spannung des Tuches wird ein übermäßiger Durchhang vermieden. Im Querschnitt zeigt die Schutzabdeckung 13’ damit den gebogenen Verlauf der Seitenkonsolen 2 an ihrem oberen Ende, wie aus 9 deutlich wird. Auch steht die Schutzabdeckung 13’ mit ihrer Vorderkante 19’ bis vor den Tuchwickel 8 und reicht mit ihrer Hinterkante 20’ wieder bis zur Mittelebene M des Tuchwickels 8.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1548203 A2 [0002]
    • DE 29612905 U1 [0002]
    • EP 1118732 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Markise, umfassend – eine zwischen zwei Seitenkonsolen (2) gelagerte Tuchwelle (6) mit einem darauf zu einem Tuchwickel (8) aufgerollten Markisentuch (7), sowie – eine Schutzabdeckung (13, 13’) oberhalb des Tuchwickels (8), dadurch gekennzeichnet, dass – die zwischen den Seitenkonsolen (2) oberhalb des Tuchwickels (8) verlaufende Schutzabdeckung (13, 13’) aus textilem Material gebildet ist.
  2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Schutzabdeckung (13, 13’) aus einem zumindest wasserabweisend, vorzugsweise wasserdicht ausgerüsteten Gewebetuch besteht.
  3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Schutzabdeckung (13’) unterstützungsfrei gespannt zwischen den beiden Seitenkonsolen (2) verläuft.
  4. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Schutzabdeckung (13) durch zwischen den Seitenkonsolen (2) verlaufenden Stützstreben (17) in Richtung zum Tuchwickel (8) abgestützt ist.
  5. Markise nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Schutzabdeckung (13) mit ihren parallel zur Rotationsachse (R) des Tuchwickels (8) verlaufenden Längskanten an zwischen den Seitenkonsolen (2) verlaufenden Haltestreben (16) befestigt ist.
  6. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Schutzabdeckung (13) mittels eines Tunnelsaums (18) auf den Haltestreben (16) befestigt ist.
  7. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Schutzabdeckung (13’) mit ihren konsolenseitigen Rändern (22) auf einem nach oben weisenden Abschlusskragen (4) der jeweiligen Seitenkonsole (2) befestigt, vorzugsweise aufgenietet (21) ist.
  8. Markise nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Ausfallrichtung (A) der Markise weisende Vorderkante (19, 19’) der textilen Schutzabdeckung (13, 13’) in Einfahrstellung der Markise in Ausfallrichtung (A) über den Tuchwickel (8) vorsteht.
  9. Markise nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Schutzabdeckung (13, 13’) mit ihrer Hinterkante (20, 20’) mindestens bis zur horizontalen Mittelebene (M) des Tuchwickels (8) hin nach unten steht.
  10. Markise nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Schutzabdeckung (13, 13’) aus dem gleichen Gewebetuch (14, 14’) wie das Markisentuch (7) besteht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29612905U1 (de) 1996-07-25 1996-10-02 Schmitz Werke Gelenkarmmarkise mit Regendach
EP1118732A2 (de) 2000-01-18 2001-07-25 Schmitz-Werke GmbH & Co. Gelenkarm-Markise
EP1548203A2 (de) 2003-12-24 2005-06-29 Leiner GmbH Gelenkarm-Markise

Patent Citations (3)

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