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Die Erfindung betrifft einen elektrischen Samowar mit einem Gehäuse und einer elektrischen Wärmequelle, wobei das Gehäuse eine obere Öffnung aufweist, der ein Deckel zugeordnet ist, wobei der Deckel an seiner Unterseite einen Positionierring zur radialen Positionierung des Deckels auf der Öffnung aufweist.
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Ein Samowar wird auch als Teemaschine beziehungsweise Teekocher bezeichnet und dient üblicherweise zum Erwärmen und Warmhalten von Wasser für die Teezubereitung. Dementsprechend bildet das Gehäuse im Wesentlichen einen Wasserkessel aus, der an seinem unteren Rand einen Ablasshahn aufweist, über den warmes Wasser entnommen werden kann. Zur Beheizung des Wassers werden häufig elektrische Heizelemente verwendet, die beispielsweise in einem Fuß des Samowars untergebracht sind.
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An der Oberseite des Gehäuses des Samowars ist eine Öffnung ausgebildet, über die beispielsweise Wasser nachgefüllt werden kann. Diese Öffnung ist mit einem Deckel verschließbar, auf den wiederum in der Regel eine Teekanne angeordnet werden kann, um diese ebenfalls warm zu halten.
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Bei elektrisch betriebenen Samowaren ist es zur Erfüllung gesetzlicher Schutzanforderungen erforderlich, alle Handgriffe vom üblicherweise aus Metall gebildeten Gehäuse elektrisch zu isolieren. Dies schränkt die Gestaltungsfreiheit für die Ausbildung der Handgriffe relativ stark ein. Dies betrifft insbesondere Handgriffe, die zum Anheben des Deckels dienen.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Samowar anzugeben, der die Nachteile des Stands der Technik beseitigt und der insbesondere eine ausreichende elektrische Isolation von Handgriffen ermöglicht, ohne dass diese selbst aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt werden müssen. Dabei soll der Samowar möglichst einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar sein.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen elektrischen Samowar mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Ansprüchen 2 bis 15.
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Bei einem elektrischer Samowar mit einem Gehäuse und einer elektrischen Wärmequelle, wobei das Gehäuse eine obere Öffnung aufweist, der ein Deckel zugeordnet ist, wobei der Deckel an seiner Unterseite einen Positionierring zum radialen Positionieren des Deckels auf der Öffnung aufweist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Positionierring ein elektrisch isolierendes Material aufweist. Im Unterschied zum Stand der Technik, in dem der Positionierring als Teil des Randes des Deckels einstückig mit dem Deckel ausgebildet wird, ist erfindungsgemäß also vorgesehen, den Positionierring als zusätzliches Element an der Unterseite des Deckels anzuordnen, wodurch es möglich ist, diesen aus einem elektrisch isolierenden Material zu bilden, auch wenn der Deckel selbst aus einem elektrisch leitfähigen Material, wie Metall, hergestellt ist. Durch den Positionierring wird dann ein elektrisch leitfähiger Kontakt zwischen dem eigentlichen Deckel und dem Gehäuse verhindert. Der gesamte Deckel ist so elektrisch vom Gehäuse isoliert, sodass beispielsweise am Deckel angeordnete Handgriffe keine zusätzliche elektrische Isolierung aufweisen müssen. Dementsprechend ergeben sich große Gestaltungsfreiheiten. Der Positionierring kann dabei beispielsweise aus einem temperaturbeständigen Kunststoff gebildet sein, was relativ kostengünstig herstellbar ist und zusätzlich eine Geräuschdämpfung ermöglicht, also auch beispielsweise beim Auftreten von Vibrationen ein Klappern des Deckels, verhindert.
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Dabei ist besonders bevorzugt, dass der Positionierring einen radial nach außen vorstehenden, umlaufenden Kragen aufweist, der sich zwischen der Unterseite des Deckels und dem Gehäuse erstreckt. Der Kragen verhindert dabei eine axiale Anlage zwischen dem Deckel und dem Gehäuse. Über den Positionierring erfolgt also nicht nur eine radiale Lagesicherung, sondern auch eine axiale Positionierung am Gehäuse. Dabei liegt der Kragen mit seiner Unterseite am Gehäuse in einem Randbereich der Öffnung und mit seiner Oberseite am Rand des Deckels an, wenn der Deckel geschlossen ist.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Positionierring aus mindestens zwei, insbesondere drei oder vier Ringsegmenten gebildet, die gegebenenfalls über eine Überlappverbindung miteinander verbunden sind. Indem der Positionierring nicht einstückig, sondern mehrteilig ausgebildet wird, ergibt sich eine einfachere Fertigung. Je nach Durchmesser des Deckels beziehungsweise der Öffnung und der dementsprechend gewünschten Größe des Positionierrings können dann mehr oder weniger Ringsegmente verwendet werden. Durch eine Überlappverbindung zwischen benachbarten Ringsegmenten, also eine teilweise Überschneidung, ergibt sich dabei eine großflächige Verbindungsfläche und damit eine stabile Ausgestaltung des Positionierrings.
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Dabei ist besonders bevorzugt, dass die Überlappverbindung durch einen an Enden der Ringelemente in Umfangsrichtung ausgebildeten Versatz zwischen einem axial oberen Bereich und einem axial unteren Bereich gebildet ist, wobei die Enden des jeweiligen Ringelements komplementär zueinander ausgebildet sind. Zwischen zusammengesetzten Ringsegmenten bildet sich damit eine sozusagen L-förmige Verbindung aus, die eine ausreichende Stabilität und Dichtigkeit gewährleistet.
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Dabei ist besonders bevorzugt, dass der Positionierring mittels Kunststoff-Spritzgießen hergestellt ist. Dies stellt eine insbesondere für die Massenherstellung geeignete Herstellungsmethode dar. Der Positionierring kann so kostengünstig gefertigt werden.
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Vorzugsweise sind im Positionierring in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende Kammern ausgebildet, die durch Stege voneinander getrennt sind und insbesondere auf einer dem Deckel zugewandten oberen Stirnseite offen sind. Der Positionierring ist also nicht aus Vollmaterial hergestellt, sondern weist Kammern auf, die einen im Wesentlichen geschlossenen Boden besitzen. Der Positionierring kann so relativ elastisch ausgebildet werden und dennoch eine ausreichende Formstabilität aufweisen, wobei gegenüber einem Vollmaterial ein deutlich geringerer Materialbedarf besteht. Die Kammern sind dabei in einem axial oberen Bereich des Positionierrings ausgebildet und werden an ihrer Oberseite durch den Deckel abgedeckt.
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In einer bevorzugten Weiterbildung weist der Profilring in einem vom Deckel abgewandten, axial unteren Bereich einen u-förmigen Querschnitt auf. Im axial unteren Bereich hat der Profilring also zwei parallel zueinander verlaufende Umfangswände. Der Deckel kann so problemlos auf dem Profilring abgelegt werden, ohne dass es zu einer Beschädigung im unteren Bereich kommen kann, da durch die u-förmige Ausbildung ausreichende Auflageflächen bereitgestellt werden.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Deckel einen zur Unterseite umgebogenen Rand auf, wobei der Positionierring an einer radialen Innenseite des Randes angeordnet ist. Dabei muss der Positionierring nicht unbedingt in Radialrichtung an den umgebogenen Rand anliegen. Es ist aber auch möglich, den Positionierring mit leichtem Übermaß herzustellen, sodass dieser kraftschlüssig am umgebogenen Rand des Deckels gehalten wird. Alternativ oder zusätzlich kann der Positionierring mit einem umlaufenden Flansch versehen werden, um so eine formschlüssige Verbindung zum umgebogenen Rand herstellen zu können, wobei der Positionierring dann durch elastische Verformung eingesetzt wird. Ohne weitere Maßnahmen kann so ein relativ guter Halt des Positionierrings erreicht werden. In jedem Fall wird durch den umgebogenen Rand eine Überdeckung zwischen Deckel und Positionierring in radialer Richtung erreicht.
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Vorzugsweise ist der Positionierring mit dem Deckel verschraubt. Dafür sind entsprechende Öffnungen im Boden ausgewählter Kammern des Positionierrings vorgesehen, durch die die Schrauben eingeführt werden können. Die Schrauben gelangen also nicht in den Kontakt mit dem Gehäuse, sondern sind von diesem durch den Positionierring elektrisch isoliert. Eine elektrische leitfähige Verbindung wird dementsprechend verhindert.
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Dabei ist besonders bevorzugt, dass der Deckel an seiner Unterseite Anschlussstifte aufweist, die mit einem Gewinde versehen sind und sich in den Positionierring hinein erstrecken. Die Anschlussstifte können dabei beispielsweise jeweils in einer Kammer aufgenommen werden, wobei im Boden der Kammer eine entsprechende Öffnung ausgebildet ist, um den Anschlussstift mit einer Schraube verbinden zu können. Die Stege der Kammern beziehungsweise die Größe der Kammern kann beispielsweise verringert werden, um so eine hohe Steifigkeit im Bereich der Anschlussstifte zu erreichen. Die Anschlussstifte und die Schrauben können so innerhalb des Positionierrings aufgenommen werden und sind von außen nicht ohne weiteres sichtbar. Dabei sind sie durch den Positionierring elektrisch vom Gehäuse isoliert.
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Vorzugsweise weist das Gehäuse mindestens ein radial in die Öffnung hineinragendes Positionierelement auf, das mit einer Ausnehmung im Positionierring zusammenwirkt. Insbesondere sind dabei zwei oder drei gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilte Positionierelemente vorgesehen. Mit den Positionierelementen kann eine Lagesicherung des Deckels erfolgen, sodass dieser nicht ohne weiteres wieder herausgenommen werden kann. Dafür werden die Positionierelemente beim Einsetzen des Deckels in einer Ausnehmung im Positionierring aufgenommen und gegebenenfalls verrastet.
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Dabei ist besonders bevorzugt, dass die Ausnehmung in einer radial äußeren Wandung im Bereich des unteren, u-förmigen Querschnitts des Profilrings ausgebildet ist. Eine innere Wandung des Profilrings bleibt dann vollflächig erhalten. Dementsprechend wird die Stabilität des Profilrings nur geringfügig durch die Ausnehmung geschwächt.
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Die Ausnehmung kann als Schlitz ausgebildet sein, der sich ausgehend von einer nach unten gerichteten Öffnung im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckt. Nach dem Einsetzen des Deckels in die Öffnung erfolgt dann eine axiale Lagesicherung dadurch, dass der Deckel mit dem Profilring in einer Umfangsrichtung gedreht wird, sodass das Positionierelement in den Schlitz hineinbewegt wird. Der Deckel ist dadurch gegen Herausfallen oder umbeabsichtigtes Abnehmen gesichert.
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Vorzugsweise sind an einer Oberseite des Deckels mindestens ein, insbesondere zwei Handgriffe ausgebildet, die insbesondere mit dem Deckel verschraubt sind. Die Schraubverbindungen können dann ebenfalls vom Positionierring abgedeckt werden. Die Handgriffe sind insbesondere radial relativ weit außen am Deckel angeordnet und im Fall von zwei Handgriffen diametral gegenüber befestigt. Die Handgriffe sind beispielsweise knopfförmig ausgestaltet und können so über eine einzige Schraube sicher befestigt werden.
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Zum Anordnen und Warmhalten einer Teekanne kann mittig auf der Oberseite des Deckels eine Auflage ausgebildet sein. Diese Auflage ist insbesondere zylindrisch ausgebildet und kann zumindest teilweise einstückig mit dem Deckel geformt sein. Gegebenenfalls kann in der Aufnahme ein Einsatz eingesetzt werden, um den Deckel auch im Bereich der Auflage zu schließen und eine ausreichende Stabilität zur Aufnahme der Teekanne bereitzustellen.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Hierin zeigen:
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1 einen Samowar in dreidimensionaler Darstellung,
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2 eine teilgeschnittene Darstellung des Deckels mit dem oberen Teil des Gehäuses,
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3 eine geschnittene Darstellung des aufgesetzten Deckels.
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In 1 ist ein elektrischer Samowar 1 in räumlicher Darstellung gezeigt. Der Samowar 1 weist ein Gehäuse 2 mit einem Standfuß 3 und Tragegriffen 4, 5 auf. Das Gehäuse ist dabei aus einem metallischen Werkstoff hergestellt. Im Gehäuse 2 ist ein Aufnahmevolumen 6 für zu erwärmendes Wasser ausgebildet, das über einen Ablasshahn 7 entnommen werden kann. Zum Beheizen des im Aufnahmevolumen 6 aufgenommenen Wassers sind elektrische Heizelemente vorgesehen, wobei über einen Temperaturregler 8 eine gewünschte Temperatur einstellbar ist.
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Zum Verschließen einer in der Oberseite des Gehäuses 2 ausgebildeten Öffnung 9 ist ein Deckel 10 vorgesehen, der über knopfförmige Handgriffe 11, 12 angehoben werden kann. An einer Unterseite 13 des Deckels 10 ist ein in diesem Ausführungsbeispiel aus drei Ringsegmenten 14, 15, 16 gebildeter Positionierring 17 befestigt. Der Positionierring 17 dient zur radialen und axialen Lagesicherung des Deckels 10 gegenüber dem Gehäuse 2, indem der Positionierring 17 zumindest teilweise in die Öffnung 9 eingeführt wird. Ferner dient der Positionierring 17 dazu, den Deckel 10 elektrisch vom Gehäuse 2 zu isolieren. Dafür ist der Positionierring 17 aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material, wie beispielsweise einem temperaturbeständigen Kunststoff, gebildet.
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An einer Oberseite 18 des Deckels 10, an der auch die Handgriffe 11, 12 angeordnet sind, befindet sich mittig eine Auflage 19 für eine Teekanne 20. Die Auflage 19 ist dabei durch einen zylindrischen Ring gebildet, der mit einem Auflagerand versehen ist.
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2 zeigt eine detailliertere Darstellung des Deckels 10 mit dem oberen Teil des Gehäuses 2 und der Öffnung 9. Der Positionierring 17 ist dabei im Unterschied zur Darstellung nach 1 bereits zusammengesetzt. Im Positionierring 17 sind Kammern 21 ausgebildet, die durch Stege voneinander getrennt sind und in Richtung Deckel 10 offen sind. An einer radialen Außenseite des Positionierrings 17 ist ein umlaufender Kragen 23 ausgebildet, der axial an einem umgebogenen Rand 24 des Deckels 10 anliegt, radial aber geringfügig beabstandet ist. In einer äußeren Wandung 25 des Positionierrings 17 ist eine schlitzförmige Ausnehmung 26 ausgebildet, die zur Aufnahme eines Positionierelements 27, 28 dient. Das Positionierelement 28 wird dabei derartig im Bereich der Öffnung 9 am Gehäuse 2 befestigt, dass es radial nach innen ragt und mit der Ausnehmung 26 des Positionierrings 17 in Eingriff bringbar ist. Dabei ist das Positionierelement 27 bereits entsprechend am Gehäuse 2 befestigt, während das Positionierelement 28 vereinzelt dargestellt ist. Beim Einsetzen des Deckels wird der Deckel so gehalten, dass das Positionierelement 27, 28 zunächst axial durch die nach unten offene Ausnehmung 26 eingeführt wird und dann durch Drehen des Deckels in Umfangsrichtung in den in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzbereich bewegt wird. Dadurch erfolgt eine axiale Lagesicherung des Deckels gegenüber dem Gehäuse 2. Im unteren Bereich der Ausnehmung, die aufgrund der relativ geringen Materialstärke eine gewisse Eigenelastizität aufweist, ist eine Rastnase vorgesehen, um den Deckel auch in Umfangsrichtung zu sichern, wobei diese Sicherung jedoch mit relativ geringem Kraftaufwand überwindbar ist.
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In 3 ist ein Ausschnitt des Samowars 1 in Schnittdarstellung gezeigt, wobei insbesondere die Befestigung eines der Handgriffe 11, 12 sowie des Positionierrings 17 am Deckel 10 gezeigt ist. An der Unterseite 13 des Deckels 10 sind Anschlussstifte 29 ausgebildet, die ein Innengewinde 30 aufweisen. Die Anschlussstifte 29 erstrecken sich dabei in jeweils eine der Kammern 21 des Positionierrings, die zum Durchführen einer nicht dargestellten Schraube in einem Boden 31 der Kammern eine entsprechende Öffnung 32 aufweisen. Dadurch ist es möglich, den Positionierring 17 mit dem Deckel 10 zu verschrauben. Die Anschlussstifte und die Schrauben befinden sich dann innerhalb des Positionierrings und sind daher von außen nicht ohne weiteres erkennbar.
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In entsprechender Weise sind die Handgriffe 11, 12 mit dem Deckel 10 verschraubt. Dafür ist ein mit einem Innengewinde versehenes Anschlusselement 33 auf der Oberseite 18 des Deckels 10 befestigt und eine Schraube 34 durch den Handgriff 12 geführt und in das Innengewinde des Anschlusselements 33 eingeschraubt.
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Die einzelnen Ringsegmente 14, 15, 16 des Positionierrings 17 sind über eine Überlappverbindung 36 miteinander verbunden. Diese wird durch einen Versatz zwischen einem axial oberen Bereich 37 zu einem axial unteren Bereich 38 des jeweiligen Ringsegments 14, 15, 16 gebildet, wobei die Ringsegmente 14, 15, 16 an ihren Enden zueinander komplementär ausgebildet sind.
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Dementsprechend ergibt sich eine im Wesentlichen L-förmige Verbindungsfläche zwischen den einzelnen Ringsegmenten 14, 15, 16.
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Durch den erfindungsgemäßen Positionierring 17 aus einem elektrisch isolierenden Material erfolgt eine vollständige elektrische Isolierung des Deckels 10 gegenüber dem Gehäuse 2. Zusätzlich erfolgt eine axiale und radiale Lagesicherung des Deckels 10 gegenüber dem Gehäuse 2. Dabei wird eine direkte Anlage zwischen dem Deckel 10 und dem Gehäuse 2 auch in Randbereichen der Öffnung vermieden, indem der Positionierring 17 mit einem umlaufenden Kragen 23 versehen ist, der bei geschlossenem Deckel sowohl am Rand 24 des Deckels 10 auch am Gehäuse 2 selbst anliegt und damit eine elektrische Kontaktierung verhindert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Elektrischer Samowar
- 2
- Gehäuse
- 3
- Standfuß
- 4
- Tragegriff
- 5
- Tragegriff
- 6
- Aufnahmevolumen
- 7
- Ablasshahn
- 8
- Temperaturregler
- 9
- Öffnung
- 10
- Deckel
- 11
- Handgriff
- 12
- Handgriff
- 13
- Unterseite
- 14
- Ringsegment
- 15
- Ringsegment
- 16
- Ringsegment
- 17
- Positionierring
- 18
- Oberseite
- 19
- Auflage
- 20
- Teekanne
- 21
- Kammern
- 22
- Stege
- 23
- Kragen
- 24
- Rand
- 25
- äußere Wandung
- 26
- Ausnehmung
- 27
- Positionierelement
- 28
- Positionierelement
- 29
- Anschlussstift
- 30
- Innengewinde
- 31
- Boden
- 32
- Öffnung
- 33
- Anschlusselement
- 34
- Schraube
- 35
- Überlappverbindung
- 36
- oberer Bereich
- 37
- unterer Bereich