DE202008007099U1 - Rastelement und Gehäusestruktur unter Verwendung des Rastelements - Google Patents

Rastelement und Gehäusestruktur unter Verwendung des Rastelements Download PDF

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Abstract

Rastelement, welches zum Verriegeln eines zu verriegelnden Teils dient und
– eine Führungsschiene,
– einen Rastwagen, der gleitend auf der Führungsschiene vorgesehen ist, wobei das zu verriegelnde Teil auf einer Seite des Rastwagens angeordnet ist und von dem Rastwagen verriegelt werden kann, und
– einen Schwenkhebel, der schwenkbar auf der Führungsschiene vorgesehen ist, wobei der Schwenkhebel gedreht werden kann und somit den Rastwagen zum Verfahren auf der Führungsschiene antreibt,
enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rastelement und eine Gehäusestruktur unter Verwendung des Rastelements, insbesondere auf ein Rastelement, mit welchem eine Abdeckplatte einer Gehäusestruktur schnell zu fixieren oder abzunehmen ist, sowie eine Gehäusestruktur unter Verwendung des Rastelements.
  • Das Gehäuse eines Computers dient zum Ummanteln und Tragen der elektronischen Bauteile des Computers, wie z. B. Hauptplatine, Stromversorgung, Festplatte, Diskettenlaufwerk usw. Das Gehäuse ist dabei so konzipiert, dass es diesen elektronischen Bauteilen eine geeignete Absicherung und Abstützung anbietet, damit die elektronischen Bauteile innerhalb eines Computers ohne jegliche Beeinflussung der Umgebung im Normalbetrieb bleiben können.
  • Im Gehäusekörper einer Gehäusestruktur muss eine Öffnung zum Einbau elektronischer Bauteile beibehalten werden. Diese Öffnung ist mit einer Abdeckplatte abzudecken, so dass eine komplette Gehäusestruktur gewährleistet ist. Aus dem Stand der Technik ist eine Befestigung von Abdeckplatten an einem Gehäusekörper durch Schrauben bekannt, wodurch eine Ablösung der Abdeckplatte vom Gehäusekörper verhindert werden kann. Jedoch ist der Ein- oder Ausschraubvorgang sowohl bei üblichen Schrauben als auch bei Flügelschrauben (thumb screw) sehr aufwändig, was eine niedrige Anbau- und Abbauleistung der Abdeckplatte verursacht.
  • Darüber hinaus entsteht meistens aufgrund der Montagetoleranzen oder einer Verformung des Gehäusekörpers durch Außenkräfte ein Festsitz zwischen dem Gehäusekörper und der Abdeckplatte. Obwohl der Einsatz einer Gehäusestruktur von diesem Festsitz verschont bleibt, ist die Abdeckplatte beim Abbau oft wegen eines solchen Festsitzes schwer zu lockern. Dabei muss ein Werkzeug (beispielsweise ein Schlitzschraubenzieher) in den Spalt zwischen der Abdeckplatte und dem Gehäusekörper eingesteckt werden, um damit die Abdeckplatte anzuheben. Dies führt zu Unbequemlichkeiten bei einer nachträglichen Wartung des Computers. Ferner bewirkt auch eine Anhebung mittels Werkzeuge eine mögliche Beschädigung oder Zerstörung des Gehäusekörpers und der Abdeckplatte oder führt sogar zu einer weiteren Deformation des Gehäusekörpers.
  • Davon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Rastelement und eine Gehäusestruktur unter Verwendung des Rastelements bereitzustellen, mit welchem eine Abdeckplatte der Gehäusestruktur schnell verriegelt oder entriegelt werden kann, um somit den bisherigen Nachteil hinsichtlich der niedrigen Anbau- und Abbauleistung der Abdeckplatte zu vermeiden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Rastelement angeboten, das bei einer Gehäusestruktur zur Verbindung einer Abdeckplatte mit einem Gehäusekörper verwendet wird. Das Rastelement ist im Gehäusekörper oder an einer Innenseite der Abdeckplatte angeordnet und dient zum Verriegeln eines zu verriegelnden Teils. Dabei kann das zu verriegelnde Teil die Abdeckplatte oder ein an der Abdeckplatte vorgesehenes, separates Element sein, wenn das Rastelement im Gehäusekörper angeordnet ist. Bei einer Anordnung des Rastelements an der Abdeckplatte kann das zu verriegelnde Teil aber auch ein Bestandteil des Gehäusekörpers oder ein im Gehäusekörper vorgesehenes, separates Element sein. Ferner enthält das Rastelement eine Führungsschiene, einen Rastwagen und einen Schwenkhebel, wobei die Führungsschiene im Gehäusekörper oder an einer Innenseite der Abdeckplatte befestigt ist und der Rastwagen zur Verriegelung eines Bauteils gleitend auf der Führungsschiene angeordnet ist. Der Schwenkhebel ist schwenkbar auf der Führungsschiene vorgesehen und kann so gedreht werden, dass der Rastwagen zum Verfahren entlang der Führungsschiene angetrieben wird, um das zu verriegelnde Teil zu verriegeln oder zu entriegeln.
  • Weiterhin können im zu verriegelnden Teil Rastlöcher gebildet und am Rastwagen Rastnasen vorgesehen sein. Durch einen Eingriff der Rastnase ins Rastloch wird eine Verriegelung des zu verriegelnden Teils durch den Rastwagen realisiert. Darüber hinaus kann an einer Seite der Rastnase eine Andrück-Schrägkante angeformt sein, welche mit einer Verfahrrichtung des Rastwagens einen Schrägwinkel einschließt. Zur Entriegelung der Abdeckplatte kann die Andrück-Schrägkante an ein Ende des Rastloches drücken und drückt das Rastelement vom zu verriegelnden Teil weg, was zu einer Anhebung der Abdeckplatte vom Gehäusekörper führen kann.
  • Die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass mit dem Rastelement eine schnelle Verriegelung oder Entriegelung des zu verriegelnden Teils möglich, damit auf eine aufwändige Schraubverbindung mittels Schrauben verzichtet werden kann. Zudem kann mit der Rastnase das Rastelement vom zu verriegelnden Teil entfernt werden, wodurch die bisherigen Schwierigkeiten in der Trennung einer Abdeckplatte von einem Gehäusekörper wegen ihrer Passung mit Übermaß sehr gut beseitigt werden.
  • Die oben stehende inhaltliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung und die folgende Figurenbeschreibung tragen zu einer beispielhaften Erläuterung der Grundsätze der vorliegenden Erfindung bei und stellen eine weitgehende Erläuterung der Schutzansprüche des Gebrauchsmusters dar.
  • Nachfolgend werden Aufgabe, Aufbau, Merkmale und Funktionen der vorliegenden Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1A eine dreidimensionale Explosionszeichnung einer Gehäusestruktur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 1B eine dreidimensionale schematische Darstellung einer Gehäusestruktur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine dreidimensionale Explosionszeichnung eines Rastelements im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3A und 3B jeweils eine Seitenansicht eines Rastelements im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 4 einen Teilschnitt einer Rastnase und einer Abdeckplatte im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 5 eine dreidimensionale schematische Darstellung einer Abdeckplatte in Verbindung mit einem Gehäusekörper im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 6 und 7 jeweils einen Teilschnitt einer Rastnase und einer Abdeckplatte im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei insbesondere ein Einsteckvorgang der Rastnase in ein Rastloch dargestellt ist,
  • 8 und 9 jeweils einen Teilschnitt einer Rastnase und einer Abdeckplatte im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei insbesondere ein Loslösevorgang der Rastnase von einem Rastloch dargestellt ist, und
  • 10 eine dreidimensionale Explosionszeichnung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 1A und 1B zeigen ein in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbartes Rastelement 30, welches bei einer Gehäusestruktur mit einem Gehäusekörper 10 und einer Abdeckplatte 20 zum Einsatz kommt. Das Rastelement dient zur Verriegelung eines zu verriegelnden Teils. Dabei kann das zu verriegelnde Teil die Abdeckplatte 20 oder ein an der Abdeckplatte 20 vorgesehenes, separates Element sein, wenn das Rastelement 30 im Gehäusekörper 10 angeordnet ist. Bei einer Anordnung des Rastelements 30 an der Abdeckplatte 20 kann das zu verriegelnde Teil aber auch der Gehäusekörper 10 oder ein im Gehäusekörper 10 vorgesehenes, separates Element sein. Im ersten Ausführungsbeispiel ist das Rastelement 30 im Gehäusekörper 10 vorgesehen, so dass das zu verriegelnde Teil die Abdeckplatte 20 ist. Der Gehäusekörper 10 weist eine Öffnung 11 auf, die sich an einer Seite des Gehäusekörpers 10 befindet. Die Abdeckplatte 20 ist zur Abdeckung der Öffnung 11 ausgebildet, während das Rastelement 30 zur Befestigung der Abdeckplatte 20 am Gehäusekörper 10 dient, und zwar derart, dass die Öffnung 11 durch die Abdeckplatte 20 abgeschlossen ist, ohne dass diese sich vom Gehäusekörper 10 ablöst.
  • Wie den 1A und 1B ferner zu entnehmen ist, besitzt der Gehäusekörper 10 einen Kragen 12, der an einer Unterkante der Öffnung 11 angeformt ist. Die Abdeckplatte 20 verfügt über eine Klemm-Knickkante 21 und eine Vielzahl von Rastlöchern 23, welche alle an der Innenseite der Abdeckplatte 20 liegen. Dabei befindet sich die Klemm-Knickkante 21 in der Nähe einer Seitenkante der Abdeckplatte 20 und ist zum Einklemmen des Kragens 12 des Gehäusekörpers 10 vorgesehen, um somit diese Seitenkante der Abdeckplatte 20 mit der Unterkante der Öffnung 11 des Gehäusekörpers 10 zu verbinden. Die Rastlöcher 23 sind an der Innenseite der Abdeckplatte 20 gebildet und zeigen beim Abdecken der Öffnung 11 mit der Abdeckplatte 20 zum Einstecken des Rastelements 30 ins Innere des Gehäusekörpers 10, wodurch die andere Seitenkante der Abdeckplatte 20 mit einer Oberkante der Öffnung 11 verbunden werden kann. Zudem weist der Gehäusekörper 10 einen in einer Rückwand des Gehäusekörpers 10 angeordneten Durchbruch 13 auf, der das Innere mit dem Äußeren des Gehäusekörpers 10 verbindet.
  • Wie in den 1A, 1B, 2, 3A und 3B gezeigt, umfasst das Rastelement 30 eine Führungsschiene 31, einen Rastwagen 32, einen Steckzapfen 33 und einen Schwenkhebel 34.
  • Wie in den 1A, 1B, 2, 3A und 3B weiter gezeigt, ist die Führungsschiene 31 im Gehäusekörper 10 angeordnet, wobei die Führungsschiene 31 in der Nähe einer Oberkante der Öffnung 11 liegt und parallel zu der Oberkante der Öffnung 11 verläuft. Darüber hinaus erstreckt sich das eine Ende der Führungsschiene 31 in Richtung des Durchbruches 13 der Rückwand.
  • Wie zudem aus den 1A, 1B, 2, 3A und 3B erkennbar ist, ist der Rastwagen 32 gleitend auf der Führungsschiene 31 angeordnet und wird durch diese geführt, D. h. mittels einer Verbindung mit der Führungsschiene 31 kann der Rastwagen 32 in einer Richtung parallel zu der Oberkante der Öffnung 11 in eine Verriegelungs- und eine Entriegelungsposition verfahren werden.
  • Wie weiterhin aus den 2, 3A, 3B und 4 zu ersehen ist, weist der Rastwagen 32 mehrere Rastnasen 35 auf, die in der Verriegelungsposition des Rastwagens 32 an einem Ende des Rastloches 23 angreifen, um die Abdeckplatte 20 zu fixieren. Die Rastnase 35 kann einteilig am Rastwagen 32 angeformt oder auch ein separates Element sein, welches nach der Herstellung am Rastwagen 32 befestigt wird. Die Rastnasen 35 haben jeweils einen Rastabschnitt 351 und eine Andrück-Schrägkante 352, wobei der Rastabschnitt 351 an einer Seite der Rastnase 35 liegt und nach Außen ragt. Wird der Rastwagen 32 in die Verriegelungsposition verfahren, kann der Rastabschnitt 351 an einem Ende des Rastloches 23 angreifen. Die Andrück-Schrägkante 352 befindet sich auf der anderen Seite der Rastnase 35 und schließt mit der Verfahrrichtung des Rastwagens 32 einen Schrägwinkel ein. Beim Verfahren des Rastwagens 32 in Richtung der Entriegelungsposition kann die Andrück-Schrägkante 352 ans andere Ende des Rastloches 23 derart drücken, dass das andere Ende des Rastloches 23 über die Andrück-Schrägkante 352 gleitet, was eine Entfernung der Abdeckplatte 20 vom Gehäusekörper 10 bewirkt. Mit anderen Worten kann neben einer Fixierung der Abdeckplatte 20 in der Verriegelungsposition diese auch beim Verfahren des Rastwagens 32 in Richtung der Entriegelungsposition gleichzeitig weggedrückt werden, so dass sich die der Oberkante der Öffnung 11 entsprechende Seitenkante der Abdeckplatte 20 vom Gehäusekörper 10 entfernt. Außerdem ist der Rastwagen 32 über ein Federelement 36 mit der Führungsschiene 31 verbunden und behält durch Federkräfte den Rastwagen 32 in der Verriegelungsposition, wodurch eine Verschiebung des Rastwagens 32 wegen möglicher Schwingungen der Gehäusestruktur unter äußeren Kräften vermieden werden kann.
  • Wie 2, 3A und 3B zeigen, ist der Schwenkhebel 34 schwenkbar auf der Führungsschiene 31 vorgesehen und ragt durch den Durchbruch 13 aus dem Gehäusekörper 10 heraus (siehe 1B). Der Schwenkhebel 34 weist eine bogenförmige Gleitnut 341 auf. Der Steckzapfen 33 ist an einem Ende am Rastwagen 32 befestigt. Ferner durchquert der Steckzapfen 33 die bogenförmige Gleitnut 341 und gleitet in der bogenförmigen Gleitnut 341. Beim Bewegen des Schwenkhebels 34 gleitet der Steckzapfen 33 in der bogenförmigen Gleitnut 341, was eine lineare Hin- und Herbewegung des Rastwagens 32 auf der Führungsschiene 31 zwischen der Verriegelungs- und der Entriegelungsposition entlang der horizontalen Richtung (parallel zur Oberkante der Öffnung 11) herbeiführt. Weiterhin ist auf dem Rastwagen 32 ein Steg 37 angeordnet, den der Steckzapfen 33 durchquert. Der Steg 37 befindet sich zwischen dem Rastwagen 32 und dem Schwenkhebel 34 und füllt somit einen positionsbedingten Spalt dazwischen. Zusätzlich unterbindet der Steg 37 einen direkten Kontakt des Rastwagens 32 mit dem Schwenkhebel 34, um zu vermeiden, dass großer Reibungswiderstand bei Materialunterschieden zwischen dem Rastwagen 32 und dem Schwenkhebel 34 entsteht.
  • In 5, 6 und 7 ist ein Abdeckvorgang der Öffnung 11 mit der Abdeckplatte 20 dargestellt. Dabei greift zunächst die Klemm-Knickkante 21 der Abdeckplatte 20 am Kragen 12 des Gehäusekörpers 10 an, um eine Seitenkante der Abdeckplatte 20 zu fixieren. Anschließend wird die andere Seitenkante der Abdeckplatte 20 in Richtung des Gehäusekörpers 10 so gedrückt, dass die Rastnase 35 in Berührung mit dem Rastloch 23 kommt. Beim Kontaktieren der Rastnase 35 mit dem Rastloch 23 wird der Rastwagen 32 aus der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition bewegt, und zwar derart, dass die Rastnase 35 ins Rastloch 23 eingreift. Danach wird der Rastwagen 32 durch das Federelement 36 (in 3A und 3B gezeichnet) zurück in die Verriegelungsposition geschoben, damit der Rastabschnitt 351 an einem Ende des Rastloches 23 angreifen kann. Auf diese Weise kann die Abdeckplatte 20 am Gehäusekörper 10 befestigt werden.
  • In 5, 8 und 9 ist ein Abnahmevorgang der Abdeckplatte 20 vom Gehäusekörper 10 gezeigt. Zum Abbau der Abdeckplatte 20 wird zunächst der Schwenkhebel 34 gedreht, um den Rastwagen 32 aus der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition zu bringen (vgl. 3B). Dabei kommt die Andrück-Schrägkante 352 der Rastnase 35 in Berührung mit dem anderen Ende des Rastloches 23 und drückt die Abdeckplatte 20 nach außen. Dies hat zur Folge, dass sich die Abdeckplatte 20 an der Verbindungsstelle mit der Oberkante der Öffnung 11 vom Gehäusekörper 10 ablöst, was einen Griff der Abdeckplatte 20 durch den Benutzer erleichtert. Danach muss zur Abnahme der Abdeckplatte 20 diese nur derart hochgezogen werden, dass sich die Klemm-Knickkante 21 vom Kragen 12 trennt.
  • Bei einer Gehäusestruktur der vorliegenden Erfindung kann ein An- und Abbau der Abdeckplatte 20 ohne Werkzeug schnell erfolgen. Zum Befestigen der Abdeckplatte 20 muss nur dem Verbindungsablauf entsprechend die Abdeckplatte 20 in eine vorgegebene Position gedrückt werden, um es zu erreichen, dass die Rastnase 35 ins Rastloch 23 einrastet, was eine Fixierung der Abdeckplatte 20 bedeutet. Beim Abbau reicht ein einfaches Drehen des Schwenkhebels 34 schon aus, um sowohl eine Entriegelung der Abdeckplatte 20 als auch eine Entfernung derselben vom Gehäusekörper 10 zu realisieren. Dadurch werden die bisherigen Schwierigkeiten in der Trennung einer Abdeckplatte von einem Gehäusekörper beseitigt.
  • 10 zeigt eine in einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbarte Gehäusestruktur, wobei das Rastelement 30 an der Innenseite der Abdeckplatte 20 angeordnet ist und der Gehäusekörper 10 als zu verriegelndes Teil verwendet wird. Im Gehäusekörper 10 ist eine Halteplatte 24 zum Anschluss ans Rastelement 30 vorgesehen, so dass der Gehäusekörper 10 ein zu verriegelndes Teil darstellt. Es versteht sich aber auch von selbst, dass die Halteplatte 24 ein Bestandteil des Gehäusekörpers 10 ist, und dass die mehreren Rastlöcher 23 in der Halteplatte 24 des Gehäusekörpers 10 gebildet sind. Das Rastelement 30 enthält analog zum ersten Ausführungsbeispiel einen Rastwagen, einen Steckzapfen, einen Schwenkhebel 34, einen Steg und eine Feder, unter denen gleiche Verbindungsart wie im ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird. Der Unterschied besteht darin, dass die Führungsschiene 31 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel an der Abdeckplatte 20 vorgesehen ist, sowie dass der Rastwagen gleitend angeordnet ist und eine Mehrzahl von Rastnasen 35 besitzt. Zudem kann der Schwenkhebel 34 gedreht werden und damit den Rastwagen in eine Verriegelungs- oder Entriegelungsposition bringen. In der Verriegelungsposition des Rastwagens kann die Rastnase 35 in das im Gehäusekörper 10 befindliche Rastloch 23 einrasten, um eine Fixierung der Abdeckplatte 20 zu erreichen. Andererseits kann die Andrück-Schrägkante der Rastnase 23 in der Entriegelungsposition des Rastwagens derart an ein Ende des Rastloches 23 drücken, dass die Abdeckplatte 20 vom Gehäusekörper 10 entfernt wird.

Claims (27)

  1. Rastelement, welches zum Verriegeln eines zu verriegelnden Teils dient und – eine Führungsschiene, – einen Rastwagen, der gleitend auf der Führungsschiene vorgesehen ist, wobei das zu verriegelnde Teil auf einer Seite des Rastwagens angeordnet ist und von dem Rastwagen verriegelt werden kann, und – einen Schwenkhebel, der schwenkbar auf der Führungsschiene vorgesehen ist, wobei der Schwenkhebel gedreht werden kann und somit den Rastwagen zum Verfahren auf der Führungsschiene antreibt, enthält.
  2. Rastelement nach Anspruch 1, wobei der Rastwagen zumindest eine Rastnase aufweist, die zum Einrasten in zumindest ein Rastloch des zu verriegelnden Teils vorgesehen ist.
  3. Rastelement nach Anspruch 2, wobei die Rastnase einen Rastabschnitt aufweist, der an einer Seite der Rastnase liegt.
  4. Rastelement nach Anspruch 3, wobei die Rastnase eine Andrück-Schrägkante aufweist, die an der anderen Seite der Rastnase liegt und mit einer Verfahrrichtung des Rastwagens einen Schrägwinkel einschließt.
  5. Rastelement nach Anspruch 1 mit einem Steckzapfen, der an einem Ende am Rastwagen befestigt ist, wobei der Schwenkhebel eine bogenförmige Gleitnut aufweist und so gedreht werden kann, dass der Steckzapfen in der bogenförmigen Gleitnut gleitet, um den Rastwagen zu bewegen.
  6. Rastelement nach Anspruch 5 mit einem Steg, der auf dem Rastwagen angeordnet ist, wobei der Steckzapfen den Steg durchquert.
  7. Rastelement nach Anspruch 1 mit einem Federelement, das die Führungsschiene mit dem Rastwagen verbindet.
  8. Rastelement nach Anspruch 1, wobei das zu verriegelnde Teil ein Gehäuse ist.
  9. Rastelement nach Anspruch 1, wobei das zu verriegelnde Teil eine Abdeckplatte ist.
  10. Gehäusestruktur, welche die folgenden Bauteile umfasst: – einen Gehäusekörper mit einer Öffnung, die sich an einer Seite des Gehäusekörpers befindet, – eine Abdeckplatte zum Abdecken der Öffnung des Gehäusekörpers und – ein Rastelement, das im Gehäusekörper angeordnet ist und – eine Führungsschiene, die im Gehäusekörper vorgesehen ist, – einen Rastwagen, der gleitend auf der Führungsschiene vorgesehen ist und zum Verriegeln der Abdeckplatte dient, und – einen Schwenkhebel, der schwenkbar auf der Führungsschiene vorgesehen ist, wobei der Schwenkhebel gedreht werden kann und somit den Rastwagen zum Verfahren auf der Führungsschiene antreibt, enthält.
  11. Gehäusestruktur nach Anspruch 10, wobei die Abdeckplatte zumindest ein Rastloch aufweist, das an einer Innenseite der Abdeckplatte angeformt ist, wobei der Rastwagen zumindest eine Rastnase aufweist, die zum Einrasten in das Rastloch vorgesehen ist.
  12. Gehäusestruktur nach Anspruch 11, wobei der Rastwagen in eine Verriegelungs- und eine Entriegelungsposition verfahren werden kann, wobei in der Verriegelungsposition des Rastwagens die Rastnase an einem Ende des Rastloches angreift, um die Abdeckplatte zu fixieren.
  13. Gehäusestruktur nach Anspruch 12, wobei die Rastnase einen Rastabschnitt aufweist, der an einer Seite der Rastnase liegt und in der Verriegelungsposition des Rastwagens zum Verriegeln des Endes des Rastloches dient.
  14. Gehäusestruktur nach Anspruch 13, wobei die Rastnase eine Andrück-Schrägkante aufweist, die an der anderen Seite der Rastnase liegt und in der Entriegelungsposition des Rastwagens zum Andrücken an das andere Ende des Rastloches vorgesehen ist, um die Abdeckplatte vom Gehäusekörper zu entfernen.
  15. Gehäusestruktur nach Anspruch 10 mit einem Steckzapfen, der an einem Ende am Rastwagen befestigt ist, wobei der Schwenkhebel eine bogenförmige Gleitnut aufweist und so gedreht werden kann, dass der Steckzapfen in der bogenförmigen Gleitnut gleitet, um den Rastwagen zu bewegen.
  16. Gehäusestruktur nach Anspruch 15 mit einem Steg, der auf dem Rastwagen angeordnet ist, wobei der Steckzapfen den Steg durchquert.
  17. Gehäusestruktur nach Anspruch 10, wobei der Gehäusekörper einen Durchbruch aufweist, wobei der Schwenkhebel durch den Durchbruch aus dem Gehäusekörper herausragt.
  18. Gehäusestruktur nach Anspruch 10 mit einer Feder, welche die Führungsschiene mit dem Rastwagen verbindet.
  19. Gehäusestruktur, welche die folgenden Bauteile umfasst: – einen Gehäusekörper mit einer Öffnung, – eine Abdeckplatte zum Abdecken der Öffnung des Gehäusekörpers und – ein Rastelement, das an der Abdeckplatte angeordnet ist und – eine Führungsschiene, die an der Abdeckplatte vorgesehen ist, – einen Rastwagen, der gleitend auf der Führungsschiene vorgesehen ist und zum Verriegeln des Gehäusekörpers dient, und – einen Schwenkhebel, der schwenkbar auf der Führungsschiene vorgesehen ist, wobei der Schwenkhebel gedreht werden kann und somit den Rastwagen zum Verfahren auf der Führungsschiene antreibt, enthält.
  20. Gehäusestruktur nach Anspruch 19, wobei der Gehäusekörper zumindest ein Rastloch und der Rastwagen zumindest eine Rastnase aufweist, die zum Einrasten in das Rastloch vorgesehen ist.
  21. Gehäusestruktur nach Anspruch 20, wobei der Rastwagen in eine Verriegelungs- und eine Entriegelungsposition verfahren werden kann, wobei in der Verriegelungsposition des Rastwagens die Rastnase an einem Ende des Rastloches angreift, um die Abdeckplatte zu fixieren.
  22. Gehäusestruktur nach Anspruch 21, wobei die Rastnase einen Rastabschnitt aufweist, der an einer Seite der Rastnase liegt und in der Verriegelungsposition des Rastwagens zum Verriegeln des Endes des Rastloches dient.
  23. Gehäusestruktur nach Anspruch 22, wobei die Rastnase eine Andrück-Schrägkante aufweist, die an der anderen Seite der Rastnase liegt und in der Entriegelungsposition des Rastwagens zum Andrücken an das andere Ende des Rastloches vorgesehen ist, um die Abdeckplatte vom Gehäusekörper zu entfernen.
  24. Gehäusestruktur nach Anspruch 20, wobei der Gehäusekörper eine Halteplatte aufweist, in der das Rastloch gebildet ist.
  25. Gehäusestruktur nach Anspruch 19 mit einem Steckzapfen, der an einem Ende am Rastwagen befestigt ist, wobei der Schwenkhebel eine bogenförmige Gleitnut aufweist und so gedreht werden kann, dass der Steckzapfen in der bogenförmigen Gleitnut gleitet, um den Rastwagen zu bewegen.
  26. Gehäusestruktur nach Anspruch 25 mit einem Steg, der auf dem Rastwagen angeordnet ist, wobei der Steckzapfen den Steg durchquert.
  27. Gehäusestruktur nach Anspruch 19 mit einer Feder, welche die Führungsschiene mit dem Rastwagen verbindet.
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