DE202016106525U1 - Massenschnittstelle und Leitungsanordnung mit Steckverbinderanbindung - Google Patents
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Abstract
Masseschnittstelle (1), insbesondere Massekabelschuh, für ein Fahrzeug-Bordnetz, mit – einem blechförmigen Basisteil (2), – einer Mehrzahl von Steckkontaktzungen (3), die mit dem Basisteil (2) einstückig ausgebildet sind, sich davon in zumindest eine erste Richtung weg erstrecken und zum direkten Aufstecken von Steckverbindern eingerichtet sind, – einem Befestigungsabschnitt (4), der mit dem Basisteil (2) einstückig ausgebildet ist, sich in eine zu der ersten Richtung unterschiedliche, zweite Richtung von dem Basisteil (2) weg erstreckt und eine Durchgangsöffnung (5) zum Durchführen eines an einem Fahrzeugteil angebrachten Befestigungsbolzens (B) sowie mehrere Haltearme (6) aufweist, und – einer Schraubenmutter (7), die mit den Haltearmen (6) in Eingriff steht und mit dem Befestigungsbolzen (B) zu verbinden ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Masseschnittstelle, insbesondere einen Massekabelschuh, der sich zum Einsatz in einem Fahrzeug-Bordnetz eignet. Ferner betrifft die Erfindung eine elektrische Leitungsanordnung mit einer solchen Masseschnittstelle.
- Stand der Technik
- Aus der Praxis ist bekannt, dass Fahrzeughersteller häufig spezifizieren, dass Masseleitungen eines Fahrzeugs an einer gemeinsamen Masseschnittstelle zusammengeführt werden.
- Dementsprechend ist z.B. aus der
DE 10 2014 006 201 A1 ein Kabelschuh bekannt, an dem mehrere elektrische Leitungselemente zusammengeführt und befestigt werden können. Dieser Kabelschuh ist mit einem Blech ausgestattet, welches bezüglich einer Längsrichtung einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweist. Dabei hat der Kabelschuh auf einer ersten Seite des Blechs im Bereich des ersten Endabschnitts ein lösbar befestigtes Kupplungselement, an welchem wenigstens ein elektrisches Leitungselement mittels einer Crimpverbindung fixiert ist, nämlich derart, dass in einem auf dem Blech befestigten Zustand des Kupplungselements eine elektrische Verbindung zwischen dem wenigstens einen Leitungselement und dem Blech besteht. Nachteilig an diesem Kabelschuh ist, dass die elektrischen Leitungselemente mittels einer Crimpverbindung fixiert werden müssen, wobei dies fertigungstechnisch in einer Vorkonfektionierung vorproduziert werden muss. Dies bedeutet für den Zulieferer bzw. Leitungskonfektionär einen großen Fertigungs- sowie Steuerungs- und Kommisionieraufwand. - Beschreibung der Erfindung
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Einsatz konstruktiv möglichst einfacher Mittel eine Masseschnittstelle zu schaffen, die sich einfach in einem Fahrzeug montieren lässt, jedoch nicht vorkonfektioniert werden muss.
- Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den begleitenden Figuren angegeben.
- Eine erfindungsgemäße Masseschnittstelle, insbesondere Massekabelschuh, für ein Fahrzeug-Bordnetz weist einen blechförmigen Basisteil auf, an dem eine Mehrzahl von Steckkontaktzungen einstückig damit ausgebildet sind, die sich davon in wenigstens eine erste Richtung weg erstrecken und zum direkten Aufstecken von Steckverbindern eingerichtet sind. Die Steckkontaktzungen können z.B. kammartig ausgebildet sein, wobei auch andere, z.B. halbkreisförmige, Anordnungen möglich sind. Des Weiteren verfügt die Masseschnittstelle über einen Befestigungsabschnitt, der ebenfalls mit dem Basisteil einstückig ausgebildet ist und sich in eine zu der ersten Richtung unterschiedliche, z.B. entgegengesetzte, zweite Richtung von dem Basisteil weg erstreckt. An dem Befestigungsabschnitt ist auch eine Durchgangsöffnung zum Durchführen eines an einem Fahrzeugteil angebrachten, z.B. angeschweißten, Befestigungsbolzens z.B. durch Stanzen ausgebildet. Um die Durchgangsöffnung herum sind mehrere Haltearme z.B. durch Stanzen und Biegen ausgeformt. Ferner weist die Masseschnittstelle eine Schraubenmutter auf, die mit den Haltearmen in Eingriff steht und mit dem Befestigungsbolzen schraubend verbindbar bzw. zu verbinden ist. Ein solcher Befestigungsbolzen ist zu Masserückführung zum Masse- bzw. Minuspol einer Fahrzeugbatterie häufig an einem leitenden Karosserieteil angeschweißt.
- Die Erfindung schafft damit einen Kabelschuh, der sich durch die Kombination einer einfachen Befestigung am Befestigungsbolzen durch die integrierte Schraubenmutter und einer einfachen Anbringung von Masseleitungen über Steckverbinder auszeichnet. Dadurch können die im Stand der Technik vorgeschlagenen Crimpverbindungen zwischen den Leitungen und der Masseschnittstelle entfallen, so dass diese nicht mehr vorkonfektioniert werden müssen.
- Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass freie Enden der Haltearme in einen Außengewindeabschnitt oder einen Außenkragen der Schraubenmutter eingreifen und diese hinterschneidend halten. Die Schraubenmutter hat also ein Innengewinde zum Verschrauben mit dem Außengewinde des Befestigungsbolzens. Zusätzlich ist an der Schraubenmutter ein Fortsatz ausgeformt, z.B. in Form eines Außengewindeabschnitts oder eines Außenkragens. Die Haltearme sind aus dem Blech des Befestigungsabschnitts ausgestanzt und weisen freie Enden auf, die auf die Schraubenmutter zu gebogen werden und z.B. in einen Zwischenabschnitt zwischen dem das Innengewinde aufweisenden Mehrkant und dem Außengewindeabschnitt oder Außenkragen eingreifen, der z.B. als Zylinderabschnitt mit radialen Überstand ausgebildet sein kann.
- Für eine einfache Montage und einen sicheren Halt hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Haltearme im Wesentlichen kreisförmig bzw. konzentrisch um die Durchgangsöffnung angeordnet sind. So wird auch ein Kippen der Schraubenmutter gegenüber dem Befestigungsabschnitt vermieden. Damit die Steckverbinder sicher an den Steckkontaktzungen halten und Reibkorrosion vermieden wird, kann zumindest an einer der Steckkontaktzungen ein Rastelement zum Verrasten der Steckverbinder angeordnet sein. Dieses Rastelement kann je nach konstruktiver Ausgestaltung eines Gegenrastelements der Steckverbinder z.B. als Negativkontur in Form einer Nut oder als Positivkontur in Form einer Rastnase oder ähnlichem ausgeformt sein. Dies lässt sich z.B. durch Stanzen bewerkstelligen.
- Um die Steckverbinder auch noch im montierten Zustand, wenn der Befestigungsabschnitt über dessen Durchgangsöffnung auf den Befestigungsbolzen aufgesteckt ist, auf die Steckkontaktzungen aufstecken zu können, können die Steckkontaktzungen gegenüber dem Basisteil und/oder dem Befestigungsabschnitt gekröpft sein. Andernfalls könnten die Steckkontaktzungen auf dem den Befestigungsbolzen tragenden Fahrzeugteil aufliegen, so dass kein Aufstecken mehr möglich ist. Alternativ zum Kröpfen ist denkbar, dass eine Unterleg- bzw. Distanzscheibe zwischen Fahrzeugteil und Befestigungsabschnitt auf den Befestigungsbolzen aufgesteckt wird.
- Um eine Art Kammform der Masseschnittstelle zu erreichen, können sich die Steckkontaktzungen gemeinsam in die erste Richtung erstrecken, insbesondere senkrecht dazu nebeneinander gereiht sein.
- Zur Anpassung an andere Bauräume im Fahrzeug können d sich die Steckkontaktzungen aber auch halbkreisförmig, also z.B. fächerförmig, von dem Basisteil weg erstrecken.
- Für eine besonders kostengünstige Fertigung bzw. Bereitstellung ist es vorteilhaft, wenn die Masseschnittstelle als Stanz-/Biegeteil ausgebildet ist. Da die wesentlichen Bestandteile der Masseschnittstelle, ausgenommen der separat ausgebildeten Schraubenmutter, einstückig ausgebildet sind, lässt sich diese mit wenig Werkzeugaufwand fertigen.
- Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Leitungsanordnung mit einer Masseschnittstelle in einer oder mehreren der vorstehend beschriebenen Ausführungsvarianten. Zusätzlich ist wenigstens ein Steckverbinder eine der Steckkontaktzungen der Masseschnittstelle aufgesteckt. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist hier zur Verbindung mit elektrischen Leitungen keine Crimpverbindung notwendig. Gleichzeitig kann die Masseschnittstelle einfach auf einen Befestigungsbolzen des Fahrzeugs aufgeschraubt werden. Damit lässt sich die gesamte Leitungsanordnung besonders einfach montieren.
- Kurze Figurenbeschreibung
- Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Masseschnittstelle in einer perspektivischen Draufsicht, -
2 eine erfindungsgemäße Masseschnittstelle in einer perspektivischen Unteransicht und -
3 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Masseschnittstelle und einem damit verbindbaren Befestigungsbolzen, der an einem Fahrzeugteil angebracht ist. - Die Figuren sind lediglich schematische Darstellungen und dienen nur der Erläuterung der Erfindung. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind durchgängig mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Detaillierte Beschreibung
- In
1 ist eine Masseschnittstelle1 zur Verwendung in einem Fahrzeug-(Energie-)Bordnetz in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Die Masseschnittstelle1 ist als eine Art Kabelschuh kammförmig ausgebildet und eignet sich als Sammelschnittstelle zur Verbindung von einer Mehrzahl von (nicht dargestellten) elektrischen Leitungen bzw. Masseleitungen mit einem Massebolzen des Fahrzeugs. Die Masseschnittstelle1 dient insbesondere der Masserückführung über ein Fahrzeugteil F (siehe3 ) hin zu einem Masse- bzw. Minuspol einer (nicht dargestellten) Fahrzeugbatterie. - Wie in
1 erkennbar, weist die Masseschnittstelle1 einen blechförmigen Basisteil2 auf. Dieser ist ein Stanzteil und mündet in einer ersten Richtung in eine damit einstückig ausgebildete und hier nebeneinander gereihte Mehrzahl von Steckkontaktzungen3 , die geometrisch so ausgelegt sind, dass eine entsprechende Anzahl von (nicht dargestellten) Steckverbindern aufgesteckt werden kann. Die Steckverbinder sind jeweils mit einer elektrischen Masseleitung verbunden, die so steckend mit der Masseschnittstelle1 verbunden werden können. Zum Verrasten der Steckverbinder weist jede der Steckkontaktzungen3 ein (nicht näher bezeichnetes) Rastelement auf, das hier z.B. als Negativkontur in Form einer Rastnut oder als Positivkontur in Form einer Rastnase ausgeformt ist, jedenfalls auch gestanzt ist. - In eine andere Richtung mündet der Basisteil
2 in einen Befestigungsabschnitt4 , der ebenfalls einstückig damit ausgebildet ist. Dieser weist eine Durchgangsöffnung5 auf, die zum Durchführen eines Befestigungs- bzw. Massebolzens B (siehe3 ) dient, der an dem Fahrzeugteil F angebracht, hier z.B. angeschweißt, ist. Der Befestigungsabschnitt4 ist hier als Stanz-/Biegeteil und im Wesentlichen kreisförmig ausgeführt. Diesem Kreis folgend weist der Befestigungsabschnitt4 eine Mehrzahl, hier exemplarisch genau vier, Haltearme6 auf, die in etwa konzentrisch zu der Durchgangsöffnung5 um diese herum angeordnet sowie einstückig mit dem Befestigungsabschnitt4 ausgebildet sind. Die Haltearme6 sind zungenartig ausgestanzt und weisen jeweils ein freies Ende auf. - Die Masseschnittstelle
1 weist zudem eine Schraubenmutter7 auf, die separat dazu ausgebildet ist, jedoch durch die Haltearme6 drehbar an dem Befestigungsabschnitt4 gehalten wird. Hierzu verfügt die Schraubenmutter7 entlang ihrer (nicht eingezeichneten) Längsachse, also der Schraubachse, über einen in etwa zylinderförmigen Fortsatz, der hier als eine Art in radialer Richtung überstehender Außenkragen8 ausgeführt ist. Der Fortsatz schließt sich an einen Mehrkant, hier Sechskant, der Schraubenmutter7 an. Die Haltearme6 sind jeweils auf den Fortsatz bzw. Außenkragen8 zu gebogen, so dass die freien Enden dort eingreifen und einen Hinterschnitt zwischen dem Fortsatz und dem Mehrkant bilden. Auf diese Weise ist die Schraubenmutter7 an dem Befestigungsabschnitt gehalten und kann mit dem Befestigungsbolzen B verschraubt werden. - In
2 ist die Masseschnittstelle1 in einer perspektivischen Unteransicht gezeigt. Darin ist die konzentrische Anordnung der Durchgangöffnung5 und die Schraubenmutter7 konzentrisch angeordnet sind. - In
3 ist die gesamte Anordnung mit der Masseschnittstelle1 und dem an dem Fahrzeugteil F angeschweißten Befestigungsbolzen B in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Damit die (nicht dargestellten) Steckverbinder auf die Masseschnittstelle1 aufgesteckt werden können, ist der Abstand zwischen einer Auflagefläche des Befestigungsabschnitts4 und dem Fahrzeugteil F durch eine Distanzscheibe vergrößert. Alternativ dazu wäre aber auch denkbar, dass die Steckkontaktzungen3 gegenüber dem Befestigungsabschnitt4 bzw. dem Basisteil2 gekröpft sind. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Masseschnittstelle
- 2
- Basisteil
- 3
- Steckkontaktzungen
- 4
- Befestigungsabschnitt
- 5
- Durchgangsöffnung
- 6
- Haltearme
- 7
- Schraubenmutter
- 8
- Außenkragen
- B
- Befestigungs- bzw. Massebolzen
- D
- Distanzscheibe (z.B. Unterlegscheibe)
- F
- Fahrzeugteil (z.B. Karosserieteil)
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102014006201 A1 [0003]
Claims (9)
- Masseschnittstelle (
1 ), insbesondere Massekabelschuh, für ein Fahrzeug-Bordnetz, mit – einem blechförmigen Basisteil (2 ), – einer Mehrzahl von Steckkontaktzungen (3 ), die mit dem Basisteil (2 ) einstückig ausgebildet sind, sich davon in zumindest eine erste Richtung weg erstrecken und zum direkten Aufstecken von Steckverbindern eingerichtet sind, – einem Befestigungsabschnitt (4 ), der mit dem Basisteil (2 ) einstückig ausgebildet ist, sich in eine zu der ersten Richtung unterschiedliche, zweite Richtung von dem Basisteil (2 ) weg erstreckt und eine Durchgangsöffnung (5 ) zum Durchführen eines an einem Fahrzeugteil angebrachten Befestigungsbolzens (B) sowie mehrere Haltearme (6 ) aufweist, und – einer Schraubenmutter (7 ), die mit den Haltearmen (6 ) in Eingriff steht und mit dem Befestigungsbolzen (B) zu verbinden ist. - Masseschnittstelle (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass freie Enden der Haltearme (6 ) in einen Außengewindeabschnitt oder einen Außenkragen (8 ) der Schraubenmutter (7 ) eingreifen und diese hinterschneidend halten. - Masseschnittstelle (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (6 ) im Wesentlichen kreisförmig um die Durchgangsöffnung (5 ) angeordnet sind. - Masseschnittstelle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einer der Steckkontaktzungen (3 ) ein Rastelement zum Verrasten der Steckverbinder angeordnet ist. - Masseschnittstelle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckkontaktzungen (3 ) gegenüber dem Basisteil (2 ) und/oder dem Befestigungsabschnitt (4 ) gekröpft sind. - Masseschnittstelle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Steckkontaktzungen (3 ) gemeinsam in die erste Richtung erstrecken, insbesondere senkrecht dazu nebeneinander gereiht sind. - Masseschnittstelle (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Steckkontaktzungen (3 ) halbkreisförmig von dem Basisteil (2 ) weg erstrecken. - Masseschnittstelle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseschnittstelle (1 ) als Stanz-/Biegeteil ausgebildet ist. - Elektrische Leitungsanordnung, mit einer Masseschnittstelle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und wenigstens einem Steckverbinder, der auf eine Steckkontaktzunge (3 ) der Masseschnittstelle (1 ) aufgesteckt ist.
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DE202016107219.0U Active DE202016107219U1 (de) | 2016-11-22 | 2016-12-21 | Masseschnittstelle und Leitungsanordnung mit Steckverbinderanbindung |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018103292A1 (de) * | 2018-02-14 | 2019-08-14 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Steckkontaktsystem zum elektrischen verbinden wenigstens eines leiters mit einer karosserie eines kraftfahrzeugs |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014006201A1 (de) | 2014-04-30 | 2014-10-02 | Daimler Ag | Kabelschuh, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
-
2016
- 2016-11-22 DE DE202016106525.9U patent/DE202016106525U1/de active Active
- 2016-12-21 DE DE202016107219.0U patent/DE202016107219U1/de active Active
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DE102018103292A1 (de) * | 2018-02-14 | 2019-08-14 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Steckkontaktsystem zum elektrischen verbinden wenigstens eines leiters mit einer karosserie eines kraftfahrzeugs |
DE102018103292B4 (de) * | 2018-02-14 | 2019-12-05 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Steckkontaktsystem zum elektrischen verbinden wenigstens eines leiters mit einer karosserie eines kraftfahrzeugs |
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DE202016107219U1 (de) | 2017-01-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |