DE1948892A1 - Schrank,insbesondere Oberschrank - Google Patents

Schrank,insbesondere Oberschrank

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DE1948892A1
DE1948892A1 DE19691948892 DE1948892A DE1948892A1 DE 1948892 A1 DE1948892 A1 DE 1948892A1 DE 19691948892 DE19691948892 DE 19691948892 DE 1948892 A DE1948892 A DE 1948892A DE 1948892 A1 DE1948892 A1 DE 1948892A1
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Application number
DE19691948892
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English (en)
Inventor
Volker Barth
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GRUCO MOEBELWERKE KG
Original Assignee
GRUCO MOEBELWERKE KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/10Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE or * *η
DR MAX ςΓΗΝΡΙΠΡΡ 8500 NÖRNBERQ, den 26.9.1969
DR. ALFRED EITEL ERNST CZOWALLA
TnbeVg 19Λ8892
Fernsprech-Sammel-Nr. 203931 · Bankkonten: Deutsche Bank A.G. Nürnberg
und Hypobank Nürnberg
Postscheck - Konto.· Amt Nürnberg Nr 383 05 Drahtanschrift: Norispatent
-diess-' Ur. 22 802/Bü-
Hi-
!Firma G-ruco-Möbelwerke KG- Dr. Ilse & Barth, 8661 Neunkirchen a.Sand
"Schrank, insbesondere Oberschrank"
Die Erfindimg betrifft einen Schrank, insbesondere einen Oberschrank, mit zumindest einer von der Frontseite her zugänglichen Öffnung und mittels zumindest einer etwa parallel zur Frontseite -verlaufenden Zwischenwand in seiner Tiefe unterteiltem Schrankinnenraum. Solche Oberschränke kommen bevorzugt als Hängeschränke besonders in Küchen, Bädern, aber auch in gewerblich genutzten Räumen zur Anwendung.
Der stetig zunehmende Platzbedarf zwingt vornehmlich in modernen Räumen dazu, nach immer neuen und besseren Unterbringungsmöglichkeiten und praktischerer Handhabung für die entsprechenden Waren und Geräte auf möglichst kleinem Raum zu suchen. Bei den gebräuchlichen Hängeschränken hat sich vielfach als erheblicher Nachteil hinsichtlich der Raumausnutzung gezeigt, daß eich der hintere Bereioh einer StellfMohe eines Schrankes od*dgl. mit ssimthmender hori-
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zontaler Tiefe in abnehmendem Maße ausnützen läßt, da das Herausnehmen eines beispielsweise an der Rückwand eines derartigen Schrankes abgestellten Gegenstandes unbequem ist. Eine an sich naheliegende entsprechende Verringerung der Sehranktief e kommt im Hinblick auf die bei Möbelprogrammen festgesetzte JSForm nicht in Betracht*-
Ziel der Erfindung ist es, einen Schrank, insbesondere einen Oberschrank, zu schaffen, bei dem - unabhängig von der gegebenenfalls vorgegebenen liefe - der gesamte Schrankraum besser ausgenutzt werden kann und alle Stell- oder Hängeflächen leicht zugänglich und übersichtlich angeordnet sind. Außerdem soll der Bequemlichkeit des Benutzers Rechnung getragen und die Bedienung des Schrankes weitestgehend vereinfacht werden ."■■"■
Zur lösung dieser Aufgabe ist in dem von der Zwischenwand des Schrahkinnenraumes und der Schrankrückwand begrenzten Schrankrückraum wenigstens ein etwa parallel zur Schrankrückwand aus einer Auszugöffnung nach unten ausziehijarejj&insatz angeordnet. Jene Zwischenwand bildet dann die Rückwand eines von der Frontseite her zugänglichen Abstellraumes verhältnismäßig geringer !Tiefe, 4er entweder als vorderseitig offenes Regal 1098Ϊ6/ΤΟ56
ausgeführt oder von einer Tür, einem Rolladen odidgl. verschlossen sein kann. In diesem Regalteil lassen sich die aufzubewahrenden Gegenstände übersichtlich unterbringen, und es entfällt bei ihier Handhabung das Übergreifen der jeweils vorderen G-egenstände. Die Zwischenwand trennt den Rückraum des erfindungsgemäßen Schrankes völlig von dem vorderen Raum ab. Der Rückraum dient zur Unterbringung des ausziehbaren Einsatzes, der etwa parallel zur Rückwand bzw. Frontseite aus dem Schrank herausgezogen.und in diesen wieder eingeschoben werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Einsatz zumindest aus einer etwa parallel zur Zwischenwand des Schranfces verlaufenden Tragwand sowie wenigstens einer in einem Winkel von deren Unterkante abstehenden Querplatte. Während die Zwischenwand, welche zumindest mit den beiden Seiten des Schrankes fest verbunden ist, aus einer verhältnismäßig dünnen Platte bestehen kann, muß die Tragwand des Einsatzes als beweglicher Teil in sich selbst tragend sein. Deshalb wird hierfür vorteilhafterweise entweder ein entsprechend starkes Brett, eine Tischlerplatte od.dgl. oder aber ein Tragrahmen verwendet, auf den eine dünne Platte aufgesetzt ist. .
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vswz
Die Querplatte dient zum Verschließen der Auszugöffnung des Schrankes in Einschubstellung des Einsatzes, weshalb sie vorteilhafterweise so gestaltet ist, daß sie einen Teil des die Auszugöffnung aufweisenden Schrankbodens bildet. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Querplatte nicht nur als Ergänzung des Schrankbodens die Auszugöffnung verschließt, sondern darüberhinaus gleichzeitig als Stellfläche Verwendung finden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Einsatz in zumindest einer am Schrank befestigten vertikalen Schiene verschiebbar geführt. Beispielsweise können entweder an beiden Seitenkanten d.er Tragwand entsprechende Führungsschienen vorgesehen sein, oder es ist nur eine einzige Schiene zwischen Schrankrückwand und Tragwand etwa in deren Mittelachse angeordnet.
Die Schiene weist bevorzugt einen U-förmigen Querschnitt auf und umfaßt einen an der Tragwand des Einsatzes befestigten Stab mit Gleitschlitten.
Um den Einsatz in seiner Einschubstellung, d.h. also dann,, wenn die Querplatte die Auszugöffnung verschließt 1098 16/1056
und die entsprechende Schrankwand ergänzt, festzulegen, kann der Einsatz mit einer gegebenenfalls einstellbaren Raste versehen sein, welche den Einsatz arretiert.
Die Handhabung des Einsatzes kann erfindungsgemäß mittels eines Kraftspeichers und/oder eines Gewichtsausgleiches erleichtert werden. So kann man beispielsweise zwischen der Kopfplatte des Schrankes und der Tragwand des Einsatzes eine Schraubenfeder oder einen Gummizug vorsehen. Auch ist es möglich, im Schrankrückraum mit dem,Einsatz zusammenwirkende und auf dessen Gesamtgewi-cht einstellbare Gegengewichte unterzubringen.
Da ein völliges Herausziehen des Einsatzes aus dem Schrank die Handhabung erschweren würde, ist gemäß der Erfindung die Äuszugweite des Einsatzes aus der Auszugöffnung mittels Anschlägen od.dgl. begrenzt .
Es ist nach der Erfindung vorgesehen, an der Tragwand des Einsatzes übereinander horizontal verlaufende Stellflächen und/oder Halterungen zur Aufnahme von Gegenständen vorzusehen» Diese Stellflächen 109816/1056
können unmittelbar an der Tragwand befestigt oder verstellbar angebracht sein und somit die Verwendungsmöglichkeit des Einsatzes erheblich vergrössern.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführüngsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Pig» 1 eine Schrägsicht auf einen teilweise aufgebrochenen, als Hängeschrank ausgebildeten Oberschrank mit nach unten abgesenktem Einsatz;
Fig. 2 einen Iiängsschnitt etwa nach Idnie .11-11 in Pig. 1 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hängeschrankes mit nach unten abgesenktem Einsatz;
Pig. 3 den Querschnitt durch aen Hängeschrank gemäß Linie III-III in Pig. 2| ■
Pig. 4 die Rückansicht des Hängeschrankes mit in
Eins chubs teilung befindlichem Einsatz und ■ 1098 16/1056
I*ig. 5 eine Schrägsicht auf einen Teil der !Führung des Einsatzes.
Das Gehäuse des in Pig. 1 wiedergegelDenen Hängeschrankes 1 besteht im wesentlichen aus einer Rückwand 2, einer Kopfplatte 3, zwei Seitenwänden 4, einer Bodenplatte 5 sowie einem in einer rahmenartigen Führung 6 vertikal verschiebbaren Rolladen 1. Dieser verschließt eine an der Frontseite des Hängeschrankes 1 angeordnete Öffnung 8.
Die Bodenplatte 5 erstreckt sich jedoch nur bis zu der Zwischenwand 9, die im Schrank befestigt ist und den Schrank 1 in zwei etwa gleiche Hälften unterteilt. Diese Zwischenwand 9 trennt den Schrankinnenraum in einen durch die Schranköffnung 8 zugänglichen Vorderraum 10 und einen Schrankrückraum
Während der Vorderraum 10 in der Art eines Regals mit horizontalen Stellbrettern 15 ausgestattet ist, befindet sich im Schrankrückraum 11 ein vertikal verschiebbarer Einsatz 12, welcher von einer parallel zur Schrankrückwand 2 geführten Tragwand 13 und einer Querplatte 14 gebildet wird. Diese Querplatte
ergänzt in Einschubstellung des Einsatzes 12 die 10 9 8 16/1056
Bodenplatte 5 zu einer geschlossenen Bodenfläche. Wird der Einsatz 12 nach unten gezogen, so löst sich die Querplatte 14 aus dieser Bodenfläche und senkt sich.-unter Freigabe einer Auszugöffnung 16 ab.
Tragwand 13 und Querplatte 14 stellen zusätzlich, zu den Einbauten des Schrankvorderraumes 10 weitere Abstellmöglichkeiten für die unterzubringenden Gegenstände 35 dar. Ist die Zwischenwand 9 gemäß Fig. 1 mit einem System von Stecklöchern 36 versehen, so können in beliebiger und veränderlicher Anordnung Halterungen 37 angebracht werden.
Die Schnitte der Pig. 2 und 3 durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines Hängeschrankes 1 mit an Scharnieren 18 angelenkter Flügeltür 19 läßt die Führung des Einsatzes 12 mittels eines in einer ü-förmigen Schiene 20 des Schrankes 1 verschiebbaren Stabes 21 erkennen. Dieser ersteckt sich über die ganze Länge der Tragwand 13 des Einsäees 12 und ist an dieser in ihrer vertikalen Mittelachse befestigt. Zwischen den Stab 21 und die an der sich bis in die halbe Höhe des Schrankes er-
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streckenden Rückwand 2 angebrachte Führungsschiene 20 ist ein Gleitschlitten 22 mit seitlichen Kugeln 23 eingesetzt, der ein weitgehend reibungsfreies Gleiten des Stabes 21 in seiner Führungsschiene 20 ermöglicht. Die Innenseiten der beiden Schenkel der U-förmigen Führungsschiene 20 einerseits und die Flanken des Stabes 21 andererseits weisen - zueinander gegensinnig - rinnenartige Einformungen 24 bzw. 25 auf,-in denen sich die lose in dem Gleit schütten 22 ruhenden Kugeln 23 beim Verschieben des Einsatzes 12 abwälzen (s. Fig. 5).
Als Begrenzung der Einschubbewegung dient die Kopfplatte 3 des Hängeschrankes 1, gegen deren Innenseite die Oberkante der !Dragwand 13 anschlägt. Gleichzeitig greift eine Raste 26 der Tragwand 13 in eine Gegenraste 27 des Hängeschrankes 1 ein und hält den Einsatz 12 in Einsohubstellung, bis dieser, gegebenenfalls unter Verwendung eines Handgriffes 28 der" Querplatte 14» nach unten gezogen wird. Dann klinkt das Sastsystem 26, 27 aus und gibt den Einsatz 12 frei, welcher bis zum Zusammenwirken von Anschlägen
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mit höhenverstellbaren Gegenanschlägen 30 abgesenkt werden kann.
Um den zum Betätigen des Einsatzes 12 erforderlichen Kraftaufwand zu vermindern, kann zwischen Oberkante der Tragwand 13 und Kopfplatte 3 eine Schraubenfeder 31 angeordnet sein, welche sich beim Absenken des Einsatzes spannt und diesen in seine Einschubstellung zurückzuziehen trachtet. Zu diesem Zwecke kann auch jede andere Art von Kraftspeicher oder auch eine Einrichtung zum Gewicht saus gleich Verwendung finden.
Die Tragwand 13 besteht entweder aus einem selbsttragenden Brett od.dgl. oder aber aus einer dünnen elastischen Platte mit Versteifungsrahmen 32, An ihrer Vorderseite können zusätzlich horizontale Stellflächen 33» beispielsweise Regalbretter, angebracht sein.
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Claims (8)

Pat ent anspräche
1.) Schrank, insbesondere Oberschrank, mit zumindest einer von der Frontseite her zugänglichen Öffnung und mittels zumindest einer etwa parallel zur Frontseite verlaufenden Zwischenwand in seiner Tiefe unterteiltem Schrankinnenraum, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Zwischenwand (9) sowie der Schrankrückwand (2) begrenzten Schrankrückraum (11) wenigstens ein etwa parallel zur Schrankrückwand aus einer Auszugöffnung (16) nach unten ausziehbarer Einsatz (12) angeordnet ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) zumindest aus einer etwa paral-IeI zur Zwischenwand (9) des Schrankes (1) verlaufenden Tragwand (13) sowie wenigstens einer in einem Winkel von deren Unterkante abstehenden Querplatte (14) besteht.
3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querplatte (14) einen Teil des die Auszugöffnung (16) aufweisenden Schrankbodens bildet.
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4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 Ms 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) in mindestens einer am Schrank (1) "befestigten vertikalen Schiene (20) verschiebbar geführt ist.
5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (20.) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und einen an der Tragwand (15) befestigten Stab (21) mit Gleitschlitten (22) aufnimmt.
6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) in Einschubstellung mittels einer Raste (26, 27) od.dgl. arretierbar ist.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) unter Einwirkung eines Kraftspeichers (31) und/oder Gewichtsausgleiches steht.
8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugweite des Einsatzes (12) aus der Auszugöffnung (16) des Schrankes (1) mittels Anschlägen (29, 30) od.dgl. begrenzt ist.
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9· Schrank nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch, gekennzeichnet, daß an der Tragwand (13) des Einsatzes (12) übereinander horizontal verlaufende Stellflächen (33) und/oder Halterungen (37) zur Aufnahme von Gegenständen (35) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503553A1 (fr) * 1981-04-14 1982-10-15 Devalois Paulette Meuble pour torchons et rouleaux

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