DE202014003917U1 - Förderschnecke zum Transportieren eines Gutes aus einem das Gut aufnehmenden Behälter, Behälter, Silosteuer und Landfahrzeug mit dem Behälter mit einer Förderschnecke für das Gut - Google Patents

Förderschnecke zum Transportieren eines Gutes aus einem das Gut aufnehmenden Behälter, Behälter, Silosteuer und Landfahrzeug mit dem Behälter mit einer Förderschnecke für das Gut Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
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Abstract

Förderschnecke zum Transportieren eines Gutes aus einem das Gut aufnehmenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckengewinde (3) der Förderschnecke (1) wenigstens zwei Bereiche (7, 8) mit voneinander unterschiedlichen Steigungen aufweist und dass die Bereiche (7, 8) des Schneckengewindes (3) unmittelbar nacheinander auf einer Schneckenwelle (2) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Förderschnecken zum Transportieren eines Gutes aus einem Behälter für das Gut, Behälter, Silostreuer und Landfahrzeuge mit dem Behälter mit einer Förderschnecke für das Gut.
  • Förderschnecken zum Transport eines Gutes insbesondere aus einem Behälter sind bekannt.
  • So ist unter anderem durch die Druckschrift DE 198 17 325 A1 eine Siloentnahmeschnecke beschrieben. Diese umfasst eine von einem Hauptantrieb um ihre Längsachse rotierend angetriebene und freitragende Schneckenwelle, die mit ihrem Getriebegehäuse auf einer von einem Vorschubantrieb beaufschlagten Dreheinrichtung angeordnet ist. Diese ermöglicht einen verbesserten Austrag, wenn die Schneckenwelle im Silo nach oben schräg gestellt angeordnet ist. Bei einer Anordnung in einem Behälter verringert sich dadurch das Aufnahmevolumen.
  • Durch die Druckschrift DE 40 38 180 A1 ist eine Streueinrichtung bekannt. Dabei ist der Streugutbehälter als Streugutkammer einer auf einem Trägerfahrzeug befestigten Streueinrichtung auf die Ladebrücke aufgesetzt. Die Achse einer Fördervorrichtung ist parallel zur Längsachse der Ladebrücke in der Streugutkammer so angeordnet, dass diese das Streugut in Richtung der Längsachse der Ladebrücke einem Streuteller zuführt. Die Streugutkammer ist zusammen mit der Ladebrücke um die Längsachse der Ladebrücke schwenkbar, so dass das Streugut der Fördervorrichtung nach Bedarf in Stufen zugeführt wird. Die Fördervorrichtung weist dazu eine Förderschnecke auf. Zur Entleerung der Streugutkammer wird diese zusätzlich zur Förderung mittels der Schnecke gekippt.
  • Die Druckschrift DE 196 16 659 A1 beinhaltet einen Streuautomat zum Verteilen von Streugut mit einer Streuvorrichtung mit einem Streuteller und einem Streugutbehälter auf der Ladebrücke eines Trägerfahrzeugs. Der Boden des Streugutbehälters ist zur Förderschnecke hin waagerecht oder geneigt angeordnet. Weiterhin ist dieser Boden als Förder- oder Rüttelboden ausgebildet.
  • Die Druckschrift DE 299 11 053 U1 umfasst ein Streugerät insbesondere für den Winterdienst. Dieses weist einen Streustoff-Vorratsbehälter und eine Fördereinrichtung, die sich längs des Bodens des Vorratsbehälters erstreckt und der Beschickung der Streueinrichtung dient, auf. Oberhalb der Fördereinrichtung ist weiterhin ein in der horizontalen Ebene verschiebbares Schneidelement angeordnet, welches mit einem Oszillationsantrieb verbunden ist. Damit soll die Gefahr einer Brückenbildung innerhalb des zur Fördereinrichtung nachrutschenden Streustoffes weitestgehend verhindert werden. Das ist nur mit diesem Mehraufwand realisierbar.
  • Der in den Schutzansprüchen 1, 7, 9 und 10 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gut aus einem Behälter einfach zu entfernen.
  • Diese Aufgabe wird mit den in den Schutzansprüchen 1, 7, 9 und 10 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Förderschnecken zum Transportieren eines Gutes aus einem das Gut aufnehmenden Behälter, die Behälter, die Silostreuer und die Landfahrzeuge mit dem das Gut aufnehmenden Behälter mit einer Förderschnecke zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass das Gut einfach aus dem Behälter entfernbar ist. Dazu weist das Schneckengewinde der Förderschnecke wenigstens zwei Bereiche mit voneinander unterschiedlichen Steigungen auf. Die Bereiche des Schneckengewindes sind unmittelbar nacheinander auf der Schneckenwelle angeordnet.
  • Der das Gut aufnehmende Behälter besitzt eine Förderschnecke, wobei das Schneckengewinde der Förderschnecke wenigstens zwei Bereiche mit voneinander unterschiedlichen Steigungen aufweist. In Transportrichtung sind unmittelbar nacheinander der erste Bereich und der zweite Bereich auf der Schneckenwelle angeordnet. Die Steigung des Schneckengewindes des ersten Bereichs ist kleiner als die Steigung des Schneckengewindes des zweiten Bereiches. Weiterhin sind die Schneckenwelle mittels Lager drehbar im Behälter angeordnet und an einen Antrieb gekoppelt. Der Behälter ist dabei ein Silo.
  • Der Silostreuer besitzt ein Gut aufnehmenden Behälter als Silo mit einer Förderschnecke. Das Schneckengewinde der Förderschnecke weist wenigstens zwei Bereiche mit voneinander unterschiedlichen Steigungen auf, wobei in Transportrichtung unmittelbar nacheinander der erste Bereich und der zweite Bereich auf der Schneckenwelle angeordnet sind und die Steigung des Schneckengewindes des ersten Bereichs kleiner als die Steigung des Schneckengewindes des zweiten Bereiches ist. Die Schneckenwelle ist mittels Lager drehbar im Behälter angeordnet und an einen Antrieb gekoppelt. Das Gut ist ein bekanntes Streumittel.
  • Das Landfahrzeug weist ein Gut aufnehmendes Silo als Behälter mit einer Förderschnecke auf. Das Landfahrzeug ist damit ein Streufahrzeug, insbesondere in Form eines Kommunalfahrzeugs.
  • Die Bereiche der Schneckenwelle führen vorteilhafterweise dazu, dass unterschiedliche Förderungen der einzelnen Wellenbereiche stattfinden. Dies begünstigt die Entleerung des Behälters. Die Entleerung findet gleichmäßig von oben nach unten statt. Das ist für das Achslastenverhältnis der Landfahrzeuge sehr vorteilhaft.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 6, 8 und 11 angegeben.
  • Das Schneckengewinde ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 aus einzelnen Schneckenflügeln ausgebildet. Weiterhin sind die Breiten der Förderflächen der Bereiche des Schneckengewindes nicht gleich. Damit sind die Förderflächen der einzelnen Schneckenflügel unterschiedlich breit, wodurch das Gut in unterschiedlichen Mengen transportiert wird. Das begünstigt die Entleerung des Behälters. Damit kann ein heckseitiger Schwerpunkt eines Fahrzeugs mit dem Behälter vermieden werden. Das Fahrzeug kann sich beim Entleeren nicht abheben.
  • Der Schneckenflügel weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 im in Richtung Schneckenwelle weisenden Endenbereich eine Öffnung auf. Damit ist vorteilhafterweise ein Druckausgleich im Fördervorgang vorhanden. Höhere daraus resultierende Drücke, die beispielsweise zum Verklumpen des Gutes führen können, werden vermieden.
  • In Transportrichtung sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 nacheinander der erste Bereich und der zweite Bereich angeordnet, wobei die Steigung des Schneckengewindes des ersten Bereichs kleiner als die Steigung des Schneckengewindes des zweiten Bereiches ist.
  • Die Förderschnecke weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 drei Bereiche eines Schneckengewindes auf. Die Steigung des in Transportrichtung ersten Bereichs ist kleiner als die Steigung des zweiten Bereichs. Weiterhin sind die Schneckenflügel der Förderschnecke des in Förderrichtung dritten Bereichs nach dem zweiten Bereich um 180° gegenüber den Schneckenflügeln des zweiten Bereichs versetzt angeordnet. Dies ermöglicht eine bessere Abdichtung bei rieselfähigen Streumittel mit geringer Korngröße.
  • Ein Teil des Behälters ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 und des Schutzanspruchs 8 als Trog für die Förderschnecke ausgebildet. Das Enleeren vereinfacht sich.
  • Am Austritt des Streumittels des Silos ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 eine Verteilereinrichtung für das Streumittel gekoppelt. Das Landfahrzeug ist damit vorteilhafterweise ein Streufahrzeug für Streumittel, insbesondere für den Einsatz im Winter.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Förderschnecke zum Transportieren eines Gutes aus einem das Gut aufnehmenden Behälter,
  • 2 ein Behälter als Silo mit einer derartigen Förderschnecke und
  • 3 ein Landfahrzeug mit einem Silo als Behälter mit einer derartigen Förderschnecke.
  • Eine Förderschnecke 1 zum Transportieren eines Gutes aus einem das Gut aufnehmenden Behälter 10 besteht im Wesentlichen aus einer Schneckenwelle 2 mit einem Schneckengewinde 3.
  • Die 1 zeigt eine Förderschnecke 1 zum Transportieren eines Gutes aus einem das Gut aufnehmenden Behälter 10 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Das Schneckengewinde 3 weist Bereiche 4, 5, 6 auf. Beispielsweise sind das zwei unmittelbar nacheinander angeordnete Bereiche 4, 5 mit einem Schneckengewinde 3 unterschiedlicher Steigung. Die Steigung des in Transportrichtung ersten Bereichs 4 der Förderschnecke 1 ist kleiner als die Steigung des zweiten Bereichs 5 der Förderschnecke 1. Das Schneckengewinde 3 ist dabei aus einzelnen Schneckenflügeln 7, 8 ausgebildet, wobei die Breiten der Förderflächen der Bereiche 4, 5 des Schneckengewindes 3 unterschiedlich und damit nicht gleich sind. Die Schneckenflügel 9 der Förderschnecke 1 des in Förderrichtung dritten Bereichs 6 nach dem zweiten Bereich 5 sind um 180° gegenüber den Schneckenflügeln 8 des zweiten Bereichs 5 versetzt angeordnet.
  • Der Schneckenflügel 7, 8, 9 weisen im in Richtung Schneckenwelle 2 weisenden Endenbereich jeweils eine Öffnung auf.
  • Die 2 zeigt einen Behälter 10 als Silo 10 mit einer derartigen Förderschnecke 1 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • In einer ersten Ausführungsform ist der Behälter 10 mit der Förderschnecke 1 ein Silo 10. Ein Teil des Behälters 10 kann dabei als Trog für die Schneckenwelle 1 ausgebildet sein. Die Schneckenwelle 2 ist mittels Lager drehbar im Behälter 10 angeordnet. Weiterhin ist diese mit einem Antrieb koppelbar oder mit einem Antrieb gekoppelt.
  • Die 3 zeigt ein Landfahrzeug 11 mit einem Silo 10 als Behälter 10 mit einer derartigen Förderschnecke 1 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • In einer zweiten Ausführungsform ist die in einem Silo 10 als Behälter 10 angeordnete Förderschnecke 1 ein Bestandteil eines Landfahrzeugs 11. Das Landfahrzeug 11 ist ein Kraftfahrzeug 11 beispielsweise als Lastkraftwagen 11 oder als sogenannter Kleintransporter 11. Der Behälter 10 ist als Silo 10 ausgebildet und auf einer Ladefläche oder einem Gestellteil des Landfahrzeugs 11 angeordnet. Das Gut ist ein Streumittel, beispielsweise in Form von Streusand oder Streusalz. An den Austritt des Streumittels des Silos 10 ist eine bekannte Verteilereinrichtung 12 für das Streugut gekoppelt. Diese besitzt beispielsweise einen bekannten angetriebenen Drehteller 13.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19817325 A1 [0003]
    • DE 4038180 A1 [0004]
    • DE 19616659 A1 [0005]
    • DE 29911053 U1 [0006]

Claims (11)

  1. Förderschnecke zum Transportieren eines Gutes aus einem das Gut aufnehmenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckengewinde (3) der Förderschnecke (1) wenigstens zwei Bereiche (7, 8) mit voneinander unterschiedlichen Steigungen aufweist und dass die Bereiche (7, 8) des Schneckengewindes (3) unmittelbar nacheinander auf einer Schneckenwelle (2) angeordnet sind.
  2. Förderschnecke nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckengewinde (3) der Förderschnecke (1) aus einzelnen Schneckenflügeln (7, 8, 9) ausgebildet ist und dass die Breiten der Förderflächen der Bereiche (7, 8) des Schneckengewindes (3) nicht gleich sind.
  3. Förderschnecke nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckenflügel (7, 8, 9) im in Richtung Schneckenwelle (2) weisenden Endenbereich eine Öffnung aufweist.
  4. Förderschnecke nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Transportrichtung nacheinander der erste Bereich (7) und der zweite Bereich (8) angeordnet sind, wobei die Steigung des Schneckengewindes (3) des ersten Bereichs (7) kleiner als die Steigung des Schneckengewindes (3) des zweiten Bereiches (8) ist.
  5. Förderschnecke nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (1) drei Bereiche (4, 5, 6) eines Schneckengewindes (3) aufweist, dass die Steigung des in Transportrichtung ersten Bereichs (4) kleiner als die Steigung des zweiten Bereichs (5) ist und dass die Schneckenflügel (9) der Förderschnecke (1) des in Förderrichtung dritten Bereichs (6) nach dem zweiten Bereich (5) um 180° gegenüber den Schneckenflügeln (8) des zweiten Bereichs (5) versetzt angeordnet sind.
  6. Förderschnecke nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Behälters (10) als Trog (10) für die Förderschnecke (1) ausgebildet ist.
  7. Behälter mit einer Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckengewinde (3) der Förderschnecke (1) wenigstens zwei Bereiche (4, 5) mit voneinander unterschiedlichen Steigungen aufweist, wobei in Transportrichtung unmittelbar nacheinander der erste Bereich (4) und der zweite Bereich (5) auf der Schneckenwelle (2) angeordnet sind und die Steigung des Schneckengewindes (3) des ersten Bereichs (4) kleiner als die Steigung des Schneckengewindes (3) des zweiten Bereiches (5) ist, dass die Schneckenwelle (2) mittels Lager drehbar im Behälter (10) angeordnet ist und dass die Schneckenwelle (2) an einen Antrieb gekoppelt ist.
  8. Behälter nach Schutzanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Behälters (10) als Trog (10) für die Förderschnecke (1) ausgebildet ist.
  9. Silostreuer mit einem Gut aufnehmenden Behälter als Silo mit einer Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckengewinde (3) der Förderschnecke (1) wenigstens zwei Bereiche (4, 5) mit voneinander unterschiedlichen Steigungen aufweist, wobei in Transportrichtung unmittelbar nacheinander der erste Bereich (4) und der zweite Bereich (5) auf der Schneckenwelle (2) angeordnet sind und die Steigung des Schneckengewindes (3) des ersten Bereichs (4) kleiner als die Steigung des Schneckengewindes (3) des zweiten Bereiches (5) ist, dass die Schneckenwelle (2) mittels Lager drehbar im Behälter (10) angeordnet ist, dass die Schneckenwelle (2) an einen Antrieb gekoppelt ist und dass das Gut ein Streumittel ist.
  10. Landfahrzeug mit einem Gut aufnehmenden Silo als Behälter mit einer Förderschnecke nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Landfahrzeug (11) mit dem das Gut als Streumittel aufnehmenden Silo (10) ein Streufahrzeug (11) ist.
  11. Landfahrzeug nach Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Austritt des Streumittels des Silos (10) eine Verteilereinrichtung (12) für das Streumittel gekoppelt ist.
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DE4038180A1 (de) 1990-10-13 1992-04-16 Wilhelm Gmeiner Streueinrichtung
DE19616659A1 (de) 1995-07-22 1997-02-27 Wilhelm Gmeiner Gmbh & Co Gera Streuautomat
DE19817325A1 (de) 1998-04-18 1999-10-28 Gottwald Gmbh Siloentnahmeschnecke
DE29911053U1 (de) 1998-07-08 1999-10-28 Schmidt Holding GmbH, 79837 St Blasien Streugerät

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Effective date: 20140717

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right