DE202006014590U1 - Schubladenteiler - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Schubladenteiler zum Einsetzen in Schubladen, insbesondere Küchenschubladen, mit zwei vertikalen, in Längsrichtung zueinander parallel beabstandeten Seitenwangen (2), die durch ein oder mehrere, zu diesen im Wesentlichen im rechten Winkel angeordnete, Teilerelemente (3) verbunden sind, so dass sich ein rahmenartiger Einsatzkörper (1) ergibt, dessen Länge und Breite im Wesentlichen der Innenlänge und Innenbreite einer Schublade (4) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schubladenteiler zum Einsetzen in Schubladen, und zwar insbesondere Küchenschubladen.
  • Es ist bekannt, Küchenschubladen in einzelne Fächer zu unterteilen, in denen dann Gegenstände, wie z. B. Besteckteile wie Löffel, Messer, Gabel und so weiter jeweils getrennt untergebracht werden können. Die Seitenteile dieser Fächer sind jedoch bei den bekannten Schubladen fest mit dem gesamten Schubladenkörper verbunden. So kennt man beispielsweise auch seit vielen Jahren Küchenschubladen, die einen tiefgezogenen Kunststoffboden mit mehreren einzelnen Mulden aufweisen, in denen man getrennt Besteckteile unterbringen kann. Eine nachträgliche Veränderung der einzelnen Fächer innerhalb der Schublade ist dann jedoch nicht möglich. Man kennt bei Küchenschubladen auch bereits kastenartige, in sich stabile Einsätze, die untereinander zum Beispiel durch Klemmen verbunden und in die eigentliche Schublade eingesetzt und gegebenenfalls ausgetauscht beziehungsweise nachträglich verändert oder ergänzt werden können. Die Einsätze sind jedoch kein integrierter Bestandteil der Schubladen und können nicht sicher in Schubrichtung der Schublade oder quer dazu fixiert werden, insbesondere nicht in beiden Richtungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, unter Vermeidung der oben genannten Nachteile einen Schubladenteiler anzugeben, der innerhalb der Schublade sicher fixierbar ist und außerdem aus praktisch festgelegten Fächern besteht, die auch nachträglich leicht ausgebaut verändert oder ergänzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass zwei vertikale, in Längsrichtung zueinander parallel beabstandete Seitenwangen, die durch ein oder mehrere, zu diesen im Wesentlichen im rechten Winkel angeordnete, Teilerelemente so verbunden sind, dass sich ein rahmenartiger Einsatzkörper ergibt. Der so gebildete Einsatzkörper lässt sich in eine zu teilende Schublade einsetzen. Da dessen Länge und Breite im Wesentlichen der Innenlänge und Innenbreite einer Schublade entspricht, liegt der Einsatzkörper den Innenflächen der Schublade an. Hierdurch wird eine sichere Fixierung gewährleistet. Es ist aber auch möglich, dass die Seitenwangen zusätzlich fest mit der Schublade verbunden sind, beispielsweise verklebt, verschraubt oder dergleichen. Die Teilerelemente erfüllen zwei Aufgaben. Zum einen sind sie ein Teil des rahmenartigen Einsatzkörpers und halten die Seitenwangen stabil in ihrer Position. Zum anderen unterteilen sie die Schublade in verschiedene Fächer. Durch unterschiedliche Längen der Seitenwangen und der Teilerelemente kann der Schubladenteiler dabei an unterschiedliche Schubladengrößen angepasst werden.
  • Die Seitenwangen weisen vertikale Nuten auf, die sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe der Seitenwangen erstrecken. In einer bevorzugten Ausführungsform sind für jede Seitenwange jeweils fünf Nuten vorgesehen, die vorzugsweise den gleichen Abstand voneinander haben und sich bei beiden Seitenwangen jeweils gegenüberliegen. Da die Breite der Nuten im Wesentlichen der Dicke der Teilerelemente entspricht, können diese von oben in die Nuten eingeschoben werden. Es können je nach Bedarf alle fünf Teilerelemente eingeschoben werden oder auch weniger. Selbstverständlich umfasst die Erfindung auch Ausführungsformen mit einer größeren oder kleineren Anzahl von Nuten bzw. Teilerelementen.
  • Als Grundform sind die Teilerelemente als vertikal angeordnete, im Wesentlichen rechteckförmige Plattenelemente ausgebildet, deren Länge annähernd dem Abstand der beiden Seitenwangen zueinander entspricht.
  • Hierdurch wird die Schublade in, in der Draufsicht rechteckige, Fächer unterteilt. Die Anzahl und Größe der Fächer hängt dabei von der Anordnung und Anzahl der eingeschobenen Teilerelemente ab.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform bestehen die Teilerelemente aus drei vertikal angeordneten, im Wesentlichen jeweils rechteckförmigen Segmenten, nämlich einem Anfangs-, einem Verbindungs- und einem Endsegment, wobei das Ende des Anfangssegmentes und der Anfang des Endsegmentes jeweils mit einem Ende des Verbindungssegmentes verbunden ist und die Ebenen des Verbindungssegmentes und der beiden anderen Segmente jeweils einen rechten Winkel bilden, so dass die Längsachsen von Anfangs-, und Endsegment parallel zueinander angeordnet sind und dabei einen Abstand aufweisen, der im Wesentlichen der Länge des Verbindungssegmentes entspricht. Bei dieser Ausführungsform wird die Schublade zusätzlich auch in einer Ebene parallel zu den Seitenwangen unterteilt. Es können zwei oder mehr segmentierte Teilerelemente nebeneinander eingeschoben, wodurch sich zwei Reihen von rechteckigen Fächern ergeben. Selbstverständlich ist auch die Kombination von segmentierten Teilerelementen und Plattenelementen möglich. In diesem Fall wird zwischen beiden Elementen ein Fach mit asymmetrischer Grundfläche gebildet. Durch die Segmentierung des Teilers ergeben sich also zahlreiche zusätzliche Aufteilungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. Außerdem wird durch die ungewöhnliche Form eine besondere ästhetische Wirkung erzielt.
  • Wenn die Länge des Verbindungssegmentes im Wesentlichen dem Abstand von jeweils zwei Nuten einer Seitenwange entspricht, wird das Teilerelement nicht in genau sich gegenüberliegenden Nuten der Seitenwangen eingeschoben, sondern in die Nut, die der gegenüberliegenden Nut benachbart ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform hat das Anfangssegment annähernd die doppelte Länge des Endsegmentes. Hierdurch werden, bei nebeneinander angeordneten segmentierten Teilerelementen, zwei Reihen mit rechteckigen Fächern gebildet, wobei die Fächer in der einen Reihe gerade doppelt so lang sind, wie die Fächer in der anderen Reihe. Hierdurch können in den kürzeren Fächern kleinere Gegenstände, wie etwa Teelöffel, und in den längeren Fächern größere Besteckteile, wie etwa Messer und Gabel untergebracht werden.
  • Eine weitere Aufteilung wird dadurch ermöglicht, dass wannenförmige Einsatzelementen zur Aufnahme von Gegenständen vorgesehen sind. Diese weisen eine im Wesentlichen rechteckige Umfangsform auf.
  • Wenn die Einsatzelemente eine Breite aufweisen, die in etwa der Länge des Verbindungssegmentes entspricht und eine Länge aufweisen, die in etwa jeweils der Länge des Anfangssegmentes oder der Länge des Endsegmentes entspricht, lassen diese sich passgenau in die von den Teilerelementen gebildeten großen und kleinen Fächer einsetzen. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Stabilität. Außerdem lässt sich der Inhalt als Ganzes entnehmen, wenn dies benötigt wird und es ist möglich, dass die Einsatzelemente ihrerseits unterteilt sind, wodurch auch Kleinteile übersichtlich aufbewahrt werden können.
  • Den Seitenwangen ist eine längs der Unterseite verlaufende Fußleiste angeformt, die in Richtung des vom Schubladenteiler gebildeten Innenraums weist, so dass die Seitenwangen ein im horizontalen Querschnitt annähernd L-förmiges Profil aufweisen. Die Fußleiste erhöht die Stabilität der Seitenwange.
  • Die Fußleiste weist eine in Richtung der Seitenwange ansteigende Abschrägung. Dadurch wird eine störende scharfe Kante an der Fußleiste vermieden. Außerdem weist die Fußleiste eine an ihrer Oberseite längs entlanglaufende Vertiefung auf. Durch die Vertiefung wird eine Nut gebildet, in die beispielsweise die Einsatzelemente mittels einer an ihrer Unterseite verlaufenden Leiste eingehängt und so an der Seitenwange befestigt werden können, wodurch sich ein sicherer Halt ergibt.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
  • Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Schublade mit eingesetztem Schubladenteiler,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Schubladenteilers,
  • 3a eine Rückansicht der Schublade mit eingesetztem Schubladenteiler,
  • 3b eine Seitenansicht der Schublade,
  • 3c eine Draufsicht der Schublade mit eingesetztem Schubladenteiler,
  • 4a eine Seitenansicht der Seitenwange,
  • 4b eine Seitenansicht eines Teilerelementes,
  • 4c eine Draufsicht des Schubladenteilers,
  • 5a eine Draufsicht des Schubladenteilers,
  • 5b eine Draufsicht des Schubladenteilers wie in 5a, aber mit anderer Anordnung der Teilerelemente,
  • 6a eine Draufsicht des Schubladenteilers wie in 5b, aber mit anderer Anordnung der Teilerelemente,
  • 6b eine Draufsicht des Schubladenteilers wie in 6a, aber mit anderer Anordnung der Teilerelemente,
  • 7a eine Seitenansicht eines segmentierten Teilerelementes,
  • 7b eine Vorderansicht eines segmentierten Teilerelementes,
  • 7c eine Draufsicht eines segmentierten Teilerelementes,
  • 8a eine Seitenansicht der Seitenwange,
  • 8b eine Draufsicht der Seitenwange,
  • 8c eine perspektivische Ansicht der Seitenwange,
  • 8d eine Seitenansicht der Seitenwange,
  • 8e eine Seitenansicht der Seitenwange wie in 8d, aber mit nach unten weisender Fußleiste,
  • 9a eine Seitenansicht eines Einsatzelementes,
  • 9b eine Vorderansicht eines Einsatzelementes,
  • 9c eine Draufsicht eines Einsatzelementes,
  • 9d eine Detailansicht eines Eckbereiches eines Einsatzelementes in der Draufsicht.
  • 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht einer Schublade mit eingesetztem, erfindungsgemäßem Schubladenteiler. Der Schubladenteiler 1 besteht aus zwei Seitenwangen 2, die in Längsrichtung zueinander parallel beabstandet sind. Diese sind parallel zur Stirnseite und Rückseite der Schublade angeordnet und liegen formschlüssig den Innenwänden der Schublade 15 an. Hierdurch wird eine sichere Fixierung gewährleistet. Die Seitenwangen 2 weisen fünf vertikale Nuten 5 auf, die sich nahezu über die gesamte Höhe der Seitenwangen 2 erstrecken. In die Nuten 5 sind Teilerelemente 3 eingehängt. Diese halten die Seitenwangen 2 stabil in ihrer Position und unterteilen die Schublade 15 in verschiedene Fächer 17.
  • In 1 sind zwei Ausführungsformen der Teilerelemente 3 dargestellt und zwar Plattenelemente 9 und segmentierte Teilerelemente 18. Die Plattenelemente 9 sind rechteckförmig. Ihre Länge entspricht annähernd dem Abstand der beiden Seitenwangen 2. Die segmentierten Teilerelemente 18 bestehen aus drei vertikal angeordneten, im Wesentlichen jeweils rechteckförmigen Segmenten, nämlich einem miteinander verbundenen Anfangs- 10, einem Verbindungs- 11 und einem Endsegment 12. Das mittlere Verbindungssegment 11 bildet zu den beiden anderen Segmenten 10, 12 einen rechten Winkel. Hierdurch wird das segmentierte Teilerelement 18 nicht in genau sich gegenüberliegenden Nuten eingeschoben, sondern in die Nut, die der gegenüberliegenden Nut benachbart ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Schublade 15 zusätzlich auch in einer Ebene parallel zu den Seitenwangen 2 unterteilt. Es sind drei segmentierte Teiler 18 und ein Plattenteiler 9 nebeneinander angeordnet. Dadurch werden vier Fächer 17 mit rechteckiger Grundfläche und zwei Fächer mit asymmetrischer Grundfläche gebildet.
  • Eine weitere Aufteilung ergibt sich dadurch, dass das Anfangssegment 10 annähernd die doppelte Länge des Endsegmentes 12 hat. Hierdurch werden, bei nebeneinander angeordneten segmentierten Teilerelementen 18, zwei Reihen mit rechteckigen Fächern 17 gebildet, wobei die Fächer 17 in der einen Reihe gerade doppelt so lang sind, wie die Fächer 17 in der anderen Reihe. Hierdurch können in den kürzeren Fächern kleinere Gegenstände, wie etwa Teelöffel, und in den längeren Fächern größere Besteckteile, wie etwa Messer und Gabel untergebracht werden.
  • Durch die Art Segmentierung des Teilers 18 wird eine besondere ästhetische Wirkung erzielt.
  • In die Fächer 17 sind zum Teil Einsatzelemente 13 eingesetzt. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Stabilität. Außerdem lässt sich das Element 13 zusammen mit dem Inhalt als Ganzes entnehmen, wenn dies erforderlich ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schubladenteilers ohne Schublade.
  • Die folgenden Figuren zeigen Elemente des Schubladenteilers 1 in verschiedenen Ansichten. Außerdem sind verschiedene Anordnungen der Teilerelemente 3 dargestellt, um die zahlreichen zusätzliche Aufteilungs- und Gestaltungsmöglichkeiten zu verdeutlichen.
  • 8d zeigt eine Seitenansicht der Seitenwange 2 mit angesetzter Fußleiste 6. Die Fußleiste 6 erhöht die Stabilität der Seitenwange 2. Durch die Abschrägung 7 wird eine störende scharfe Kante vermieden. Außerdem weist die Fußleiste 6 eine an ihrer Oberseite längs entlanglaufende Vertiefung 8 auf. Durch die Vertiefung 8 wird eine Nut gebildet, in die die Einsatzelemente 13 mittels einer an ihrer Unterseite verlaufenden Leiste 14 eingehängt und so an der Seitenwange 2 befestigt werden können, wodurch sich ein sicherer Halt ergibt.
  • 8e zeigt eine Seitenansicht der Seitenwange 2 wie in 8d, aber mit nach unten weisender Fußleiste 6. Die Seitenwange 2 wird zusammen mit der Fußleiste 6 kostengünstig als ein Kunststoffteil, vorzugsweise im Spritzgussverfahren, hergestellt. Vor dem Einsetzen der Seitenwange in die Schublade wird die Fußleiste 6 nach oben geklappt wie in 8d dargestellt.
  • 9a zeigt eine Seitenansicht eines Einsatzelementes 13 mit zwei an der Unterseite angeformten Fußleisten 14.
  • 1
    Schubladenteiler
    2
    Seitenwange
    3
    Teilerelement
    4
    Schublade
    5
    Nut
    6
    Fußleiste
    7
    Abschrägung
    8
    Vertiefung
    9
    Plattenelement
    10
    Anfangssegment
    11
    Verbindungssegment
    12
    Endsegment
    13
    Einsatzelement
    14
    Leiste
    15
    Schublade
    16
    Öffnung
    17
    Fach
    18
    Segmentiertes Teilerelement

Claims (10)

  1. Schubladenteiler zum Einsetzen in Schubladen, insbesondere Küchenschubladen, mit zwei vertikalen, in Längsrichtung zueinander parallel beabstandeten Seitenwangen (2), die durch ein oder mehrere, zu diesen im Wesentlichen im rechten Winkel angeordnete, Teilerelemente (3) verbunden sind, so dass sich ein rahmenartiger Einsatzkörper (1) ergibt, dessen Länge und Breite im Wesentlichen der Innenlänge und Innenbreite einer Schublade (4) entspricht.
  2. Schubladenteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (2) vertikale, sich im Wesentlichen über deren gesamte Höhe erstreckende Nuten (5), insbesondere jeweils fünf, aufweisen, die vorzugsweise den gleichen Abstand voneinander haben und sich bei beiden Seitenwangen (2) jeweils gegenüberliegen, wobei die Breite der Nuten (5) im Wesentlichen der Dicke der Teilerelemente (3) entspricht.
  3. Schubladenteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilerelemente (3) als vertikal angeordnete, im Wesentlichen rechteckförmige Plattenelemente (9) ausgebildet sind, deren Länge annähernd dem Abstand der beiden Seitenwangen (2) zueinander entspricht.
  4. Schubladenteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilerelemente (3) aus drei vertikal angeordneten, im Wesentlichen jeweils rechteckförmigen Segmenten (10, 11, 12) bestehen, nämlich einem Anfangs- (10), einem Verbindungs- (11) und einem Endsegment (12), wobei das Ende des Anfangssegmentes (10) und der Anfang des Endsegmentes (12) jeweils mit einem Ende des Verbindungssegmentes (11) verbunden ist und die Ebenen des Verbindungssegmentes (11) und der beiden anderen Segmente (10, 12) jeweils einen rechten Winkel bilden, so dass die Längsachsen von Anfangs- (10), und Endsegment (12) parallel zueinander angeordnet sind und dabei einen Abstand aufweisen, der im Wesentlichen der Länge des Verbindungssegmentes (11) entspricht.
  5. Schubladenteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verbindungssegmentes (11) im Wesentlichen dem Abstand von jeweils zwei Nuten (5) einer Seitenwange (2) entspricht.
  6. Schubladenteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfangssegment (10) annähernd die doppelte Länge des Endsegmentes (12) hat.
  7. Schubladenteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem oder mehreren wannenförmigen Einsatzelementen (13), welche eine im Wesentlichen rechteckige Umfangsform aufweisen, zur Aufnahme von Gegenständen versehen ist.
  8. Schubladenteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzelemente (13) eine Breite aufweisen, die in etwa der Länge des Verbindungssegmentes (11) und eine Länge aufweisen, die in etwa jeweils der Länge des Anfangssegmentes (10) oder der Länge des Endsegmentes (12) entspricht.
  9. Schubladenteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Seitenwangen (2) eine längs der Unterseite verlaufende Fußleiste (6) angeformt ist, die in Richtung des vom Schubladenteiler gebildeten Innenraums weist, so dass die Seitenwangen (2) ein im horizontalen Querschnitt annähernd L-förmiges Profil aufweisen.
  10. Schubladenteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußleiste (6) eine in Richtung der Seitenwange (2) ansteigende Abschrägung (7) und/oder eine an ihrer Oberseite längs entlanglaufende Vertiefung (8) aufweist.
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DE102009057111A1 (de) * 2009-10-26 2011-04-28 Laschet, Michael, Dipl.-Ing. Schubkasteneinsatzsystem
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AT16691U1 (de) * 2017-09-20 2020-04-15 Grass Gmbh Unterteilungsvorrichtung zur Unterteilung eines Innenraums eines Möbels in mehrere Fächer

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