DE202014010752U1 - Funktionskomponentengehäuse mit einer Dichtung - Google Patents

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Abstract

Funktionskomponentengehäuse (100), mit zwei Gehäuseteilen (102, 104, 300) und einer zwischen den Gehäuseteilen (102, 104, 300) angeordneten Dichtung (106), wobei die Dichtung (106) einen Grundkörper (118) aus einem ersten Material und ein an dem Grundkörper (118) befestigtes Dichtungselement (120) aus einem zweiten Material aufweist, wobei das zweite Material elastischer als das erste Material ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Funktionskomponentengehäuse mit einer Dichtung.
  • Dichtungen werden zwischen zu verbindenden Gehäuseteilen eines Funktionskomponentengehäuses eingesetzt und bestehen in der Regel aus weichen Elastomeren, die formschlüssig zwischen den Gehäuseteilen angeordnet sind, um ein Eindringen von Schmutz, Feuchte, etc. zu verhindern. Bei hochwirksamen Dichtungen sind Labyrinthe angeformt, die zu unsymmetrischen Ausführungen der mechanischen Gehäuseschnittstellen der Gehäuseteile führen. Dies erschwert die Montage des Funktionskomponentengehäuses.
  • Aus der DE 199 05 952 A1 ist ein Verteilerkasten mit einer Dichtung bekannt. Der Verteilerkasten umfasst ein Gehäuseunterteil und ein Funktionsgehäuseoberteil. Feldbuskabel mit Feldbusleitungen und Versorgungsspannungsleitungen sind durch PG-Verschraubung und Auslassungen in der Gehäusewand ins Innere des Gehäuseunterteils geführt. Ebenso sind Starkstromkabel durch PG-Verschraubung ins Innere des Gehäuseunterteils geführt. Das Funktionsgehäuseoberteil wird mittels lösbarer Schrauben mit dem Gehäuseunterteil fest verbunden. An einer Trennfläche zwischen dem Funktionsgehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil ist eine verlierbare Dichtung angeordnet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein leichter zu montierendes Funktionskomponentengehäuse bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände mit den Merkmalen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass durch eine Dichtung, die aus zwei unterschiedlich elastischen Materialien gefertigt wurde, die Montage des Funktionskomponentengehäuses vereinfacht werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird die Aufgabe durch ein Funktionskomponentengehäuse mit zwei Gehäuseteilen und einer zwischen den Gehäuseteilen angeordneten Dichtung gelöst, wobei die Dichtung einen Grundkörper aus einem ersten Material und ein an dem Grundkörper befestigtes Dichtungselement aus einem zweiten Material aufweist, wobei das zweite Material elastischer als das erste Material ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Grundkörper der Dichtung während der Montage die Dichtung stabilisiert, während das Dichtungselement aus dem elastischeren Material durch seine elastische Verformbarkeit eine zuverlässige Dichtwirkung gewährleistet.
  • Das Funktionskomponentengehäuse kann beispielsweise Funktionselemente der Automatisierungstechnik behausen, wie beispielsweise ein Netzteil, einen Frequenzumrichter, einen Anschlussblock für elektrische Leitungen. Das Funktionskomponentengehäuse kann für Funktionseinheiten eines Komponentenaufbausystems, das ein Feldbussystem sein kann, eingesetzt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Dichtungselement symmetrisch ausgebildet, um in zwei sich gegenüberliegende Gehäusenuten des Funktionskomponentengehäuses einzugreifen. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Dichtung keine Vorzugsorientierung aufweist, die eine Montageorientierung vorgibt. Somit ist die Montage weiter vereinfacht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Dichtungselement ein erstes Teilelement und ein zweites Teilelement auf, wobei das erste Teilelement auf einer Oberseite des Grundkörpers und das zweite Teilelement auf einer Unterseite des Grundkörpers angeordnet sind. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass das Dichtungselement einen besonders einfachen und stabilen Aufbau aufweist. Dadurch wird die Montage vereinfacht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Grundkörper einen Zentrierdom auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Dichtung mit dem Zentrierdom in entsprechende Löcher des Funktionskomponentengehäuses eingesetzt werden kann, wobei durch den Eingriff des Zentrierdoms in das Loch die Dichtung während der Montage positioniert wird. Dies vereinfacht die Montage des Funktionskomponentengehäuses.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Zentrierdom aus dem ersten Material gefertigt. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Zentrierdom sich während der Montage nicht verformt, was die Montage erschweren würde. Somit ist die Montage vereinfacht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Zentrierdom an den Grundkörper angeformt. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Dichtung einen besonders einfachen Aufbau aufweist und zum Beispiel einstückig ausgebildet sein kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform bildet der Zentrierdom eine Codierung, die eine Orientierung der beiden Gehäuseteile während der Montage des Funktionskomponentengehäuses vorgibt. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass Fehlmontagen durch eine fehlerhafte Orientierung ausgeschlossen werden. Dabei wirkt die Codierung des Weiteren als eine Führung, die eine Montagebewegung zum Verbinden der beiden Gehäuseteile vorgibt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Dichtung rechteckförmig ausgebildet, und der Zentrierdom ist in einem Eckbereich der Dichtung angeordnet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Dichtung einen besonders einfachen Aufbau hat und daher besonders einfach zu fertigen ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Zentrierdom symmetrisch ausgebildet, um in zwei gegenüberliegende Löcher der zwei Gehäuseteile einzugreifen. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Zentrierdom hier in ein Loch eingreift, das je einem Gehäuseteil eines Funktionskomponentengehäuses zugeordnet ist, und so nach der Montage der Dichtung an einer der Gehäusehälften die geführte Montage der zweiten Gehäusehälfte erleichtert. Somit ist die Fertigung vereinfacht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform enthält der Zentrierdom eine Bohrung für die Gehäuseschrauben, die in einem Gehäuseteil, beispielsweise in einem Deckel oder in einer Gehäuseoberschale oder in einer Gehäuseunterschale unverlierbar eingeführt sind. Dadurch wird bei der Montage die Stabilität der Zentrierdome beim Einführen erhöht.
  • Ferner kann dadurch eine Länge der Vor-Führung beim Fügen der Gehäuseteile vergrößert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Dichtung ein Loch für eine Schraube auf. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch ein Durchführen der Schraube durch das Loch die Dichtung während der Montage an einem Gehäuseteil eines Funktionskomponentengehäuses befestigt werden kann. Dies vereinfacht die Montage, da dann die Dichtung an dem Gehäuseteil befestigt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Loch in dem Grundkörper angeordnet. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Einführen der Schraube die Dichtung nicht verformt wird, da der Grundkörper aus dem härteren, ersten Material gefertigt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Dichtung eine Kennzeichnungslasche auf, die nach einer Montage der Dichtung an dem Funktionskomponentengehäuse herausragt. Die Kennzeichnungslasche kann eine Beschriftung aufweisen. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine unmittelbare Funktionszuordnung zu dem Funktionskomponentengehäuse gegeben ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird die Aufgabe durch einen Funktionskomponentengehäusebausatz mit zwei Gehäuseteilen und einer zwischen den Gehäuseteilen anordnenbaren Dichtung gelöst, wobei die Dichtung einen Grundkörper aus einem ersten Material und ein an dem Grundkörper befestigtes Dichtungselement aus einem zweiten Material aufweist, wobei das zweite Material elastischer als das erste Material ist. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Grundkörper der Dichtung während der Montage die Dichtung stabilisiert, während das Dichtungselement aus dem elastischeren Material durch seine elastische Verformbarkeit eine zuverlässige Dichtwirkung gewährleistet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt wird die Aufgabe durch ein Funktionskomponentengehäuse mit einer derartigen Dichtung gelöst. Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Grundkörper der Dichtung während der Montage in die Dichtung stabilisiert, während das Dichtungselement aus dem elastischeren Material durch seine elastische Verformbarkeit eine zuverlässige Dichtwirkung gewährleistet.
  • Gemäß einem vierten Aspekt betrifft die Erfindung eine Funktionskomponente oder ein Funktionskomponentenunterteil mit einer Gehäuseunterschale und einer darin eingesetzter Anschlussvorrichtung für die Aufnahme von elektrischen Kontakten einer darauf aufsetzbaren Funktionskomponente bzw. eines Funktionskomponentenoberteils. Die Gehäuseunterschale ist flächenbefestigbar und beispielsweise für die Wandmontage vorgesehen.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Funktionskomponentengehäuses,
  • 2 eine weitere Explosionsdarstellung des Funktionskomponentengehäuses,
  • 3 eine weitere Explosionsdarstellung eines auf einer Trägerschiene montierten Funktionskomponentengehäuses,
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Dichtung (Grundkörper),
  • 5 ein Detail der Dichtung (Grundkörper),
  • 6 ein weiteres Detail der Dichtung,
  • 7 ein weiteres Detail der Dichtung,
  • 8 die Montage der Dichtung,
  • 9 einen vergrößerten Abschnitt der 8,
  • 10 einen weiteren Schritt der Montage der Dichtung,
  • 11 eine vergrößerte Darstellung der 10,
  • 12 eine perspektivische Darstellung einer montierten Dichtung mit einer Kennzeichnungslasche,
  • 13 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnitts der 12,
  • 14 eine perspektivische Darstellung einer montierten Dichtung mit einer weiteren Kennzeichnungslasche,
  • 15 ein Funktionskomponentengehäuse (Oberschale),
  • 16 die Funktionskomponentengehäuse-Unterschale zu 15, und
  • 17 eine Funktionskomponente.
  • Die 1 zeigt ein Funktionskomponentengehäuse 100 gemäß einer Ausführungsform.
  • Das Funktionskomponentengehäuse 100 ist für den Einsatz in der Installations- oder Gehäuseaufbautechnikausgebildet. In dem Funktionskomponentengehäuse 100 kann eine Komponente einer Installationseinrichtung aufgenommen werden. Das Funktionskomponentengehäuse 100 kann den Anforderungen gemäß IP20 bis IP6x genügend ausgebildet sein. Das Funktionskomponentengehäuse 100 ist gemäß einer Ausführungsform durch einen Funktionskomponentengehäusebausatz 134 gebildet.
  • Das Funktionskomponentengehäuse 100 umfasst gemäß einer Ausführungsform als Gehäuseteile 102, 104 eine Gehäuseoberschale 102 und eine Gehäuseunterschale 104. Zur Abdichtung der Verbindungsstelle zwischen der Gehäuseoberschale 102 und der Gehäuseunterschale 104 ist zwischen der Gehäuseoberschale 102 und der Gehäuseunterschale 104 eine Dichtung 106 vorgesehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Dichtung 106 einen Grundkörper 118 auf, der aus einem ersten Material gefertigt ist, und ein Dichtungselement 120, das aus einem zweiten Material gefertigt ist. Dabei ist das zweite Material, aus dem das Dichtungselement 120 gefertigt ist, elastischer als das erste Material. Bei dem ersten Material und/oder zweiten Material handelt es sich gemäß einer Ausführungsform um ein Kunststoffmaterial.
  • Das Dichtungselement 120 ist gemäß einer Ausführungsform symmetrisch ausgebildet und erstreckt sich in zwei Richtungen von der Dichtung 106. Somit taucht das Dichtungselement 120 sowohl in eine Gehäusenut 114 der Gehäuseoberschale 102 als auch in eine Gehäusenut 116 der Gehäuseunterschale 116 ein und bewirkt so eine optimale Abdichtung des Funktionskomponentengehäuses 100.
  • Der Grundkörper 118 weist eine im Wesentlichen rechteckförmige Grundform auf, wobei in den Eckbereichen 120 je ein Loch 126 vorgesehen ist, durch das eine Schraube 128 einführbar ist, die mit ihrem vorderen Ende in je ein korrespondierendes Loch 110 der Gehäuseunterschale 104 eingreift. Somit kann die Dichtung 106 durch Einschrauben der Schrauben 128 an der Gehäuseunterschale 104 befestigt werden.
  • Ferner weisen gemäß einer Ausführungsform der Grundkörper 118 des Funktionskomponentengehäuses 100 in den Eckbereichen 122 je einen Zentrierdom 124 auf. Die Zentrierdome 124 sind an dem Grundkörper 118 angeformt und aus dem gleichen Material wie der Grundkörper 118 gefertigt. Die Zentrierdome 124 sind gemäß einer Ausführungsform symmetrisch ausgebildet und erstrecken sich in zwei Richtungen, die entgegengesetzt zueinander ausgerichtet sind. Somit können die Zentrierdome 124 in weitere Löcher 130 der Gehäuseunterschale 104 eingesetzt werden, die gemäß einer Ausführungsform benachbart neben den Löchern 112 angeordnet sind. Somit bewirken die Zentrierdome 124 eingesetzt in die Löcher 130 eine Positionierung der Dichtung 106. Ferner werden die Zentrierdome 124 aufgrund ihrer symmetrischen Ausbildung gemäß einer Ausführungsform auch in Löcher 110 der Gehäuseoberschale 102 eingesetzt und bewirken so eine Positionierung der Gehäuseoberschale 102 des Funktionskomponentengehäuses 100.
  • Jeder Zentrierdom 124 weist gemäß einer Ausführungsform je einen Durchgang 132 auf. Durch den Durchgang 132 kann je eine Gehäuseschraube 108 geführt werden, die in die Löcher 110 der Gehäuseoberschale 102 eingesetzt wird, sich dann durch den Durchgang 132 erstreckt und mit dem jeweiligen Loch 130 der Gehäuseunterschale 104 in Eingriff steht, um die Gehäuseschale 102 mit der Gehäuseunterschale 104 unter Zwischenschaltung der Dichtung 106 zu verbinden.
  • Die Zentrierdome 124 bilden eine Codierung 136. Diese Codierung 136 gibt eine Orientierung der beiden Gehäuseteile 102, 104 während der Montage des Gehäuses 100 vor. Ferner bildet die Codierung 136 gemäß einer Ausführungsform eine Führung, die eine Montagebewegung zum Verbinden der beide Gehäuseteile 102, 104 vorgibt.
  • Die 2 zeigt, dass das Dichtungselement 120 gemäß einer Ausführungsform eine symmetrisch ausgebildete Dichtkontur 200 aufweist. Somit ist eine orientierungsunabhängige Montage der Dichtung 106 zwischen der Gehäuseoberschale 102 und der Gehäuseunterschale 104 möglich, was die Montage vereinfacht.
  • Die 3 zeigt ein Funktionskomponentengehäuse 100, das neben der Gehäuseoberschale 102 und der Gehäuseunterschale 104 mit der dazwischen geschalteten Dichtung 106 ein weiteres Gehäuseteil 300 aufweist, das gemäß einer Ausführungsform als Gehäusebasisteil 300 ausgebildet ist.
  • Das Gehäusebasisteil 300 ist gemäß einer Ausführungsform auf einer Trägerschiene 302 verrastet. Gemäß einer Ausführungsform ist die Trägerschiene 302 zweischienig ausgebildet. Sie ist damit zweiteilig ausgebildet. Die Trägerschiene 302 kann auch einschienig und damit einteilig ausgebildet sein. Zur Abdichtung zwischen der Gehäuseunterschale 104 und dem Gehäusebasisteil 300 ist eine baugleiche Dichtung 106 angeordnet. Zur Positionierung und Befestigung der Dichtung 106 an dem Gehäusebasisteil 300 weist das Gehäusebasisteil 300 ebenfalls Löcher 112 zur Aufnahme von Schrauben 128 zur Befestigung der Dichtung 106 an dem Gehäusebasisteil 300 und Löcher 130 zur Aufnahme der Zentrierdome 124 auf.
  • Die 4 zeigt, dass gemäß einer Ausführungsform der Grundkörper 118 eine Oberseite 400 und eine Unterseite 402 aufweist. Dabei umfasst das Dichtungselement 120 ein erstes Teilelement 404 und ein zweites Teilelement 406. Das erste Teilelement 404 des Dichtungselements 120 ist auf der Oberseite 400 angeordnet, während das zweite Teilelement 406 des Dichtungselements 120 auf der Unterseite 402 des Grundkörpers 118 angeordnet ist. Somit ist gemäß einem Ausführungsbeispiel das Dichtungselement 120 zweigeteilt ausgebildet. Dabei kann das Dichtungselement 120, z.B. mit dem ersten Teilelement 404 und dem zweiten Teilelement 406, in einem Zweikomponenten-(2K-)Spritzgießverfahren hergestellt sein, oder der Grundkörper 118 wird als Einlegeteil in ein Werkzeug eingelegt und mit dem zweiten, elastischeren Material umspritzt, während der Grundkörper 118 aus dem ersten, härteren Material besteht.
  • Dabei sind gemäß einer Ausführungsform zwei Zentrierdome 124 eine zylinderförmige Gestalt aufweisend ausgebildet und zwei Zentrierdome 124 weisen einen sechseckigen Querschnitt auf.
  • Die 5 zeigt einen Eckbereich 112 der Dichtung 106 mit dem Loch 126 für die Schraube 128 und dem sich von der Oberseite 400 und der Unterseite 402 des Grundkörpers 118 beidseitig erstreckenden Zentrierdom 124. In der 5 weist der Zentrierdom 124 gemäß einem Ausführungsbeispiel eine zylinderförmige Gestalt auf.
  • Ferner zeigt 5, dass auf der Oberseite 400 des Grundkörpers 118 das erste Teilelement 404 des Elements 120 und auf der Unterseite 402 des Grundkörpers 118 das zweite Teilelement 406 des Dichtungselements 120 angeordnet sind.
  • Die 6 und 7 zeigen einen weiteren Eckbereich 112 einer Dichtung 106, wobei der in der 6 gezeigte Zentrierdom 124 gemäß einem Ausführungsbeispiel einen sechseckigen Querschnitt aufweist. Ferner weist die Dichtung 106 auf der Oberseite 400 des Grundkörpers 118 das erste Teilelement 404 des Dichtungselements 120 auf, und weist auf der Unterseite 402 des Grundkörpers 118 das zweite Teilelement 406 des Dichtungselements 120 auf.
  • Die 8 und 9 zeigen einen ersten Schritt der Montage der Dichtung 106.
  • Dabei wird der Zentrierdom 124 in das Loch 110 der Gehäuseoberschale 102 und in das Loch 130 der Gehäuseunterschale 104 eingesetzt. Aufgrund der symmetrisch ausgebildeten Dichtkontur 200 gibt es dabei keine Vorzugsorientierung für die Dichtung 106.
  • Die 10 und 11 zeigen einen weiteren Schritt der Montage, bei dem die Dichtung 106 auf die Gehäuseunterschale 104 abgesenkt ist, so dass das erste Teilelement 404 des Dichtungselements 120 in die Gehäusenut 116 der Gehäuseunterschale 104 eingreift. Zugleich ist die Gehäuseschale 102 auf die Dichtung 106 abgesenkt, so dass das erste Teilelement 404 des Dichtungselements 120 auf der Oberseite 400 des Grundkörpers 118 in die Gehäusenut 114 der Gehäuseoberschale 102 eingreift. Dabei gibt die Codierung 136 eine Orientierung der beiden Gehäuseteile 102, 104 während der Montage des Funktionskomponentengehäuses 100 vor. Ferner führt die Codierung 136 die Montagebewegung zum Verbinden der beiden Gehäuseteile 102, 104.
  • Nach der Befestigung der Gehäuseoberschale 102 an der Gehäuseunterschale 104 durch Einsetzen von Gehäuseschrauben 104 in die Löcher 110, die sich durch die Durchgänge 132 der Zentrierdome 124 erstrecken und in Eingriff mit den Löchern 130 der Gehäuseunterschale 103 stehen, wird das Dichtungselement 120 mit seinem ersten Teilelement 404 und mit seinem zweiten Teilelement 406 in den Gehäusenuten 114, 116 verpresst, so dass eine staub- und flüssigkeitsdichte Abdichtung des Funktionskomponentengehäuses 100 gegeben ist.
  • Somit wird eine Dichtung 106 bereitgestellt, deren Dichtkontur 200 beidseitig in dessen Grundkörper 118 auf der Oberseite 400 und der Unterseite 402 identisch ausgebildet ist. Ferner bietet die Dichtung 106 einen Toleranzausgleich bei leicht einfallenden Gehäuseflanken und bei Durchbiegung entlang der Gehäuseflanken des Funktionskomponentengehäuses 100. Des Weiteren ist eine verwechslungssichere Positionierung der Dichtung 106 gegeben. Außerdem wird durch den Zentrierdom 124 eine mechanische Vor-Führung während des Montagevorgangs des Funktionskomponentengehäuses 100 bereitgestellt.
  • Die 12 bis 14 zeigen, dass die Dichtung 106 gemäß einer Ausführungsform eine Kennzeichnungslasche 1200 aufweist. Gemäß einer Ausführungsform ist die Kennzeichnungslasche 1200 an dem Grundkörper 118 der Dichtung 106 angeformt. Dabei sind der Grundkörper 118 und die Kennzeichnungslasche 110 gemäß einer Ausführungsform einstückig und/oder materialeinheitlich ausgebildet, sodass eine Montage der Kennzeichnungslasche 1200 entfällt.
  • Die Kennzeichnungslasche 1200 weist gemäß einer Ausführungsform eine Beschriftung 1202 auf, die Informationen zur Funktion der in dem Funktionskomponentengehäuse 100 aufgenommenen Komponenten wiedergibt.
  • Dabei ragt gemäß einer Ausführungsform die in den 12 und 13 gezeigte Kennzeichnungslasche 1200 aus dem Funktionskomponentengehäuse 100 heraus. Die 12 zeigt, dass sich die Kennzeichnungslasche 1200 in der Ebene der Dichtung 106 von dem Funktionskomponentengehäuse 100 weg erstreckt, während die in 14 gezeigte Kennzeichnungslasche 1200 an einer Außenwandung des Funktionskomponentengehäuses 100 flächig anliegt.
  • Schließlich wird durch die Befestigung der Dichtung 106 zum Beispiel mit den Schrauben 126 an der Gehäuseunterschale 104 die Dichtung 106 sicher gehalten, wenn das Funktionskomponentengehäuse 100, z.B. im Rahmen von Reparaturen, geöffnet wird.
  • 15 zeigt ein Funktionskomponentengehäuse 1500 gemäß einer Ausführungsform, das beispielsweise für den Einsatz in der Installations- oder Gehäuseaufbautechnik ausgebildet ist. In dem Funktionskomponentengehäuse 1500 kann eine Komponente einer Installationseinrichtung aufgenommen werden. Das Funktionskomponentengehäuse 1500 kann den Anforderungen gemäß IP20 bis IP6x genügend ausgebildet sein. Das Funktionskomponentengehäuse 1500 ist gemäß einer Ausführungsform durch einen Funktionskomponentengehäusebausatz gebildet.
  • Das Funktionskomponentengehäuse 1500 umfasst gemäß einer Ausführungsform als Gehäuseteil eine Gehäuseoberschale 1502, welche funktional der Gehäuseunterschale 104 entspricht. Zur Abdichtung ist eine Dichtung 1506 vorgesehen. Die Dichtung weist Zentrierdome 1508, 1510 auf.
  • Die Dichtungen 1506 und 106 haben gemäß einer Ausführungsform einen identischen Aufbau.
  • Der Aufbau des Funktionskomponentengehäuses 1500 unterscheidet sich von dem Aufbau des 100 durch die umgekehrte Aufbaureihenfolge. Dadurch wird die Dichtung 1506 von unten in die Gehäuseoberschale 1504 in der vorstehend beschriebenen Weise eingesetzt. Aus diesem Grund können die Schrauben 128 von unten eingeführt werden.
  • 16 zeigt eine Seitenansicht des in 15 dargestellten Funktionskomponentengehäuses 1500 mit einer Kabelführung 1601 und einem Sockelabschnitt 1603, in welchen die Dichtung 1506 in der vorstehend dargestellten Weise einführbar ist.
  • 17 zeigt einer Funktionskomponente, welche als Funktionskomponentenunterteil eines Komponentenaufbausystems eingesetzt werden kann. Die Funktionskomponente umfasst ein Funktionskomponentengehäuse 501, welches durch eine Gehäuseunterschale gebildet ist, und darin eingesetzter Anschlussvorrichtung 513 mit Kontaktaufnahmen 517, beispielsweise Steckern oder Buchsen. Die Anschlusseinrichtung 513 ist beispielsweise als Klemmblock ausgebildet. Ferner kann eine Trennplatte 519 zur elektrischen Trennung vorgesehen sein. Die Trennplatte 519 wird in die gegenüberliegenden Führungsnuten 521 einschoben. Die Trennplatte 519 weist eine Aussparung auf, die die eingesetzte Anschlusseinrichtung seitlich umschließt, so dass das die Anschlussvorrichtung 513 in der Mitte des Gehäuseteils 501 gehalten wird.
  • Das Funktionskomponentengehäuse 501 ist mit einer Dichtung 405 der vorgenannten Art versehen.
  • Das Funktionskomponentengehäuse 501 kann ferner mit seitlichen Leitungsdurchführungen versehen sein, um elektrische Leitungen 515 aufzunehmen.
  • Das Funktionskomponentengehäuse 501 kann für eine Wandbefestigung vorgesehen sein. Hierzu umfasst das Funktionskomponentengehäuse 501 Befestigungslaschen 523 mit Ausnehmungen 525 für die Aufnahme von Schrauben.
  • Die Funktionskomponente kann vertikal durch eine weitere Funktionskomponente, welche ein Funktionskomponentenoberteil sein kann, erweitert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Funktionskomponentengehäuse
    102
    Gehäuseoberschale
    104
    Gehäuseunterschale
    106
    Dichtung
    108
    Gehäuseschraube
    110
    Loch
    112
    Loch
    114
    Gehäusenut
    116
    Gehäusenut
    118
    Grundkörper
    120
    Dichtungselement
    122
    Eckbereich
    124
    Zentrierdom
    126
    Loch
    128
    Schraube
    130
    Loch
    132
    Durchgang
    134
    Funktionskomponentengehäusebausatz
    136
    Codierung
    200
    Dichtkontur
    300
    Gehäusebasis
    302
    Trägerschiene
    400
    Oberseite
    402
    Unterseite
    404
    erstes Teilelement
    405
    Dichtung
    406
    zweites Teilelement
    501
    Funktionskomponentengehäuse
    513
    Anschlussvorrichtung
    515
    elektrische Leitung
    517
    Kontaktaufnahmen
    519
    Trennplatte
    523
    Befestigungslasche
    525
    Ausnehmung
    1200
    Kennzeichnungslasche
    1202
    Beschriftung
    1500
    Funktionskomponentengehäuse
    1502
    Gehäuseoberschale
    1506
    Dichtung
    1508
    Zentrierdom
    1510
    Zentrierdom
    1601
    Kabelführung
    1603
    Sockelabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19905952 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Funktionskomponentengehäuse (100), mit zwei Gehäuseteilen (102, 104, 300) und einer zwischen den Gehäuseteilen (102, 104, 300) angeordneten Dichtung (106), wobei die Dichtung (106) einen Grundkörper (118) aus einem ersten Material und ein an dem Grundkörper (118) befestigtes Dichtungselement (120) aus einem zweiten Material aufweist, wobei das zweite Material elastischer als das erste Material ist.
  2. Funktionskomponentengehäuse (100) nach Anspruch 1, wobei das Dichtungselement (120) symmetrisch ausgebildet ist, um in zwei sich gegenüberliegenden Gehäusenuten (114, 116) des Funktionskomponentengehäuses (100) einzugreifen.
  3. Funktionskomponentengehäuse (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Dichtungselement (120) ein erstes Teilelement (404) und ein zweites Teilelement (406) aufweist, wobei das erste Teilelement (404) auf einer Oberseite (400) des Grundkörpers (118) und das zweite Teilelement (406) auf einer Unterseite (402) des Grundkörpers (118) angeordnet sind.
  4. Funktionskomponentengehäuse (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (118) einen Zentrierdom (124) aufweist.
  5. Funktionskomponentengehäuse (100) nach Anspruch 4, wobei der Zentrierdom (124) einen Durchgang (132) für eine Gehäuseschraube (108) aufweist.
  6. Funktionskomponentengehäuse (100) nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Zentrierdom (124) aus dem ersten Material gefertigt ist.
  7. Funktionskomponentengehäuse (100) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Zentrierdom (124) an den Grundkörper (118) angeformt ist.
  8. Funktionskomponentengehäuse (100) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Zentrierdom (124) eine Codierung (136) bildet, die eine Orientierung der beiden Gehäuseteile (102, 104, 300) während der Montage des Funktionskomponentengehäuses (100) vorgibt.
  9. Funktionskomponentengehäuse (100) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die Dichtung (106) rechteckförmig ausgebildet ist, und der Zentrierdom (124) mit einem Eckbereich (122) der Dichtung (106) angeordnet ist.
  10. Funktionskomponentengehäuse (100) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei der Zentrierdom (124) symmetrisch ausgebildet ist, um in zwei gegenüberliegende Löcher (110, 112, 130) der zwei Gehäuseteile (102, 104, 300) einzugreifen.
  11. Funktionskomponentengehäuse (100) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei der Zentrierdom (124) eine Bohrung für zumindest eine Gehäuseschraube aufweist, und wobei die zumindest eine Gehäuseschraube in zumindest einem der Gehäuseteile(102, 104, 300) unverlierbar eingeführt ist.
  12. Funktionskomponentengehäuse (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Dichtung (106) ein Loch (126) für eine Schraube (128) aufweist.
  13. Funktionskomponentengehäuse (100) nach Anspruch 12, wobei das Loch (126) in dem Grundkörper (118) angeordnet ist.
  14. Funktionskomponentengehäuse (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Dichtung (106) eine Kennzeichnungslasche(1200) aufweist, die nach einer Montage der Dichtung (106) an dem Funktionskomponentengehäuse (100) herausragt.
  15. Funktionskomponentengehäusebausatz (134), mit zwei Gehäuseteilen (102, 104, 300), und einer zwischen den Gehäuseteilen (102, 104, 300) einbringbaren Dichtung (106), wobei die Dichtung (106) einen Grundkörper (118) aus einem ersten Material und ein an dem Grundkörper (118) befestigtes Dichtungselement (120) aus einem zweiten Material aufweist, wobei das zweite Material elastischer als das erste Material ist.
  16. Dichtung (106) für ein Funktionskomponentengehäuse, mit einem Grundkörper (118) aus einem ersten Material und mit einem an dem Grundkörper (118) befestigten Dichtungselement (120) aus einem zweiten Material, wobei das zweite Material elastischer als das erste Material ist.
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