DE202014002283U1 - Einteilungselement - Google Patents

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Abstract

Einteilungselement (1) zum Unterteilen des Inneren eines Schubkastens in eine Mehrzahl Bereiche zur Ablage von Gegenständen, aufweisend wenigstens ein sich in einer Längsrichtung (X) erstreckendes Profilteil (2), welches im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung (X) U- oder C-förmig ist und einen Boden (2d) und daran angrenzende Seitenwände (2a, 2b) aufweist, wobei auf dem Boden (2d) ein Einlageelement (2c) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageelement (2c) in Längsrichtung (X) gegenüber dem Boden (2d) und/oder den Seitenwänden (2a, 2b) wenigstens an einer Stirnseite des Profilteils (2) um einen vorgegebenen Abstand (d) vorsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einteilungselement zum Unterteilen des Inneren eines Schubkastens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Einteilungselemente der genannten Art bekannt, welche aus U- oder C-Profilteilen gebildet werden. Eine Mehrzahl solcher Einteilungselemente werden dabei in beliebiger Anordnung in einem Schubkasten verteilt und bilden so Ablagefächer aus. Damit die Ablagefächer geschlossen sind, werden die Einteilungselemente mit den offenen Stirnseiten gegen den Rand des Schubkastens oder Seitenwände oder Trennleisten geschoben. Je nach Material der sich berührenden Wände kann es dabei vorkommen, dass stirnseitige Kanten der Profilteile beim Anstoßen an entsprechende Wände an diesen entlang reiben und es so zu einem Verkratzen der Oberflächen kommt. Insbesondere bei der Verwendung von Metallen oder Metall/Holz-Kombinationen verbleiben diese Kratzer dauerhaft und nehmen negativen Einfluss auf die Optik des Einteilungssystems und des Schubkastens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Einteilungselement dahingehend zu verbessern, dass das geschilderte Verkratzen beim Einlegen der Einteilungselemente verhindert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Einteilungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das auf dem Boden des Einteilungselementes vorgesehene Einlageelement in Längsrichtung des Einteilungselementes gegenüber dem Boden und/oder den Seitenwänden wenigstens an einer Stirnseite des Profilteils um einen vorgegebenen Abstand vorsteht. Dadurch wird erreicht, dass die stirnseitige Anlage der Seitenwände des Einteilungselementes gegen eine andere, die Stirnseite des Einteilungselementes verschließende Wand im Schubkasten nicht zu Verkratzungen führt; dies geschieht durch stirnseitiges Vorspringenlassen des Einlageelementes, wobei dieses bevorzugt aus einem Material – z. B. Holz, Kunststoff oder einem Holzwerkstoff – gebildet ist, welches auf daran anstoßenden Bauteilen möglichst keine Kratzer oder Spuren hinterlässt.
  • Stirnseitig entstehen so zwischen den Seitenwänden des Einteilungselementes und dem stirnseitig im Bereich des Einlageelementes anschlagenden Wandteil schmale Fugen, so dass in diesem Bereich ein Aneinanderreiben vermieden wird.
  • Das Einlageelement ist bevorzugt in in den Seitenwänden vorgesehenen, in Längsrichtung verlaufenden Nuten aufgenommen. So kann ggf. das separat ausgebildete Einlageelement ausgewechselt werden, wenn dies gewünscht ist. Auch wird dadurch prinzipiell ein wesentlich variableres System bei der Gestaltung der Einteilungselemente erreicht. Genauso kann das Einlageelement aber auch integraler Bestandteil des Bodens des Profilelements sein.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Profilelement an einer Stirnseite mit einer Leiste verbunden ist, deren Haupterstreckungsrichtung senkrecht zur Längsrichtung des Profilelements liegt. Hierdurch wird ein Einteilungselement geschaffen, an welches andere C- oder U-förmige Profilteile angelegt werden können, wobei die Leiste dann als gemeinsame Stirnwand dient. Bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, dass die Leiste mit dem Einlageelement des Profilteils verbunden ist. Dabei kann insbesondere das Einlageelement des Profilteils mit seiner Stirnseite in einer in der Leiste vorgesehenen Nut aufgenommen sein. Auch hier ist eine Anlage der Seitenwände des Profilteils möglich wie auch die Ausbildung von Fugen – d. h. eines Abstandes – zwischen der Leiste und den Seitenwänden des Profilteils. Bevorzugt ist die Leiste mit dem Einlageelement bzw. Profilteil verklebt.
  • Vorteilhafterweise liegt der oben genannte Abstand (zwischen Profilteil und Leiste bzw. der Vorsprung des Einlageteils gegenüber dem Profilteil) zwischen 0,2 mm und 1,2 mm, bevorzugt zwischen 0,5 mm und 0,9 mm, insbesondere bei etwa 0,7 mm.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen in den 1 bis 4 näher erläutert.
  • 1 – zeigt eine perspektivische Ansicht eines Einteilungselements mit optionaler Leiste;
  • 2 – zeigt eine weitere perspektivische Ansicht eines Einteilungselements mit optionaler Leiste;
  • 3 – zeigt eine Längsschnittansicht durch das in den 1 und 2 gezeigte Einteilungselement;
  • 4 – zeigt eine Ausschnittvergrößerung des Ausschnitts A aus 3.
  • Das in 1 und 2 dargestellte Einteilungselement 1 weist im gezeigten Beispiel wenigstens ein Profilteil 2 auf, welches mit einer Leiste 3 verbunden sein kann. Im Folgenden wird die Erfindung, die lediglich das Profilteil 2 umfassen kann, am Beispiel eines Profilteils 2 mit Leiste 3 erläutert.
  • Das Profilteil 2 erstreckt sich in seiner Haupterstreckungsrichtung X und weist zwei Seitenwände 2a, 2b auf, die sich in Querrichtung Y zu beiden Seiten des Bodens 2d des Profilteils erstrecken. Z bezeichnet die Höhenrichtung der Seitenwände 2a, 2b. Die Seitenwände 2a, 2b weisen entsprechende Stirnseiten 21a, 21b sowie 22a, 22b auf. Genauso weist das Bodenteil 2d Stirnseiten 21d auf. Ohne Leiste 3 ist das Profilteil 2 zu beiden Stirnseiten hin geöffnet und weist einen im Wesentlichen C- oder U-Förmigen Querschnitt auf.
  • Weiter ist ein Einlageelement 2c vorgesehen, welches auf dem Boden 2d aufliegt oder integral mit dem Profilteil 2 ausgebildet ist. Bevorzugt sind in den Seitenwänden 2a, 2b Nuten 23a, 23b vorgesehen, die sich in Richtung X erstrecken und in denen das Einlageelement 2c aufgenommen, insbesondere eingeschoben ist.
  • Im Längsschnitt weist das Einteilungselement 1 die in 3 und der Ausschnittvergrößerung von 4 gezeigte Form auf. Das Einlageelement 2c steht mit seiner Stirnseite 21c gegenüber dem restlichen Profilteil 2, also dessen Boden- und/oder Seitenwandstirnseite 21d, 21a leicht vor, so dass sich ein vorspringender Teil der Länge d (vgl. 4) ergibt. Bevorzugt weist diese Länge d eine Länge von kleiner als 1 mm, insbesondere 0,7 mm auf. Dadurch können die restlichen Abschnitte 21a, 21b, 21d der Stirnseite des Profilteils 2 nicht gegen eine im Schubkasten vorgesehene Wand stoßen und das Verkratzen solcher Wände kann nicht erfolgen. Bevorzugt ist das Einlageelement aus einem Holz, Kunststoff oder einem Holzwerkstoff gebildet, das Profilteil im Übrigen wie auch die Leiste können aus allen möglichen Materialien bestehen, insbesondere aus Metall.
  • Ist am erfindungsgemäßen Einteilungselement 1 eine Leiste 3 vorgesehen, die sich in den Richtungen X und Z senkrecht zur Längserstreckung x des Profilteils 2 erstreckt, so kann diese Leiste permanent durch Kleben oder dergleichen am Profilteil 2 befestigt sein. Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Einlageelement 2c des Profilteils 2 über dessen der Leiste 3 zugewandten Stirnseite hinausragt und mit seiner Stirnseite 22c in einer Nut 3a der Leiste aufgenommen, insbesondere darin verklebt ist. Auch hier kann die Befestigung so erfolgen, dass zwischen der Stirnseite des Profilteils 2 und der Leiste 3 ein Abstand d verbleibt. Auf diese Weise ergibt sich bei der Anlage weiterer erfindungsgemäßer Einteilungselemente 1 gegen die Leiste 3 ein homogener Gesamteindruck, jeweils unter Ausbildung einer Fuge mit der Breite d (in Richtung X).

Claims (8)

  1. Einteilungselement (1) zum Unterteilen des Inneren eines Schubkastens in eine Mehrzahl Bereiche zur Ablage von Gegenständen, aufweisend wenigstens ein sich in einer Längsrichtung (X) erstreckendes Profilteil (2), welches im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung (X) U- oder C-förmig ist und einen Boden (2d) und daran angrenzende Seitenwände (2a, 2b) aufweist, wobei auf dem Boden (2d) ein Einlageelement (2c) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageelement (2c) in Längsrichtung (X) gegenüber dem Boden (2d) und/oder den Seitenwänden (2a, 2b) wenigstens an einer Stirnseite des Profilteils (2) um einen vorgegebenen Abstand (d) vorsteht.
  2. Einteilungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageelement (2c) in in den Seitenwänden (2a, 2b) vorgesehenen, in Längsrichtung (X) verlaufenden Nuten (23a, 23b) aufgenommen ist.
  3. Einteilungselement (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageelement (2c) aus Holz, Kunststoff oder einem Holzwerkstoff gebildet ist.
  4. Einteilungselement (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (2) an einer Stirnseite mit einer Leiste (3) verbunden ist, deren Haupterstreckungsrichtung (Y) senkrecht zur Längsrichtung (X) des Profilelements (2) liegt.
  5. Einteilungselement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (3) mit dem Einlageelement (2c) des Profilteils (2) verbunden ist.
  6. Einteilungselement (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageelement (2c) mit einer Stirnseite (22c) in einer in der Leiste (3) vorgesehenen Nut (3a) aufgenommen ist.
  7. Einteilungselement (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (3) und die Seitenwände (2a, 2c) voneinander mit einem Abstand (d) beabstandet sind.
  8. Einteilungselement (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) zwischen 0,2 mm und 1,2 mm, bevorzugt zwischen 0,5 mm und 0,9 mm, insbesondere bei etwa 0,7 mm liegt.
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