DE202015104681U1 - Hochvoltverteiler und Haltevorrichtung für einen solchen - Google Patents

Hochvoltverteiler und Haltevorrichtung für einen solchen Download PDF

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Abstract

Elektrischer Hochvoltverteiler (1), insbesondere Hochvolt-Leistungsverteiler, mit – einem Verteilergehäuse (7), – einer Mehrzahl von in dem Verteilergehäuse (7) angeordneten elektrischen Komponenten (14), und – einer Mehrzahl von an dem Verteilergehäuse (7) angeordneten Anschlussstutzen (16) zum Aufstecken von elektrischen Leitungen (17), dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergehäuse (7) in Nachbarschaft zu wenigstens einem der Anschlussstutzen (16) zumindest eine Widerlageraufnahme (22, 23) zum in Eingriff bringen mit einem Widerlager (4, 5) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Hochvoltverteiler, insbesondere einen Hochvolt-Leistungsverteiler. Der Hochvoltverteiler eignet sich insbesondere zum Einsatz in einem Fahrzeug, beispielsweise in einem Kraft-, Hybrid- oder Elektrofahrzeug. Ferner betrifft die Erfindung eine Haltevorrichtung für einen elektrischen Hochvoltverteiler, die insbesondere dem Konfektionieren des Hochvoltverteilers dient.
  • Stand der Technik
  • Aus der Praxis, insbesondere aus der Fahrzeugtechnik, sind elektrische Hochvolt(HV)-Verteiler bekannt. Diese werden auch als Hochvolt-Leistungsverteiler bezeichnet und dienen der Verteilung elektrischen Stroms innerhalb eines Hochspannungs-Bordnetzes eines Fahrzeugs zur Versorgung elektrischer Verbraucher, wie etwa von Nebenaggregaten des Fahrzeugs. So wird der elektrische Strom zwischen einer Fahrzeugbatterie, einem Generator, gegebenenfalls einem Ladegerät und anderen Nebenaggregaten verteilt. Unter Hochvoltbereich können in diesem Zusammenhang Betriebsspannungen des Bordnetzes von etwa 60 V bis etwa 1000 V Gleichspannung verstanden werden.
  • Des Weiteren ist aus der Praxis bekannt, dass Gleichspannungen über 60 V für den Menschen gesundheitsgefährdend sind. Darüber hinaus können im Hochvoltbereich Lichtbögen entstehen, die die Funktionssicherheit eines Fahrzeugs beeinträchtigen können. Um die Sicherheit für Mensch und Technik insgesamt zu bewahren, wird bei der Bereitstellung, Herstellung und Montage eines Hochvoltverteilers deshalb besondere Sorgfalt vorausgesetzt. Aufgrund der hohen Sicherheitsanforderungen sind in der Praxis Nachbesserungen an Hochvoltkomponenten zu vermeiden, teilweise sind Nachbesserungen auch durch Vorschriften, Normen und dergleichen untersagt, so dass Herstellungs- oder Montagefehler an einem Hochvoltverteiler zum Ausschuss führen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Einsatz konstruktiv möglichst einfacher Mittel eine Möglichkeit zur funktionssicheren Bereitstellung sowie Montage eines Hochvoltverteilers zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den begleitenden Figuren angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßer elektrischer Hochvoltverteiler, insbesondere Hochvolt-Leistungsverteiler, weist ein Verteilergehäuse, eine Mehrzahl von in dem Verteilergehäuse angeordneten elektrischen und/oder elektronischen Komponenten und eine Mehrzahl von an dem Verteilergehäuse angeordneten Anschlussstutzen zum Aufstecken und/oder Aufpressen von elektrischen Leitungen auf. Dabei kann unter dem Begriff Hochvolt (HV) ein elektrischer Spannungsbereich von mehr als 42 V, insbesondere von mehr als 60 V, typischerweise von etwa 60 V bis 1000 V verstanden werden. Ein solcher Hochvoltverteiler dient unter anderem dazu, elektrischen Strom zur Versorgung von Hochvolt-Komponenten eines Fahrzeugs, wie zum Beispiel im Hochvoltbereich betriebene Nebenaggregate, zu verteilen.
  • Erfindungsgemäß weist das Verteilergehäuse in Nachbarschaft, das heißt zum Beispiel nur wenige Millimeter bis Zentimeter entfernt zu wenigstens einem der Anschlussstutzen zumindest eine Widerlageraufnahme zum in Eingriff bringen mit einem Widerlager auf. In anderen Worten ist das Verteilergehäuse zum Zusammenwirken mit einem Widerlager eingerichtet. Unter Widerlager ist eine (Halte-)Struktur zu verstehen, die insbesondere während der Herstelllung und/oder der Montage des Hochvoltverteilers auftretende Kräfte zumindest teilweise aufnimmt und von dem Verteilergehäuse ableitet. Die während der Herstellung und/oder Montage auftretenden Kräfte werden zum Beispiel durch ein Aufstecken und/oder Aufpressen von Hochvoltsteckverbindern auf die Anschlussstutzen des Verteilergehäuses bewirkt. Das Aufpressen dient insbesondere einer möglichst hohen Dichtheit gegenüber Wasser- und Schmutzeintritt von außen, um so einen möglichst geringen Übergangswiderstand zwischen Anschlusskontakten des Hochvoltverteilers und den Hochvoltsteckverbindern zu gewährleisten. Bei dem Aufstecken und/oder Aufpressen der Hochvoltsteckverbinder ergibt sich eine im Wesentlichen in Aufsteck-/Aufpressrichtung wirkende Aufpresskraft, die insbesondere eine in Richtung des die Anschlussstutzen aufweisenden Verteilergehäuses wirkende Druckkraft ist. Über die erfindungsgemäße Widerlageraufnahme wird diese Aufpresskraft an das Widerlager abgeleitet und das Verteilergehäuse während des Aufpressens stabilisiert.
  • Der erfindungsgemäße Hochvoltverteiler ermöglicht damit eine funktionssichere Bereitstellung und Montage, da eine (elastische oder plastische) Verformung des Verteilergehäuses infolge einer darauf einwirkenden Aufsteck- und/oder Aufpresskraft vermieden wird. Zum Beispiel ist denkbar, dass die Anschlussstutzen an einer Seitenwand des Verteilergehäuses angeordnet sind. In diesem Fall könnte das Aufstecken und/oder Aufpressen von Hochvoltsteckverbindern ohne eine Aufnahme der dabei auftretenden Kräfte durch das Widerlager dazu führen, dass die Seitenwand des Verteilergehäuses in Richtung der Aufsteck- und/oder Aufpresskraft, das heißt zum Inneren des Verteilergehäuses hin nachgibt und sich (elastisch oder sogar plastisch) verformt, beispielsweise verbiegt. Durch die Widerlageaufnahme des Verteilergehäuses kann diese Aufsteck- und/oder Aufpresskraft aber über das in der Widerlageaufnahme aufgenommene Widerlage abgeleitet werden, so dass einer unerwünschten Verformung des Verteilergehäuses entgegengewirkt wird. Dadurch wird das Verteilergehäuse während des Aufpressens des Hochvoltsteckverbinders stabilisiert. Da die Seitenwand mitsamt dem Anschlussstutzen nicht nachgibt, ist auch eine zuverlässige Befestigung, zum Beispiel durch Verrasten, des Hochvoltsteckverbinders an dem Anschlussstutzen gewährleistet.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sich die Widerlageraufnahme in einer Richtung senkrecht zur Aufsteckrichtung durch eine den Anschlussstutzen aufweisende Seitenwand des Verteilergehäuses erstreckt. Dadurch ist es möglich, auftretende Aufsteck- und Aufpresskräfte direkt an der eher labilen Seitenwand aufzunehmen und über die Widerlageaufnahme sowie das darin aufgenommene Widerlager von dem Verteilergehäuse nach außen abzuleiten.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Widerlageraufnahme zum Einstecken von wenigstens einem als Widerlager dienenden Stehbolzen eingerichtet ist. Die konstruktiven Anforderungen an die Widerlageraufnahme sind bei einem als Widerlager dienenden Stehbolzen gering. Darüber hinaus lässt sich ein Stehbolzen während der Montage vergleichsweise einfach bereitstellen. Das Einstecken in die Widerlageraufnahme ist bewegungstechnisch einfach zu bewerkstelligen.
  • Es hat sich hinsichtlich der Fertigungsschritte und -verfahren als vorteilhaft erwiesen, wenn die Widerlageraufnahme wenigstens eine Durchgangsöffnung aufweist, die sich quer, vorzugsweise senkrecht zur Aufsteckrichtung der Leitung erstreckt. Zum Beispiel können sich der oder die Anschlussstutzen von einer der Seitenwand des Verteilergehäuses in eine seitliche Richtung des Verteilergehäuses weg erstrecken, wobei sich die Durchgangsöffnung dann senkrecht dazu erstreckt. Zur Fixierung des Verteilergehäuses lässt sich dieses einfach auf Stehbolzen von oben her aufstecken, so dass sich die Montage bewegungstechnisch einfach gestaltet.
  • Der Hochvoltverteiler lässt sich noch robuster gestalten und sicherer fertigen sowie montieren, wenn die Widerlageraufnahme wenigstens eine erste und eine zweite Durchgangsöffnung aufweist, die sich senkrecht zur Aufsteckrichtung der Leitung erstrecken, wobei der Anschlussstutzen zwischen den Durchgangsöffnungen angeordnet ist. Dadurch werden der oder die Anschlussstutzen zwischen zwei Widerlager eingespannt, so dass sich eine besonders geringe oder sogar keine nennenswerte Durchbiegung des Verteilergehäuses ergibt. Bei dieser Konfiguration können zwei parallele Stehbolzen vorgesehen sein, auf die das Verteilergehäuse einfach von oben her aufgesteckt wird.
  • Zur einfachen Konstruktion und Fertigung des Verteilergehäuses hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sich die wenigstens eine Durchgangsöffnung zwischen einer Oberseite und einer Bodenseite des Verteilergehäuses durchgängig erstreckt.
  • Um während der Montage auch ein Verdrehen des Verteilergehäuses gegenüber dem Widerlager zu vermeiden hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die wenigstens eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines Vielkants eckig ausgeformt ist. Hierzu kann die Durchgangsöffnung im Prinzip drei-, vier-, fünf-, sechs- oder mehreckig ausgeformt sein. In Abhängigkeit der Form der Durchgangsöffnung ist das vielkantige Widerlager beispielsweise ein Zwei-, Vier-, Sechs- oder allgemein ein Mehrkant. Die eckige Durchgangsöffnung lässt sich beispielsweise während eines Gießens des Verteilergehäuses ausformen. Ein Verdrehen kann alternativ oder zusätzlich dazu auch durch mehrere, das heißt mindestens zwei Widerlageraufnahmen verhindert werden.
  • Fertigungstechnisch einfach und prozesssicher lässt sich die Widerlageraufnahme ausbilden, wenn die wenigstens eine Durchgangsöffnung in das Verteilergehäuse gebohrt ist. Hierzu kann das Verteilergehäuse an der für die Widerlageraufnahme vorgesehenen Stelle zunächst ein Vollmaterial aufweisen, in das dann die Widerlageraufnahme gebohrt wird.
  • Wenn der Hochvoltverteiler für die Versorgung einer Mehrzahl von Nebenaggregaten vorgesehen ist, ist es vorteilhaft, wenn das Verteilergehäuse für jeden aus der Mehrzahl von Anschlussstutzen ein Paar, also vorzugsweise zwei Durchgangsöffnungen aufweist, zwischen denen der jeweilige Anschlussstutzen angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft hat sich die erfindungsgemäße Widerlageaufnahme dann erwiesen, wenn das Verteilergehäuse aus einem Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, insbesondere aus einem Aluminiumguss, gefertigt ist. Aluminium ermöglicht eine gute Schirmung des Hochvoltverteilers hinsichtlich seiner elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV). Allerdings erweist sich die gute Verformbarkeit des Aluminiums gerade beim Aufstecken und/oder Aufpressen von Hochvoltsteckverbindern auf die Anschlussstutzen als nachteilig, weil sich infolge der dabei auftretenden Kräfte das Verteilergehäuse plastisch verformen kann. Dank der erfindungsgemäßen Widerlageraufnahme wird diese unerwünschte Verformung vermieden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Haltevorrichtung für einen elektrischen Hochvoltverteiler, in einer oder mehreren der vorstehend erläuterten Ausführungsvarianten. Die Haltevorrichtung dient insbesondere der einfachen sowie sicheren Fertigung und/oder Montage des Hochvoltverteilers und weist eine Grundplatte zum Auflegen des Hochvoltverteilers auf. An oder auf der Grundplatte ist wenigstens ein als Widerlager dienender Stehbolzen zum in Eingriff bringen mit einer Widerlageraufnahme des Hochvoltverteilers angeordnet. Zur wenigstens teilweisen Aufnahme einer Bodenseite eines Verteilergehäuses weist die Grundplatte eine darin ausgebildete Kontur auf.
  • Der als Widerlager dienende Stehbolzen kann eine runde oder eckige Querschnittsform aufweisen. Die Haltevorrichtung kann zum Beispiel dadurch bereitgestellt werden, dass der oder die Stehbolzen an der Grundplatte angeschraubt, angeschweißt und/oder eingepresst werden. Die Kontur kann beispielsweise als Erhebung für ein Zusammenwirken mit einer Vertiefung an dem Verteilergehäuse oder, konstruktiv noch einfacher, als Vertiefung zum Einlegen der Bodenseite des Verteilergehäuses ausgeführt sein. Im einfachsten Fall kann die Kontur eine rechteckige oder eine allgemein an die äußere Form des Verteilergehäuses angepasste Form aufweisen. In jedem Fall unterstützt die Kontur das Anordnen und Fixieren des Verteilergehäuses während des Aufsteckens und/oder Aufpressens der Hochvoltsteckverbinder.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit einem daran angeordneten, erfindungsgemäßen Verteilergehäuse eines Hochvoltverteilers in einer perspektivischen Draufsicht, und
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf die Haltevorrichtung aus 1 als Einzelteil.
  • Die Figuren sind lediglich schematische Darstellungen und dienen nur der Erläuterung der Erfindung. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind durchgängig mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Draufsicht einen erfindungsgemäßen elektrischen Hochvoltverteiler 1, der auf einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 2 angeordnet ist und daran gehalten wird. Der Hochvoltverteiler 1 dient im montierten, betriebsbereiten Zustand der Stromverteilung zum Beispiel im Hochvoltbereich, das heißt zwischen 60 V und 1000 V Gleichspannung, betriebenen Nebenaggregaten innerhalb eines damit ausgestatteten Fahrzeugs. Die Haltevorrichtung 2 dient dem Fixieren und insbesondere Stabilisieren des Hochvoltverteilers 1 während seiner (Teil-)Montage.
  • Die Haltevorrichtung 2 weist im Wesentlichen eine Grundplatte 3 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel rechteckig ausgeführt ist. An der Grundplatte 3 sind zwei voneinander beabstandete Stehbolzen 4 und 5 mittels Schweißen angebracht, die sich von einer Grundfläche der Grundplatte 3 senkrecht nach oben weg erstrecken. Die Stehbolzen 4, 5 erfüllen die Funktion eines Widerlagers zur Aufnahme von horizontalen und gegebenenfalls auch vertikalen Kräften, was weiter unten noch genauer erläutert wird. Angrenzend an die Stehbolzen 4, 5 verfügt die Grundplatte 3 zudem über eine Kontur 6 in Form einer Vertiefung zur zumindest teilweisen Aufnahme des Hochvoltverteilers 1.
  • Gemäß 1 weist der Hochvoltverteiler 1 im Wesentlichen ein wannenförmiges, rechteckiges Verteilergehäuse 7 auf. Das Verteilergehäuse 7 verfügt über eine Bodenseite 8, mit der Hochvoltverteiler 1 hier in der als Vertiefung ausgebildeten Kontur 6 der Haltevorrichtung 2 angeordnet, also eingesetzt ist. Des Weiteren weist das Verteilergehäuse 7 eine der Bodenseite 8 gegenüberliegenden Oberseite 9, zwei sich gegenüberliegende, lange Seitenwände 10 und 11 sowie zwei sich gegenüberliegende, kurze Seitenwände 12 und 13 auf. Das Verteilergehäuse 7 ist durch ein Gießverfahren aus einem auf Aluminium basierenden Werkstoff gefertigt, durch den sich eine gute Schirmung gegen elektrische und/oder magnetische Felder für eine gute elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) ergibt.
  • Hier ist zur besseren Veranschaulichung ein das Verteilergehäuse 7 an der Oberseite 9 verschließender (nicht näher bezeichneter) Gehäusedeckel ausgeblendet. Deshalb ist zu erkennen, dass in dem Verteilergehäuse 7 eine Mehrzahl von elektrischen (HV-)Komponenten 14 angeordnet ist, die darin geschirmt sind und vor äußeren Umwelteinflüssen sowie mechanischer Beanspruchung geschützt sind. Die elektrischen Komponenten 14 erfüllen die stromverteilenden Funktionen des Hochvoltverteilers 1. Zum Einspeisen eines zu verteilenden elektrischen Stroms ist eine (hier durch das Verteilergehäuse 7 verdeckte, nicht näher bezeichnete) Stromzufuhr von einer Spannungsquelle des Fahrzeugs angeordnet.
  • Aus 1 geht weiter hervor, dass das Verteilergehäuse 7 an seiner vorderen langen Seitenwand 6 einen Gehäusedurchbruch 15 mit einem Anschlussstutzen 16 aufweist. Hier ist exemplarisch nur ein einziger Anschlussstutzen 16 dargestellt, wobei das Verteilergehäuse 7 je nach Anzahl zu versorgender Nebenaggregate des Fahrzeugs auch mehr, zum Beispiel zwei, drei, vier, fünf oder noch mehr Anschlussstutzen 16 aufweist. Durch den Gehäusedurchbruch 15 hindurch sind (hier nicht dargestellte, nicht näher bezeichnete) elektrische Anschlusskontakte, die zumindest mit einem Teil der elektrischen Komponenten 14 elektrisch leitfähig verbunden sind, hin zu dem Anschlussstutzen 16 geführt. Der oder die Anschlussstutzen 16 sind zum Aufstecken von Hochvoltsteckverbindern 17 eines Leitungssatzes für das Fahrzeug eingerichtet, wobei hier auf den Anschlussstutzen 16 ein einziger, exemplarisch dargestellter Hochvoltsteckverbinder 17 in einer durch einen Pfeil angedeuteten Aufsteck-/Aufpressrichtung R aufgesteckt und aufgepresst ist.
  • Zum befestigenden Verrasten des Hochvoltsteckverbinders 17 an dem Verteilergehäuse 7 weisen der Hochvoltsteckverbinder 17 zwei sich gegenüberliegende Rastlaschen 18 sowie 19 und der Anschlussstutzen 16 zwei sich gegenüberliegende Rastnasen 20 sowie 21 auf, von denen in dieser Darstellung nur die obere Rastlasche 18 und obere Rastnase 20 zu sehen sind. Für einen Rasteingriff zwischen den Rastlaschen 18, 19 und den Rastnasen 20, 21 ist der Hochvoltsteckverbinder 17 auf den Anschlussstutzen 16 mittels Aufpressens über die Rastnasen 20, 21 hinweg aufsteckbar und dann an diesen verrastbar. Zum Aufstecken, Aufpressen und Verrasten ist eine im Wesentlichen in der Aufsteck-/Aufpressrichtung R wirkende Aufpresskraft Fp aufzubringen. Zur Aufnahme dieser Aufpresskraft Fp ist das durch die Stehbolzen 4, 5 gebildete Widerlager vorgesehen.
  • Wie in 1 erkennbar ist, verfügt das Verteilergehäuse 7 an seiner langen Seitenwand 10 in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Anschlussstutzen 16 über eine erste Durchgangsöffnung 22 und eine zweite Durchgangsöffnung 23. Dazwischen ist der Anschlussstutzen 16 angeordnet. Die Durchgangsöffnungen 22, 23 sind im gleichen Abstand wie die beiden Stehbolzen 4, 5 voneinander beabstandet und erfüllen die Funktion einer Widerlageaufnahme zur Aufnahme der als Widerlager dienenden Stehbolzen 4, 5. Der Innendurchmesser der Durchgangsöffnungen 22, 23 und der Außendurchmesser der Stehbolzen 4, 5 sind aneinander angepasst und daher zum Einstecken der Stehbolzen 4, 5 eingerichtet. Dadurch ist das Verteilergehäuse 7 auf die Stehbolzen 4, 5 aufsteckbar.
  • Die Durchgangsöffnungen 22, 23 sind dadurch realisiert, dass die lange Seitenwand 10 des Verteilergehäuse 7 an diesen Stellen eine Materialhäufung aufweist, in die die Durchgangsöffnungen 22, 23 gebohrt sind. Gemäß 1 erstrecken sich die Durchgangsöffnungen 22, 23 durchgängig zwischen der Bodenseite 8 und der Oberseite 9, so dass sich diese im Wesentlichen senkrecht zu dem Anschlussstutzen 16, also senkrecht zu der Aufsteck-/Aufpressrichtung R des Hochvoltsteckverbinders 17 erstrecken.
  • Der Hochvoltverteiler 1 und die Haltevorrichtung 2 bewirken durch das Zusammenwirken der durch die Durchgangsöffnungen 22, 23 realisierte Widerlageraufnahme des Hochvoltverteilers und das durch die Stehbolzen 4, 5 realisierte Widerlager der Haltevorrichtung 2 eine mechanische Stabilisierung der den Anschlussstutzen 16 aufweisenden langen Seitenwand 10, da die Aufpresskraft Fp über die Widerlageraufnahme und das Widerlager von der Seitenwand 10 an die Haltevorrichtung 2 abgeleitet wird. Ein Verbiegen der Seitenwand 10 in Richtung der im Verteilergehäuse 7 aufgenommenen elektrischen Komponenten 14 vermieden wird. Auf diese Weise werden sowohl die elektrischen Komponenten 14 als auch das Verteilergehäuse 7 vor Beschädigungen geschützt. Da die lange Seitenwand 10 durch das Gegenhalten des Widerlagers nicht nachgibt, ist ein zuverlässiges Verrasten des Hochvoltsteckverbinders 17 an dem Anschlussstutzen 16 gewährleistet. Darüber hinaus wird das Verteilergehäuse 7 auch nicht plastisch verformt.
  • 2 zeigt die Haltevorrichtung 2 zur besseren Veranschaulichung noch einmal als Einzelteil. In dieser Darstellung ist zu erkennen, dass die Kontur 6 als Vertiefung ausgebildet ist, in die die Bodenseite 8 hineinsetzbar ist, so dass die Verteilerbox sowohl über das Widerlager als auch über diesen Formschluss fixiert ist.
  • Ausgehend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können der Hochvoltverteiler 1 und die Haltevorrichtung 2 in vielerlei Hinsicht abgewandelt werden. Zum Beispiel ist es möglich, dass die Stehbolzen 4, 5 keinen runden Querschnitt, sondern einen eckigen Querschnitt aufweisen. In diesem Fall sind auch die Durchgangsöffnungen 22, 23 eckig ausgeführt, um durch diesen Formschluss auch ein Verdrehen des Verteilergehäuses 7 relativ zu der Haltevorrichtung 2 zu verhindern. Gegebenenfalls kann dann die Kontur 6 der Haltevorrichtung 2 entfallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hochvoltverteiler
    2
    Haltevorrichtung
    3
    Grundplatte
    4
    Stehbolzen
    5
    Stehbolzen
    6
    Kontur
    7
    Verteilergehäuse
    8
    Bodenseite
    9
    Oberseite
    10
    lange Seitenwand
    11
    lange Seitenwand
    12
    kurze Seitenwand
    13
    kurze Seitenwand
    14
    elektrische (HV-)Komponenten
    15
    Gehäusedurchbruch
    16
    Anschlussstutzen
    17
    Hochvoltsteckverbinder
    18
    Rastlasche
    19
    Rastlasche
    20
    Rastnase
    21
    Rastnase
    22
    erste Durchgangsöffnung
    23
    zweite Durchgangsöffnung
    R
    Aufsteck-/Aufpressrichtung
    Fp
    Aufpresskraft

Claims (11)

  1. Elektrischer Hochvoltverteiler (1), insbesondere Hochvolt-Leistungsverteiler, mit – einem Verteilergehäuse (7), – einer Mehrzahl von in dem Verteilergehäuse (7) angeordneten elektrischen Komponenten (14), und – einer Mehrzahl von an dem Verteilergehäuse (7) angeordneten Anschlussstutzen (16) zum Aufstecken von elektrischen Leitungen (17), dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergehäuse (7) in Nachbarschaft zu wenigstens einem der Anschlussstutzen (16) zumindest eine Widerlageraufnahme (22, 23) zum in Eingriff bringen mit einem Widerlager (4, 5) aufweist.
  2. Hochvoltverteiler (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Widerlageraufnahme (22, 23) in einer Richtung durch eine den Anschlussstutzen (16) aufweisende Seitenwand (10) des Verteilergehäuses (7) erstreckt.
  3. Hochvoltverteiler (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlageraufnahme (22, 23) zum Einstecken von wenigstens einem als Widerlager dienenden Stehbolzen (4, 5) einer Haltevorrichtung (2) eingerichtet ist.
  4. Hochvoltverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlageraufnahme wenigstens eine Durchgangsöffnung (22, 23) aufweist, die sich senkrecht zur Aufsteckrichtung (R) der Leitungen (17) erstreckt.
  5. Hochvoltverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlageraufnahme wenigstens eine erste und eine zweite Durchgangsöffnung (22, 23) aufweist, die sich senkrecht zur Aufsteckrichtung (R) der Leitungen (17) erstrecken, wobei der Anschlussstutzen (16) zwischen den Durchgangsöffnungen (22, 23) angeordnet ist.
  6. Hochvoltverteiler (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wenigstens eine Durchgangsöffnung (22, 23) zwischen einer Oberseite (9) und einer Bodenseite (8) des Verteilergehäuses (7) durchgängig erstreckt.
  7. Hochvoltverteiler (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Durchgangsöffnung (22, 23) zur Aufnahme eines Vielkants eckig ausgeformt ist.
  8. Hochvoltverteiler (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Durchgangsöffnung (22, 23) in das Verteilergehäuse (7) gebohrt ist.
  9. Hochvoltverteiler (1) nach einem Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergehäuse (7) für jeden aus der Mehrzahl von Anschlussstutzen (16) ein Paar Durchgangsöffnungen (22, 23) aufweist, zwischen denen der jeweilige Anschlussstutzen (16) angeordnet ist.
  10. Hochvoltverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilergehäuse (7) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, insbesondere aus einem Aluminiumguss, gefertigt ist.
  11. Haltevorrichtung (2) für einen elektrischen Hochvoltverteiler (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit – einer Grundplatte (3) zum Auflegen des Hochvoltverteilers (1), – wenigstens einem an der Grundplatte (3) angeordneten, als Widerlager dienenden Stehbolzen (4, 5) zum in Eingriff bringen mit einer Widerlageraufnahme (22, 23) des Hochvoltverteilers (1), und – einer in der Grundplatte (3) ausgebildeten Kontur (6) zur wenigstens teilweisen Aufnahme einer Bodenseite (8) eines Verteilergehäuses (7).
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