DE202011052321U1 - Einschubrahmen - Google Patents

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Abstract

Einschubrahmen (1) zur Verbindung mit einer Zarge zur Ausbildung einer Schublade (24), mit einem sich in Ausziehrichtung (R) erstreckenden Rahmenteil (2, 3), wobei das Rahmenteil (2, 3) bezogen auf eine übliche Einbaulage zur Seite und nach außen weisende Vorsprünge zur Zusammenwirkung mit der Zarge aufweist und weiter an einem Horizontalabschnitt (4) des Rahmenteils (2, 3) diesen senkrecht durchsetzende Verschraubungsöffnungen (9) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Horizontalabschnitt (4) mehr Verschraubungsöffnungen (9) ausgebildet sind als zur Verschraubung mit einer konkreten Zarge erforderlich.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einschubrahmen zur Verbindung mit einer Zarge zur Ausbildung einer Schublade, mit einem sich in Ausziehrichtung erstreckenden Rahmenteil, wobei das Rahmenteil bezogen auf eine übliche Einbaulage zur Seite und nach außen weisende Vorsprünge zur Zusammenwirkung mit der Zarge aufweist und weiter an einem Horizontalabschnitt des Rahmenteils diesen senkrecht durchsetzende Verschraubungsöffnungen ausgebildet sind.
  • Derartige Einschubrahmen sind bereits in vielfältiger Ausgestaltung bekannt geworden. Es wird beispielsweise auf die EP 757 655 B1 , die EP 779 230 B1 , die EP 1 136 392 B1 und die DE 20 2008 004 220 U1 verwiesen. Darüber hinaus auch auf die nicht vorveröffentlichte DE 20 2011 050 248 U1 .
  • Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Zargen und auch von unterschiedlichen Zargen-Herstellern, an die ein Einschubrahmen herkömmlich jeweils anzupassen ist. Es besteht ein Bedürfnis, diesbezüglich eine Vereinfachung zu schaffen.
  • Ausgehend von dem dargestellten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabenstellung, einen Einschubrahmen anzugeben, der möglichst günstig auch mit unterschiedlichen Zargen verbindbar ist. Ergänzend und auch alternativ hierzu beschäftigt sich die Erfindung auch mit der Aufgabenstellung, einen stabilitätsmäßig günstig ausgebildeten Einschubrahmen anzugeben.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Einschubrahmen gegeben, bei welchem darauf abgestellt ist, dass in dem Horizontalabschnitt mehr Verschraubungsöffnungen ausgebildet sind als zur Verschraubung mit einer konkreten Zarge erforderlich. Insbesondere sind eine Vielzahl von Verschraubungsöffnungen ausgebildet, die zu unterschiedlichen Zargen eine passende Verschraubung zulassen. In einer konkreten Konstellation sind somit Verschraubungsöffnungen gegeben, die nicht genutzt sind. Andererseits muss für eine andere Konstellation, d. h. eine Verbindung desselben Einschubrahmens mit einer anderen Zarge, keine zusätzliche Vorkehrung getroffen werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung und der Zeichnung, oftmals in Ihrer bevorzugten Zuordnung zu dem bereits vorstehend erläuterten Konzept beschrieben bzw. dargestellt, sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen, die hier beschrieben oder zeichnerisch dargestellt sind, oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept, von Bedeutung sein.
  • So ist es bevorzugt, dass auf dem Horizontalabschnitt aufsitzende Ausformungen vorgesehen sind, von denen drei oder mehr, bis hin zu vierzehn, gegebenenfalls aber auch bis hin zu zwanzig oder mehr, bis an eine Außen-Randkante des Horizontalabschnittes heranreichen. Diese Ausformungen haben weiter bevorzugt eine Erstreckung, in einer Draufsicht, quer zu einer Längserstreckung des Horizontalabschnittes. Sie wurzeln darüber hinaus bevorzugt in einem Rückwandabschnitt des Rahmenteils, welcher Rückwandabschnitt sich darüber hinaus bevorzugt rechtwinklig, zumindest etwa rechtwinklig, zu dem Horizontalabschnitt erstreckt. Diese Ausformungen können insbesondere dazu vorgesehen sein, beim Einpassen des Rahmenteils in die entsprechende (Längs-)Ausformung der Zarge eine Abstützung in dem in der Regel U-förmigen Einsteckhohlraum der Zarge zu erbringen. Dadurch, dass die Ausformungen sich über die bevorzugt gesamte Breite des Horizontalabschnittes erstrecken, können sie besonders günstig zur Stabilität beitragen. Die große Vielzahl dieser Ausformungen lässt eine Anpassung des Ortes und der Gestaltung der Ausformungen an unterschiedliche Zargenausformungen zu.
  • Weiter ist bevorzugt, dass die Ausformungen in ihrer Horizontal-Erstreckung untereinander unterschiedlich geformt sind. Somit kann eine weitere günstige Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten unterschiedlicher Zargen erreicht werden.
  • Auch ist bevorzugt, dass eine Ausformung in Horizontal-Erstreckungsrichtung, wobei hier auf die Horizontal-Erstreckungsrichtung der Ausformung in Draufsicht, gesehen also auf die Oberseite des Horizontalabschnittes, abgestellt ist, einen breiten Rumpfabschnitt aufweist, der in Richtung auf die bevorzugt freie Außen-Randkante in einen schwertartigen Fortsetzungsabschnitt übergeht, wobei der Fortsetzungsabschnitt eine größte, bevorzugt ebenfalls in Horizontal-Erstreckungsrichtung betrachtete Dicke aufweist, die der Hälfte oder weniger, bis hin zu 1/10, der größten Dicke des Rumpfabschnittes entspricht. Weiter bevorzugt erstreckt sich der Fortsetzungsabschnitt mit Bezug auf die Horizontalerstreckung mittig im Anschluss an den Rumpfabschnitt.
  • Bevorzugt ist auch, dass eine Gruppe von drei oder mehr in Längsrichtung des Horizontalabschnittes eng nebeneinander angeordneten Ausformungen vorgesehen sind, wobei der Abstand in einer Längsrichtung des Horizontalabschnittes geringer ist als eine Erstreckung einer Ausformung quer zu dieser Längsrichtung. Die enge Aneinanderanordnung, mit Belassung gleichwohl von Zwischenräumen lässt Vorsprünge, die auf der Zargenseite gegebenenfalls gegeben sind, zu, die in einen Zwischenraum eingreifen können. Andererseits ist eine hohe Stabilität in diesem Bereich durch die enge Nebeneinanderanordnung erreicht.
  • Hinsichtlich des Horizontalabschnittes ist auch bevorzugt, dass er sich über seine Länge mit unterschiedlicher Breite erstreckt. Insbesondere mit entgegen der Ausziehrichtung einer Schublade zunehmender Breite. Somit kann auch eine Anpassung an in dieser Hinsicht unterschiedlich breite Übergreifabschnitte oder Aufnahmen einer diesbezüglichen Zarge erreicht sein. Die Zunahme der Breite ist weiter bevorzugt zum Inneren des Einschubrahmens hin gegeben. Die Außen-Randkante des Horizontalabschnittes erstreckt sich dagegen bevorzugt vollständig durchgehend, weiter bevorzugt streng oder nahezu streng parallel zu einer Ausziehrichtung des Einschubrahmens. Zudem ist bevorzugt, die zunehmende Breite einem Mittenabschnitt des Horizontalabschnitts zugeordnet.
  • Hinsichtlich der Verschraubungsöffnungen ist auch bevorzugt, dass sie mindestens zum Teil, vorzugsweise zum größeren Teil bis hin zu vollständig jeweils einer Ausformung zugeordnet sind. Die Verschraubungsöffnungen sind zu einer Unterseite des Horizontalabschnittes hin offen, während dagegen auf der zugeordneten Oberseite des Horizontalabschnittes die Ausformung angeordnet ist. Die Ausformung kann insoweit, übergreifend auch zu einer Verschraubungsöffnung, hohl ausgebildet sein.
  • Weiterhin ist bevorzugt, wobei diese Ausgestaltung insbesondere auch losgelöst von der Vielzahl der Verschraubungsöffnungen Bedeutung hat, dass an dem Einschubrahmen vorderseitig ein vorzugsweise metallisches, sich horizontal erstreckendes Verbindungsprofil ausgebildet ist. Das horizontale Verbindungsprofil ergibt die Stabilität in Querrichtung des Einschubrahmens. Darüber hinaus ist bevorzugt, dass das Verbindungsprofil mit senkrecht verlaufenden, oder zumindest eine senkrechte Verbindungsfläche ausbildenden, Anbringungsprofilen versehen ist, zur Anbringung einer Frontplatte. Hierdurch kann der Einschubrahmen in üblicher Weise vorderseitig zur Einpassung in ein Küchenmöbel beispielsweise vervollständigt werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, dass bevorzugt ein Anbringungsprofil einen Übergreifabschnitt ausbildet zum Übergriff auf das Rahmenteil. Da das Rahmenteil bevorzugt teilweise oder vollständig als Kunststoffteil, insbesondere Kunststoffspritzteil, ausgebildet ist, kann mit einem solchen Übergreifabschnitt, insbesondere wenn es sich um einen metallischen Übergreifabschnitt, wie bevorzugt, handelt, eine günstige Stabilität in den Einschubrahmen insgesamt eingebracht werden. Der Übergreifabschnitt ist auch bevorzugt auf einen vorderen Bereich, also zugeordnet dem Verbindungsprofil, im Übergriff auf das Rahmenteil beschränkt. Auch kann bevorzugt der Übergreifabschnitt einteilig mit dem Anbringungsprofil ausgebildet sein.
  • Auch ist bevorzugt, dass der Übergreifabschnitt winkelförmig verläuft. Darüber hinaus bevorzugt, dass der Übergreifabschnitt im Wesentlichen senkrecht zu einer Erstreckung des Anbringungsabschnittes verläuft.
  • Nicht zuletzt ist auch bevorzugt, dass der Übergreifabschnitt im Rücken des Verbindungsprofils verlaufend mit dem sich unterhalb des Verbindungsprofils erstreckenden Anbindungsprofil verbunden ist.
  • Die vor- und nachstehend angegebenen Bereiche bzw. Wertebereiche oder Mehrfachbereiche schließen hinsichtlich der Offenbarung auch sämtliche Zwischenwerte ein, insbesondere in 1/10-Schritten der jeweiligen Dimension, ggf. also auch dimensionslos, insbesondere 1,01-fach etc., einerseits zur Eingrenzung der genannten Bereichsgrenzen von unten und/oder oben, alternativ oder ergänzend aber auch im Hinblick auf die Offenbarung eines oder mehrerer singulärer Werte aus dem jeweils angegebenen Bereich.
  • Im Weiteren ist die Erfindung anhand beigefügter Abbildungen, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel betreffen, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung den Einschubrahmen in Verbindung mit einer Zarge zur Bildung einer Schublade;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von unten des Einschubrahmens;
  • 3 eine perspektivische, vergrößerte Ansicht eines vorderen Bereiches des Einschubrahmens gemäß dem Bereich III in 2, gesehen auf das Rahmenteil;
  • 4 eine perspektivische und geschnittene Darstellung entlang der Linie IV-IV in 3 eines vergrößerten Bereichs des Rahmenteils;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von unten eines Ausschnitts des Rahmenteils;
  • 6 eine perspektivische Gesamtansicht des Rahmenteils;
  • 7 eine Ansicht gemäß 6 jedoch bei etwa um 90 Grad gedrehtem Rahmenteil; und
  • 8 die Unteransicht des Rahmenteils.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1, ein Schrank 23, bevorzugt Küchenschrank, in welchem beispielsweise für die Ausbildung einer Schublade 24 ein Einschubrahmen 1 befestigt ist.
  • Der Einschubrahmen 1 weist zunächst Rahmenteile 2, 3 auf, die sich parallel zueinander und in einer Ausziehrichtung R der Schublade 24 erstrecken.
  • Die Rahmenteile 2, 3 weisen jeweils – in Einbaustellung – unterseitig einen Horizontalabschnitt 4 auf, darüber hinaus eine Rückwand 5 und sich vertikal erstreckende Stirnwände 6, 7. Darüber hinaus ist eine obere Abschlusswand 8 ausgebildet, die sich auch im wesentlichen horizontal und bevorzugt parallel zum Horizontalabschnitt 4 erstreckt. Die genannten Wände bilden ersichtlich im Wesentlichen einen nach außen offenen Kasten.
  • In dem Horizontalabschnitt 4 sind eine Vielzahl von Verschraubungsöffnungen 9 ausgebildet, siehe auch beispielsweise 7. Die Verschraubungsöffnungen 9 sind in einer größeren Anzahl vorgesehen, als sie zur Verschraubung mit einer konkreten Zarge des Schrankes 23 benötigt werden.
  • Die Verschraubungsöffnungen 9 sind darüber hinaus gruppenweise ausgebildet, zumindest im hinteren Bereich, bezogen auf die Auszugsrichtung R.
  • Wie sich im einzelnen etwa aus 7 ergibt, ist zugeordnet einem rückwärtigen Ende 25, vergleiche auch die rückwärtige Querstrebe 10, eine Gruppe G1 von mehr als vier, bevorzugt fünf oder sechs Verschraubungsöffnungen 9 angeordnet, von welchen in Längsrichtung des Horizontalabschnittes 4, gesehen von der Rückwand 5 aus, zunächst, d.h. näher an der Rückwand 5, jeweils zwei Verschraubungsöffnungen 9 in Längsrichtung des Horizontalabschnittes 4 nebeneinander ausgebildet sind. Quer hierzu sind noch zwei weitere Verschraubungsöffnungen 9, in diesem Sinne in Reihe mit zwei Verschraubungsöffnungen 9 der vorgenannten je zwei Verschraubungsöffnungen 9 ausgebildet, so, dass sich die Reihe insgesamt in Querrichtung des Horizontalabschnittes 4 erstreckt.
  • Mit einem Abstand a zu dieser Gruppe G1 von Verschraubungsöffnungen 9 ist in Ausziehrichtung R betrachtet weiter vorne, wobei ein Abstand zwischen diesen Gruppen gegeben ist, der dem zwei- oder mehrfachen des Abstandes zwischen zwei Verschraubungsöffnungen 9 in Längsrichtung des Horizontalabschnittes 4 der ersten Gruppe G1 entspricht, eine weitere Gruppe G2 von Verschraubungsöffnungen 9 ausgebildet. Diese Gruppe G2 besteht bevorzugt jeweils aus zwei in Querrichtung des Horizontalabschnittes 4 nebeneinander befindlichen Schrauböffnungen, wobei in Längsrichtung des Horizontalabschnittes 4 zwei oder mehr, bevorzugt vier, dieser Paare von Verschraubungsöffnungen 9 in dieser Gruppe G2 ausgebildet sind.
  • Weiter nach vorne gesehen bezüglich des Horizontalabschnittes 4 schließt sich in etwa gleichem Abstand eine weitere Gruppe G3 von zwei mal zwei Verschraubungsöffnungen 9 an, die im Übrigen gleich angeordnet sind zu den Verschraubungsöffnungen 9 der vorher angesprochenen Gruppe G2.
  • Nochmals weiter nach vorne gesehen schließt sich eine große Durchgangsöffnung 26 in dem Horizontalabschnitt 4 an, die mit einer darüber befindlichen Ausformung 27, die sich ohne schwertartige Verjüngung bis zu einer Außenrandkante 11 des Horizontalabschnittes 4 erstreckt, dort allerdings abgerundet.
  • Nochmals weiter nach vorne schließt sich ein Paar (Gruppe G4) von zwei Verschraubungsöffnungen 9 an, die zu der genannten großen Durchgangsöffnung 26 in etwa vergleichbarem Abstand zu den Abständen wie er zuvor zwischen den Gruppen G1 und G2 bzw. G2 und G3 beschrieben worden ist, ausgebildet ist.
  • Nochmals weiter nach vorne, mit einem etwas geringeren Abstand schließen sich in Längsrichtung des Horizontalabschnittes zwei Verschraubungsöffnungen 9 an, so dann nochmals eine quer zur Horizontalerstreckung ausgebildete Durchgangsöffnung 28 in dem Horizontalabschnitt 4, in Form eines Langloches, und schließlich eine einzelne Verschraubungsöffnung 9 zugeordnet der vorderseitigen Stirnwand 7.
  • Hinsichtlich der beschriebenen einzelnen bzw. Gruppen G1 bis G4 von Verschraubungsöffnungen 9 können auch nur eine oder mehrere, ggf. auch in einer anderen Abfolge, der Gruppen G1 und/oder G2 und/oder G3 und/oder G4 verwirklicht sein.
  • Oberhalb des Horizontalabschnittes 4 und parallel hierzu verlaufend sind, ausgehend von der Rückwand 5 mehrere horizontal verlaufende röhrenförmige Abschnitte 12 ausgebildet. Diese röhrenförmigen Abschnitte 12 können zur Aufnahme von Verbindungs- oder Abstandsmittel dienen, insbesondere zur Verbindung bzw. Abstandseinstellung zu einem zugeordneten Zargenteil. Hierdurch können auch unterschiedliche Abstände, insbesondere auch wie sie in Bezug auf die unterschiedliche Breite, die hinsichtlich des Horizontalabschnittes 4 gefordert sein kann, siehe weiter unten, erforderlich ist, eingestellt werden.
  • Die Abschnitte 12 sind bevorzugt, entgegen der Auszugsrichtung R gesehen, nur zugeordnet einem vorderen Teil des Horizontalabschnittes 4 vorgesehen, wobei der vordere Teil die Hälfte, ein Drittel, ein Viertel oder weniger, bis hin zu 1/100 der Länge des Horizontalabschnittes 4 betrifft.
  • Wie weiter ersichtlich sind bevorzugt jeweils zwei röhrenförmige Abschnitte 12 zu einem teilemäßig einheitlichen, im Wesentlichen einen Acht-Grundriss aufweisenden Teil zusammengefasst.
  • Hiervon sind wiederum zwei Einheiten, mit Abstand in Längserstreckungsrichtung des Horizontalabschnittes 4, vorgesehen. Beide dieser röhrenförmigen Anschlussteile sind einseitig an eine Ausformung 13 bzw. 14 angebunden.
  • Das Rahmenteil 2, 3 ist insgesamt bevorzugt als Kunststoffteil, weiter bevorzugt als Kunststoffspritzteil ausgebildet. Insofern handelt es sich hier bevorzugt um eine kunststofftechnisch materialeinheitliche integrale Ausbildung.
  • Über die Länge des Horizontalabschnittes 4 sind aufsitzend auf dem Horizontalabschnitt 4 ersichtlich eine Vielzahl von Ausformungen 13, 14 ausgebildet. Die Ausformungen 13, 14 erstrecken sich jeweils in einer gleichen Höhe h, siehe etwa 4, bezogen auf die Oberseite des Horizontalabschnittes 4.
  • Eine solche Ausformung 13, 14 wurzelt in Horizontalrichtung der Ausformung 13, 14 gesehen in der Rückwand 5 und endet freikragend zugeordnet der Außenrandkante 11.
  • Im Einzelnen sind Ausformungen 14 vorgesehen, die in ihrem der Rückwand 5 zugeordneten Rumpfabschnitt 14’’ eine vergleichbar große Dicke aufweisen und sich dann nach vorne in einen schwertartigen Fortsetzungsabschnitt 14´ fortsetzt.
  • Sowohl der verdickte Rumpfabschnitt 14’’ wie auch der schwertartige Fortsetzungsabschnitt 14’ weisen Abschnitte auf, mit parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden. Bezogen hierauf ist die unterschiedliche Dicke gegeben, wobei die Dicke des Rumpfabschnittes 14’’ bevorzugt einem 1,5- bis 10-fachen, weiter bevorzug einem 3- bis 5-fachen der Dicke des Fortsetzungsabschnittes 14’ entspricht.
  • Insbesondere die mit schwertartigen Fortsetzungsabschnitten 14’ versehenen Ausformungen 14 sind bevorzugt zu Gruppen von zwei, drei oder vier solcher Ausformungen 14 zusammengefasst, wobei die Gruppen zueinander größer beabstandet sind als die Ausformungen 14 einer Gruppe untereinander.
  • Wie etwa aus 5 ersichtlich, ist der Horizontalabschnitt 4 unterseitig mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten oder Absätzen 15 versehen. Hierdurch ist eine Längsorientierung möglich, auch im Hinblick auf eine günstige Zuordnung zu unterschiedlichen Zargen, hinsichtlich der Breite etwa des Aufnahmeraums.
  • Wie sich etwa auch aus 5, aber auch aus 4 ergibt, ist zumindest ein Teil der Verschraubungsöffnungen 9 einer Ausformung 13, 14 oder 27, hier weiter bevorzugt einem Hohlraum 16 der Ausformungen 13, 14 oder 27 zugeordnet. Die durchgesteckten Schrauben sind also nach oben dann verdeckt.
  • Der Einschubrahmen 1 weist vorderseitig ein vorzugsweise metallisches, sich horizontal erstreckendes Verbindungsprofil 17 auf. Das Verbindungsprofil 17 erbringt die Querverbindung zwischen den Rahmenteilen 2 und 13 und ist bevorzugt etwa mittig der Höhenerstreckung der Stirnwände 7 der Rahmenteile 2 und 3 mit diesen verbunden.
  • An dem Verbindungsprofil 17 sind senkrecht verlaufende Anbringungsprofile 18 angeordnet. Diese dienen insbesondere der Anbringung einer Frontplatte 31 und sind in Längsrichtung des Verbindungsprofils 17 voneinander beabstandet. Jedes Anbringungsprofil 18 ist mit Bezug auf einen Querschnitt durch das Anbringungsprofil 18 U-winkelförmig mit Schenkeln unterschiedlicher Länge.
  • Mittels des kürzeren Schenkels liegt das Anbringungsprofil 18 über einen Endteilabschnitt an der zugeordneten Fläche der Rückwand 5 des Rahmenteils 2, 3 an. Etwa ½ bis ¾ der Länge eines jeden Anbringungsprofils 18 ragt frei über das zugeordnete Rahmenteil 2, 3 nach unten hinaus.
  • Der längere Schenkel eines jeden Anbringungsprofils 18 fluchtet mit seiner Außenfläche mit der zugeordneten Stirnwand 7, wobei bevorzugt unmittelbar unterhalb der Stirnwand 7 in dem Anbringungsprofil 18 eine nach außen gerichtete, rand-offene Ausklinkung 30 vorgesehen ist.
  • Ein Anbringungsprofil 18 ist weiter bevorzugt mit einem Übergreifabschnitt 19 verbunden bzw. darüber hinaus bevorzugt einteilig ausgebildet. Dieser Übergreifabschnitt 19 verläuft insbesondere an seinem Übergreifbereich, siehe auch 3, winkelförmig. Er ist nämlich bevorzugt rechtwinklig, mit einem nach außen weisenden Winkelabschnitt 29, abgewinkelt. Der Übergreifabschnitt 19 erstreckt sich hierbei weiter bevorzugt oberhalb des Verbindungsprofils 17, wobei der Winkelabschnitt 29 auf der zugeordneten Abschlusswand 8 des Horizontalabschnittes 4 aufliegt.
  • Der Übergreifabschnitt 19 verläuft auch im Wesentlichen senkrecht zu einer Erstreckung des Anbringungsprofils 18.
  • Der Übergreifabschnitt 19 ist im Rücken des Verbindungsprofils 17 verlaufend mit dem sich unterhalb des Verbindungsprofils 17 erstreckenden Anbindungsprofil 18 verbunden.
  • In dem Rahmenteil 2, 3 sind weiter von einer Innenseite aus eingelassene Ausbuchtungen 20 vorgesehen. Und zwar bevorzugt wie ersichtlich an jedem Rahmenteil 2, 3 zwei Ausbuchtungen 20, in Längsrichtung versetzt zueinander, weiter bevorzugt jeweils einem Endbereich eines Rahmenteils 2, 3 bezogen auf dessen Längsrichtung, zugeordnet.
  • Die in der Rückwand 5 vorgesehene, der Stirnwand 7 zugeordnete Durchgangsöffnung 21 ist wiederum röhrenartig gebildet, mit einem zur Seite und nach außen vorstehenden Rohrabschnitt. Weitere Durchgangsöffnungen 22, die bevorzugt wie ersichtlich jeweils paarweise vorgesehen sind, sind auch rohrabschnittsförmig, hier nach Art eines Vierkantrohres, ausgebildet, allerdings mit einer geringen Erstreckung nach seitlich und außen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einschubrahmen
    2
    Rahmenteil
    3
    Rahmenteil
    4
    Horizontalabschnitt
    5
    Rückwand
    6
    Stirnwand
    7
    Stirnwand
    8
    Abschlusswand
    9
    Verschraubungsöffnung
    10
    Querstrebe
    11
    Außen-Randkante
    12
    röhrenförmiger Abschnitt
    13
    Ausformung
    14
    Ausformung
    14´
    schwertartiger Fortsetzungsabschnitt
    14’’
    Rumpfabschnitt
    15
    Nuten
    16
    Hohlraum
    17
    Verbindungsprofil
    18
    Anbringungsprofil
    19
    Übergreifabschnitt
    20
    Ausbuchtungen
    21
    Durchgangsöffnungen
    22
    Durchgangsöffnungen
    23
    Schrank
    24
    Schublade
    25
    Ende
    26
    Durchgangsöffnung
    27
    Ausformung
    28
    Durchgangsöffnung
    29
    Winkelabschnitt
    30
    Ausklinkung
    31
    Frontplatte
    a
    Abstand
    h
    Höhe
    R
    Ausziehrichtung
    G1
    Gruppe
    G2
    Gruppe
    G3
    Gruppe
    G4
    Gruppe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 757655 B1 [0002]
    • EP 779230 B1 [0002]
    • EP 1136392 B1 [0002]
    • DE 202008004220 U1 [0002]
    • DE 202011050248 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Einschubrahmen (1) zur Verbindung mit einer Zarge zur Ausbildung einer Schublade (24), mit einem sich in Ausziehrichtung (R) erstreckenden Rahmenteil (2, 3), wobei das Rahmenteil (2, 3) bezogen auf eine übliche Einbaulage zur Seite und nach außen weisende Vorsprünge zur Zusammenwirkung mit der Zarge aufweist und weiter an einem Horizontalabschnitt (4) des Rahmenteils (2, 3) diesen senkrecht durchsetzende Verschraubungsöffnungen (9) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Horizontalabschnitt (4) mehr Verschraubungsöffnungen (9) ausgebildet sind als zur Verschraubung mit einer konkreten Zarge erforderlich.
  2. Einschubrahmen nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Horizontalabschnitt (4) aufsitzende Ausformungen (14) vorgesehen sind, von denen drei oder mehr, bis hin zu vierzehn, gegebenenfalls aber auch bis hin zu zwanzig oder mehr, bis an eine Außen-Randkante (11) des Horizontalabschnittes (4) heranreichen.
  3. Einschubrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen (14) in ihrer Horizontal-Erstreckung untereinander unterschiedlich geformt sind.
  4. Einschubrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausformung (14) in Horizontal-Erstreckungsrichtung einen breiten Rumpfabschnitt (14’’) aufweist, der in Richtung auf die Außen-Randkante (11) in einen schwertartigen Fortsetzungsabschnitt (14’) übergeht, wobei der Fortsetzungsabschnitt (14’) eine größte Dicke aufweist, die der Hälfte oder weniger, bis hin zu 1/10, der größten Dicke des Rumpfabschnittes (14’’) entspricht.
  5. Einschubrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von drei oder mehr in Längsrichtung eng nebeneinander angeordneten Ausformungen (14) vorgesehen sind, wobei der Abstand in einer Längsrichtung des Horizontalabschnittes geringer ist als eine Erstreckung einer Ausformung (14) quer zu dieser Längsrichtung.
  6. Einschubrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalabschnitt (4) über seine Länge mit unterschiedlicher Breite ausgebildet ist.
  7. Einschubrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalabschnitt (4) sich entgegen einer Ausziehrichtung (R) der Schublade (24) erweitert.
  8. Einschubrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Verschraubungsöffnungen (9) einer Ausformung (14) zugeordnet sind.
  9. Einschubrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einschubrahmen (1) vorderseitig ein vorzugsweise metallisches, sich horizontal erstreckendes Verbindungsprofil (17) ausgebildet ist.
  10. Einschubrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsprofil (17) mit senkrecht verlaufenden Anbringungsprofilen (18) versehen ist, zur Anbringung einer Frontplatte (31).
  11. Einschubrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anbringungsprofil (18) einen Übergreifabschnitt (19) ausbildet zum Übergriff auf das Rahmenteil (2, 3).
  12. Einschubrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergreifabschnitt (19) winkelförmig verläuft.
  13. Einschubrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergreifabschnitt (19) im Wesentlichen senkrecht zu einer Erstreckung des Anbringungsprofils (18) verläuft.
  14. Einschubrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergreifabschnitt (19) im Rücken des Verbindungsprofil (17) verlaufend mit dem sich unterhalb des Verbindungsprofils (17) erstreckenden Anbringungsprofil (18) verbunden ist.
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