DE102005029686A1 - Antenne und Mittel zum Befestigen der Antenne auf einem Fahrzeug sowie zum Anschließen der Antenne an ein oder mehrere Kabel eines im Fahrzeug verlegten Kabelbaumes - Google Patents

Antenne und Mittel zum Befestigen der Antenne auf einem Fahrzeug sowie zum Anschließen der Antenne an ein oder mehrere Kabel eines im Fahrzeug verlegten Kabelbaumes Download PDF

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Norbert Lotterer
Sonja RÖMMERT
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Wolfgang Lankes
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Abstract

Beschrieben wird eine Antenne und ein Mittel zum Befestigen der Antenne auf einem Fahrzeug sowie zum Anschließen der Antenne an ein oder mehrere Kabel (30) eines im Fahrzeug verlegten Kabelbaumes, wobei DOLLAR A das Fahrzeug ein Trägerteil (23) mit einer Außenseite und mit einer Innenseite sowie mit einem Loch (24) hat, DOLLAR A die Antenne ein Fußteil (1) mit einer dem Trägerteil (23) zugewandten Unterseite hat, DOLLAR A die Mittel zum Befestigen der Antenne eine erste Befestigungseinrichtung (10), welche am Fußteil (1) vorgesehen ist, und eine mit der ersten Befestigungseinrichtung (10) zusammenwirkende zweite Befestigungseinrichtung (15, 22) aufweisen, welche eine Halterung (15) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie sich mit dem Fußteil (1) der Antenne in der Weise verspannen läßt, daß das Trägerteil (23) zwischen der Halterung (15) und dem Fußteil (1) eingespannt wird und DOLLAR A eine oder mehrere HF-Leitungen, welche aus dem Fußteil (1) austreten und in welchen jeweils eine HF-Steckverbindung (7, 28) angeordnet ist, zwischen der Außenseite der Halterung (15) und dem Rand des Loches (24) durch dieses hindurch in das Innere des Fahrzeugs geführt und dort mittels der jeweiligen Steckverbindung (7, 28) mit dem einen bzw. mit den mehreren Kabeln (30) des Kabelbaumes verbunden sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die jeweilige HF-Steckverbindung (7, 28) aus einem am Fußteil (1) fest angeordneten Stecker (7) und aus einem an einem der Kabel (30) des Kabelbaumes angebrachten Kuppler ...

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Antenne und von Mitteln zum Befestigen der Antenne auf einem Fahrzeug sowie zum Anschließen der Antenne an ein oder mehrere Kabel eines im Fahrzeug verlegten Kabelbaumes mit den im Oberbegriff des Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Ein solches System ist in der älteren, aber nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 10 2004 037 813.4 offenbart. Dabei führen aus dem Fußteil der Antenne HF-Kabel heraus, welche seitlich an der Halterung der Antenne vorbeigeführt und dann an der Unterseite des Trägerteils des Fahrzeuges, an welchem die Antenne befestigt ist, insbesondere am Dach des Fahrzeuges entlang geführt werden, bis die Kabel schließlich an einer von der Montagestelle der Antenne weiter entfernten Stelle mit einem im Fahrzeug verlegten, vorgefertigten Kabelbaum verbunden werden. Zu diesem Zweck befinden sich an den Enden der HF-Kabel, die aus der Antenne herausführen, koaxiale Stecker, die mit dazu passenden koaxialen Kupplern verbunden werden, die an den zugehörigen Kabeln des Kabelbaumes vormontiert sind. Diese Art der Verbindung der Antenne mit dem Kabelbaum ist aufwendig und erfordert mehrere Steckvorgänge an unterschiedlichen Stellen, z. B. im Bereich der C-Säule des Fahrzeuges, wobei darauf geachtet werden muss, dass die Stecker mit den richtigen Kupplern verbunden werden, wozu diese entweder farblich passend codiert oder auf unterschiedliche Weise mechanisch so codiert werden müssen, dass falsche Anschlüsse ausgeschlossen sind. ist die Antenne erst einmal montiert, angeschlossen und die Verkabelung durch den Dachhimmel verdeckt, sind Reparaturarbeiten und Nachrüstungen nur noch mit großem Aufwand möglich.
  • Bei Fahrzeugantennen, welche mit nur einem einzigen Kabel anzuschließen sind, ist es auch bereits bekannt, am Fußteil der Antenne einen Stecker anzuordnen, weicher mittig im Loch des Fahrzeugdaches zu liegen kommt, und ein zugehöriges Kabel des Kabelbaumes mit einem dazu passenden Kuppler zu versehen, welcher direkt auf den Stecker am Antennenfuß gesteckt werden kann. Diese durch Vorbenutzung bekannt gewordene Lösung eignet sich jedoch nicht für das Anschließen von zwei oder mehr Kabeln an die Antenne, wofür ein vergleichsweise hoher Aufwand anfällt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie eine auf Fahrzeugen zu montierende Antenne mit weniger Aufwand als bisher an mehrere Kabel angeschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Antenne und Mittel zum Befestigen der Antenne auf einem Fahrzeug sowie zum Anschließen der Antenne mit den im Anspruch 9 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung hat wesentliche Vorteile:
    • • Jegliche Steckverbinder, mit welchen die Antenne mit dem vorgefertigten und im Fahrzeug verlegten Kabelbaum verbunden wird, sind unmittelbar an der Unterseite des Fußteiles der Antenne angeordnet.
    • • Es müssen keine aus dem Antennenfuß austretende Leitungen mehr in das Loch im Trägerteil (Dach) des Fahrzeuges eingefädelt und bis zu einer entfernt liegenden Verbindungsstelle mit dem Kabelbaum geführt werden.
    • • Die Antenne kann von oben her mit nur einer Hand und orientierungssicher mit vormontierter Halterung durch das Loch im Trägerteil gesteckt werden.
    • • Nach dem Aufstecken der Antenne kann diese durch Anziehen der Schraube ebenfalls mit nur einer Hand endgültig festgelegt werden.
    • • Die Aufnahmeeinrichtung für die Kuppler kann bereits beim Hersteller des Kabelbaumes mit den Kupplern verbunden werden, nachdem die koaxialen Kuppler an den zugehörigen Kabeln des Kabelbaumes montiert worden sind.
    • • Bei der Montage im Fahrzeugwerk muss der Monteur lediglich noch die Aufnahmeeinrichtung in die Hand nehmen und auf die Halterung der Antenne stecken. Das läßt sich ebenfalls mit nur einer Hand bewerkstelligen.
    • • Dabei kann durch entsprechende mechanische Codierung zwischen der Aufnahmeeinrichtung und der Halterung sichergestellt werden, dass durch das Aufstecken der Aufnahmeeinrichtung die Kuppler auf die richtigen Stecker gelangen.
    • • Die Erfindung ist reparaturfreundlich: Die Kuppler können, wenn erforderlich, aus der vorzugsweise als Gehäuse ausgebildeten Aufnahmeeinrichtung entnommen werden; die Aufnahmeeinrichtung kann nach Lösen der Verrastung von der Halterung der Antenne abgezogen werden. Durch Lösen der Schraube und Verengen der Schenkel der Halterung kann die Antenne vollends abgebaut werden. Alle diese Arbeiten sind ausschließlich auf die Montagestelle der Antenne beschränkt.
    • • Zusätzliche Schnittstellen in der C-Säule des Fahrzeuges entfallen.
    • • Die Außenleiter der koaxialen Stecker können der metallischen Grundplatte des Fußteils der Antenne einstückig angeformt werden. Sie können je nach Ausführungsform der Antenne auch teilweise unbelegt bleiben, wenn weniger als die maximal vorgesehene Anzahl Leitungen aus dem Fußteil der Antenne herausgeführt werden müssen. Das erlaubt es, ohne besonderen Aufwand für unterschiedliche Ausführungsformen der Antenne übereinstimmende Fußteile, stets die gleiche Anzahl koaxialer Stecker oder wenigstens deren Außenleiter, übereinstimmende Halterungen und Befestigungseinrichtungen und übereinstimmende Kuppler und Aufnahmeeinrichtungen für die Kuppler vorzusehen.
    • • Werden weniger als die maximal möglich Anzahl Kuppler benötigt, können die in der Aufnahmeeinrichtung dafür vorgesehenen Plätze einfach frei bleiben.
    • • Die Erfindung eignet sich besonders für bis zu vier koaxiale Stecker an der Unterseite der Fußplatte und für dementsprechend bis zu vier Kuppler in der Aufnahmeeinrichtung. Damit können alle gegenwärtigen und absehbaren Anwendungsfälle abgedeckt werden. Die Verwendung gleicher Fußteile, gleicher Kuppler und gleicher Aufnahmeeinrichtungen dafür ermöglicht eine weitgehende Standardisierung über unterschiedliche Fahrzeugmodelle hinweg.
    • • Die Aufnahmeeinrichtung kann preiswert als Spritzgußteile aus Kunststoff hergestellt werden.
    • • Das Fußteil der Antenne kann einschließlich der Außenleiter für die koaxialen Stecker preiswert einstückig durch Druckgießen, z. B. aus Aluminium, hergestellt werden.
    • • Die Erfindung eignet sich besonders auch für schwierige und schwer zugängliche Einbaustellen und für beengte Platzverhältnisse im Fahrzeug.
    • • Durch gegenseitige mechanische Kodierungen an der Aufnahmeeinrichtung und an den Kupplern kann sichergestellt werden, dass diese jeweils stets nur in einer vorgegebenen Position in der Aufnahmeeinrichtung angeordnet werden können. Vorzugsweise gibt es bis zu vier Kodierungen für das Anschließen von bis zu vier Kabeln an bis zu vier Antennenabgänge. Mit einer gegenseitigen mechanischen Kodierung der Halterung und der Aufnahmeeinrichtung kann man zusätzlich erreichen, dass sich die Aufnahmeeinrichtung nur in einer einzigen Orientierung auf die Halterung stecken läßt. Beides zusammen führt dazu, dass die Kabel des Kabelbaumes nur funktionsrichtig mit den Steckern der Antenne verbunden werden können.
    • • Eine Nachrüstung von HF-Kabeln ist ohne größeren Aufwand möglich.
    • • Die Ausleitung kann nach Wahl über abgewinkelte Kuppler oder über gerade Kuppler erfolgen, was die Universalität der Einsatzmöglichkeiten erhöht.
    • • Bisher erforderliche Krimp-Kontakte zur Befestigung von Steckern an den aus dem Antennenfuß herausführenden Leitungen entfallen. Sie können durch in den Antennenfuß integrierte HF-Kontakte ersetzt werden. Eine direkte Kontaktierung der Innenleiter der koaxialen Stecker ist auf einer Leiterplattenoberseite im Antennenfuß durch Löten oder prozessoptimiert durch federnde Innenleiterkontakte an der Leiterplattenunterseite gleichzeitig mit dem Fügen der Leiterplatten möglich.
    • • Man kommt mit einem quadratischen Karosserieloch mit einer Nennweite von 17mm aus. Ein solches Loch kann für alle Fahrzeugtypen eines Fahrzeugherstellers Verwendung finden.
    • • Die Aufnahmeeinrichtung für die koaxialen Kuppler kann gleichzeitig zur Abfangung der von den Kupplern ausgehenden koaxialen Leitungen und dem Schutz der elektrischen Kontakte dienen.
    • • Die Erfindung eignet sich zur Ergänzung der in der deutschen Patentanmeldung 10 2004 037 313.4 offenbarten Befestigungsvorrichtung für eine Antenne auf einem Fahrzeug. Montagetechnik und Werkzeuge, die dafür entwickelt wurden, können auch für Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
    • • Die Leitungssatzplanung beim Fahrzeughersteller wird erleichtert, Antennenleitungsänderungen entfallen.
    • • Durch ein mit der Halterung der Antenne gekoppeltes Kontaktteil aus Metall kann zugleich mit der Befestigung der Antenne auf dem Dach oder auf einem anderen leitenden Trägerteil wie z. B. auf einer metallisierten Scheibe, eine erwünschte Massekontaktierung für die Antenne verwirklicht werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in den verschiedenen Ausführungsbeispielen mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
  • 1 ist eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Antenne bei abgenommener Abdeckung,
  • 2 ist eine isometrische Ansicht der Antenne aus 1, jedoch schräg von unten gesehen und mit aufgesetzter Abdeckung,
  • 3 zeigt die Antenne in einer Ansieht wie in 2, ergänzt um eine am Antennenfuß angebrachte Halterung,
  • 4 zeigt die Antenne aus 3, nachdem die Halterung durch ein Loch in einem Trägerteil eines Fahrzeuges gesteckt wurde,
  • 5 zeigt als Detail in einer Ansicht auf die Unterseite des Trägerteils des Fahrzeugs das in dem Trägerteil vorgesehene Loch mit vier vom Antennenfuß ausgehenden, durch das Loch ragenden Steckern, bei abgenommener Halterung,
  • 6 zeigt die Ansicht aus 5, ergänzt durch die Halterung,
  • 7 zeigt die Ansicht aus 6, ergänzt um ein auf die Halterung geschobenes Kontaktteil,
  • 8 zeigt die Ansicht aus 7, ergänzt um eine Befestigungsschraube,
  • 9 zeigt die Ansicht aus 8, ergänzt um eine Aufnahmeeinrichtung mit vier abgewinkelten Kupplern,
  • 10 zeigt die Anordnung aus 9, wobei von der Aufnahmeeinrichtung ein Gehäuseteil abgenommen ist,
  • 11 zeigt die Anordnung der Winkelstecker aus 10, jedoch ohne die Aufnahmeeinrichtung, welche die Winkelstecker aufnimmt,
  • 12 zeigt eine Abwandlung der 9 dahingehend, dass die Aufnahmeeinrichtung nur zwei abgewinkelte Kuppler enthält,
  • 13 ist eine Ansicht auf die dem Trägerteil des Fahrzeugs abgewandte Seite der Aufnahmeeinrichtung, jedoch ohne eingesetzte Kuppler,
  • 14 ist die Ansicht auf die dem Trägerteil des Fahrzeugs zugewandte Seite der Aufnahmeeinrichtung, ohne eingesetzte Kuppler,
  • 15 zeigt in einer Darstellung entsprechend der 10 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer anders gestalteten Aufnahmeeinrichtung für vier abgewinkelte Kuppler,
  • 18 zeigt die Anordnung aus 15, jedoch mit einer abgenommenen Gehäusehälfte der Aufnahmeeinrichtung,
  • 17 zeigt die Anordnung der Kuppler aus 16, jedoch ohne die sie aufnehmende Aufnahmeeinrichtung,
  • 18 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Schrägansicht auf die Unterseite des Trägerteils eines Fahrzeuges mit einer Halterung für vier gerade Kuppler,
  • 19 zeigt als Detail vergrößert die Aufnahmeeinrichtung aus 18, auf die Halterung der Antenne gesteckt,
  • 20 zeigt die Anordnung der Stecker aus 19, jedoch ohne die Aufnahmeeinrichtung für die Stecker,
  • 21 zeigt die Aufnahmeeinrichtung aus 19 in einer Ansicht auf die dem Trägerteil abgewandte Seite, jedoch ohne aufgenommene Kuppler,
  • 22 zeigt die Aufnahmeeinrichtung aus 21 ohne aufgenommene Kuppler, und in einer Ansicht auf die dem Trägerteil zugewandte Seite,
  • 23 zeigt das Aufnahmeteil aus 21, jedoch mit nur einem einzigen eingesetzten Kuppler,
  • 24 zeigt die Verwendung einer einstückigen Aufnahmeeinrichtung für bis zu vier Kuppler in einer Ansicht auf die dem Trägerteil zugewandte Seite,
  • 25 zeigt die Aufnahmeeinrichtung aus 24 in einer Ansicht auf die dem Trägerteil abgewandte Seite, und
  • 26 zeigt die Aufnahmeeinrichtung aus den 24 und 25 in einer transparenten Schrägansicht, welche die Anordnung der vier eingesetzten Kuppler erkennen läßt.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Antenne hat einen flachen Fußteil 1, welcher auf einem Sockel 2 mehrere Strahler für unterschiedliche Frequenzbereiche hat, von denen sich ein erster Strahler auf einer aufragenden Schaltungsträgerplatte 3 und weitere Strahler, z. B. als Patch ausgebildet, in zwei strahlungsdurchlässigen Kästen 4 und 5 befinden, welche auf dem Sockel 2 angeordnet sind. Der Sockel 2 ist als Gehäuse ausgebildet, in welchem sich passive und/oder aktive Schaltungselemente für die verschiedenen Strahler befinden. Die in 1 dargestellte Oberseite des Fußteils 1 wird durch eine Kappe 6 aus einem Kunststoff, dargestellt in 2, wasserdicht abgedeckt.
  • Der Fußteil 1 besteht im wesentlichen aus einer metallischen Grundplatte, zum Beispiel aus Zink- oder Aluminium-Druckguß, durch welche HF-Zuleitungen nach unten herausgeführt werden können und in koaxialen HF-Steckern 7 enden, deren Innenleiter 9 mit einer nicht dargestellten Isolierstütze im Außenleiter 8 gehalten ist. Der Unterseite der Grundplatte des Fußteils 1 ist ein erster Sockel 1a und ein zweiter Sockel 1b angeformt, welcher sich mittig auf dem ersten Sockel 1a befindet. Beide Sockel 1a und 1b haben in der Draufsicht die Umrißgestalt eines Quadrats mit gerundeten Ecken, wobei der erste Sockel 1a allseitig über den äußeren Rand des zweiten Sockels 1b übersteht. Insgesamt vier HF-Stecker 7 sind so angeordnet, dass sie die Ecken eines gedachten Quadrates bilden. In der Mitte dieses gedachten Quadrates ist der metallischen Grundplatte des Fußteils 7 eine Hülse 10 einstückig angeformt. Die Hülse 10 hat vier Längsschlitze 11, welche vier Pfosten 12 begrenzen. Die Hülse 10 ist mit einer nicht in 2, jedoch in 5 dargestellten Gewindebohrung 21 versehen. Sie ist von einer Vertiefung 13 im zweiten Sockel 1b umgeben, in welche bei Befestigung der Antenne ein Kontaktteil 16 eintauchen kann, welches anhand der 7 noch beschrieben wird. Der erste Sockel 1a dient zum Aufnehmen einer den zweiten Sockel 1b umgebenden, flächigen, kompressiblen Dichtung, welche nicht dargestellt ist und dicker ist als die Höhe des zweiten Sockels 1b über dem ersten Sockel 1a. Beim Befestigen der Antenne an einem Trägerteil 23 des Fahrzeugs, z. B. auf dem Dach, wird die flächige Dichtung gestaucht, bis der zweite Sockel 1b am Trägerteil 23 anschlägt. Eine weitere Dichtung 14 ist am Rand des Fußteils 1 vorgesehen.
  • Um die Antenne an einem Trägerteil 23 eines Fahrzeuges, zum Beispiel auf dem Fahrzeugdach, befestigen zu können, wird am Fußteil 1 eine Kombination aus einer Halterung 15 aus Kunststoff und aus einem metallischen Kontaktteil 16 angebracht. Die Halterung 15 hat eine Basis 17, von welcher vier Schenkel 18 ausgehen, welche regelmäßig um eine Symmetrieachse 19 herum angeordnet sind. Die Basis 17 ist ein ringförmiges Gebilde mit einem äußeren Rand, von welchem die Schenkel 18 ausgehen, und mit einem inneren Rand, von welchem eine sich verjüngende, längsgeschlitzte Fassung 20 ausgeht, welche dazu dient, unverlierbar eine Schraube 22 aufzunehmen, welche sich durch das Kontaktteil 16 und die Halterung 15 hindurch in die in der Hülse 10 vorgesehene Gewindebohrung erstreckt. Mit der Schraube 22 kann die Kombination aus der Halterung 15 und dem Kontaktteil 16 am Fußteil 1 befestigt werden.
  • 4 zeigt das Trägerteil 23 des Fahrzeugs mit einem Loch 24, welches im Umriß die Gestalt eines Quadrates mit abgerundeten Ecken hat. Die Schraube 22 wird zunächst nur ein Stück weit, aber nicht vollständig, in die Gewindebohrung der Hülse 10 des Fußteils 1 gedreht. Auf diese Weise vormontiert wird die Antenne mit der Halterung 15 und dem Kontaktteil 16 durch das Loch 24 gesteckt. Die Weite des Loches 24 ist kleiner als der Abstand der vorderen Enden einander gegenüberliegender Schenkel 18 der Halterung 15 und des Abstandes der vorderen Enden der einander gegenüberliegenden Schenkel 25 des Kontaktteils 16, welche mit den Schenkeln 18 gekoppelt sind. Die Halterung 15 und das Kontaktteil 16 müssen deshalb an ihren Schenkeln elastisch zusammengedrückt werden, um sie durch das Loch 24 stecken zu können, wonach sie wieder nach außen federn. Diese Stellung ist in 4 dargestellt. Die Schenkel 18 der Halterung 15 sind dann gegen die Unterseite des Trägerteils 9 gerichtet und werden durch Anziehen der Schraube 22 gegen die Unterseite des Trägerteils 23 gedrückt. Dadurch wird das Trägerteil 23 zwischen der Halterung 15 und dem Kontaktteil 16 auf der einen Seite und dem Fußteil 1 auf der anderen Seite fest eingespannt. Dabei wird die Dichtung 14 gegen die Oberseite des Trägerteils 23 gedrückt.
  • Der Aufbau der Halterung 15, des Kontaktteils 16, der Schraube 22 und ihr Zusammenwirken mit dem Fußteil 1 sind im einzelnen in der deutschen Patentanmeldung 10 2004 037 813.4 offenbart. Auf diese Offenbarung wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen.
  • Wie die 4 und 5 zeigen, ist die Anordnung der koaxialen Stecker 7 so gewählt und auf die Größe und Kontur des Lochs 24 in dem Trägerteil 23 abgestimmt, dass die Stecker 7 in den abgerundeten Ecken des Loches 24 liegen und sich durch dieses hindurch erstrecken. 5 zeigt darüber hinaus, dass am Rand des Loches 24 eine Ausbuchtung 26 vorgesehen ist, in welche eine vorspringende Rippe 27 eingreifen kann, welche nur an einem einzigen der Schenkel 18 der Halterung 15 vorgesehen ist, siehe 6. Auf diese Weise kann die Halterung 15 nur in einer einzigen vorgegebene Orientierung in das Loch 24 eingesetzt werden. Durch eine unsymmetrische Ausbildung der Längsschlitze 11 in der Hülse 10 (5) und einen dazu passenden formschlüssigen Eigriff der zwischen den Schlitzen 11 noch stehengebliebenen Pfosten 12 der Hülse 10 in die Fassung 20, welche die Schraube 22 hält, erreicht man, dass die Halterung 15 in nur einer einzigen Orientierung auf die Hülse 10 paßt.
  • 7 zeigt, dass die Schenkel 25 des Kontaktteils 16 in einem ersten Abschnitt, welcher an die Basis 17 angrenzt, in einer Vertiefung auf der Außenseite der Schenkel 18 verlaufen, um dann die Schenkel 18 in der Nähe ihres freien Endes zu durchqueren, so dass die freien Enden der Schenkel 25 auf der Innenseite der Schenkel 18 liegen. Die freien Enden der Schenkel 25 ragen soweit über die Schenkel 18 hinaus, dass sie dann, wenn die Schenkel 18 aus dem Loch 24 wieder herausgetreten sind und nach außen federn, noch innerhalb des Loches 24 liegen und eine elektrische Massekontaktgabe am Rand des Loches 24 bewirken.
  • 8 zeigt den Zustand, dass die Halterung 15 mittels der Schraube 22 gegen die Unterseite des Trägerteils 23 verspannt ist. Die Antenne ist nun unverrückbar an dem Trägerteil 23, z.B. auf dem Fahrzeugdach, festgeklemmt.
  • Ist die Halterung 15, wie in 8 gezeigt, fest montiert, können die Stecker 7 kontaktiert werden. Zu diesem Zweck sind, wie in 9 dargestellt, vier abgewinkelte koaxiale HF-Kuppler 28 formschlüssig in einer Aufnahmeeinrichtung 29 gehalten, aus welcher koaxiale Leitungen 30 herausführen, welche Bestandteil eines vorgefertigten Kabelbaumes sind. Im Beispiel gemäß 9 enthält die Aufnahmeeinrichtung 29 vier Kuppler und jeweils zwei koaxiale Leitungen 30 führen in einander entgegengesetzten Richtungen auf der Aufnahmeeinrichtung 29 heraus. Die Aufnahmeeinrichtung 29 hat eine zentrale Ausnehmung 31 mit vier Rasthaken 32, welche einander paarweise gegenüberliegend angeordnet sind und gegen die Symmetrieachse 19 gerichtete Nasen 32 haben, welche in einen Spalt zwischen dem Kopf der Schraube 22 und der Halterung 15 bzw. dem Kontaktteil 16 einrasten können. Die Aufnahmeeinrichtung 29 wird mit ihrer Ausnehmung 31 auf die Halterung 15 gesteckt, bis die Rasthacken 32 mit ihren Nasen 33 einrasten und ist dann formschlüssig auf der Halterung 15 festgelegt.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 29 ist ein aus Kunststoff geformtes zweiteiliges Gehäuse, dessen Gehäuseteile 34 und 35 durch Folienscharniere 36 gelenkig verbunden sind. 10 zeigt die Aufnahmeeinrichtung 29 nach dem Wegnehmen eines Gehäuseteils 34. Man sieht, dass in dem anderen Gehäuseteil 35 mehrere Ausnehmungen vorhanden sind. Eine erste Gruppe von Ausnehmungen 37 dient dazu, die Gehäuse der Kuppler 28 und ein Stück der koaxialen Leitungen 30 aufzunehmen. Die Gehäuse der Kuppler 28 haben in entgegengesetzte Richtungen weisende Vorsprünge 38 welche in Ausnehmungen 39 eingreifen, welche quer zu den Ausnehmungen 37 verlaufen. Auf diese Weise können die Kuppler 28 nun in einer einzigen vorgegebenen Orientierung aufgenommen werden. Eine weitere Ausnehmung 40 nimmt die vorspringende Rippe 27 der Halterung 15 auf und sorgt auf diese Weise dafür, dass die Aufnahmeeinrichtung 29 nur in einer einzigen, vorgegebenen Orientierung auf die Halterung 15 gesteckt werden kann. Ist das geschehen und sind sämtliche Rasthaken 32 eingerastet, ist die Aufnahmeeinrichtung 29 unverlierbar an der Halterung 15 festgelegt und gleichzeitig sind die vier Kuppler 28 in der richtigen Zuordnung mit den vier Steckern 7 verbunden.
  • Alternativ kann das Gehäuse der Aufnahmeeinrichtung auch einstückig ausgebildet sein, wenn dafür Sorge getragen wird, dass die Kuppler 28 auf andere Weise aufgenommen und festgelegt werden können. Z. B. könnte man das Gehäuseteil 35 so abwandeln, dass sich die Kuppler 28 in ihm unmittelbar verrasten lassen. Dann kann das andere Gehäuseteil 34 entfallen.
  • Die Anordnung der vier Kuppler 28 auf den Steckern 7 zeigt die 11. Dabei ist zu beachten, dass sich die Kuppler 28 stets in der Aufnahmeeinrichtung 29 befinden, wenn sie mit den Steckern 7 verbunden sind. In 11 ist die Aufnahmeeinrichtung 29 lediglich weggelassen worden, um die Anordnung der Kuppler 28 auf den Steckern 7 zu verdeutlichen.
  • Für unterschiedliche Fahrzeugtypen können unterschiedliche Antennen zur Anwendung kommen, welche unterschiedliche Strahler und auch eine unterschiedliche Anzahl von Strahlern aufweisen können. Je nach Ausstattungsvariante kann es deshalb erforderlich sein, mehr oder weniger koaxiale Leitungen aus dem Fußteil 1 herauszuführen und mit dem im Fahrzeug verlegten Kabelbaum zu verbinden. Im dargestellten Beispiel der 9 und 10 ist mindestens eine koaxiale Leitung aus dem Fußteil 1 herauszuführen. Maximal können bei dem dargestellten Beispiel vier koaxiale Leitungen aus dem Fuß herausgeführt werden. Aus Rationalisierungsgründen können an dem Fußteil 1 gleichwohl für alle Ausstattungsvarianten dieselbe Anzahl von Steckern 7 oder wenigstens von deren Außenleitern 8 vorgesehen sein, welche dem Fußteil 1 einstückig angeformt sein können. Nicht alle Außenleiter 8 der Stecker 7 müssen mit einem Innenleiter 9 versehen und mit einem Kuppler 28 verbunden werden. Die in den 9 und 10 dargestellte Aufnahmeeinrichtung 29 kann gleichwohl unverändert auch für weniger als vier Kuppler 28 verwendet werden, z. B. für nur zwei Kuppler 28, wie es beispielhaft in 12 dargestellt ist.
  • Die 13 und 14 zeigen die Aufnahmeeinrichtung 29 aus den 9, 10 und 12 in zwei verschiedenen Ansichten ohne eingesetzte Kuppler 28. Das läßt die zentrale Ausnehmung 31 und die darin vorspringenden vier Rasthaken 32 deutlich erkennen. Die beiden Gehäuseteile 34 und 35, welche über die Folienscharniere 36 verbunden die Aufnahmeeinrichtung 29 bilden, können aufgeklappt werden, nachdem man zwei Rastschließen 41 durch Fingerdruck gelöst hat, welche am einen Gehäuseteil 35 angeformt sind und in einen Hinterschnitt 42 eingreifen, welcher am anderen Gehäuseteil 34 vorgesehen ist.
  • Das in den 15 und 16 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, dass die Aufnahmeeinrichtung 29 im Grundriß nicht annähernd rechteckig, sondern annähernd rund ist. Auch in diesem Fall nimmt die zweiteilige Aufnahmeeinrichtung 29 vier koaxiale Kuppler 28 auf. Zwei Kuppler 28 und ihre koaxialen Leitungen 30 erstrecken sich parallel zueinander in dieselbe Richtung, wohingegen die beiden anderen Kuppler 28 und ihre koaxialen Leitungen 30 sich rechtwinklig dazu in einander entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Im Übrigen entspricht der Aufbau der Aufnahmeeinrichtung 29 in den 15 und 16 dem Aufbau in den 9 und 10. 17 zeigt unter Weglassung der Aufnahmeeinrichtung 29 gemäß 15 und 16 die Anordnung der Kuppler 28 auf den Steckern 7.
  • Wenn zwischen dem Fahrzeugdach und der inneren Verkleidung des Fahrzeugdaches hinreichend Raum vorhanden ist, müssen die Kuppler 28 nicht abgewinkelt ausgebildet sein, vielmehr können auch gerade Kuppler 28 eingesetzt werden, aus welchen die koaxialen Leitungen 30 zunächst senkrecht zum Trägerteil 23 (Fahrzeugdach) austreten und dann bogenförmig weitergeführt werden, wie es in 18 dargestellt ist. In diesem Fall kann eine Aufnahmeeinrichtung 29 verwendet werden, welche im Umriß kleiner ist als die im Beispiel der 9 und 10 dargestellte Aufnahmeeinrichtung 29. 19 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus 18. Die Aufnahmeeinrichtung 29 kann in diesem Fall einstückig ausgebildet sein und nach Art einer Kappe über die Halterung 15 und die neben dieser angeordneten Stecker 7 gesteckt werden.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 29 hat für jeden Kuppler 28 eine Ausnehmung 43, welche eine seitliche Ausbuchtung 44 hat, um den geraden Kuppler 28, dessen Gehäuse einen seitlichen Vorsprung 38 hat (siehe 20) formschlüssig aufzunehmen. Eine weitere Ausnehmung 40 (siehe 22) dient zum Aufnehmen der vorspringenden Rippe 27 der Halterung 15 und gewährleistet, dass auch diese Aufnahmeeinrichtung 29 nur in einer einzigen, vorbestimmten Orientierung auf die Halterung 15 gesteckt werden kann. Das Festlegen der Aufnahmeeinrichtung 29 auf der Halterung 15 geschieht auch in diesem Fall mit Hilfe von vier Rasthaken 32, welche der Aufnahmeeinrichtung 29 angeformt sind und gegen die Symmetrieachse 19 vorspringen.
  • Die 24, 25 und 26 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer einstückig geformten Aufnahmeeinrichtung 29a für bis zu vier abgewinkelte Kuppler 28, welche entsprechend dem Beispiel, welches in den 9 bis 11 dargestellt ist, im Carré angeordnet sind, wobei je zwei koaxiale Leitungen 30 in entgegengesetzte Richtungen aus der Aufnahmeeinrichtung 29a herausführen. Auf der Rückseite der Aufnahmeeinrichtung 29a, welche dem Trägerteil 23 (siehe 4) abgewandt ist, befinden sich vier Nuten 52, weiche jeweils den hinteren, abgewinkelten Teil eines der Kuppler 28 aufnehmen, wie es in 25 dargestellt ist.
  • Auf ihrer Vorderseite, welche dem Trägerteil 23 zugewandt ist, der Aufnahmeeinrichtung 29a, ist eine vorspringende Wand 53 angeformt, welche die Gruppe der von der Rückseite (25) durch die Aufnahmeeinrichtung 29a hindurchgesteckten Kuppler 28 insgesamt umgibt, wie in 24 dargestellt. 24 zeigt von jedem Kuppler 28 einen zylindrischen Außenleiter 45, eine darin koaxial angeordnete Innenleiterbuchse 46 und eine den Außenleiter 45 umgebende und ihn schützende Hülse 47 aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff. Bei jedem Kuppler 28 hat die Hülse 47 ein Fenster 48, in welches ein an der Aufnahmeeinrichtung 29a ausgebildeter Vorsprung 49 einrastet, wenn der Kuppler 28 durch eine zu ihm passende, von der Rückseite zur Vorderseite der Aufnahmeeinrichtung 29a durchgehende Öffnung gesteckt wird. Durch das Einrasten des Vorsprunges 49 in das Fenster 48 ist der betreffende Kuppler 28 in der Aufnahmeeinrichtung 29a fixiert.
  • Damit die vier Kuppler 28 nur in einer vorgegebenen Anordnung in die einstückige Aufnahmeeinrichtung 29a gesteckt werden können, sind die Umfangswände der Öffnungen in der Aufnahmeeinrichtung 29a, in welche die Kuppler 28 gesteckt werden, mit unterschiedlich angeordneten und/oder ausgebildeten Keilnuten 50a, 50b, 50c, 50d und 50e versehen, in welche dazu passende Keile 51a und 51b eingreifen, welche sich jeweils an der Außenseite der Hülse 47 axial erstrecken und radial nach außen vorspringend vorgesehen sind. Die hinteren Enden der Keilnuten 50a, 50b, 50c, 50d und 50e sind in 25 zu sehen. Von den zugehörigen Keilen sind in 24 nur zwei Keile 51a und 51b zu sehen, welche an der Hülse 47 eines der Kuppler 28 angeordnet sind. Die an den Hülsen 47 der anderen drei Kuppler 28 angeordneten Teile sind bei der für die 24 gewählten Blickrichtung verdeckt.
  • Wie im Ausführungsbeispiel der 9 bis 11 sind in dem von der Wand 53 umschlossenen Raum vier einander paarweise gegenüberliegende, von der Innenseite der Wand 53 ausgehende Rasthaken 32 mit Nasen 33 vorgesehen, mit welchen die Aufnahmeeinrichtung 29a auf die Halterung 15 aufgerastet werden kann, wobei auch das, wie anhand der 9 bis 11 beschrieben, infolge einer gegenseitigen mechanischen Kodierung nur in einer vorgegebenen Orientierung möglich ist.
  • 1
    Fußteil
    1a
    erster Sockel an der Unterseite von T
    1b
    zweiter Sockel an der Unterseite von T
    2
    Sockel
    3
    Schaltungsträgerplatte
    4
    Kasten
    5
    Kasten
    6
    Kappe
    7
    Stecker
    8
    Außenleiter
    9
    Innenleiter
    10
    Hülse
    11
    Längsschlitze
    12
    Pfosten
    13
    Vertiefung
    14
    Dichtung
    15
    Halterung
    16
    Kontaktteil
    17
    Basis
    18
    Schenkel von 15
    19
    Symmetrieachse
    20
    Fassung
    21
    Gewindebohrung
    22
    Schraube
    23
    Trägerteil
    24
    Loch
    25
    Schenkel von 16
    26
    Ausbuchtung
    27
    vorspringende Rippe
    28
    Kuppler
    29
    Aufnahmeeinrichtung
    29a
    einstückige Aufnahmeeinrichtung
    30
    koaxiale Leitungen
    31
    Ausnehmung
    32
    Rasthaken
    33
    Nasen
    34
    Gehäuseteil
    35
    Gehäuseteil
    36
    Folienscharnier
    37
    Ausnehmungen
    38
    Vorsprünge
    39
    Ausnehmungen
    40
    vereitere Ausnehmung
    41
    Rastschließen
    42
    Hinterschnitt
    43
    Ausnehmung
    44
    Ausbuchtung
    45
    Außenleiter von 28
    46
    Innenleiterbuchse von 28
    47
    Hülse um 45
    48
    Fenster
    49
    Vorsprung
    50a–50e.
    Keilnuten für eine mechan. Kodierung
    51a, 51b
    Keile für eine mechan. Kodierung
    52
    Nuten
    53
    Wand

Claims (30)

  1. Antenne und Mittel zum Befestigen der Antenne auf einem Fahrzeug sowie zum Anschließen der Antenne an ein oder mehrere Kabel (30) eines im Fahrzeug verlegten Kabelbaumes, wobei das Fahrzeug ein Trägerteil (23) mit einer Außenseite und mit einer Innenseite sowie mit einem Loch (24) hat, die Antenne ein Fußteil (1) mit einer dem Trägerteil (23) zugewandten Unterseite hat, die Mittel zum Befestigen der Antenne eine erste Befestigungseinrichtung (10), welche am Fußteil (1) vorgesehen ist, und eine mit der ersten Befestigungseinrichtung (10) zusammenwirkende zweite Befestigungseinrichtung (15, 22) aufweisen, welche eine Halterung (15) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie sich mit dem Fußteil (1) der Antenne in der Weise verspannen läßt, daß das Trägerteil (23) zwischen der Halterung (15) und dem Fußteil (1) eingespannt wird und eine oder mehrere HF-Leitungen, welche auf dem Fußteil (1) austreten und in welchen jeweils eine HF-Steckverbindung (7, 28) angeordnet ist, zwischen der Außenseite der Halterung (15) und dem Rand des Loches (24) durch dieses hindurch in das Innere des Fahrzeugs geführt und dort mittels der jeweiligen Steckverbindung (7, 28) mit dem einen bzw. mit den mehreren Kabeln (30) des Kabelbaumes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige HF-Steckverbindung (7, 28) aus einem am Fußteil (1) fest angeordneten Stecker (7) und aus einem an einem der Kabel (30) des Kabelbaumes angebrachten Kuppler (28) besteht, welcher in einer Aufnahmeeinrichtung (29, 29a) festgelegt ist, welche dazu eingerichtet ist, für jeden am Fußteil (1) angeordneten und anzuschließenden Stecker (7) einen Kuppler (28) in einer zur Lage der Stecker (7) spiegelbildlichen Lage aufzunehmen und festzulegen, und daß die Aufnahmeeinrichtung (29, 29a) zum Anschließen der Kuppler (28) an die Stecker (7) unmittelbar oder mittelbar auf die Halterung (15) steckbar und darauf festlegbar ist.
  2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu vier Stecker (7) an der Unterseite des Fußteils (1) vorgesehen sind.
  3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (7) an den Ecken eines gedachten Rechteckes oder Quadrates angeordnet sind.
  4. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenleiter (8) der Stecker (7) einer metallichen Grundplatte des Fußteils (1) einstückig angeformt sind.
  5. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Stecker (7) eine Hülse (10) umgibt, welche fest mit dem Fußteil (1) verbunden ist und wesentlicher Bestandteil der ersten Befestigungseinrichtung ist.
  6. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungseinrichtung (10, 11, 12) ein Gewinde, insbesondere ein Innengewinde, aufweist.
  7. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung (15, 22) ein Gewindeteil, insbesondere eine Schraube (22), aufweist.
  8. Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) durch Längsschlitze (11) gebildete Pfosten (12) aufweist welche eine unsymmetrische Anordnung bilden und in eine dazu passende unsymmetrische Anordnung von Ausnehmungen in der Halterung (15) eingreifen.
  9. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (24) in dem Trägerteil (23) eine unsymmetrische Kontur hat und daß die Halterung (15) und/oder das Fußteil (1) einen zum formschlüssigen Eingreifen in das Loch (24) bestimmten Abschnitt mit einer passenden, entsprechend unsymmetrischen Kontur hat.
  10. Antenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Loches (24) eine unsymmetrisch angeordnete Ausbuchtung (26) hat, in welche ein Vorsprung (27) einführbar ist, welcher am Fußteil (1) oder auf der Außenseite der Halterung (15) quer zum Fußteil (1) bzw. zum Trägerteil (23) verlaufend angeordnet ist.
  11. Antenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (27) eine zur Symmetrieachse (19) parallele Rippe ist.
  12. Antenne nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (1) der Antenne und die Halterung (15) durch aufeinander abgestimmte Formgebung nur in vorbestimmter azimutaler Richtung bezüglich des Fußteils (1) ineinandergreifen.
  13. Antenne nach einem der vorsehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeinrichtung (29, 29a) Ausnehmungen (37, 39), Kragen, Manschetten, vorspringende Hülsen oder dergleichen hat, welche jeweils einen der Kuppler (23) in einer vorbestimmten tage und Orientierung aufnehmen können.
  14. Antenne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Ausnehmung (37, 39) der Aufnahmeeinrichtung (29, 29a) den betreffenden Kuppler (23) formschlüssig aufnimmt.
  15. Antenne nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (29) als Gehäuse ausgebildet ist, welches nach dem Einsetzen der benötigten Anzahl Kuppler (23) geschlossen wird und dadurch die Kuppler (23) festlegt.
  16. Antenne nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gehäuse ausgebildete Aufnahmeeinrichtung (29) durch Verrasten seiner Gehäuseteile (34, 35) zu schließen ist.
  17. Antenne nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gehäuse ausgebildete Aufnahmeeinrichtung (29) aus zwei durch ein Gelenk (36) miteinander verbundenen Gehäuseteilen (34, 35) besteht.
  18. Antenne nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (34, 35) aus Kunststoff geformt sind und das Gelenk ein Foliengelenk ist, durch welches die beiden Gehäuseteile (34, 35) einstückig zusammenhängen.
  19. Antenne nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (29a) einstückig ausgebildet ist.
  20. Antenne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppler (28) in der Aufnahmeeinrichtung (29a) durch Klemmung, Verrastung oder Verriegelung festgelegt sind.
  21. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (29, 29a) durch Verrasten auf der Halterung (15) festlegbar ist.
  22. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppler (28) abgewinkelt ausgebildet sind.
  23. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (29, 29a) eine Ausnehmung (31) hat, mit welcher es formschlüssig auf die Halterung (15) gesteckt werden kann.
  24. Antenne nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmunge (31), mit welcher die Aufnahmeeinrichtung (29, 29a) auf die Halterung (15) gesteckt wird, von der Anordnung der Kuppler (28) umgeben ist.
  25. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeteeinrichtung (29, 29a) infolge unsymmetrischer Formgebung nur in einer einzigen vorgegebenen Orientierung auf der Halterung (15) festlegbar ist.
  26. Antenne nach Anspruch 23 oder 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (31) in der Aufnahmeeinrichtung (29, 29a), mit welcher diese auf die Halterung (15) gesteckt wird, eine unsymmetrische Kontur hat und daß die Halterung (15) einen zum formschlüssigen Eingreifen in diese Ausnehmung (31) bestimmten Abschnitt mit einer entsprechend unsymmetrischen Kontur hat.
  27. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (29, 29a) wahlweise bis zu vier Kupplern (28) aufnimmt.
  28. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (23) metallisch ist oder elektrisch leitend beschichtet ist, daß die erste und die zweite Befestigungseinrichtung (10, 15, 22) durch die Verwendung von Metall elektrisch leitend ausgebildet sind und daß die Halterung (15) mit einem metallischen Kontaktteil (16) verbunden ist, welches einerseits Kontakt mit dem Metall der Befestigungseinrichtungen (10, 22) macht und andererseits mit dem Rand des Loches (24) im Trägerteil (23) federnd Kontakt macht, und daß das Kontaktteil (16), die damit verbundene Halterung (15), einen gegen Rückstellkräfte verringerbaren Durchmesser haben.
  29. Antenne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppler (28) ein Gehäuse oder eine Schutzhülse haben, welches durch seine bzw. ihre Formgebung mechanisch kodiert ist und dadurch nur eine einzige Position in der Aufnahmeeinrichtung (29, 29a) einnehmen kann.
  30. Antenne nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppler (28) zur mechanischen Kodierung einen seitlichen Vorsprung (38) oder eine seitliche Aussparung haben.
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