DE20210102U1 - Gleitschienenaufbau geringer Bauhöhe - Google Patents

Gleitschienenaufbau geringer Bauhöhe

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Description

GLEITSCHIENENAUFBAU GERINGER BAUHÖHE
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gleitschienenaufbau geringer Bauhöhe.
Ein Gleitschienenaufbau kommt üblicherweise in einem Aktenschrank oder einem Werkzeugschrank mit Schubladen zum Einsatz. Üblicherweise sind zwei entsprechende Schienen zwischen einer Schublade und dem Schrankkörper angebracht. Die Schienen sind gleitend ineinander gesetzt, so dass die Schublade aus dem Schrankkörper herausgezogen oder in diesen hinein geschoben werden kann.
Eine Schublade weist üblicherweise eine beträchtliche Tiefe auf, um ihr Fassungsvermögen so groß wie möglich zu machen. Damit die Schublade ohne Verkanten vollständig aus dem Schrankkörper herausgezogen und in diesen hinein geschoben werden kann, nachdem ihr Gegenstände entnommen worden sind, sind drei Paare von Gleitschienen zwischen dem Schrankkörper und der Schublade angeordnet. Die
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P.O. Box 12 26
D-85542 Kirchheim b. München
:Tet:*-49(89)90480081 : Fax:+49 (89) 90 48 00 83 (G3) * FaV+*49 (89) 90 48 00 84 (G4)
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Gleitschienen umfassen Schrankkörpergleitschienen, die an Innenwänden des Schrankkörpers in Gegenüberlage fest angeordnet sind, Schubladengleitschienen, die zu beiden Seiten der Schublade angeordnet sind, und mittlere Gleitschienen, die zwischen den Schrankkörpergleitschienen und den Schubladengleitschienen angeordnet sind. Die Gleitschienen werden miteinander gleitend zusammengebaut, wodurch die Schublade einen größeren Verschiebeweg besitzt und vollständig aus dem Schrankkörper herausgezogen werden kann. Die vorstehend genannten Gleitschienen bilden einen zweistufigen Gleitschienenaufbau.
In dem Fall, dass der Gleitschienenaufbau auf Außenseiten der linken und rechten Wände der Schublade angebracht ist, die in dem Schrankkörper vorgesehen und mit schweren Gegenständen befüllt ist, wie etwa im Fall eines Werkzeugschranks, übt die Schublade auf den Gleitschienenaufbau ein großes Biegemoment aus, das zu einer Lageverschiebung oder sogar zu einer Verformung der Gleitschienen führen kann. Hierdurch kann die Schublade nicht mehr ohne weiteres gleichmäßig herausgezogen werden und im ungünstigsten Fall kann sie nicht mehr genutzt werden.
Eine andere Art eines Gleitschienenaufbaus besitzt eine Biege- und Einschließkonstruktion. Dieser Gleitschienenaufbau wird unter der Bodenplatte einer Schublade angebracht, um eine bessere Beladbarkeit derselben zu erzielen. Bei den Hohlprofilschienen des Gleitschienenaufbaus handelt es sich um konkave Schrägflächen. Der Gleitschienenaufbau muss deshalb durch eine enge Einschließung bzw. Hülle hermetisch zusammengebaut werden, um die auf den Hohlprofilschienen angeordneten Gleitkugeln in ihren Sollpositionen derart zu positionieren, dass sie nicht herausfallen oder verloren gehen. Unter diesen Umständen kann dieser Gleitschienenaufbau nur schwer gleitverstellt werden und neigt dazu, Geräusch und Stöße zu erzeugen. Im Fall des hermetischen Aufbaus bleibt im Gleitschienenaufbau kein Platz für eine zusätzliche Vorrichtung mit anderer Funktion, wie etwa eine automatische Rückstellvorrichtung für den Gleitschienenaufbau. In einigen Fällen entspricht das Biegeausmaß
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der Höhe der Schublade. Dies führt zu einer Verringerung der Höhe der Schublade und zu einer Verringerung der Aufnahmefähigkeit derselben.
Eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Gleitschienenaufbau geringer Bauhöhe zu schaffen, der im Schrankkörper weniger Platz einnimmt, so dass die Schublade ein größeres Fassungsvermögen hat.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Gleitschienenaufbau geringerer Bauhöhe zu schaffen, der sich durch eine verlängerte Nutzungszeit auszeichnet.
Gelöst werden diese Aufgaben durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 2. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Gleitschienenaufbau zeichnet sich insbesondere durch eine festere Struktur und dadurch aus, dass er problemlos und geräuschfrei bzw. mit geringem Geräusch betätigt bzw. gleitverschoben werden kann.
Mehr im Einzelnen umfasst der erfindungsgemäße Gleitschienenaufbau geringer Bauhöhe einen feststehenden Abschnitt, einen Schienenabschnitt, der an einem Ende des feststehenden Abschnitts angeordnet ist, und einen Gleitaufbau, der den Schienenabschnitt einschließt. Mehrere Paare von entsprechenden Hohlprofilschienen sind zwischen dem Schienenabschnitt und dem Gleitabschnitt angeordnet. Mehrere Gleitkugeln sind zwischen den Hohlprofilschienen angeordnet. 25
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleitschienenaufbaus in zusammengebautem Zustand,
Fig. 2 eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleitschienenaufbaus,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleitschienenaufbaus, und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleitschienenaufbaus.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Gleitschienenaufbau 1 geringer Bauhöhe wird paarweise in Gegenüberlage im Innenraum eines Schranke 90 und andererseits an einer Schublade 91 fest angebracht, die in dem Innenraum vorgesehen ist. Jeder Gleitschienenaufbau 1 geringer Höhe umfasst einen feststehenden Abschnitt 12 (der mit dem Schrank fest verbunden ist), einen Schienenabschnitt 14 und einen Gleitabschnitt 16 (der mit der Schublade fest verbunden ist), der den Schienenabschnitt 14 umgibt bzw. umschließt oder übergreift.
Bei dem feststehenden Abschnitt 12 handelt es sich allgemein um eine längliche Stange bzw. ein offenes Profil bzw. ein Profil mit allgemein U-förmigem Querschnitt. Insbesondere umfasst der feststehende Abschnitt 12 einen vertikalen Profilschenkel 22 und einen vom unteren Ende des Profilschenkels 22 (um 90°) abgebogenen horizontalen Profilschenkel 24, der sich mit einer vorbestimmten Breite erstreckt, und dessen freies Schenkelende 26 (um 90°) aufwärts (vertikal) gebogen ist und sich über eine vorbestimmte Höhe erstreckt. Die vertikale Profilschiene 22 ist mit einer Wand des Schranks 90 fest verbunden.
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Bei dem Schienenabschnitt 14 handelt es sich ebenfalls allgemein um eine längliche Stange bzw. um das dreifach umgebogene freie Ende des Schenkelendes 26. Die umgebogenen Abschnitte sind jeweils mit den Bezugsziffern 42 bezeichnet und sie bilden gewissermaßen das auf sich selbst gefaltete freie Ende des Schenkelendes 26. Die oberen und unteren umgebogenen Abschnitte 42 liegen benachbart zueinander. Durch diese spezielle Form legt der Schienenabschnitt 14 obere und untere erste Hohlprofilschienen 421 und eine erste Ausgleichs- bzw. Gegenhohlprofilschiene 422 fest.
Die Außenseiten und die mittleren Abschnitte der oberen und unteren gebogenen Abschnitte 42 des Schienenabschnitts 14 sind konkave Flächen, die die ersten Hohlprofilschienen 421 festlegen. Die Querschnitte der oberen und unteren gebogenen Abschnitte 42 des Schienenabschnitts 14 besitzen jeweils U-Form bzw. umgekehrte U-Form. Die ersten und dritten gebogenen Abschnitte 42 des Schienenabschnitts 14 sind voneinander mit einer vorbestimmten Distanz beabstandet. Der durch die ersten und dritten gebogenen Abschnitte 42 festgelegte Raum bildet die erste Gegenhohlprofilschiene 422.
Der Gleitabschnitt 16 ist unter der Schublade 91 fest angebracht. Der Gleitabschnitt 16 bildet ein Profil allgemein U-förmigen Querschnitts mit einem geraden Schenkel und einem allgemein trapezförmig gebogenen Schenkel. Der Gleitschienenabschnitt 16 umfasst insbesondere eine U-Basis bzw. innere Gleitschiene 62 und die genannten beiden U-Schenkel, nämlich eine untere zweite Hohlprofilschiene 621 (trapezförmig gebogener Schenkel), die auf der inneren Gleitschiene 62 angeordnet ist, und eine zweite Gegenhohlschiene 622 (gerader U-Schenkel), die auf der inneren Gleitschiene 62 angeordnet ist.
Die innere Gleitschiene 62 weist den genannten allgemein trapezförmigen Querschnitt auf, der auch als mehreckiger Rahmenquerschnitt bezeichnet werden kann.
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Die innere Gleitschiene 62 weist dadurch eine offene Seite auf, mit der sie den Schienenabschnitt 14 umschließt.
Die zweiten Hohlprofilschienen 621 sind auf der inneren Gleitschiene 62 entsprechend den ersten Hohlprofilschienen 421 angeordnet.
Die zweite Gegenhohlprofilschiene 622 ist auf der inneren Gleitschiene 62 entsprechend der ersten Gegenhohlprofilschiene 422 angeordnet.
Mehrere Gleitkugeln 81 sind zwischen den ersten und zweiten Hohlprofilschienen 421, 621 angeordnet und werden durch diese eingeschlossen. Der Außendurchmesser der Gleitkugeln 81 entspricht dem Raum, der zwischen den ersten und zweiten Hohlprofilschienen 421, 621 festgelegt ist. Der Gleitabschnitt 16 bewegt sich dadurch hin- und herlaufend relativ zum Schienenabschnitt 14 (bzw. in dessen Längsrich-
15 tung).
Mehrere Gleitkugeln 82 sind zwischen den ersten und zweiten Gegenhohlprofilschienen 422, 622 angeordnet. Der Außendurchmesser der Gleitkugeln 82 entspricht dem Raum, der zwischen den ersten und zweiten Gegenhohlprofilschienen 422, 622 festgelegt ist. Die Gleitkugeln 82 dienen zum Stabilisieren der Gleitverschiebung des Schienenabschnitts 16.
Der erfindungsgemäße Gleitschienenaufbau 1 geringer Bauhöhe, der vorstehend erläutert ist, weist folgende Vorteile auf:
1. Das hintere Ende der zweiten Tragstange bzw. des Schenkelendes 26 ist kontinuierlich dreimal umgebogen, um benachbarte obere und untere gebogene Abschnitte 42 des Schienenabschnitts 14 zu bilden. Hierdurch ist die Bauhöhe des Gleitschienenaufbaus im Vergleich zum Stand der Technik deutlich verringert
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und der Innenraum, der zur Aufnahme dieses Aufbaus erforderlich ist, wird hierdurch ebenfalls verringert.
2. Die innere Gleitschiene 62 weist einen Querschnitt auf, der allgemein trapez-
förmig bzw. mehreckig rahmenförmig ist. Die innere Gleitschiene 62 umschließt den Schienenabschnitt 14 und trägt dadurch nur geringfügig zur Höhenerstreckung des Gleitschienenaufbaus bei.
3. Die ersten Hohlprofilschienen 42 sind jeweils allgemein U-förmig bzw. umgekehrt U-förmig. Der Gleitschienenabschnitt 14 muss deshalb nicht hermetisch mit der inneren Gleitschiene 62 zusammengebaut werden. Die Gleitkugeln werden dadurch nicht verklemmt bzw. festgeklemmt, sondern stabil gehalten. Infolge hiervon kann der erfindungsgemäße Gleitschienenaufbau problemlos unter geringem Geräusch gleitbetätigt werden. Außerdem besteht nicht die Gefahr, dass der erfindungsgemäße Gleitschienenaufbau seine Schieneneingriffsfunktion verliert bzw. sprengt und er zeichnet sich durch gute Belastbarkeit aus.
4. Schließlich verbleibt zwischen den ersten und zweiten Gegenhohlprofilschienen 422, 622 Raum, in dem eine andere Funktion integriert werden kann, wie etwa eine automatische Rückstellvorrichtung, ohne dass die Bauhöhe des Gleitschienenaufbaus hierdurch beeinträchtigt wäre.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleitschienenaufbaus gezeigt. Bei diesem Gleitschienenaufbau besitzt die obere zweite Hohlprofilschiene 621 eine konkave Fläche, so dass die Gleitkugeln 81 noch stabiler als bei der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform gehalten werden. Der zwischen den ersten und zweiten Gegenhohlprofilschienen 422, 622 festgelegte Raum besitzt (dadurch) größere Freiheit. Selbst ohne die Gleitkugeln 82 kann dadurch der erfindungsgemäße Gleitschienenaufbau stabil betätigt werden. Unter diesen Umständen
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kann in dem Raum eine weitere Funktion, wie etwa eine automatische Rückstellvorrichtung, installiert werden, der zwischen den ersten und zweiten Gegenhohlprofilschienen 422, 622 festgelegt ist.
Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleitschienenaufbaus ist in Fig. 4 gezeigt. Bei diesem Gleitschienenaufbau ist die erste Gegenhohlprofilschiene 422 derart gebildet, dass das hintere Ende des dreifach umgebogenen Abschnitts 42 des Schienenabschnitts 14 derart gebogen verläuft, dass es eine konkave Fläche bildet, wie die erste Gegenhohlprofilschiene 422. Der Gleitabschnitt 16 umfasst außerdem eine äußere Gleitschiene 64, eine dritte Hohlprofilschiene 623, eine vierte Hohlprofilschiene 624, eine fünfte Hohlprofilschiene 641, eine sechste Hohlprofilschiene 642, eine dritte Gegenhohlprofilschiene 625 und eine vierte Gegenhohlprofilschiene 643.
Bei der äußeren Gleitschiene 64 handelt es sich allgemein um eine längliche Stange bzw. ein längliches Profil mit einem mehreckigen rahmenförmigen Querschnitt. Die äußere Gleitschiene 64 besitzt dadurch eine offene Seite und vermag die innere Gleitschiene 62 zu umschließen.
Die Außenseite der inneren Gleitschiene 62 über der oberen zweiten Hohlprofilschiene 621 ist mit einer konkaven Fläche als dritte Hohlprofilschiene 623 gebildet.
Die Außenfläche der inneren Gleitschiene 62 ist entsprechend der zweiten Gegenhohlprofilschiene 622 mit einer konkaven Fläche als vierte Hohlprofilschiene 624 gebildet.
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Die äußere Gleitschiene 64 ist mit einer konkaven Fläche entsprechend der dritten Hohlprofilschiene 623 als fünfte Hohlprofilschiene 641 gebildet.
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Die äußere Gleitschiene 64 ist mit einer konkaven Fläche entsprechend der vierten Hohlprofilschiene 624 als sechste Hohlprofilschiene 642 gebildet.
Die Außenseite der inneren Gleitschiene 62 unter der ersten Gegenhohlprofilschiene 422 ist mit einer konkaven Fläche als dritte Gegenhohlprofilschiene 625 gebildet.
Die äußere Gleitschiene 64 ist mit einer konkaven Fläche entsprechend der dritten Gegenhohlprofilschiene 625 als vierte Gegenhohlprofilschiene 643 gebildet.
Mehrere Gleitkugeln 83 sind zwischen den dritten und fünften Hohlprofilschienen 623, 641, zwischen den vierten und sechsten Hohlprofilschienen 624, 642 und zwischen den dritten und vierten Gegenhohlprofilschienen 625, 643 angeordnet. Der Außendurchmesser der Gleitkugel 83 entspricht den Räumen, die festgelegt sind zwischen der dritten und fünften Hohlprofilschiene 623, 641, zwischen den vierten und sechsten Hohlprofilschienen 624, 642 und zwischen den dritten und vierten Gegenhohlprofilschienen 625, 643. Die äußere Gleitschiene 64 ist dadurch hin- und herlaufend relativ zur inneren Gleitschiene 62 beweglich.
Durch zusätzliches Vorsehen der äußeren Gleitschiene 64 für den Gleitschienenaufbau kann die Längserstreckung der Schublade vergrößert werden. Durch die äußere Gleitschiene 64 wird die Bauhöhe des Gleitschienenaufbaus lediglich geringfügig vergrößert im Vergleich zu den vorstehend erläuterten Ausführungsformen, so dass die Bauhöhe der Schublade nicht beeinträchtigt ist bzw. nicht übertroffen wird. Die Schublade kann außerdem vollständig aus dem Schrank herausgezogen werden.
Eine zusätzliche Vorrichtung mit einer anderen Funktion, wie etwa eine automatische Rückstellvorrichtung, kann in dem Raum installiert werden, der zwischen der hinteren Stirnseite 644 der äußeren Gleitschiene 64 in Gegenüberlage zu der vierten Gegenhohlprofilschiene 643 und der ersten Tragstange 24 festgelegt ist. Dies führt nicht zu
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einer Vergrößerung der Bauhöhe des Gleitschienenaufbaus. Die hintere Stirnseite 644 kann außerdem derart einwärts gebogen sein, dass verhindert wird, dass eine Bedienperson oder ein Nutzer sich dort verletzt.
Die oberen und unteren umgebogenen Abschnitte 42 des Schienenabschnitts 14 können außerdem derart angeordnet sein, dass eine stabilere Struktur des Gleitschienenaufbaus und eine bessere Belastbarkeit desselben erzielt werden.
Erläutert wurde vorstehend ein Gleitschienenaufbau mit geringer Bauhöhe, aufweisend einen feststehenden Abschnitt, einen Schienenabschnitt und einen Gleitabschnitt. Bei dem Schienenabschnitt handelt es sich um ein längliches Profil, das an einem freien Ende dreimal umgebogen ist ausgehend von dem feststehenden Abschnitt, um drei gebogene Abschnitte zu bilden. Die oberen und unteren gebogenen Abschnitte liegen benachbart zueinander. Bei dem Gleitabschnitt handelt es sich um ein längliches Profil, das den Schienenabschnitt einschließt. Der Querschnitt des Gleitabschnitts besitzt mehreckige Rahmenform. Mehrere Paare von entsprechenden Hohlprofilschienen sind zwischen dem Schienenabschnitt und dem Gleitabschnitt angeordnet. Mehrere Gleitkugeln sind zwischen den Hohlprofilschienen angeordnet. Die feststehenden Abschnitte sind einander gegenüberliegend an Innenwänden eines Schranke anbringbar, der einen Schubladenaufnahmeraum enthält. Die Gleitabschnitte dienen zur Befestigung unter zwei Lateralseiten der Schublade. Durch den erfindungsgemäßen Querschnitt des Schienenabschnitts und des Gleitabschnitts ist der Gleitschienenaufbau stabiler und stärker belastbar. Die Schublade kann dadurch in vertikaler Richtung größer gebildet werden, so dass in ihr mehr Raum zur Aufnahme von Gegenständen vorhanden ist.
Die vorstehend erläuterten Ausführungsformen dienen lediglich zur allgemeinen Darstellung der vorliegenden Erfindung, die nicht auf diese Ausführungsformen be-
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schränkt, sondern zahlreichen Abwandlungen und Modifikationen zugänglich, die sämtliche im Umfang der Ansprüche liegen.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.

Claims (8)

1. Gleitschienenaufbau geringer Bauhöhe zur paarweisen Anbringung in einem Innenraum eines Schranks (90) und an Schubladen (91), die in dem Innenraum angeordnet sind, wobei der Gleitschienenaufbau (1) aufweist:
- einen feststehenden Abschnitt (12), bei dem es sich um ein Profil mit gleichmäßigem Querschnitt handelt und der einen vertikalen Profilschenkel (22), einen horizontalen Profilschenkel (24), der vom unteren Ende des vertikalen Profilschenkels (22) abgebogen ist und sich mit einer vorbestimmten Breite erstreckt und ein aufwärts gebogenes freies Ende (26) des horizontalen Profilschenkels (24) umfasst, das sich um eine vorbestimmte Höhe ausgehend vom horizontalen Profilschenkel (24) erstreckt, wobei der vertikale Profilschenkel (22) zur Befestigung an einer Wand des Schranks (90) dient,
- einen Schienenabschnitt (14), bei dem es sich um ein längliches Profil handelt, das dreimal umgebogen ist ausgehend von dem hinteren Ende des Schenkelendes (26) unter Bildung von drei gebogenen Abschnitten (42), wobei obere und untere umgebogene Abschnitte (42) benachbart zueinander zu liegen kommen und wobei der Schienenabschnitt (14) obere und untere erste Hohlprofilschienen (421) und eine erste Gegenhohlprofilschiene (422) aufweist, wobei äußere Flächen von mittleren Abschnitten der oberen und unteren umgebogenen Abschnitte (42) des Schienenabschnitts (14) konkave Flächen sind, die die ersten Hohlprofilschienen (421) festlegen, wobei die Querschnitte der oberen und unteren umgebogenen Abschnitte (42) des Schienenabschnitts (14) jeweils U-förmig bzw. umgekehrt U-förmig sind, wobei die ersten und dritten umgebogenen Abschnitte (42) des Schienenabschnitts (14) voneinander um eine vorbestimmte Distanz beabstandet sind, wobei ein durch die ersten und dritten umgebogenen Abschnitte (42) festgelegter Raum die erste Gegenhohlprofilschiene (422) festlegt,
- einen Gleitabschnitt (16), der zur Befestigung unter der Schublade (91) dient und eine innere Gleitschiene (62) und obere und untere zweite Hohlprofilschienen (621) aufweist, die auf der inneren Gleitschiene (62) angeordnet sind, und eine zweite Gegenhohlprofilschiene (622), die auf der inneren Gleitschiene (62) angeordnet ist, wobei die innere Gleitschiene (62) ein Profil mit einem Querschnitt mit einem mehreckigen rahmenförmigen Querschnitt ist, wobei die innere Gleitschiene (62) eine offene Seite aufweist und den Schienenabschnitt (14) einschließt, wobei die zweiten Hohlprofilschienen (621) auf der inneren Gleitschiene (62) entsprechend den ersten Hohlprofilschienen (421) angeordnet sind, wobei die zweite Hohlprofilschiene (621) auf einer inneren Hohlprofilschiene (62) entsprechend der ersten Gegenhohlprofilschiene angeordnet ist, und
- mehrere Gleitkugeln (81), die zwischen den ersten und zweiten Hohlprofilschienen (421, 621) und zwischen den ersten und zweiten Gegenhohlprofilschienen (422, 622) angeordnet sind, wobei ein Außendurchmesser der Gleitkugeln (81) den Räumen entspricht, die festgelegt sind zwischen den ersten und zweiten Hohlprofilschienen (421, 621) und zwischen den ersten und zweiten Gegenhohlprofilschienen (422, 622), so dass der Gleitabschnitt (16) relativ zum Schienenabschnitt (14) hin- und herlaufend beweglich ist.
2. Gleitschienenaufbau geringer Bauhöhe zur paarweisen Anbringung in einem Innenraum eines Schranks (90) und an Schubladen (91), die in dem Innenraum angeordnet sind, wobei der Gleitschienenaufbau (1) aufweist:
- einen feststehenden Abschnitt (12), bei dem es sich um ein Profil mit gleichmäßigem Querschnitt handelt und der einen vertikalen Profilschenkel (22), einen horizontalen Profilschenkel (24), der vom unteren Ende des vertikalen Profilschenkels (22) abgebogen ist und sich mit einer vorbestimmten Breite erstreckt und ein aufwärts gebogenes freies Ende (26) des horizontalen Profilschenkels (24) umfasst, das sich um eine vorbestimmte Höhe ausgehend vom horizontalen Profilschenkel (24) erstreckt, wobei der vertikale Profilschenkel (22) zur Befestigung an einer Wand des Schranks (90) dient,
- einen Schienenabschnitt (14), bei dem es sich um ein längliches Profil handelt, das ausgehend vom hinteren Ende des Schenkelendes (26) kontinuierlich dreimal umgebogen ist, um drei umgebogene Abschnitte (42) zu bilden, wobei ein oberer und ein unterer gebogener Abschnitt (42) benachbart zueinander liegen, wobei der Schienenabschnitt (14) obere und untere erste Hohlprofilschienen (421) aufweist, wobei Außenseiten von mittleren Abschnitten der oberen und unteren gebogenen Abschnitte (42) des Schienenabschnitts konkave Flächen sind, die die ersten Hohlprofilschienen (421) festlegen, wobei die Querschnitte der oberen und unteren umgebogenen Abschnitte (42) des Schienenabschnitts (14) jeweils U-förmig und umgekehrt U-förmig sind,
- einen Gleitschienenabschnitt (16) zur Befestigung unter der Schublade (91), wobei der Gleitschienenabschnitt (16) eine innere Gleitschiene (62) und obere und untere zweite Hohlprofilschienen (621) aufweist, die auf der inneren Gleitschiene (62) angeordnet sind, wobei die innere Gleitschiene (62) ein längliches Profil mit einem mehreckigen rahmenförmigen Querschnitt ist, wobei die innere Gleitschiene (62) eine offene Seite aufweist, um den Schienenabschnitt (14) einzuschließen, wobei die zweiten Hohlprofilschienen (621) auf der inneren Gleitschiene (62) entsprechend den ersten Hohlprofilschienen (421) angeordnet sind, wobei die obere zweite Hohlprofilschiene (621) eine konkave Fläche ist, und
- mehrere Gleitkugeln (81), die zwischen den ersten und zweiten Hohlprofilschienen (421, 621) angeordnet sind, wobei der Durchmesser der Gleitkugeln (81) dem Raum entspricht, der festgelegt ist zwischen den ersten und zweiten Hohlprofilschienen (421, 621), so dass der Gleitabschnitt (16) relativ zum dem Schienenabschnitt (14) hin- und herlaufend beweglich ist.
3. Schienenaufbau nach Anspruch 1, wobei die obere zweite Hohlprofilschiene (621) eine konkave Fläche ist.
4. Schienenaufbau nach Anspruch 1, wobei:
eine erste Gegenhohlprofilschiene (422) derart gebildet ist, dass das hintere Ende des dreifach umgebogenen Abschnitts (42) des Schienenabschnitts (14) gebogen verläuft und sich so erstreckt, dass eine konkave Fläche als erste Gegenhohlprofilschiene (422) gebildet ist, wobei der Gleitabschnitt (16) außerdem eine äußere Gleitschiene (64), eine dritte Hohlprofilschiene (623), eine vierte Hohlprofilschiene (624), eine fünfte Hohlprofilschiene (641), eine sechste Hohlprofilschiene (642), eine dritte Gegenhohlprofilschiene (625) und eine vierte Gegenhohlprofilschiene (643) aufweist,
wobei die äußere Gleitschiene (64) ein längliches Profil mit einem mehreckigen rahmenförmigen Querschnitt ist, wobei die äußere Gleitschiene (64) eine offene Seite aufweist und die innere Gleitschiene (62) einschließt,
wobei die Außenseite der inneren Gleitschiene (62) über der oberen zweiten Hohlprofilschiene (621) mit einer konkaven Fläche als dritte Hohlprofilschiene (623) gebildet ist,
wobei die Außenseite der inneren Gleitschiene (62) entsprechend der zweiten Gegenhohlprofilschiene (622) mit einer konkaven Fläche als vierte Hohlprofilschiene (624) gebildet ist,
wobei die äußere Gleitschiene (62) mit einer konkaven Fläche entsprechend der dritten Hohlprofilschiene (623) als fünfte Hohlprofilschiene (641) gebildet ist,
wobei die äußere Gleitschiene (62) mit einer konkaven Fläche entsprechend der vierten Hohlprofilschiene (624) als sechste Hohlprofilschiene (642) gebildet ist, wobei die Außenseite der inneren Gleitschiene (62) unter der ersten Gegenhohlprofilschiene (422) mit einer konkaven Fläche als dritte Gegenhohlprofilschiene (625) gebildet ist,
wobei die äußere Gleitschiene (62) mit einer konkaven Fläche entsprechend der dritten Gegenhohlprofilschiene (625) als vierte Gegenhohlprofilschiene (643) gebildet ist, und
wobei mehrere Gleitkugeln (83) zwischen den dritten und fünften Hohlprofilschienen (623, 641), zwischen den vierten und sechsten Hohlprofilschienen (624, 642) und zwischen den dritten und vierten Gegenhohlprofilschienen (625, 643) angeordnet sind, wobei der Außendurchmesser der Gleitkugeln (83) den Räumen entspricht, die festgelegt sind zwischen den dritten und fünften Hohlprofilschienen (623, 641), zwischen den vierten und sechsten Hohlprofilschienen (624, 642) und zwischen den dritten und vierten Gegenhohlprofilschienen (625, 643), wobei die äußere Gleitschiene (64) relativ zu der inneren Gleitschiene (62) hin- und herlaufend beweglich ist.
5. Schienenaufbau nach Anspruch 1, wobei die oberen und unteren umgebogenen Abschnitte (42) des Schienenabschnitts (14) horizontal angeordnet sind.
6. Schienenaufbau nach Anspruch 2, wobei die oberen und unteren umgebogenen Abschnitte (42) des Schienenabschnitts (14) horizontal angeordnet sind.
7. Schienenaufbau nach Anspruch 4, wobei die oberen und unteren umgebogenen Abschnitte (42) des Schienenabschnitts (14) horizontal angeordnet sind.
8. Schienenaufbau nach Anspruch 4, wobei die hintere Stirnseite der äußeren Gleitschiene (64) in Gegenüberlage zu der vierten Gegenhohlprofilschiene (624) einwärts gebogen ist.
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