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Die
Erfindung geht aus von einer Antenne und von Mitteln zum Befestigen
der Antenne auf einem Fahrzeug sowie zum Anschließen der
Antenne an ein oder mehrere Kabel eines im Fahrzeug verlegten Kabelbaumes
mit den im Oberbegriff des Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Ein
solches System ist in der älteren,
aber nicht vorveröffentlichten deutschen
Patentanmeldung 10 2004 037 813.4 offenbart. Dabei führen aus
dem Fußteil
der Antenne HF-Kabel heraus, welche seitlich an der Halterung der
Antenne vorbeigeführt
und dann an der Unterseite des Trägerteils des Fahrzeuges, an
welchem die Antenne befestigt ist, insbesondere am Dach des Fahrzeuges
entlang geführt
werden, bis die Kabel schließlich
an einer von der Montagestelle der Antenne weiter entfernten Stelle
mit einem im Fahrzeug verlegten, vorgefertigten Kabelbaum verbunden
werden. Zu diesem Zweck befinden sich an den Enden der HF-Kabel,
die aus der Antenne herausführen,
koaxiale Stecker, die mit dazu passenden koaxialen Kupplern verbunden
werden, die an den zugehörigen Kabeln
des Kabelbaumes vormontiert sind. Diese Art der Verbindung der Antenne
mit dem Kabelbaum ist aufwendig und erfordert mehrere Steckvorgänge an unterschiedlichen
Stellen, z. B. im Bereich der C-Säule des Fahrzeuges, wobei darauf
geachtet werden muss, dass die Stecker mit den richtigen Kupplern
verbunden werden, wozu diese entweder farblich passend codiert oder
auf unterschiedliche Weise mechanisch so codiert werden müssen, dass falsche
Anschlüsse
ausgeschlossen sind. ist die Antenne erst einmal montiert, angeschlossen
und die Verkabelung durch den Dachhimmel verdeckt, sind Reparaturarbeiten
und Nachrüstungen
nur noch mit großem
Aufwand möglich.
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Bei
Fahrzeugantennen, welche mit nur einem einzigen Kabel anzuschließen sind,
ist es auch bereits bekannt, am Fußteil der Antenne einen Stecker
anzuordnen, weicher mittig im Loch des Fahrzeugdaches zu liegen
kommt, und ein zugehöriges Kabel
des Kabelbaumes mit einem dazu passenden Kuppler zu versehen, welcher
direkt auf den Stecker am Antennenfuß gesteckt werden kann. Diese
durch Vorbenutzung bekannt gewordene Lösung eignet sich jedoch nicht
für das
Anschließen
von zwei oder mehr Kabeln an die Antenne, wofür ein vergleichsweise hoher
Aufwand anfällt.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen,
wie eine auf Fahrzeugen zu montierende Antenne mit weniger Aufwand
als bisher an mehrere Kabel angeschlossen werden kann.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Antenne und Mittel zum Befestigen der Antenne auf einem Fahrzeug
sowie zum Anschließen
der Antenne mit den im Anspruch 9 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
Erfindung hat wesentliche Vorteile:
- • Jegliche
Steckverbinder, mit welchen die Antenne mit dem vorgefertigten und
im Fahrzeug verlegten Kabelbaum verbunden wird, sind unmittelbar
an der Unterseite des Fußteiles
der Antenne angeordnet.
- • Es
müssen
keine aus dem Antennenfuß austretende
Leitungen mehr in das Loch im Trägerteil (Dach)
des Fahrzeuges eingefädelt
und bis zu einer entfernt liegenden Verbindungsstelle mit dem Kabelbaum
geführt
werden.
- • Die
Antenne kann von oben her mit nur einer Hand und orientierungssicher
mit vormontierter Halterung durch das Loch im Trägerteil gesteckt werden.
- • Nach
dem Aufstecken der Antenne kann diese durch Anziehen der Schraube
ebenfalls mit nur einer Hand endgültig festgelegt werden.
- • Die
Aufnahmeeinrichtung für
die Kuppler kann bereits beim Hersteller des Kabelbaumes mit den Kupplern
verbunden werden, nachdem die koaxialen Kuppler an den zugehörigen Kabeln
des Kabelbaumes montiert worden sind.
- • Bei
der Montage im Fahrzeugwerk muss der Monteur lediglich noch die
Aufnahmeeinrichtung in die Hand nehmen und auf die Halterung der
Antenne stecken. Das läßt sich
ebenfalls mit nur einer Hand bewerkstelligen.
- • Dabei
kann durch entsprechende mechanische Codierung zwischen der Aufnahmeeinrichtung und
der Halterung sichergestellt werden, dass durch das Aufstecken der
Aufnahmeeinrichtung die Kuppler auf die richtigen Stecker gelangen.
- • Die
Erfindung ist reparaturfreundlich: Die Kuppler können, wenn erforderlich, aus
der vorzugsweise als Gehäuse
ausgebildeten Aufnahmeeinrichtung entnommen werden; die Aufnahmeeinrichtung
kann nach Lösen
der Verrastung von der Halterung der Antenne abgezogen werden. Durch Lösen der
Schraube und Verengen der Schenkel der Halterung kann die Antenne
vollends abgebaut werden. Alle diese Arbeiten sind ausschließlich auf
die Montagestelle der Antenne beschränkt.
- • Zusätzliche
Schnittstellen in der C-Säule
des Fahrzeuges entfallen.
- • Die
Außenleiter
der koaxialen Stecker können der
metallischen Grundplatte des Fußteils
der Antenne einstückig
angeformt werden. Sie können
je nach Ausführungsform
der Antenne auch teilweise unbelegt bleiben, wenn weniger als die
maximal vorgesehene Anzahl Leitungen aus dem Fußteil der Antenne herausgeführt werden
müssen. Das
erlaubt es, ohne besonderen Aufwand für unterschiedliche Ausführungsformen
der Antenne übereinstimmende
Fußteile,
stets die gleiche Anzahl koaxialer Stecker oder wenigstens deren
Außenleiter, übereinstimmende
Halterungen und Befestigungseinrichtungen und übereinstimmende Kuppler und
Aufnahmeeinrichtungen für
die Kuppler vorzusehen.
- • Werden
weniger als die maximal möglich
Anzahl Kuppler benötigt,
können
die in der Aufnahmeeinrichtung dafür vorgesehenen Plätze einfach
frei bleiben.
- • Die
Erfindung eignet sich besonders für bis zu vier koaxiale Stecker
an der Unterseite der Fußplatte
und für
dementsprechend bis zu vier Kuppler in der Aufnahmeeinrichtung.
Damit können
alle gegenwärtigen
und absehbaren Anwendungsfälle abgedeckt
werden. Die Verwendung gleicher Fußteile, gleicher Kuppler und
gleicher Aufnahmeeinrichtungen dafür ermöglicht eine weitgehende Standardisierung über unterschiedliche Fahrzeugmodelle
hinweg.
- • Die
Aufnahmeeinrichtung kann preiswert als Spritzgußteile aus Kunststoff hergestellt
werden.
- • Das
Fußteil
der Antenne kann einschließlich
der Außenleiter
für die
koaxialen Stecker preiswert einstückig durch Druckgießen, z.
B. aus Aluminium, hergestellt werden.
- • Die
Erfindung eignet sich besonders auch für schwierige und schwer zugängliche
Einbaustellen und für
beengte Platzverhältnisse
im Fahrzeug.
- • Durch
gegenseitige mechanische Kodierungen an der Aufnahmeeinrichtung
und an den Kupplern kann sichergestellt werden, dass diese jeweils stets
nur in einer vorgegebenen Position in der Aufnahmeeinrichtung angeordnet
werden können.
Vorzugsweise gibt es bis zu vier Kodierungen für das Anschließen von
bis zu vier Kabeln an bis zu vier Antennenabgänge. Mit einer gegenseitigen
mechanischen Kodierung der Halterung und der Aufnahmeeinrichtung
kann man zusätzlich
erreichen, dass sich die Aufnahmeeinrichtung nur in einer einzigen
Orientierung auf die Halterung stecken läßt. Beides zusammen führt dazu,
dass die Kabel des Kabelbaumes nur funktionsrichtig mit den Steckern
der Antenne verbunden werden können.
- • Eine
Nachrüstung
von HF-Kabeln ist ohne größeren Aufwand
möglich.
- • Die
Ausleitung kann nach Wahl über
abgewinkelte Kuppler oder über
gerade Kuppler erfolgen, was die Universalität der Einsatzmöglichkeiten
erhöht.
- • Bisher
erforderliche Krimp-Kontakte zur Befestigung von Steckern an den
aus dem Antennenfuß herausführenden
Leitungen entfallen. Sie können durch
in den Antennenfuß integrierte
HF-Kontakte ersetzt werden. Eine direkte Kontaktierung der Innenleiter
der koaxialen Stecker ist auf einer Leiterplattenoberseite im Antennenfuß durch
Löten oder
prozessoptimiert durch federnde Innenleiterkontakte an der Leiterplattenunterseite
gleichzeitig mit dem Fügen
der Leiterplatten möglich.
- • Man
kommt mit einem quadratischen Karosserieloch mit einer Nennweite
von 17mm aus. Ein solches Loch kann für alle Fahrzeugtypen eines Fahrzeugherstellers
Verwendung finden.
- • Die
Aufnahmeeinrichtung für
die koaxialen Kuppler kann gleichzeitig zur Abfangung der von den
Kupplern ausgehenden koaxialen Leitungen und dem Schutz der elektrischen
Kontakte dienen.
- • Die
Erfindung eignet sich zur Ergänzung
der in der deutschen Patentanmeldung 10 2004 037 313.4 offenbarten
Befestigungsvorrichtung für eine
Antenne auf einem Fahrzeug. Montagetechnik und Werkzeuge, die dafür entwickelt
wurden, können
auch für
Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
- • Die
Leitungssatzplanung beim Fahrzeughersteller wird erleichtert, Antennenleitungsänderungen entfallen.
- • Durch
ein mit der Halterung der Antenne gekoppeltes Kontaktteil aus Metall
kann zugleich mit der Befestigung der Antenne auf dem Dach oder
auf einem anderen leitenden Trägerteil
wie z. B. auf einer metallisierten Scheibe, eine erwünschte Massekontaktierung
für die
Antenne verwirklicht werden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt. Gleiche oder einander entsprechende Teile sind
in den verschiedenen Ausführungsbeispielen mit übereinstimmenden
Bezugszahlen bezeichnet.
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1 ist
eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Antenne bei abgenommener
Abdeckung,
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2 ist
eine isometrische Ansicht der Antenne aus 1, jedoch
schräg
von unten gesehen und mit aufgesetzter Abdeckung,
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3 zeigt
die Antenne in einer Ansieht wie in 2, ergänzt um eine
am Antennenfuß angebrachte
Halterung,
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4 zeigt
die Antenne aus 3, nachdem die Halterung durch
ein Loch in einem Trägerteil
eines Fahrzeuges gesteckt wurde,
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5 zeigt
als Detail in einer Ansicht auf die Unterseite des Trägerteils
des Fahrzeugs das in dem Trägerteil
vorgesehene Loch mit vier vom Antennenfuß ausgehenden, durch das Loch
ragenden Steckern, bei abgenommener Halterung,
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6 zeigt
die Ansicht aus 5, ergänzt durch die Halterung,
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7 zeigt
die Ansicht aus 6, ergänzt um ein auf die Halterung
geschobenes Kontaktteil,
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8 zeigt
die Ansicht aus 7, ergänzt um eine Befestigungsschraube,
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9 zeigt
die Ansicht aus 8, ergänzt um eine Aufnahmeeinrichtung
mit vier abgewinkelten Kupplern,
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10 zeigt
die Anordnung aus 9, wobei von der Aufnahmeeinrichtung
ein Gehäuseteil
abgenommen ist,
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11 zeigt
die Anordnung der Winkelstecker aus 10, jedoch
ohne die Aufnahmeeinrichtung, welche die Winkelstecker aufnimmt,
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12 zeigt
eine Abwandlung der 9 dahingehend, dass die Aufnahmeeinrichtung
nur zwei abgewinkelte Kuppler enthält,
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13 ist
eine Ansicht auf die dem Trägerteil des
Fahrzeugs abgewandte Seite der Aufnahmeeinrichtung, jedoch ohne
eingesetzte Kuppler,
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14 ist
die Ansicht auf die dem Trägerteil des
Fahrzeugs zugewandte Seite der Aufnahmeeinrichtung, ohne eingesetzte
Kuppler,
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15 zeigt
in einer Darstellung entsprechend der 10 ein
abgewandeltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit einer anders gestalteten Aufnahmeeinrichtung für vier abgewinkelte
Kuppler,
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18 zeigt
die Anordnung aus 15, jedoch mit einer abgenommenen
Gehäusehälfte der Aufnahmeeinrichtung,
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17 zeigt
die Anordnung der Kuppler aus 16, jedoch
ohne die sie aufnehmende Aufnahmeeinrichtung,
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18 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung in einer Schrägansicht
auf die Unterseite des Trägerteils
eines Fahrzeuges mit einer Halterung für vier gerade Kuppler,
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19 zeigt
als Detail vergrößert die
Aufnahmeeinrichtung aus 18, auf
die Halterung der Antenne gesteckt,
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20 zeigt
die Anordnung der Stecker aus 19, jedoch
ohne die Aufnahmeeinrichtung für
die Stecker,
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21 zeigt
die Aufnahmeeinrichtung aus 19 in
einer Ansicht auf die dem Trägerteil
abgewandte Seite, jedoch ohne aufgenommene Kuppler,
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22 zeigt
die Aufnahmeeinrichtung aus 21 ohne
aufgenommene Kuppler, und in einer Ansicht auf die dem Trägerteil
zugewandte Seite,
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23 zeigt
das Aufnahmeteil aus 21, jedoch mit nur einem einzigen
eingesetzten Kuppler,
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24 zeigt
die Verwendung einer einstückigen
Aufnahmeeinrichtung für
bis zu vier Kuppler in einer Ansicht auf die dem Trägerteil
zugewandte Seite,
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25 zeigt
die Aufnahmeeinrichtung aus 24 in
einer Ansicht auf die dem Trägerteil
abgewandte Seite, und
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26 zeigt
die Aufnahmeeinrichtung aus den 24 und 25 in
einer transparenten Schrägansicht,
welche die Anordnung der vier eingesetzten Kuppler erkennen läßt.
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Die
in den 1 und 2 dargestellte Antenne hat einen
flachen Fußteil 1,
welcher auf einem Sockel 2 mehrere Strahler für unterschiedliche
Frequenzbereiche hat, von denen sich ein erster Strahler auf einer
aufragenden Schaltungsträgerplatte 3 und weitere
Strahler, z. B. als Patch ausgebildet, in zwei strahlungsdurchlässigen Kästen 4 und 5 befinden, welche
auf dem Sockel 2 angeordnet sind. Der Sockel 2 ist
als Gehäuse
ausgebildet, in welchem sich passive und/oder aktive Schaltungselemente
für die verschiedenen
Strahler befinden. Die in 1 dargestellte
Oberseite des Fußteils 1 wird
durch eine Kappe 6 aus einem Kunststoff, dargestellt in 2,
wasserdicht abgedeckt.
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Der
Fußteil 1 besteht
im wesentlichen aus einer metallischen Grundplatte, zum Beispiel
aus Zink- oder Aluminium-Druckguß, durch welche HF-Zuleitungen
nach unten herausgeführt
werden können und
in koaxialen HF-Steckern 7 enden, deren Innenleiter 9 mit
einer nicht dargestellten Isolierstütze im Außenleiter 8 gehalten
ist. Der Unterseite der Grundplatte des Fußteils 1 ist ein erster
Sockel 1a und ein zweiter Sockel 1b angeformt,
welcher sich mittig auf dem ersten Sockel 1a befindet.
Beide Sockel 1a und 1b haben in der Draufsicht
die Umrißgestalt
eines Quadrats mit gerundeten Ecken, wobei der erste Sockel 1a allseitig über den äußeren Rand
des zweiten Sockels 1b übersteht.
Insgesamt vier HF-Stecker 7 sind so angeordnet, dass sie
die Ecken eines gedachten Quadrates bilden. In der Mitte dieses
gedachten Quadrates ist der metallischen Grundplatte des Fußteils 7 eine
Hülse 10 einstückig angeformt. Die
Hülse 10 hat
vier Längsschlitze 11,
welche vier Pfosten 12 begrenzen. Die Hülse 10 ist mit einer
nicht in 2, jedoch in 5 dargestellten
Gewindebohrung 21 versehen. Sie ist von einer Vertiefung 13 im zweiten
Sockel 1b umgeben, in welche bei Befestigung der Antenne
ein Kontaktteil 16 eintauchen kann, welches anhand der 7 noch
beschrieben wird. Der erste Sockel 1a dient zum Aufnehmen
einer den zweiten Sockel 1b umgebenden, flächigen,
kompressiblen Dichtung, welche nicht dargestellt ist und dicker
ist als die Höhe
des zweiten Sockels 1b über dem
ersten Sockel 1a. Beim Befestigen der Antenne an einem
Trägerteil 23 des
Fahrzeugs, z. B. auf dem Dach, wird die flächige Dichtung gestaucht, bis
der zweite Sockel 1b am Trägerteil 23 anschlägt. Eine weitere
Dichtung 14 ist am Rand des Fußteils 1 vorgesehen.
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Um
die Antenne an einem Trägerteil 23 eines Fahrzeuges,
zum Beispiel auf dem Fahrzeugdach, befestigen zu können, wird
am Fußteil 1 eine
Kombination aus einer Halterung 15 aus Kunststoff und aus einem
metallischen Kontaktteil 16 angebracht. Die Halterung 15 hat
eine Basis 17, von welcher vier Schenkel 18 ausgehen,
welche regelmäßig um eine Symmetrieachse 19 herum
angeordnet sind. Die Basis 17 ist ein ringförmiges Gebilde
mit einem äußeren Rand,
von welchem die Schenkel 18 ausgehen, und mit einem inneren
Rand, von welchem eine sich verjüngende,
längsgeschlitzte
Fassung 20 ausgeht, welche dazu dient, unverlierbar eine
Schraube 22 aufzunehmen, welche sich durch das Kontaktteil 16 und die
Halterung 15 hindurch in die in der Hülse 10 vorgesehene
Gewindebohrung erstreckt. Mit der Schraube 22 kann die
Kombination aus der Halterung 15 und dem Kontaktteil 16 am
Fußteil 1 befestigt werden.
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4 zeigt
das Trägerteil 23 des
Fahrzeugs mit einem Loch 24, welches im Umriß die Gestalt
eines Quadrates mit abgerundeten Ecken hat. Die Schraube 22 wird
zunächst
nur ein Stück
weit, aber nicht vollständig,
in die Gewindebohrung der Hülse 10 des
Fußteils 1 gedreht.
Auf diese Weise vormontiert wird die Antenne mit der Halterung 15 und
dem Kontaktteil 16 durch das Loch 24 gesteckt.
Die Weite des Loches 24 ist kleiner als der Abstand der
vorderen Enden einander gegenüberliegender
Schenkel 18 der Halterung 15 und des Abstandes
der vorderen Enden der einander gegenüberliegenden Schenkel 25 des
Kontaktteils 16, welche mit den Schenkeln 18 gekoppelt
sind. Die Halterung 15 und das Kontaktteil 16 müssen deshalb
an ihren Schenkeln elastisch zusammengedrückt werden, um sie durch das
Loch 24 stecken zu können,
wonach sie wieder nach außen federn.
Diese Stellung ist in 4 dargestellt. Die Schenkel 18 der
Halterung 15 sind dann gegen die Unterseite des Trägerteils 9 gerichtet
und werden durch Anziehen der Schraube 22 gegen die Unterseite
des Trägerteils 23 gedrückt. Dadurch
wird das Trägerteil 23 zwischen
der Halterung 15 und dem Kontaktteil 16 auf der
einen Seite und dem Fußteil 1 auf der
anderen Seite fest eingespannt. Dabei wird die Dichtung 14 gegen
die Oberseite des Trägerteils 23 gedrückt.
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Der
Aufbau der Halterung 15, des Kontaktteils 16,
der Schraube 22 und ihr Zusammenwirken mit dem Fußteil 1 sind
im einzelnen in der deutschen Patentanmeldung 10 2004 037 813.4
offenbart. Auf diese Offenbarung wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen.
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Wie
die 4 und 5 zeigen, ist die Anordnung
der koaxialen Stecker 7 so gewählt und auf die Größe und Kontur
des Lochs 24 in dem Trägerteil 23 abgestimmt,
dass die Stecker 7 in den abgerundeten Ecken des Loches 24 liegen
und sich durch dieses hindurch erstrecken. 5 zeigt
darüber
hinaus, dass am Rand des Loches 24 eine Ausbuchtung 26 vorgesehen
ist, in welche eine vorspringende Rippe 27 eingreifen kann,
welche nur an einem einzigen der Schenkel 18 der Halterung 15 vorgesehen
ist, siehe 6. Auf diese Weise kann die
Halterung 15 nur in einer einzigen vorgegebene Orientierung
in das Loch 24 eingesetzt werden. Durch eine unsymmetrische Ausbildung
der Längsschlitze 11 in
der Hülse 10 (5)
und einen dazu passenden formschlüssigen Eigriff der zwischen
den Schlitzen 11 noch stehengebliebenen Pfosten 12 der
Hülse 10 in
die Fassung 20, welche die Schraube 22 hält, erreicht
man, dass die Halterung 15 in nur einer einzigen Orientierung
auf die Hülse 10 paßt.
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7 zeigt,
dass die Schenkel 25 des Kontaktteils 16 in einem
ersten Abschnitt, welcher an die Basis 17 angrenzt, in
einer Vertiefung auf der Außenseite
der Schenkel 18 verlaufen, um dann die Schenkel 18 in
der Nähe
ihres freien Endes zu durchqueren, so dass die freien Enden der
Schenkel 25 auf der Innenseite der Schenkel 18 liegen.
Die freien Enden der Schenkel 25 ragen soweit über die
Schenkel 18 hinaus, dass sie dann, wenn die Schenkel 18 aus dem
Loch 24 wieder herausgetreten sind und nach außen federn,
noch innerhalb des Loches 24 liegen und eine elektrische
Massekontaktgabe am Rand des Loches 24 bewirken.
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8 zeigt
den Zustand, dass die Halterung 15 mittels der Schraube 22 gegen
die Unterseite des Trägerteils 23 verspannt
ist. Die Antenne ist nun unverrückbar
an dem Trägerteil 23,
z.B. auf dem Fahrzeugdach, festgeklemmt.
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Ist
die Halterung 15, wie in 8 gezeigt, fest
montiert, können
die Stecker 7 kontaktiert werden. Zu diesem Zweck sind,
wie in 9 dargestellt, vier abgewinkelte koaxiale HF-Kuppler 28 formschlüssig in
einer Aufnahmeeinrichtung 29 gehalten, aus welcher koaxiale
Leitungen 30 herausführen, welche
Bestandteil eines vorgefertigten Kabelbaumes sind. Im Beispiel gemäß 9 enthält die Aufnahmeeinrichtung 29 vier
Kuppler und jeweils zwei koaxiale Leitungen 30 führen in
einander entgegengesetzten Richtungen auf der Aufnahmeeinrichtung 29 heraus.
Die Aufnahmeeinrichtung 29 hat eine zentrale Ausnehmung 31 mit
vier Rasthaken 32, welche einander paarweise gegenüberliegend
angeordnet sind und gegen die Symmetrieachse 19 gerichtete Nasen 32 haben,
welche in einen Spalt zwischen dem Kopf der Schraube 22 und
der Halterung 15 bzw. dem Kontaktteil 16 einrasten
können.
Die Aufnahmeeinrichtung 29 wird mit ihrer Ausnehmung 31 auf
die Halterung 15 gesteckt, bis die Rasthacken 32 mit
ihren Nasen 33 einrasten und ist dann formschlüssig auf
der Halterung 15 festgelegt.
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Die
Aufnahmeeinrichtung 29 ist ein aus Kunststoff geformtes
zweiteiliges Gehäuse,
dessen Gehäuseteile 34 und 35 durch
Folienscharniere 36 gelenkig verbunden sind. 10 zeigt
die Aufnahmeeinrichtung 29 nach dem Wegnehmen eines Gehäuseteils 34.
Man sieht, dass in dem anderen Gehäuseteil 35 mehrere
Ausnehmungen vorhanden sind. Eine erste Gruppe von Ausnehmungen 37 dient dazu,
die Gehäuse
der Kuppler 28 und ein Stück der koaxialen Leitungen 30 aufzunehmen.
Die Gehäuse der
Kuppler 28 haben in entgegengesetzte Richtungen weisende
Vorsprünge 38 welche
in Ausnehmungen 39 eingreifen, welche quer zu den Ausnehmungen 37 verlaufen.
Auf diese Weise können
die Kuppler 28 nun in einer einzigen vorgegebenen Orientierung
aufgenommen werden. Eine weitere Ausnehmung 40 nimmt die
vorspringende Rippe 27 der Halterung 15 auf und
sorgt auf diese Weise dafür,
dass die Aufnahmeeinrichtung 29 nur in einer einzigen, vorgegebenen
Orientierung auf die Halterung 15 gesteckt werden kann.
Ist das geschehen und sind sämtliche
Rasthaken 32 eingerastet, ist die Aufnahmeeinrichtung 29 unverlierbar
an der Halterung 15 festgelegt und gleichzeitig sind die
vier Kuppler 28 in der richtigen Zuordnung mit den vier
Steckern 7 verbunden.
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Alternativ
kann das Gehäuse
der Aufnahmeeinrichtung auch einstückig ausgebildet sein, wenn dafür Sorge
getragen wird, dass die Kuppler 28 auf andere Weise aufgenommen
und festgelegt werden können.
Z. B. könnte
man das Gehäuseteil 35 so
abwandeln, dass sich die Kuppler 28 in ihm unmittelbar verrasten
lassen. Dann kann das andere Gehäuseteil 34 entfallen.
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Die
Anordnung der vier Kuppler 28 auf den Steckern 7 zeigt
die 11. Dabei ist zu beachten, dass sich die Kuppler 28 stets
in der Aufnahmeeinrichtung 29 befinden, wenn sie mit den
Steckern 7 verbunden sind. In 11 ist
die Aufnahmeeinrichtung 29 lediglich weggelassen worden,
um die Anordnung der Kuppler 28 auf den Steckern 7 zu
verdeutlichen.
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Für unterschiedliche
Fahrzeugtypen können unterschiedliche
Antennen zur Anwendung kommen, welche unterschiedliche Strahler
und auch eine unterschiedliche Anzahl von Strahlern aufweisen können. Je
nach Ausstattungsvariante kann es deshalb erforderlich sein, mehr
oder weniger koaxiale Leitungen aus dem Fußteil 1 herauszuführen und
mit dem im Fahrzeug verlegten Kabelbaum zu verbinden. Im dargestellten
Beispiel der 9 und 10 ist
mindestens eine koaxiale Leitung aus dem Fußteil 1 herauszuführen. Maximal
können
bei dem dargestellten Beispiel vier koaxiale Leitungen aus dem Fuß herausgeführt werden.
Aus Rationalisierungsgründen können an
dem Fußteil 1 gleichwohl
für alle
Ausstattungsvarianten dieselbe Anzahl von Steckern 7 oder wenigstens
von deren Außenleitern 8 vorgesehen sein,
welche dem Fußteil 1 einstückig angeformt
sein können.
Nicht alle Außenleiter 8 der
Stecker 7 müssen
mit einem Innenleiter 9 versehen und mit einem Kuppler 28 verbunden
werden. Die in den 9 und 10 dargestellte
Aufnahmeeinrichtung 29 kann gleichwohl unverändert auch
für weniger
als vier Kuppler 28 verwendet werden, z. B. für nur zwei Kuppler 28,
wie es beispielhaft in 12 dargestellt ist.
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Die 13 und 14 zeigen
die Aufnahmeeinrichtung 29 aus den 9, 10 und 12 in
zwei verschiedenen Ansichten ohne eingesetzte Kuppler 28.
Das läßt die zentrale
Ausnehmung 31 und die darin vorspringenden vier Rasthaken 32 deutlich
erkennen. Die beiden Gehäuseteile 34 und 35,
welche über
die Folienscharniere 36 verbunden die Aufnahmeeinrichtung 29 bilden,
können
aufgeklappt werden, nachdem man zwei Rastschließen 41 durch Fingerdruck
gelöst
hat, welche am einen Gehäuseteil 35 angeformt
sind und in einen Hinterschnitt 42 eingreifen, welcher
am anderen Gehäuseteil 34 vorgesehen
ist.
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Das
in den 15 und 16 dargestellte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von dem in den 9 und 10 dargestellten
Ausführungsbeispiel
darin, dass die Aufnahmeeinrichtung 29 im Grundriß nicht
annähernd
rechteckig, sondern annähernd
rund ist. Auch in diesem Fall nimmt die zweiteilige Aufnahmeeinrichtung 29 vier
koaxiale Kuppler 28 auf. Zwei Kuppler 28 und ihre
koaxialen Leitungen 30 erstrecken sich parallel zueinander
in dieselbe Richtung, wohingegen die beiden anderen Kuppler 28 und
ihre koaxialen Leitungen 30 sich rechtwinklig dazu in einander
entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Im Übrigen entspricht der Aufbau
der Aufnahmeeinrichtung 29 in den 15 und 16 dem Aufbau
in den 9 und 10. 17 zeigt
unter Weglassung der Aufnahmeeinrichtung 29 gemäß 15 und 16 die
Anordnung der Kuppler 28 auf den Steckern 7.
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Wenn
zwischen dem Fahrzeugdach und der inneren Verkleidung des Fahrzeugdaches
hinreichend Raum vorhanden ist, müssen die Kuppler 28 nicht
abgewinkelt ausgebildet sein, vielmehr können auch gerade Kuppler 28 eingesetzt
werden, aus welchen die koaxialen Leitungen 30 zunächst senkrecht zum
Trägerteil 23 (Fahrzeugdach)
austreten und dann bogenförmig
weitergeführt
werden, wie es in 18 dargestellt ist. In diesem
Fall kann eine Aufnahmeeinrichtung 29 verwendet werden,
welche im Umriß kleiner
ist als die im Beispiel der 9 und 10 dargestellte
Aufnahmeeinrichtung 29. 19 zeigt
einen vergrößerten Ausschnitt
aus 18. Die Aufnahmeeinrichtung 29 kann in
diesem Fall einstückig
ausgebildet sein und nach Art einer Kappe über die Halterung 15 und
die neben dieser angeordneten Stecker 7 gesteckt werden.
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Die
Aufnahmeeinrichtung 29 hat für jeden Kuppler 28 eine
Ausnehmung 43, welche eine seitliche Ausbuchtung 44 hat,
um den geraden Kuppler 28, dessen Gehäuse einen seitlichen Vorsprung 38 hat
(siehe 20) formschlüssig aufzunehmen. Eine weitere
Ausnehmung 40 (siehe 22) dient
zum Aufnehmen der vorspringenden Rippe 27 der Halterung 15 und
gewährleistet,
dass auch diese Aufnahmeeinrichtung 29 nur in einer einzigen,
vorbestimmten Orientierung auf die Halterung 15 gesteckt
werden kann. Das Festlegen der Aufnahmeeinrichtung 29 auf
der Halterung 15 geschieht auch in diesem Fall mit Hilfe
von vier Rasthaken 32, welche der Aufnahmeeinrichtung 29 angeformt
sind und gegen die Symmetrieachse 19 vorspringen.
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Die 24, 25 und 26 zeigen
ein Ausführungsbeispiel
einer einstückig
geformten Aufnahmeeinrichtung 29a für bis zu vier abgewinkelte Kuppler 28,
welche entsprechend dem Beispiel, welches in den 9 bis 11 dargestellt
ist, im Carré angeordnet
sind, wobei je zwei koaxiale Leitungen 30 in entgegengesetzte
Richtungen aus der Aufnahmeeinrichtung 29a herausführen. Auf
der Rückseite
der Aufnahmeeinrichtung 29a, welche dem Trägerteil 23 (siehe 4)
abgewandt ist, befinden sich vier Nuten 52, weiche jeweils
den hinteren, abgewinkelten Teil eines der Kuppler 28 aufnehmen,
wie es in 25 dargestellt ist.
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Auf
ihrer Vorderseite, welche dem Trägerteil 23 zugewandt
ist, der Aufnahmeeinrichtung 29a, ist eine vorspringende
Wand 53 angeformt, welche die Gruppe der von der Rückseite
(25) durch die Aufnahmeeinrichtung 29a hindurchgesteckten
Kuppler 28 insgesamt umgibt, wie in 24 dargestellt. 24 zeigt
von jedem Kuppler 28 einen zylindrischen Außenleiter 45,
eine darin koaxial angeordnete Innenleiterbuchse 46 und
eine den Außenleiter 45 umgebende
und ihn schützende
Hülse 47 aus
einem elektrisch isolierenden Kunststoff. Bei jedem Kuppler 28 hat
die Hülse 47 ein
Fenster 48, in welches ein an der Aufnahmeeinrichtung 29a ausgebildeter
Vorsprung 49 einrastet, wenn der Kuppler 28 durch
eine zu ihm passende, von der Rückseite
zur Vorderseite der Aufnahmeeinrichtung 29a durchgehende Öffnung gesteckt
wird. Durch das Einrasten des Vorsprunges 49 in das Fenster 48 ist
der betreffende Kuppler 28 in der Aufnahmeeinrichtung 29a fixiert.
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Damit
die vier Kuppler 28 nur in einer vorgegebenen Anordnung
in die einstückige
Aufnahmeeinrichtung 29a gesteckt werden können, sind
die Umfangswände
der Öffnungen
in der Aufnahmeeinrichtung 29a, in welche die Kuppler 28 gesteckt
werden, mit unterschiedlich angeordneten und/oder ausgebildeten
Keilnuten 50a, 50b, 50c, 50d und 50e versehen,
in welche dazu passende Keile 51a und 51b eingreifen,
welche sich jeweils an der Außenseite
der Hülse 47 axial
erstrecken und radial nach außen
vorspringend vorgesehen sind. Die hinteren Enden der Keilnuten 50a, 50b, 50c, 50d und 50e sind
in 25 zu sehen. Von den zugehörigen Keilen sind in 24 nur
zwei Keile 51a und 51b zu sehen, welche an der Hülse 47 eines
der Kuppler 28 angeordnet sind. Die an den Hülsen 47 der
anderen drei Kuppler 28 angeordneten Teile sind bei der
für die 24 gewählten Blickrichtung
verdeckt.
-
Wie
im Ausführungsbeispiel
der 9 bis 11 sind in dem von der Wand 53 umschlossenen Raum
vier einander paarweise gegenüberliegende, von
der Innenseite der Wand 53 ausgehende Rasthaken 32 mit
Nasen 33 vorgesehen, mit welchen die Aufnahmeeinrichtung 29a auf
die Halterung 15 aufgerastet werden kann, wobei auch das,
wie anhand der 9 bis 11 beschrieben,
infolge einer gegenseitigen mechanischen Kodierung nur in einer vorgegebenen
Orientierung möglich
ist.
-
- 1
- Fußteil
- 1a
- erster
Sockel an der Unterseite von T
- 1b
- zweiter
Sockel an der Unterseite von T
- 2
- Sockel
- 3
- Schaltungsträgerplatte
- 4
- Kasten
- 5
- Kasten
- 6
- Kappe
- 7
- Stecker
- 8
- Außenleiter
- 9
- Innenleiter
- 10
- Hülse
- 11
- Längsschlitze
- 12
- Pfosten
- 13
- Vertiefung
- 14
- Dichtung
- 15
- Halterung
- 16
- Kontaktteil
- 17
- Basis
- 18
- Schenkel
von 15
- 19
- Symmetrieachse
- 20
- Fassung
- 21
- Gewindebohrung
- 22
- Schraube
- 23
- Trägerteil
- 24
- Loch
- 25
- Schenkel
von 16
- 26
- Ausbuchtung
- 27
- vorspringende
Rippe
- 28
- Kuppler
- 29
- Aufnahmeeinrichtung
- 29a
- einstückige Aufnahmeeinrichtung
- 30
- koaxiale
Leitungen
- 31
- Ausnehmung
- 32
- Rasthaken
- 33
- Nasen
- 34
- Gehäuseteil
- 35
- Gehäuseteil
- 36
- Folienscharnier
- 37
- Ausnehmungen
- 38
- Vorsprünge
- 39
- Ausnehmungen
- 40
- vereitere
Ausnehmung
- 41
- Rastschließen
- 42
- Hinterschnitt
- 43
- Ausnehmung
- 44
- Ausbuchtung
- 45
- Außenleiter
von 28
- 46
- Innenleiterbuchse
von 28
- 47
- Hülse um 45
- 48
- Fenster
- 49
- Vorsprung
- 50a–50e.
- Keilnuten
für eine
mechan. Kodierung
- 51a,
51b
- Keile
für eine
mechan. Kodierung
- 52
- Nuten
- 53
- Wand