DE202013104356U1 - Schrank - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Schrank, der ein Gehäuse (1) umfasst, das eine Stirnwand (11), eine Bodenwand (12), zwei Seitenwände (13) und eine Rückwand (14) aufweist, die einen Raum bilden, wobei mehrere Schubladen (2), die jeweils ein Handwerkzeug (5) aufnehmen können, von der der Rückwand (14) gegenüberliegenden Seite horizontal in den Raum schiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Rückwand (14) des Gehäuses (1) ein Rahmen (3) und eine Platte (4) vorgesehen sind, wobei der Rahmen (3) mit der Rückwand (14) verbunden werden kann, der Rahmen (3) einen Bodenschenkel (31) und zwei Seitenschenkel (32) aufweist, die einen Aufnahmeraum (33) bilden, die Oberseite des Aufnahmeraums (33) zwischen den beiden Seitenschenkeln (32) eine Öffnung (331) bildet, die Platte (4) eine Vielzahl von Löchern (41) aufweist, in die jeweils eine Hängestange (42) gesteckt werden kann, um daran ein Handwerkzeug (5) zu hängen, die Platte (4) durch die Öffnung (331) in den Aufnahmeraum (33) schiebbar ist, an den beiden Seiten jeweils mit einer Gleitschiene (43) versehen ist und entlang den beiden Seitenschenkeln (32) gleiten kann und im Rahmen (3) ein Hebeelement (6) vorgesehen ist, das die Platte (4) aus der Öffnung (331) anheben und absenken kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere einen Schrank für Werkzeuge.
  • Stand der Technik
  • 5 zeigt einen herkömmlichen Schrank für Werkzeuge, der ein Gehäuse 8 umfasst, das eine Stirnwand 81, eine Bodenwand 82, zwei Seitenwände 83 und eine Rückwand (nicht dargestellt) aufweist, die einen Raum bilden, in dem eine Vielzahl von Schubladen 84 angeordnet ist, die horizontal verschoben werden können. Die Seitenwände 83 besitzen jeweils eine Vielzahl von Löchern 831, in die jeweils eine Hängestange 85 gesteckt werden kann, um daran ein Handwerkzeug 86 einzuhängen.
  • Die Höhe dieses Schranks ist üblicherweise geringer als die Körpergröße des Benutzers. Um das Werkzeug 86 an der Seitenwand 83 abzunehmen, muss sich der Benutzer bücken. Wenn der Benutzer diese Bewegung wiederholt macht, kann es zu Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbel führen.
  • 6 zeigt einen weiteren herkömmlichen Schrank für Werkzeuge, der ein Gehäuse 9 umfasst, das eine Stirnwand 91, eine Bodenwand 92, zwei Seitenwände 93 und eine Rückwand (nicht dargestellt) aufweist, die einen Raum bilden, in dem eine Vielzahl von Schubladen 94 angeordnet ist, die horizontal verschoben werden können. Die Seitenwände 93 besitzen jeweils eine Vielzahl von Löchern 931. Auf dem Gehäuse 9 ist eine Platte 95 vorgesehen, die sich von der Stirnwand 91 nach oben erstreckt. Die Platte 95 besitzt eine Vielzahl von Löchern 951. In die Löcher 931, 951 kann jeweils eine Hängestange 96 gesteckt werden, an der ein Handwerkzeug 97 hängen kann.
  • Neben den Löchern 931 der Seitenwände 93 des Gehäuses 9 besitzt die Platte 95 auch die Löcher 951. Dadurch kann das Handwerkzeug 97 höher gehängt werden, so dass Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbel vermieden werden.
  • Die Platte 95 erhöht zwar die Hängehöhe des Handwerkzeugs 97, vergrößert jedoch auch die Höhe des Schranks, wodurch dessen Transport und Stapelbarkeit erschwert werden. Beim Stapeln müssen die Platten 95 von den Gehäusen 9 getrennt werden. Dies ist sehr umständlich.
  • Daher zielt die Erfindung darauf ab, einen Schrank anzubieten, der das oben genannte Problem löst.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank zu schaffen, der eine Platte aufweist, die angehoben und abgesenkt werden kann, wodurch das Volumen des Schranks verkleinert werden kann, so dass der Transport und das Stapeln erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Schrank gelöst, der ein Gehäuse umfasst, das eine Stirnwand, eine Bodenwand, zwei Seitenwände und eine Rückwand aufweist, die einen Raum bilden, wobei eine Vielzahl von Schubladen von der der Rückwand gegenüberliegenden Seite horizontal in den Raum geschoben werden und jeweils ein Handwerkzeug aufnehmen können, dadurch gekennzeichnet, dass
    an der Außenseite der Rückwand des Gehäuses ein Rahmen und eine Platte vorgesehen sind, wobei der Rahmen mit der Rückwand verbunden werden kann, wobei der Rahmen einen Bodenschenkel und zwei Seitenschenkel aufweist, die einen Aufnahmeraum bilden, wobei die Oberseite des Aufnahmeraums zwischen den beiden Seitenschenkeln eine Öffnung bildet, wobei die Platte eine Vielzahl von Löchern aufweist, in die jeweils eine Hängestange gesteckt werden kann, an der ein Handwerkzeug hängen kann, wobei die Platte durch die Öffnung in den Aufnahmeraum geschoben wird, an den beiden Seiten jeweils mit einer Gleitschiene versehen ist und entlang den beiden Seitenschenkeln gleiten kann, wobei im Rahmen ein Hebeelement vorgesehen ist, das die Platte aus der Öffnung anheben und absenken kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung von vorne, wobei sich die Platte im angehobenen Zustand befindet,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung von hinten, wobei sich die Platte im angehobenen Zustand befindet,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Erfindung von hinten, wobei sich die Platte im abgesenkten Zustand befindet,
  • 5 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung und
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren herkömmlichen Lösung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nur zur Darstellung der Erfindung dient. Die Erfindung ist darauf nicht beschränkt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst der erfindungsgemäße Schrank ein Gehäuse 1, eine Vielzahl von Schubladen 2, einen Rahmen 3 und eine Platte 4.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist das Gehäuse 1 eine Stirnwand 11, eine Bodenwand 12, zwei Seitenwände 13 und eine Rückwand 14 auf, die einen Raum (nicht dargestellt) bilden. Die Schubladen 2 können von der der Rückwand 14 gegenüberliegenden Seite horizontal in den Raum geschoben werden und jeweils ein Handwerkzeug 5 aufnehmen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen die Seitenwände 13 jeweils eine Vielzahl von Löchern 131, in die jeweils eine Hängestange 132 gesteckt werden kann. Das Handwerkzeug 5 kann an der Hängestange 132 hängen.
  • Der Rahmen 3 ist an der Außenseite der Rückwand 14 des Gehäuses 1 angeordnet und kann mit der Rückwand 14 verbunden werden. Der Rahmen 3 weist einen Bodenschenkel 31 und zwei Seitenschenkel 32 auf, die einen Aufnahmeraum 33 bilden. Die Oberseite des Aufnahmeraums 33 zwischen den beiden Seitenschenkeln 32 bildet eine Öffnung 331.
  • Die Platte 4 weist eine Vielzahl von Löchern 41 auf, in die jeweils eine Hängestange 42 gesteckt werden kann, an der ein Handwerkzeug 5 hängen kann. Die Platte 4 wird durch die Öffnung 331 in den Aufnahmeraum 33 geschoben. Die Platte 4 ist an den beiden Seiten jeweils mit einer Gleitschiene 43 versehen und kann somit entlang den beiden Seitenschenkeln 32 gleiten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schienen 43 Kugelschienen. Im Rahmen 3 ist ein Hebeelement 6 vorgesehen, das die Platte 4 aus der Öffnung 331 anheben und absenken kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist um die Platte 4 ein Rahmen 44 vorgesehen, an dem die Gleitschienen 43 angeordnet sind.
  • Das Hebeelement 6 ist durch eine Hydraulikstange 6 gebildet, die ein Außenrohr 61 und eine Innenstange 62 aufweist. Die Innenstange 62 ist im Normalzustand aus dem Außenrohr 62 ausgeschoben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im Rahmen zwei Hydraulikstangen 6 vorgesehen, wobei die Enden der Innenstangen 62 der beiden Hydraulikstangen 6 an dem Rahmen 3 und die Enden der Außenrohre 61 an der Platte 4 befestigt sind. Die beiden Hydraulikstangen 6 stehen nahe an den Seitenschenkeln 32 auf dem Bodenschenkel 31. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der Bodenschenkel 31 zwei Befestigungsteile 311, die sich an den beiden Enden des Bodenschenkels 31 befinden und an den Seitenschenkeln 32 anliegen. Die Enden der Innenstangen 62 der beiden Hydraulikstangen 6 sind mit den beiden Befestigungsteilen 311 des Bodenschenkels 31 verbunden.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist das Handwerkzeug 5, das an der Platte 4 hängt, zugänglich, wenn die Platte 4 von den beiden Hydraulikstangen 6 angehoben ist.
  • Wenn die Platte 4 abgesenkt werden soll, kann der Benutzer auf die Platte 4 drücken, damit die Platte nach unten gleitet. Wenn die Platte 4 die niedrigste Position erreicht hat, ist sie in dem Aufnahmeraum 33 des Rahmens 3 versteckt. Wenn die Platte 4 wieder angehoben werden soll, kann der Benutzer an der Platte 4 ziehen. Da die Innenstangen 62 der beiden Hydraulikstangen 6 im Normalzustand ausgeschoben sind, kann die Platte 4 am Ende der Hubstrecke positioniert werden. Gleichzeitig halten die beiden Hydraulikstangen 6 die Platte 4 im angehobenen Zustand.
  • Durch das Anheben und Absenken kann die Platte 4 beim Transport im Aufnahmeraum 33 des Rahmens 3 der Rückwand 14 versteckt werden, wodurch das Volumen des Schranks abgesehen von der Dicke auf das Volumen des Gehäuses 1 verkleinert wird, so dass die Schränke gestapelt werden können. Nach der Installation kann die Platte 4 wieder angehoben werden. Im Vergleich mit dem herkömmlichen Schrank, bei dem die Platte 95 von dem Gehäuse 9 getrennt werden muss, wird mit der Erfindung der Transport und das Stapeln erleichtert.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft einen Schrank, der ein Gehäuse 1 umfasst, das eine Stirnwand 11, eine Bodenwand 12, zwei Seitenwände 13 und eine Rückwand 14 aufweist, die einen Raum bilden, wobei eine Vielzahl von Schubladen 2 in dem Raum angeordnet sind, wobei an der Außenseite der Rückwand 14 des Gehäuses 1 ein Rahmen 3 und eine Platte 4 vorgesehen sind, wobei der Rahmen 3 mit der Rückwand 14 verbunden werden kann, wobei der Rahmen 3 einen Bodenschenkel 31 und zwei Seitenschenkel 32 aufweist, die einen Aufnahmeraum 33 bilden, wobei die Platte 4 eine Vielzahl von Löchern 41 aufweist, in die jeweils eine Hängestange 42 gesteckt werden kann, an der ein Handwerkzeug 5 hängen kann, wobei die Platte 4 in dem Aufnahmeraum 33 angeordnet ist, an den beiden Seiten jeweils mit einer Gleitschiene 43 versehen ist und entlang den beiden Seitenschenkeln 32 gleiten kann, wobei im Rahmen 3 ein Hebeelement 6 vorgesehen ist, das die Platte 4 aus der Öffnung 331 des Aufnahmeraums 33 anheben und absenken kann.

Claims (7)

  1. Schrank, der ein Gehäuse (1) umfasst, das eine Stirnwand (11), eine Bodenwand (12), zwei Seitenwände (13) und eine Rückwand (14) aufweist, die einen Raum bilden, wobei mehrere Schubladen (2), die jeweils ein Handwerkzeug (5) aufnehmen können, von der der Rückwand (14) gegenüberliegenden Seite horizontal in den Raum schiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Rückwand (14) des Gehäuses (1) ein Rahmen (3) und eine Platte (4) vorgesehen sind, wobei der Rahmen (3) mit der Rückwand (14) verbunden werden kann, der Rahmen (3) einen Bodenschenkel (31) und zwei Seitenschenkel (32) aufweist, die einen Aufnahmeraum (33) bilden, die Oberseite des Aufnahmeraums (33) zwischen den beiden Seitenschenkeln (32) eine Öffnung (331) bildet, die Platte (4) eine Vielzahl von Löchern (41) aufweist, in die jeweils eine Hängestange (42) gesteckt werden kann, um daran ein Handwerkzeug (5) zu hängen, die Platte (4) durch die Öffnung (331) in den Aufnahmeraum (33) schiebbar ist, an den beiden Seiten jeweils mit einer Gleitschiene (43) versehen ist und entlang den beiden Seitenschenkeln (32) gleiten kann und im Rahmen (3) ein Hebeelement (6) vorgesehen ist, das die Platte (4) aus der Öffnung (331) anheben und absenken kann.
  2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebeelement (6) durch eine Hydraulikstange (6) gebildet ist, die ein Außenrohr (61) und eine Innenstange (62) aufweist, wobei die Innenstange (62) im Normalzustand aus dem Außenrohr (62) ausgeschoben ist.
  3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen zwei Hydraulikstangen (6) vorgesehen sind, wobei die Enden der Innenstangen (62) der beiden Hydraulikstangen (6) an dem Rahmen (3) und die Enden der Außenrohre (61) an der Platte (4) befestigt sind, wobei die beiden Hydraulikstangen (6) nahe an den Seitenschenkeln (32) auf dem Bodenschenkel (31) stehen.
  4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenschenkel (31) zwei Befestigungsteile (311) besitzt, die sich an den beiden Enden des Bodenschenkels (31) befinden und an den Seitenschenkeln (32) anliegen, wobei die Enden der Innenstangen (62) der beiden Hydraulikstangen (6) mit den beiden Befestigungsteilen (311) des Bodenschenkels (31) verbunden sind.
  5. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (43) Kugelschienen sind.
  6. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um die Platte (4) ein Rahmen (44) vorgesehen ist, an dem die Gleitschienen (43) angeordnet sind.
  7. Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (13) jeweils eine Vielzahl von Löchern (131) besitzen, in die jeweils eine Hängestange (132) gesteckt werden kann, um daran ein Handwerkzeug (5) zu hängen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108500930A (zh) * 2018-03-09 2018-09-07 黄永怀 一种用于家具制造的置物柜
CN109664250A (zh) * 2019-03-06 2019-04-23 江西理工大学 一种工程造价专用工具箱
CN110587560A (zh) * 2019-10-28 2019-12-20 烟台艾易网络科技有限公司 一种可自动智能调节空间的电力工具安全柜
EP3620267A1 (de) * 2018-09-07 2020-03-11 Adolf Würth GmbH & Co. KG Werkstattwagen

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