DE1665081A1 - Kasten fuer elektrische Geraete,vorzugsweise Befehls- und Meldegeraete - Google Patents

Kasten fuer elektrische Geraete,vorzugsweise Befehls- und Meldegeraete

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/10Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms ,. R
56 Wuppertal-Barmen I O D 0 U ö I
Schuchardstraße 20 · Ruf 556147
P/H 607 /
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Anmelder : Metzenauer & Jung GmbH Wuppertal-Erberfeld
Kasten für elektrische Geräte, vorzugsweise Befehls- und Meldeperäte.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kasten für elektrische Geräte, vorzugsweise für -^efehls- und Meldegeräte, welcher einen mit Aufnahmeöffnungen für die Betätigungsglieder von Einbauteilen versehenen Deckel und einen Kastenunterteil umfaßt, an dessen Stirnseite Wände mit Kabeleinführöffnungen angebracht sind.
Bei industriellen Anlagen und an Werkzeugmaschinen werden in großem Umfange Befehlsgeräte, z.B. Drucktaster, Stellschalter, und Meldegeräte wie Meldeleuchten vorgesehen, die jedoch fast immer in Gehäuse eingebaut sein müssen, welche die Geräte wasser-, staub- und öldicht einkapseln. Die bekannten Gehäuse können aus den verschiedensten Werkstoffen hergestellt sein, z.B. aus Stahlblech, Metallguß oder Kunststoff. Da in der Praxis die Anzahl der an
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einer bestimmten Stelle vorzusehenden Sefehls- und Meldegeräte sehr verschieden sein kann und die Raumverhältnisse insbesondere an Maschinen es durchweg nicht zulassen, gegebenenfalls größere Gehäuse als unbedingt erforderlich vorzusehen, müssen die bekannten Gehäuse in zahlreichen abgestuften Größen hergestellt werden, um für den speziellen Einsatzfall jeweils ein optimal bemessenes Gehäuse zur Verfügung zu haben. Die Herstellung und Bereithaltung aller Gehäusegrößen wirkt sich jedoch erheblich auf die Kosten dieser Gehäuse aus. rtird andrerseits die Stufung der Gehäusegrößen zwecks Typeneinsparung grob gehalten, so wirkt sich dies wegen der beengten Plaissrerhältnisse an Maschinen vielfach nachteilig hinsichtlich des Absatzes von Befehls- und Meldegeräten aus, da man hierbei häufig auf den Einbau von ein oder zwei Geräten verzichtet, nur um nicht den nächst größeren Gehäusetyp mit der sich dann ergebenden Platzverschwendung vorsehen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Herstellaufwand und die Lagerhaltungskosten von Gehäusen für die vorgenannten Verwendungszwecke wesentlich zu senken. Insbesondere soll durch die Erfindung eine solche Gehäusekonstruktion erreicht werden, daß die Gehäuse nahezu stufenlos in beliebigen Größen mit geringen Kosten gefertigt werden können·
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Ausgehend von einem Kasten der eingangs genannten Art, erreicht die Erfindung dies dadurch, daß der Deckel und der Kastenunterteil aus auf die jeweils gewünschte Länge geschnittenen Profilteilen "bestehen, wobei mindestens eines der Profilteile im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, und daß die Stirnwände an das den Kastenunterteil bildende Profilteil angeschraubt sind. Während also üblicherweise ein Kasten lediglich aus deckel und Kastenunterteil besteht und somit für beispielsweise zehn verschieden große Kästen jeweils zehn gesondert hergestellte Deckel und zehn gesondert hergestellte Kastenunterteile vorgesehen werden müssen, werden für zehn unterschiedlich große Kästen in der Bauart nach der Erfindung nur drei verschiedene Bauteile benötigt, nämlich einmal die Stirnwände in der erforderlichen Anzahl und zum andern zwei Profilteile, die je nach Bedarfsfall auf die gewünschte Länge geschnitten werden und Deckel und Kastenunterteil bilden. Mit der Schaffung eines ersten Kastens gemäß der Erfindung liegen die Kästen aller weiteren Größen praktisch bereits vor, da das Abschneiden der Deckel und Kastenunterteile in der jeweils gewünschten Länge von den Profilteilen und das Anschrauben der Stirnwände an die Kastenunterteile kostenmäßig unbedeutende Herstellschritte darstellen.
Die U-förmigen Profilteile können gezogen, oder gewalzt und gerollt, oder für Kunststoffkästen extrudiert sein. Bei flachem Deckel oder flachem Kastenunterteil können die Profilteile aus gewalztem Bandmaterialjtestehen.
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In weiterer Ausgestaltung der ^findung können die Stirnwände aus elastischem Material, z.B. Gummi geformt sein und dicht auf die Schnittfläche des Kastenunterteiles angezogen sein, während die Stirnwände zumindest im Bereich des Deckels einen ins Kasteninnere gerichteten Bandwulst aufweisen, gegen welchen der Deckel beim Aufsetzen dicht angezogen wird. Die elastischen Stirnwände können hierbei durch Metallplatten, die nahezu die gesamte Außenfläche der Stirnwände bedecken, verstärkt sein, wobei die Metallplatten unter Anpressung der elastischen Stirnwände gegen die Schnittflächen des Kastenunterteils an diesem festgeschraubt sind·
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist am Innenboden des Kastenunterteils ein in Längsrichtung verlaufender Einschubkanal für eine mit Gewindebohrungen versehene Schiene angeordnet, an welche sowohl Haltewinkel mit einer Gewindebohrung für die Stirnwandanechraubung als auch die verschiedenen Einbaugeräte angeschraubt werden, ferner können unmittelbar am Kastenunterteil befestigte Haltewinkel vorgesehen sein, welche ein oder mehrere Gewindebohrungen sowohl für die Stirnwandanschraubung als auch für die Dekkelanschraubung besitzen. Di886 Haltwinkel sind hierbei vorzugsweise in Schlitzen des Kastenunterteile zusätzlich zu ihrer Verschraubung geführt.
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BAD ORIGJNAi.
Weiterhin kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß einer der aufeinanderzusetzenden Längsränder von Dekkel- und Kastenunterteil mit einer Nut zur Aufnahme einer Dichtung versehen ist. Die Haltewinkel für die Deckelverschraubung können ferner zugleich als Führung beim Aufsetzen des Deckels ausgebildet und angeordnet sein·
In der Praxis wird häufig verlangt, daß die Gehäuse, "bzw. die Kästen, für elektrische Geräte versenkt in eine Einbauwand einsetzbar sind. Für solche Einsatzfälle sieht die Erfindung eine Weiterbildung des vorbeschriebenen Kastens vor, derart, daß der Kastenunterteil an seinen Längsirändern je eine nach außen gerichtete Verbreiterung mit Schraubenlöchern zur Befestigung an der Einbauwand besitzt und daß die elastische» Stirnwand den deckelseitigen Abschnitt der Metallplatte außen mit einem Vorsprung übergreift und die Auflagefläche der Verbreiterungen zu einem ringsumlaufenden Auflageflansch ergänzt·
Wenn dagegen der Kasten auf eine Unterlage aufsetzbar sein soll, sind der Erfindung zufolge die Metallplatten an ihrem dem Kastenboden zugeordneten Rand unter Bildung von Befestigungsfüßen nach außen abgewinkelt·
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung in zwei Ausführungeformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 einen auf eine Unterlage aufsetzbaren Kasten
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Figo 2 in einer perspektivischen Teilansicht einen Kasten gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Kasten für einen versenkten Einbau in eine Maschinenwand geeignet ausgebildet ist,
Fig.3a im wesentlichen einen Längsmittelschnitt durch die linke Hälfte des Kastens nach Fig. 1,
Fig.3b einen Längsschnitt durch die rechte Hälfte des Kastens nach Fig. 2, wobei der Schnitt jenseits der Längsmitte des Kastens verläuft und die Kabeleinführung sowie die Verankerung eines Haltewinkels für die Deckelanschraubung veranschaulicht, und
Fig. 4- in perspektivischer Darstellung die Ausbildung des Kastenendes bei abgenommener Stirnwand.
Der in den Fig. 1, 3a und 4 dargestellte Kasten für elektrische Geräte besteht im wesentlichen aus einem Kastenunterteil 1, einem Deckel 2, welcher Aufnahmeöffnungen 3 für die Betätigungsglieder M- von Einbaugeräten 5 enthält, und aus zwei identisch ausgebildeten Stirnwänden 6. Der
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Deckel 2 und der Kastenunterteil 1 sind aus im wesentlichen U-förmig gezogenen Profilteilen auf die jeweils gewünschte Länge geschnitten, wobei in den Längsrändern des Deckels 2 je eine Nut zur Aufnahme einer Dichtung 7 (Eig.4 vorgesehen ist, welche den Kasten an den Längsrändern der Teile 1 und 2 abdichten.
Am Innenboöen des Kastenunterteils 1 ist ein in Längsrichtung verlaufender Einschubkanal 8 vorgesehen, in welchen eine mit &ewindebohrungen versehene Schiene 9 eingeschoben ist, an welcher die Einbaugeräte 5 sowie ein Haltewinkel 10 angeschraubt sind, der mit einem parallel zur Endfläche des Kastens gerichteten Schenkel 11 in einen ^ührungsschlitz 12 eingreift, welcher in der Wanddung des Einschubkanales 8 ausgebildet ist. Im Schenkel 11 des Haltewinkels 10 ist eine ^ewindebohrung 13 zur Aufnahme der in ^ig· 1 angedeuteten Schraube 14 für die Stirnwandanschraubung angebracht. Die weitere im Haltewinkel 10 vorgesehene Gewindebohrung 15 kann zum Anschluß eines Erdleiters verwendet werden.
Wie insbesondere aus 3?ig. H- zu ersehen ist, sind ferner an den Seitenwänden des Kastenunterteils 1 zwei weitere Haltewinkel 16 angeordnet, die unten am Kastenboden festgeschraubt sind und in einem Schlitz 17 geführt sind, welche Schlitze 17 jeweils in den am Längsrand des Kastenunterteils vorgesehenen einwärts gerichteten Stegen 18 '
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ausgebildet sind. Die Haltewinkel 16 besitzen jeweils eine Gewindebohrung 19 zur Aufnahme der in Fig. 1 angedeuteten Schrauben 20 für die Stirnwandanschraubung und je eine Gewindebohrung 21 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 22 für den Deckel 2.
Bei sehr langen Kästen können weitere Haltewinkel 16 über die Länge des Kastens verteilt werden, damit der Deckel auf voller Kastenlänge fest auf das Unterteil angezogen werden kann.
Wie in l?ig. 3a schraffiert angedeutet, besteht die Stirnwand 6 aus einem elastischen Material, z.B. Gummi, und ist durch eine außenliegende Metallplatte 24 verstärkt, welche mittels der Schrauben 14, 20 - unter Anpressung der dazwischenliegenden Stirnwand 6 an die Schnittfläche 25 des Kastenunterteils - an die Haltewinkel 10, 16 und damit an den Kastenunterteil 1 angeschraubt ist. Die elastische Stirnwand 6 weist einen ins Kasteninnere gerichteten Vorsprung oder Wulst 26 auf,'gegen welchen der Dekkel 2 mit seiner inneren Profilfläche dicht angezogen wird.
In Pig· 1 sind ferner xwei Kabeleinführöffnungen 27 angedeutet· In dem Schnitt nach Fig. 3b ist eine solche Kabeleinführung näher dargestellt mit einem metallenen Gewindeteil 28 zur Aufnahme einer K&be!stopfbuchse und
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einer Verschlußwand 29» die in der elastischen Stirnwand eingeformt ist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1, 3a und 4 sind ferner die stirnseitigen Metallplatten 24 an ihrem dem Kastenboden zugeordneten Rand unter Bildung von Befestigungsfüßen 30 naaii außen abgewinkelt. An diesen Füßen kann der Kasten auf eine Unterlage aufgeschraubt bzw. an eine Wand angeschraubt werden.
Die in den Fig. 2 und 3b dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform lediglich in den Punkten» welche ein versenktes Einsetzen des Kastens in eine Einbauwand oder Maschinenwand 31 ermöglichen. Sementsprechend sind bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3b die stirnseitigen Metallplatten 24a nicht mit Füßen 30 versehen, sondern als im wesentlichen ebene Platten ausgebildet. Ferner ist der Kastenunterteil 1a an seinen Längsrändern mit je einer nach außen gerichteten Verbreiterung 32 versehen, die über eine Dichtung zur Auflage auf der Einbauwand 31 kommt· Mittels Schrauben 34 wird der Kasten in der Einbauwand 31 befestigt. Die elastisch· Stirnwand 6a übergreift ferner mit einem Vorsprung 35 den deckelseitigen Abschnitt der Metallplatte 24a, wobei der Vorsprung die Auflagefläche der Verbreiterungen 32 zu einem ringsu&laufenden Auflageflansch ergänzt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Kasten für elektrische Geräte, vorzugsweise Befehlsund Meldegeräte, welcher einen mit Aufnahmeöffnungen für die Betätigungsglieder von Einbaugeräten versehenen Deckel und einen Kastenunterteil umfaßt, an dessen Stirnseiten Wände mit Kabeleinführöifnungen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) und der Kastenunterteil (Ό aus auf die jeweils gewünschte Länge geschnittenen Profilteilen bestehen, wobei mindestens eines der Profilteile im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, und daß die Stirnwände (6, 6a) an das den Kastenunterteil bildende Profilteil angeschraubt sind·
    2» Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (6, 6a) aus elastischem Material, z.B. Gummi, geformt und dicht auf die Schnittflächen (25) des Kastenunterteils (1) angezogen sind und daß die Stirnwände zumindest im Bereich des Deckels (2) einen ins Kasteninnere gerichteten Vorsprung oder Eandwulet (26) aufweisen, gegen welchen der Deckel beim Aufsetzen dicht angezogen wird.
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    3· Kasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Stirnwände (6, 6a) durch Metallplatten (24, 24a), die nahezu die gesamte Außenfläche der Stirnwände bedecken, verstärkt sind und daß die Metallplatten unter Anpressung der elastischen Stirnwände (6, 6a) gegen die Schnittflächen (25) des Kastenunterteils (1) an diesem festgeschraubt sind·
    4. Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Innenboden des Kastenunterteils (1) ein in Längsrichtung verlaufender Einschubkanal (6) für eine mit Gewindebohrungen versehene Schiene (9) vorgesehen ist, an welche sowohl Haltewinkel (10) mit einer Gewindebohrung (13) für die Stirnwandanschraubung als auch die verschiedenen Einbaugeräte (5) angeschraubt sind.
    5. Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch unmittelbar am Kastenunterteil (1) befestigte Haltewinkel (16), welche ein oder mehrere Gewindeboh rungen (19, 21) sowohl für die ^tirnwandanschraubung als auch für die Beckelanschraubung besitzen*
    6. Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewinkel (10, 16) in Schlitzen (12, 17) des Kastenunterteile (1) zusätzlich zur Verschraubung geführt sind·
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    7· Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der aufeinanderzusetzenden Längsränder von Deckel (2) und Kastenunterteil (1) mit einer Nut zur Aufnahme einer Dichtung (7) versehen ist.
    8· Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewinkel (16) für die Deckelverschraubung zugleich als Führung beim Aufsetzen des ■^eckels (2) angeordnet sind.
    9* Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 8, in Ausbildung als versenkt in eine Einbauwand einsetzbarer Kasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenunterteil (1) an seinen Längsrändern je eine nach außen gerichtete Verbreiterung (32) mit Schraubenlöchern zur Befestigung an der Einbauwand (31) besitzt und daß die elastische Stirnwand (6a) den deckelseitigen Abschnitt der Metallplatte (24a) außen mit einem Vorsprung (35) übergreift und die Auflagefläche der Verbreiterungen zu einem ringeumlaufenden Auflageflansch ergänzt·
    10· Kasten nach den Ansprüchen 1 bis 8, in Ausbildung als auf eine Unterlage aufsetzbarer Kasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (24) an ihrem dem Kastenboden zugeordneten Rand unter Bildung von Befestigungsfüßen (30) nach außen abgewinkelt sind.
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