DE202013101106U1 - Beheizbarer Stehtisch - Google Patents

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Abstract

Beheizbarer Stehtisch mit einem geschlossenen Behälter, der mit Festbrennstoffen beschick- und befeuerbar ist, einem mit dem Behälter verbundenen Rauchrohr und einer oberhalb des Behälters angeordneten, das Rauchrohr beabstandet umgebenden Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) lösbar, vorzugsweise mittels werkzeuglos handhabbarer Verbindungselemente, mit dem Rauchrohr (4) und der Tischplatte (5) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen beheizbarer Stehtisch mit einem geschlossenen Behälter, der mit Festbrennstoffen beschick- und befeuerbar ist, einem mit dem Behälter verbundenen Rauchrohr und einer oberhalb des Behälters angeordneten, das Rauchrohr beabstandet umgebenden Tischplatte.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bereits als eine beheizbare Tonne bekannt. Die geschlossene Tonne kann z.B. ein entleertes, recyceltes Ölfass sein. Die Tonne ist mittels einer seitlich ausgebildeten, verschließbaren Luke mit Holz oder Kohle beschick- und befeuerbar. Ein mittig auf der Deckelseite angeschweißtes Rauchrohr sorgt für den Rauchabzug. Der Tisch ist brandschutztechnisch bedingt beabstandet zur Tonne und zum Rauchrohr angeordnet. Er hat einen inneren Kreisausschnitt für den Durchgang des Rauchrohres und ist mittels eines Abstandhalters fest mit der Deckelseite der Tonne verbunden.
  • Der bekannte Stehtisch wird gern bei Außenveranstaltungen während der kälteren Jahreszeiten für die Bewirtung von Gästen oder als Raucherinsel genutzt. Bei der Verwendung zeigen sich jedoch einige Nachteile.
  • Problematisch ist zum einen die Kompaktheit des Stehtischs. Aufgrund der Größe und der Raummaße des Stehtischs ist dieser für den Transport schlecht handhabbar und benötigt erheblichen Lagerraum, der meist nur eingeschränkt zur Verfügung steht.
  • Nachteilig am Stehtisch nach dem Stand der Technik ist außerdem, dass der Stehtisch wegen des sich stark aufheizenden Tonnenbodens nicht für die Aufstellung auf brennbaren Untergründen, wie Holzterrassen und geteerten Wegen, geeignet ist.
  • Ferner sind unebene Flächen, wie vernarbte Rasenflächen, problematisch bei der standfesten Aufstellung des Stehtisches.
  • Wird der Stehtisch einseitig belastet, z.B. durch Aufstützen und Anlehnen an der Tischplatte, kann dieser leicht kippen.
  • Nachteilig ist des Weiteren, dass ein nicht geringer Anteil der Wärme in dem Zwischenraum zwischen dem inneren Kreisausschnitt der Tischplatte und dem Rauchrohr aufsteigt und für die um den Tisch stehenden Personen nicht nutzbar ist. Zudem können Gegenstände in diesen Zwischenraum hineinfallen.
  • Andererseits stellt die sich stark aufheizende Tonne für die umstehenden Personen, insbesondere für kleine Kinder und Tiere, die unter der Tischplatte Platz finden, eine Gefahr dar, sich Brandverletzungen zuziehen.
  • Die den Stehtisch nutzenden Personen sind den Witterungsbedingungen schutzlos ausgesetzt. Außerdem ist eine Standortänderung des Stehtisches, z.B. wegen einsetzender Niederschläge, kaum möglich, da der Stehtisch nach der Befeuerung, wegen der hohen Temperaturen der Tonne, nicht mehr transportiert werden kann.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen beheizbaren Stehtisch bereitzustellen, der verbesserte Nutzungseigenschaften aufweist und mehr Schutz und Sicherheit für die Nutzer bietet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen beheizbaren Stehtisch mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1, 4, 8 und 13 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Behälter lösbar, vorzugsweise mittels werkzeuglos handhabbarer Verbindungselemente, mit dem Rauchrohr und der Tischplatte verbunden ist. Dadurch ist der Stehtisch leicht zerlegbar und in den Einzelteilen gut lagerbar und transportierbar. Außerdem sind hierdurch Einzelteile bei Bedarf leicht austauschbar. Die Montage und Demontage mittels werkzeuglos handhabbarer Verbindungselemente, wie zum Beispiel mittels Klemmbügel, Flügelmuttern, Flügelschrauben, Klemmriegel oder Stecksplinte, ist selbsterklärend einfach und kann vom Bedienpersonal von Hand und ohne technische Kenntnisse bewältigt werden. Dies ermöglicht einen schnellen und zuverlässigen Auf- und Abbau des beheizbaren Stehtisches am Aufstellungsort. Die werkzeuglos handhabbaren Verbindungselemente erleichtern nicht zuletzt die Montage und Demontage im Freien, z.B. unter frostigen Bedingungen.
  • Vorteilhafter Weise weist der Behälter einen Rohrstutzen auf, an dem ein Steckbund zur Aufnahme des Rauchrohres und vorzugsweise wenigstens eine Führungs- und Befestigungsklemme ausgebildet ist. Die Führungs- und Befestigungsklemme dient der Fixierung des Rauchrohres und kann ein Federstahlbügel sein, der gegen den Steckbund drückt, oder eine Flügelschraube aufweisen, die gegen den Steckbund geschraubt wird. Damit kann der lösbare Steckverbund des Rauchrohres gesichert und dessen Sitz auf dem Behälter stabilisiert werden.
  • Es wird zur Lösung der Aufgabe weiter vorgeschlagen, dass zur Aufstellung des Stehtischs ein Bodenrahmen vorgesehen ist, der lösbar, vorzugsweise mittels werkzeuglos handhabbarer Verbindungselemente, mit dem Behälter verbunden ist. Dadurch kann der Behälter stabil auf dem Aufstellungsuntergrund aufgestellt werden. Die lösbare Verbindung ermöglicht den Austausch und den gesonderten Transport des Bodenrahmens. Die Verbindung zwischen Bodenrahmen und Behälter mittels werkzeuglos handhabbarer Verbindungselemente ist einfach, schnell und zuverlässig herstellbar und gewährleistet einen sicheren Stand des Stehtischs.
  • Durch eine bevorzugte Höhenverstellbarkeit des Bodenrahmens kann einerseits der Abstand des Behälters zum Aufstellungsuntergrund eingestellt und andererseits einen Niveau-Ausgleich geschaffen werden, der unabhängig von der Ebenheit und Beschaffenheit des Aufstellungsuntergrundes immer eine lotrechte Aufstellung des Stehtischs ermöglicht. Der höhenverstellbare Bodenrahmen realisiert einen Abstand des Behälters zum Aufstellungsuntergrund, so dass die Wärmeleitung unterbrochen und der Aufstellungsuntergrund geschont wird.
  • Vorteilhafter Weise weist der Bodenrahmen zusätzlich eine Wärmeschutz-Platte auf, so dass der Stehtisch auf jeglichen, brennbaren Untergrund aufgestellt werden kann. Besteht die Wärmeschutzplatte aus Beton, dient diese als hervorragender Wärmespeicher. Der Bodenrahmen mit der massiven Wärmeschutz-Platte verhilft dem Stehtisch infolge der Masse zu einer noch besseren Standsicherheit. Ein Kippen wird sicher vermieden.
  • Ist die Grundfläche des Bodenrahmens größer als die Fläche der Bodenseite des Behälters, so dass sie sich über die Grundfläche des Behälters hinaus erstreckt, erhöht dies die Standsicherheit des Stehtisches um weiteres. Zudem bietet die zugängliche Grundfläche des Bodenrahmens weitere Befestigungsmöglichkeiten.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird weiter vorgeschlagen, dass ein den Behälter und/oder das Rauchrohr beabstandet umgebendes Schutzgitter angeordnet ist. Ein solches Schutzgitter verhindert der unmittelbare Kontakt zu heißen Flächen des Behälters und des Rauchrohres. Ohne die Wärmeabgabe zu behindern ist somit eine Verbrennungsgefahr für Personen weitestgehend ausgeschlossen.
  • Die Befestigung des Schutzgitters am Behälter, der Tischplatte und/oder dem Bodenrahmen garantiert die Einhaltung eines optimalen Abstands zu den heißen Flächen und bietet somit sichern Schutz vor Verbrennungen.
  • Ist das Schutzgitter lösbar, vorzugsweise mittels werkzeuglos handhabbarer Verbindungselemente, mit dem Behälter, der Tischplatte und/oder dem Bodenrahmen verbunden, werden die vorstehend beschriebenen Vorzüge der einfachen, schnellen und sicheren Montage und Demontage erzielt.
  • Die Mehrteiligkeit des Schutzgitters und die werkzeuglos handhabbare Verbindung der Gitter-Elemente verbessern die Montage- und Demontagebedingungen des Schutzgitters um Weiteres und ermöglichen einen platzsparenden Transport und Lagerung der Gitter-Elemente.
  • Eine verriegelbare Luke im Schutzgitter, beispielsweise im Schutzgitter um den Behälter, ermöglicht einen leichten Zugang zu Bedienelementen, wie zum Beispiel zur Beschickungs- und Befeuerungsluke des Behälters.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen dem Rauchrohr und der Tischplatte ein in der Ebene der Tischplatte erstrecktes Schutzgitter angeordnet. Dieses Schutzgitter, welches vorzugsweise aus ebenem Loch-Blech ausgebildet ist, bietet somit unter Einhaltung der brandschutztechnischen Anforderungen eine Erweiterung der Tischplatte, die als Ablage- und Warmhaltefläche genutzt werden kann. Das Schutzgitter aus Loch-Blech bietet Abstellmöglichkeiten für Tassen und sonstige Gefäße und lässt die aufsteigende Wärme passieren, so dass deren Inhalt warm gehalten wird.
  • Die Aufgabe wird weiter dadurch gelöst, dass ein Schutzdach mit einer das Rauchrohr umgebenden, die Tischplatte in radialer Erstreckung überragenden Dachabdeckung vorgesehen ist, welches den Stehtisch, den Behälter und umstehende Personen vor der Witterung schützt. Dadurch ist die Nutzung des Stehtisches weitestgehend witterungsunabhängig, so dass ein geplantes Event auch bei Regen oder Schneefall stattfinden kann.
  • Ist die Dachabdeckung aus mehreren Dachflächen-Segmenten gebildet, erleichtert das die Montage und Demontage des Schutzdaches und begünstigt dessen Transport und die Lagerökonomie. Einzelne, ggf. defekte Dachflächen-Segmente können leicht ausgetauscht werden.
  • Vorzugsweise ist die Dachabdeckung aus einem textilen Überzug gebildet, was dessen Handhabung bei der Montage und Demontage des Schutzdaches erleichtert, das Gesamtgewicht des Schutzdaches verringert und die Standfestigkeit des Stehtisches erhöht.
  • Vorzugsweise weist das Schutzdach ein Dachgestänge auf, das lösbar, vorzugsweise mittels werkzeuglos handhabbarer Verbindungselemente, mit dem Behälter und/oder dem Rauchrohr verbunden ist.
  • Vorteilhafter Weise ist weiter vorgesehen, dass das Rauchrohr oder ein Rauchrohr–Abschnitt Verbindungselemente zur lösbaren, vorzugsweise werkzeuglos handhabbaren Verbindung mit den Auslegern und/oder den Dachflächen-Segmenten aufweist.
  • Die Verbindungselemente zur lösbaren Verbindung ermöglichen eine optionale Verwendung des Schutzdaches bzw. einen Austausch des Schutzdaches nach Bedarf.
  • Die insbesondere werkzeuglos handhabbaren Verbindungen realisieren die vorstehend beschriebenen Vorzüge der einfachen, schnellen und sicheren Montage und Demontage auch für das Schutzdach. So ist beispielsweise eine unkompliziert und schnell zu händelnde Nachrüstung oder Abrüstung des Schutzdaches des Stehtisches bei Witterungsumschwung möglich.
  • Durch die am Rauchrohr oder am Rauch-Rohrabschnitt ausgebildeten Verbindungselemente wird das Rauchrohr in die Konstruktion des Schutzdaches einbezogen, was dessen konstruktiven Platzbedarf mindert und mehr Nutzraum unter dem Schutzdach bietet.
  • Weist das Dachgestänge mehrere Ausleger auf, die klappbar ausgebildet sind, verbessert das den platzsparenden Transport und die Lagerung des Schutzdaches. Einzelne Ausleger sind bei Bedarf leicht ersetzbar.
  • Weitere Vorzüge der einfachen Montage und Demontage ergeben sich, wenn die Dachabdeckung lösbar, vorzugsweise mittels werkzeuglos handhabbarer Verbindungselemente, mit dem Dachgestänge und/oder dem Rauchrohr verbunden ist. Die Dachabdeckung kann so unkompliziert nachgerüstet oder umgerüstet werden.
  • Eine besonders leicht und schnell bedienbare und zugleich sichere Verbindung von Teilen des Stehtisches wird erzielt, wenn als Verbindungselement eine Spannvorrichtung mit einem Spannhebel verwendet wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Schutzansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen hervor.
  • Die aus den Schutzansprüchen, der Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale können jeweils für sich oder in Kombination als vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein, für die hier Schutz beansprucht wird.
  • So sind die Gestaltungsmerkmale des erfindungsgemäßen beheizbaren Stehtischs nach den Schutzansprüchen 1 bis 3, nach den nebengeordneten Schutzansprüchen 4 bis 7, nach den nebengeordneten Schutzansprüchen 8 bis 12 und nach den nebengeordneten Schutzansprüchen 13 bis 20 auch untereinander kombinierbar.
  • Aus den vorstehend genannten Kombinationen ergeben sich jeweils weitere Ausführungsformen, mit denen die Nutzungseigenschaften des beheizbaren Stehtisches weiter verbessert und der Schutz und die Sicherheit für die Nutzer noch besser gewährleistet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in schematischen Darstellung in
  • 1 eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Stehtischs nach einem ersten Ausführungsbeispiel mit einem Bodenrahmen, einem Behälter-Schutzgitter und einem Schutzdach,
  • 2 eine Seitenansicht des Behälters nach 1 mit Verbindungselemente,
  • 3 Draufsicht des Behälters nach 2,
  • 4 eine Seitenansicht des Tisches nach 1 mit Verbindungselemente,
  • 5 eine Draufsicht des Tisches nach 4,
  • 6 eine Draufsicht auf den Bodenrahmen nach 1,
  • 7 eine Seitenansicht des Bodenrahmens nach 6,
  • 8 eine Seitenansicht eine Behälter-Schutzgitters nach 1,
  • 9 eine Draufsicht auf das Behälter-Schutzgitter nach 8,
  • 10 eine ausschnittsweise Seitenansicht des Schutzdaches mit einem Dachgestänge und einer Befestigungssäule,
  • 11 eine Schnittansicht A-A durch das Dachgestänge mit zwei Dachflächen-Segmenten im Ausschnitt,
  • 12 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stehtischs nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 13 eine ausschnittsweise Seitenansicht des Schutzdaches des Stehtisches nach 12 mit einem Dachgestänge und einem Rauchrohrabschnitt,
  • 14 eine Schnittansicht B-B durch die Spannvorrichtung zur Verbindung eines Dachflächen-Segments mit dem Befestigungsring des Rauchrohrabschnittes nach 15,
  • 15 eine ausschnittsweise Draufsicht des Schutzdachs mit dem Rauchrohrabschnitt, dem Dachgestänge und einem Dachflächen-Segment,
  • 16 eine isometrische Ansicht eines Rauchrohr-Schutzgitters.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen, beheizbaren Stehtisch 1 in einem ersten Ausführungsbeispiel. Der Stehtisch 1 weist einen befeuerbaren, zylindrischen Behälter 2, einen rechteckiger Bodenrahmen 3, ein Rauchrohr 4, eine das Rauchrohr 4 umgebende, runde Tischplatte 5, und ein das Rauchrohr 4 umgebendes Schutzdach 6 auf.
  • Der Behälter 2 besteht vorzugsweise aus Stahl und hat die Form einer zylindrischen Tonne. Er kann aber auch jede andere kubische Form, wie z.B. eine würfelige oder prismatische Form, aufweisen.
  • In den Bodenrahmen 3 sind vier Wärmeschutz-Platten 7 aus Beton eingelegt, auf denen der Behälter 2 eben abgestellt ist. Es ist selbstverständlich auch eine einteilige Wärmeschutz-Platte verwendbar, wobei eine mehrteilige Wärmeschutz-Platte 7 leichter zu handhaben ist. Mittels vier Klemmbügel 8 ist der Behälter 2 am Bodenrahmen 3 befestigt. Damit wird der Stand des Behälters 2 gegen ein Kippen bei Windlasten oder bei seitlichen Gewichtslasten durch anlehnende Personen gesichert.
  • In einem Abstand um den Umfang des Behälters 2 ist ein Behälter-Schutzgitter 9 angeordnet. Zwischen dem Rauchrohr 4 und den inneren Kreisausschnitt der Tischplatte 5 aus Holz ist ein bündig zur Tischplatte 5 erstrecktes Ablage-Schutzgitter 10 aus Loch-Blech angeordnet.
  • Der äußere Umfang der Tischplatte 5 kann jegliche Kontur, wie z.B. eine quadratische, ovale oder mehreckige Umfangskontur, aufweisen.
  • Das Schutzdach 6 umfasst ein Dachgestänge 11 mit acht Auslegern 12 und eine Dachabdeckung 13 mit acht Dachflächen-Segmenten 14, die im Ausführungsbeispiel aus Holzspannplatten gefertigt sind. Die Dachflächen-Segmente 14 können alternativ aus Aluminium bestehen, wodurch sie ein besonders geringes Gewicht haben und leicht handhabbar sind. Das Dachgestänge 11 trägt die Dachflächen-Segmente 14 und ist mittels einer das Rauchrohr 4 umgebenden Befestigungssäule 15 lösbar mit dem Behälter 2 verbunden.
  • 2 und 3 zeigen den Behälter 2 des Stehtisches 1 in einer vereinzelten Darstellung in Seitenansicht und Draufsicht mit angeschlossenem Rauchrohr 4. Der Behälter 2 weist im unteren Bereich eine Beschickungs- und Befeuerungsluke 16 und mehrere Lüftungsöffnungen 17 auf. Im oberen Bereich des Behälters 2 sind gegenüberliegend die zwei Griffe 18 befestigt, die dem leichteren Transport des Behälters 2 dienen.
  • Am Behälterdeckel 19 sind Verbindungselemente zur lösbaren und werkzeuglosen Befestigung des Rauchrohres 4 und der hier nicht dargestellten Befestigungssäule 15 und Tischplatte 5 angeordnet. Die Basis bilden jeweils vier innen- und außenseitig am Behälterdeckel 19 fest angeordnete Flachstähle 20, die auch der Aussteifung des Behälterdeckels 19 dienen. An den Flachstählen 20 sind vertikal gerichtete festsitzende Schrauben 21, 22 vormontiert.
  • In einer zentralen Öffnung des Deckels 19 ist ein Rohrstutzen 23 mit einem Steckbund 24 für die Aufnahme des Rauchrohres 4 fest angeordnet. Der Rohrstutzen 23 kann eingeschweißt oder mit Winkeln am Behälterdeckel 19 befestigt sein. Am Rohrstutzen 23 sind zumindest zwei Führungs- und Befestigungsklemmen 25 ausgebildet, die sich in Richtung des Steckbundes 24 erstrecken und leicht vom Steckbund 24 abgespreizt sind. Diese Führungs- und Befestigungsklemmen 25 erleichtern die Führung des Rauchrohrs 4 beim Aufstecken auf dem Steckbund 24. Die Führungs- und Befestigungsklemmen 25 weisen jeweils eine Flügelschraube 26 auf, die in jeweils einer Bohrung mit Innengewinde geführt sind. Mit dem Anziehen der Flügelschrauben 26 kann das Rauchrohr 4 fixiert werden, wobei der Sitz des Rauchrohrs 4 auf dem Steckbund 24 stabilisiert und gesichert wird.
  • Zur lösbaren, werkzeuglosen Befestigung der Tischplatte 5, die in 4 und 5 in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt ist, dienen die festsitzenden Schrauben 21 des Behälterdeckels 19 und vier an der Unterseite der Tischplatte 5 vormontierte, gewinkelte Flachstähle 27, die jeweils eine zu den Gewindeschäften der festsitzenden Schrauben 21 korrespondierende Bohrung aufweisen. Bei der Montage der Tischplatte 5 auf dem Behälter 2 werden die gewinkelten Flachstähle 27 mit den Bohrungen über die Gewindeschäfte der festsitzenden Schrauben 21 geführt und mittels den Flügelmuttern 28 auf dem Behälterdeckel 19 befestigt.
  • Das Ablage-Schutzgitter 10 aus Loch-Blech ist einteilig oder aus zwei Gitter-Elementen zweiteilig ausgebildet. Die Fläche des Ablage-Schutzgitters 10 ist dem inneren Ausschnitt der Tischplatte 5 und dem Umfang des Rauchrohres 4 angepasst und entsprechend des inneren Kreisausschnittes der Tischplatte 5 nach dem Ausführungsbeispiel als Ring ausgebildet. Das Ablage-Schutzgitter 10 wird in eine umlaufende Ausnehmung 29 des inneren Kreisausschnittes der Tischplatte 5 eingelegt.
  • 6 und 7 zeigen den Bodenrahmen 3 in einer Draufsicht und einer Seitenansicht. Der Bodenrahmen 3 mit rechteckiger Grundfläche besteht aus miteinander verschweißten Winkelstahl-Elementen. Dazwischen sind zur Bildung von Rahmenfeldern für das Einfassen der vier Wärmeschutz-Platten 7 Trennstege aus T-Stahl-Elementen eingeschweißt. Zur Veranschaulichung ist nur eine im Bodenrahmen 3 eingelegte Wärmeschutz-Platte 7 dargestellt. Die Wärmeschutz-Platten 7 aus Beton absorbieren und speichern die Wärme, die durch den aufgestellten und befeuerten Behälter 2 erzeugt wird. Außerdem liefern sie ausreichend Masse für die Standfestigkeit des Bodenrahmen 3 und damit des Behälters 2. Die Wärmeschutz-Platten 7 sind beabstandet zu den Rahmenteilen des Bodenrahmens 3 eingelegt, so dass ein umlaufender Luftspalt entsteht. Mittels der in jedes Rahmenfeld eingefügten vier Eckverbinder 30 bleibt auch gegenüber den unteren Rahmenteilen des Bodenrahmens 3 ein Abstand, so dass genügend Luftzirkulation zur Wärmeabführung gegeben ist. Die Eckverbinder 30 mit Vierkantprofil bestehen aus Stahl, können vorzugsweise aber auch aus einem wärmeisolierenden Material, wie z.B. aus gepresster Steinwolle, ausgebildet sein.
  • An den Rahmenecken des Bodenrahmens 3 befinden sich vier Fußplatten 31 mit Innengewinde-Bohrungen, in denen jeweils eine Flügelschaube als Verstellschraube 32 angeordnet sind. Durch Drehung der Verstellschrauben 32 kann die Höhe des Bodenrahmens 3 entsprechend des gewünschten Abstandes über der Aufstellfläche und zum Ausgleich von Unebenheiten eingestellt werden. Die Stellung der Verstellschrauben 32 kann ggf. mit einer Kontermutter fixiert werden. Der im Ausführungsbeispiel nach 7 gezeigte Abstand des Bodenrahmens 3 zur Aufstellfläche gewährleistet eine ausreichende Luftzirkulation zur Wärmeableitung.
  • An den äußeren Seitenwänden des Bodenrahmens 3 sind jeweils vier seitwärts gerichtete, festsitzende Schrauben 33 für die Aufnahme der vier Klemmbügel 8 vormontiert, die der Fixierung des Behälters 2 auf dem Bodenrahmen 3 dienen. Die Klemmbügel 8 weisen einen Endes eine Bohrung auf und sind anderen Endes formschlüssig zu einer unteren Bodenwulst des Behälters 2 ausgebildet, so dass sie eine günstige Klammerwirkung erzielen. Nach Aufstellung des Behälters 2 auf den Bodenrahmen 3 werden die Klemmbügel 8 auf die festsitzende Schrauben 33 gesteckt und mittels Flügelmuttern 28 fest gegen den Behälter 2 gepresst.
  • Der Bodenrahmen 3 weist an den Rahmenecken außerdem vier Auflageflächen 34 für die Aufstellung und Befestigung des Behälter-Schutzgitters 9 auf. An den Auflageflächen 34 sind jeweils eine vertikal gerichtete, festsitzende Schraube 33, eine Klemmplatte 35 mit Bohrung und eine Flügelmutter 28 angeordnet. Nach Aufstellung des Behälter-Schutzgitters 9 um den Behälter 2 wird jede der Klemmplatten 35 über den bodenanliegenden Gitterdraht des jeweiligen unterstes Gitterfelds geschoben und die Flügelmutter 28 gegen die festsitzende Schraube 33 angezogen, so dass das Behälter-Schutzgitter 9 fest auf den Auflageflächen 34 des Bodenrahmens 3 und im vorgegebenen Abstand zum Behälter 2 fixiert ist (vgl. auch 1).
  • Das Behälter-Schutzgitter 9 ist näher in 8 und 9 dargestellt. Es besteht aus drei kreisbogenförmigen Gitter-Elementen 36, die aneinander aufgestellt eine umlaufend geschlossene, zylindrische Gitterform ergeben. Jedes der Gitter-Elemente 36 weist an einer Seitenkante wenigstens zwei überstehende Gewindezapfen 37 und an der gegenüberliegenden Seitenkante in zugehöriger Anordnung zwei Laschen 38 mit Bohrung auf. Zum Zusammenfügen der Gitter-Elemente 36 werden die Laschen 38 auf die entsprechenden Gewindezapfen 37 des benachbarten Gitter-Elements 36 gesteckt und mit einer Flügelmutter 28 fixiert. Eines der Gitter-Elemente 36 weist eine verschließbare Gitterluke 39 entsprechend der Größe der Beschickungs- und Befeuerungsluke 16 des Behälters 2 auf. Vor der Befestigung des zusammengefügten Behälter-Schutzgitters 9 auf dem Bodenrahmen 3, wie vorstehend beschrieben, wird es so ausgerichtet, dass die Gitterluke 39 genau vor der Beschickungs- und Befeuerungsluke 16 des Behälters platziert ist.
  • Aus 10 und 11 ist der Aufbau des Schutzdachs 6 des beheizbaren Stehtischs 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel näher ersichtlich. Dargestellt sind ein Ausschnitt der Dachabdeckung 13 mit einem Dachflächen-Segment 14 und ein Ausschnitt des Dachgestänges 11 mit einem klappbaren Ausleger 12 sowie die Befestigungssäule 15, mit der das Dachgestänge 11 lösbar und werkzeuglos verbunden ist.
  • Die Befestigungssäule 15 besteht aus 4 Säulenteilen 40 mit einem geschlossenen (Vierkant-)Profil, die fest mit einer unteren und einer oberen Ringplatte 41, 42 verbunden sind. Im unteren Drittel der Befestigungssäule 15 ist zusätzlich eine ringförmig verbundene Verstrebung 43 der Säulenteile 40 vorgesehen.
  • Die untere Ringplatte 41, die der lösbaren Befestigung der Säule 15 auf dem Behälterdeckel 19 dient, weist mehrere Bohrungen auf, die mit den festsitzenden Schrauben 22 des Deckels 19 korrespondieren. Bei der Montage der Befestigungssäule 15 wird die Ringplatte 41, so aufgesetzt, dass die Gewindeschäfte der vertikalen festsitzenden Schrauben 22 des Deckels 19 durch die Bohrungen führen. Anschließend wird die Ringplatte 41 mittels den Flügelmuttern 28 arretiert (vgl. 2).
  • Die obere Ringplatte 42 weist acht Zapfen 44 entsprechend der Anzahl der klappbaren Ausleger 12 des Dachgestänges 11 auf. An der Verstrebung 43 der Säulenteile 40 sind acht Halterungen 45 mit Bohrungen für die Aufnahme der Ausleger 12 vorgesehen.
  • Die Ausleger 12 bestehen jeweils aus einer unteren Stützstrebe 46 mit beispielsweise einem geschlossenen Vierkant-Profil und einer oberen Trägerstrebe 47 mit einem U-Profil, die mittels eines schwenkbaren Gelenks miteinander verbunden sind. Die Trägerstrebe 47 und die Stützstrebe 46 sind zur Gewichtsreduzierung vorzugsweise aus Aluminium gefertigt. Das freie Ende der Stützstrebe 46 weist eine Bohrung auf, die mit den Bohrungen der Halterungen 45 korrespondiert.
  • Entlang der Trägerstrebe 47 sind im U-Profil zwei festsitzende, das Profil überragende Schrauben 48 vormontiert, die der lösbaren und werkzeuglosen Befestigung der jeweils benachbarten Dachflächen-Segmente 14 dienen (siehe auch 11). An dem der Befestigungssäule 15 zugewandten Ende der Trägerstrebe 47 ist ein in den Figuren nicht dargestelltes Langloch ausgebildet, welches mit den Zapfen 44 der oberen Ringplatte 42 korrespondiert.
  • Bei der Montage des Dachgestänges 11 wird das freie Ende der Stützstrebe 46 eines jeden Auslegers 12 an je einer Halterung 45 mittels einer Steckschraube und einer Flügelmutter 28 befestigt.
  • Die ausgeklappte Trägerstrebe 47 jeden Auslegers 12 wird mit dessen Langloch in den Zapfen 44 der oberen Ringplatte 42 eingehängt und durch die Stützstrebe 46 gestützt.
  • Im montierten Zustand weisen die Trägerstreben 47 eine geringfügige Neigung in Richtung ihres freien Endes auf, damit das Regenwasser über die Dachflächen-Segmente 14 und entlang des U-Profils vom Rauchrohr 4 weggefördert wird.
  • 11 zeigt einen Querschnitt der Dachabdeckung 13 in einem Ausschnitt mit zwei benachbarten Dachflächen-Segmenten 14, welche von einer Trägerstrebe 47 getragen werden. Die Dachflächen-Segmente 14 weisen entlang ihrer seitlichen Ränder längserstreckte Nuten 49 auf, die mit jeweils einer Schenkelkante des U-Profils der Trägerstrebe 47 korrespondieren.
  • Die Dachflächen-Segmente 14 werden bei der Montage der Dachabdeckung 13 nacheinander auf die Trägerstreben 47 aufgelegt, so dass die Schenkelkanten in den Nuten 49 platziert sind. Anschließend werden die benachbarten Dachflächen-Segmente 14 mittels der festsitzenden Schraube 48 und einer breitbasigen Flügelmutter oder, wie abgebildet, mittels eines mit der festsitzenden Schraube 48 verschraubten Klemmriegels 50, gegen die Trägerstrebe 47 verspannt und damit auf dem Ausleger 12 fixiert. Der Klemmriegel 50 erzeugt mit Hilfe eines eingelegten Federringes eine Klemmwirkung in seiner Querstellung. Somit ist jedes Dachflächen-Segment 14 an vier Fixierpunkten fest, aber leicht lösbar auf den Trägerstreben 47 fixiert.
  • In 12 ist ein oberer Teil eines erfindungsgemäßen beheizbaren Stehtischs 1' nach einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Stehtisch 1' nach 12 unterscheidet sich vom Stehtisch 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 11 im Wesentlichen in der Gestaltung des Schutzdaches 6' und des Rauchrohres 4'.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen sollen nachfolgend nur die sich gegenüber dem beheizbaren Stehtisch nach dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidenden Merkmale und Bauteile beschrieben werden. Hinsichtlich der hier nicht beschriebenen übereinstimmenden Merkmale wird auf die vorstehende Beschreibung des Stehtisches 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel verwiesen. Gleiche Bauteile mit gleicher Funktion haben die gleichen Bezugszeichen. Alternative Bauteile sind zusätzlich mit einem Anstrich' gekennzeichnet.
  • Das Rauchrohr 4' des alternativen Stehtisches 1' ist geteilt ausgebildet und weist einen unteren Rauchrohr-Abschnitt 51, einen oberen Rauchrohr-Abschnitt 52 und ein Rauchrohr-Endstück 53 auf.
  • Der obere Rauchrohr-Abschnitt 52 dient der Befestigung des Schutzdaches 6' und ist auf einen Steckbund des unteren Rauchrohr-Abschnitts 51 aufgesteckt, welcher mit dem Behälter 2 gemäß der Befestigung des Rauchrohrs 4 nach dem ersten Ausführungsbeispiel verbunden ist (vgl. 2). Die Steckverbindung zwischen unteren und oberen Rauchrohr-Abschnitt 51, 52 kann durch eine oder mehrere Blechschrauben gesichert werden. Der obere Rauchrohr-Abschnitt 52 ist mit Verbindungselementen zur Befestigung des Dachgestänges 11' und der Dachabdeckung 13' ausgestattet.
  • Das Rauchrohr 4' schließt mit dem Rauchrohr-Endstück 53 ab, der auf einem Steckbund des oberen Rauchrohr-Abschnitts 52 aufgesteckt ist und als Windschutz dient.
  • Das Rauchrohr 4', insbesondere der untere Rauchrohr-Abschnitt 51, wird oberhalb der Tischplatte 5 von einem Rauchrohr-Schutzgitter 54 abgeschirmt, welches den direkten Kontakt der am Stehtisch 1' stehenden Personen mit dem heißen Rauchrohr 4' verhindert.
  • Die Dachabdeckung 13' des Schutzdachs 6' nach 12 umfasst vier Dachflächen-Segmenten 14' aus Holzplatten, die das Rauchrohr 4' in einem sicheren Abstand umgeben; dementsprechend umfasst das Dachgestänge 11' vier Ausleger 12', die die Dachflächen-Segmente 14' tragen. Die Ausleger 12' sind klappbar ausgebildet und mittels der Verbindungselemente des oberen Rauchrohr-Abschnitts 52 lösbar und werkzeuglos mit dem Rauchrohr 4' verbunden. Die Dachflächen-Segmente 14' sind mittels einer Spannvorrichtung 55 des oberen Rauchrohr-Abschnitts 52 ebenfalls lösbar und werkzeuglos mit dem Rauchrohr 4' verbunden.
  • In 13 bis 15 ist der Aufbau des alternativen Schutzdachs 6' näher ersichtlich. Dargestellt sind ein Ausschnitt der Dachabdeckung 13' und des Dachgestänges 11' mit einem Ausleger 12' und einem auf dem Ausleger 12' aufliegenden Dachflächen-Segment 14' sowie der obere Rauchrohr-Abschnitt 52, an dem der Ausleger 12' und das Dachflächen-Segment 14' befestigt sind.
  • Der obere Rauchrohr-Abschnitt 52 weist im oberen Bereich vier fest angebrachte Ringösen 56 für die Aufnahme der Ausleger 12' auf. Im unteren Bereich ist ein um den Rohrkörper festsitzenden Befestigungsring 57 vorgesehen. Ringösen 56 und Befestigungsring 57 können mit dem Rauchrohr-Abschnitt 52 verschweißt sein. Am Befestigungsring 57 sind in vertikaler Flucht zu den Ringösen 56 im oberen Bereich weitere vier aufgesetzte Ringösen 56 für die Aufnahme der Ausleger 12' angeordnet. Jeweils etwa 45 ° versetzt zu den Ringösen 56 sind am Befestigungsring 57 vier, radial nach außen weisende Konsolen 58 mit Bohrung ausgebildet. An diesen Konsolen 58 ist jeweils die Spannvorrichtung 55 zur Befestigung eines Dachflächen-Segmentes 14' angeordnet.
  • 14 zeigt einen Längsschnitt durch die an der Konsole 58 befestigte Spannvorrichtung 55. Die Spannvorrichtung 55 besteht aus einem Führungsbolzen 59, einem Spannbacken 60 und einem Spannhebel 61. Führungsbolzen 59 und Spannbacken 60 sind an der Konsole 58 fest vormontiert. Der Führungsbolzen 59 ist vertikal gerichtet in die Bohrung der Konsole 58 eingeschraubt. Der Spannbacken 60 ist etwa mittig des Führungsbolzens 59 befestigt. Er hat zwei Aufnahmeschenkel mit jeweils einer unteren Ausnehmung zur Führung und Lagerung des Spannhebels 61. Der Spannhebel weist zwei seitwärts heraus stehende Dorne 62 auf, die bei der Fixierung des Dachflächen-Segments 14' in die unteren Ausnehmungen des Spannbackens 60 einrasten.
  • Die Ausleger 12' des Dachgestänges 11' bestehen jeweils aus einer unteren Trägerstrebe 47' mit einem U-Profil und aus einer oberen Zugstrebe 46', die mittels eines schwenkbaren Gelenks miteinander verbunden sind. Die untere Trägerstrebe 47' dient zur Auflage der Dachflächen-Segmente 14' gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (vgl. auch 11). Trägerstrebe 47' und Zugstrebe 46' sind analog dem ersten Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus Aluminium gefertigt.
  • Das dem Rauchrohr-Abschnitt 52 zugewandten Ende der Trägerstrebe 47' und das freie Ende der Zugstrebe 46' weisen jeweils eine Gabel 63 mit einer Bohrung auf, die mit den Ringösen 56 korrespondiert.
  • Am äußeren Ende der Trägerstrebe 47' ist im U-Profil eine festsitzende, das Profil überragende Schraube 48 vormontiert, welcher der lösbaren, werkzeuglosen Befestigung der auf der Trägerstrebe 47' aufliegenden, benachbarten Dachflächen-Segmente 14' gemäß der Ausbildung nach dem ersten Ausführungsbeispiel dient (siehe auch 11 und zugehörige Beschreibung).
  • Zur Montage des Dachgestänges 11' werden die Gabeln 63 der Trägerstrebe 47' und der Zugstrebe 46' mittels Stecksplinte an den unteren Ringösen 56 bzw. den oberen Ringösen 56 befestigt, so dass die Trägerstrebe 47' an der nach oben weisenden Zugstrebe 46' hängt.
  • Bei dieser Konstruktion des Dachgestänges 11' befinden sich keine Teile des Dachgestänges 11' unterhalb der Trägerstrebe 47, wodurch mehr freier Raum unter dem Schutzdach 6' gewonnen wird.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, die Ausleger 12' mit einer oberen Trägerstrebe 47 und einer die Trägerstrebe 47 stützenden unteren Stützstrebe 46 auszubilden, wobei dann die Befestigungsmittel am oberen Rauchrohr-Abschnitt 52 so anzuordnen sind, dass sich der Befestigungsring 57 mit den aufgesetzten Ringösen 56 im oberen Bereich und die einzelnen Ringösen 56 im unteren Bereich befinden (nicht dargestellt).
  • Zur Montage des Dachgestänges 11' werden in dem Fall die Gabeln 63 der Trägerstrebe 47 an den oberen Ringösen 56 und die der Stützstrebe 46 an den unteren Ringösen 56 befestigt, so dass die nach unten weisende Stützstrebe 46 die Trägerstrebe 47 stützt(nicht dargestellt).
  • Bei dieser Konstruktion befinden sich keine Teile des Dachgestänges 11 oberhalb der Trägerstreben 47, was es z.B. ermöglicht, einen geschlossen-flächigen, textilen Überzug als Dachabdeckung 13 zu verwenden.
  • Die einfach handhabbare lösbare Verbindung zwischen den Ringösen 56 und den Gabeln 63 der Zugstrebe 46' bzw. der Stützstrebe 46 und die schwenkbare Ausführung der Ausleger 12 ermöglichen zudem, die Stützstreben 46 auf der dem Rauchrohr zugewandten Ende mit wenigen Handgriffen auszuhängen und das komplette Schutzdach 6 mit der textilen Dachabdeckung 13 wie ein Regenschirm zusammenzuklappen, wobei die Trägerstreben 47 an der äußeren umlaufenden Kante der Tischplatte 5 anliegen (nicht dargestellt).
  • Damit kann das Schutzdach 6 zum Beispiel bei aufkommendem Sturm schnell gesichert werden um Schäden zu vermeiden. Bei Nichtgebrauch des Stehtisches 1 kann das zusammengeklappte Schutzdach 6 mit der textilen Dachabdeckung 13 als Schutzmantel für die Tischplatte 5 und weitere Teile des Stehtisches 1 dienen.
  • Zur Montage der Dachabdeckung 13' nach 12 werden nacheinander die vier Dachflächen-Segmente 14' analog dem ersten Ausführungsbeispiel auf die Trägerstreben 47' aufgelegt, so dass die Schenkelkanten des U-Profils in den Nuten 49 der Dachflächen-Segmente 14' platziert sind (vgl. 11).
  • Zwei benachbarte Dachflächen-Segmente 14' werden am ihrem äußeren Rand jeweils mittels der festsitzenden Schraube 48 und des Klemmriegels 50 gemäß der Ausführung nach 11 gegen die Trägerstrebe 47' verspannt.
  • An einem dem Rauchrohr 4' zugewandten Rand haben die Dachflächen-Segmente 14' jeweils ein Langloch 64, das bei deren Auflage so mit der Position der Spannvorrichtung 55 korrespondiert, dass der Führungsbolzen 59 hindurchragt. Zum Fixieren eines Dachflächen-Segmentes 14' wird der Spannhebel 61 von unten zwischen den Spannbacken 60 und durch das Langloch 64 geführt. Unter Druckausübung auf den Spannhebel 61 in Richtung des Befestigungsringes 57 rasten die Dorne 62 des Spannhebels 61 in die beidseitigen unteren Ausnehmungen des Spannbackens 60 ein, wobei der Rücken des Spannhebels 61 fest an den Führungsbolzen 59 angedrückt wird. Die Spannkraft des Spannhebels 61 zieht das Dachflächen-Segment 14' in Richtung des Spannbackens 60 und verspannt es damit gegen die Trägerstrebe 47'. Somit ist jedes Dachflächen-Segment 14' mittels drei Fixierpunkte fest und dennoch leicht lösbar auf den Trägerstreben 47' fixiert.
  • Auch bei dieser Ausführung weisen die Trägerstreben 47' eine geringfügige Neigung in Richtung ihres freien Endes auf, damit Regenwasser über die Dachflächen-Segmenten 14' und im U-Profil vom Rauchrohr 4' weggefördert wird.
  • 16 zeigt das Rauchrohr-Schutzgitter 54 in einer vereinzelten Darstellung. Am oberen und unteren Ende sind perforierte, ringförmige Gitterkragen 65 ausgebildet, die den Abstand des Rauchrohr-Schutzgitters 54 zum Rauchrohr 4' vorgeben. Das Rauchrohr-Schutzgitter 54 wird vor der Montage des oberen Rauchrohr-Abschnitts 52 über den unteren Rauchrohr-Abschnitt 51 gestülpt und sitzt lose auf dem Ablage-Schutzgitter 10 auf (vgl. auch 12).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    beheizbarer Stehtisch
    2
    Behälter
    3
    Bodenrahmen
    4
    Rauchrohr
    5
    Tischplatte
    6
    Schutzdach
    7
    Wärmeschutz-Platte
    8
    Verbindungselement, Klemmbügel
    9
    Schutzgitter, Behälter-Schutzgitter
    10
    Schutzgitter, Ablage-Schutzgitter
    11
    Dachgestänge
    12
    Ausleger
    13
    Dachabdeckung
    14
    Dachflächen-Segment
    15
    Befestigungssäule
    16
    Beschickungs- und Befeuerungsluke
    17
    Lüftungsöffnung
    18
    Griff
    19
    Deckel, Behälterdeckel
    20
    Verbindungselement, Flachstahl
    21
    Verbindungselement, festsitzende Schraube
    22
    Verbindungselement, festsitzende Schraube
    23
    Rohrstutzen
    24
    Steckbund
    25
    Verbindungselement, Führungs- und Befestigungsklemme
    26
    Verbindungselement, Flügelschraube
    27
    Verbindungselement, gewinkelter Flachstahl
    28
    Verbindungselement, Flügelmutter
    29
    umlaufende Ausnehmung
    30
    Eckverbinder
    31
    Fußplatte
    32
    Flügelschraube, Verstellschraube
    33
    Verbindungselement, festsitzende Schraube
    34
    Auflagefläche
    35
    Verbindungselement, Klemmplatte
    36
    Gitter-Elemente
    37
    Verbindungselement, Gewindezapfen
    38
    Verbindungselement, Lasche
    39
    Gitterluke
    40
    Säulenteil
    41
    untere Ringplatte
    42
    obere Ringplatte
    43
    Verstrebung
    44
    Verbindungselement, Zapfen
    45
    Verbindungselement, Halterung
    46
    Stützstrebe, Zugstrebe
    47
    Trägerstrebe
    48
    Verbindungselement, festsitzende Schraube
    49
    Nut
    50
    Klemmriegel
    51
    unterer Rauchrohr-Abschnitt
    52
    oberer Rauchrohr-Abschnitt
    53
    Rauchrohr-Endstück
    54
    Rauchrohr-Schutzgitter
    55
    Verbindungselement, Spannvorrichtung
    56
    Verbindungselement, Ringöse
    57
    Verbindungselement, Befestigungsring
    58
    Verbindungselement, Konsole
    59
    Führungsbolzen
    60
    Spannbacken
    61
    Spannhebel
    62
    Dorn
    63
    Verbindungselement, Gabel
    64
    Langloch
    65
    Gitterkragen

Claims (20)

  1. Beheizbarer Stehtisch mit einem geschlossenen Behälter, der mit Festbrennstoffen beschick- und befeuerbar ist, einem mit dem Behälter verbundenen Rauchrohr und einer oberhalb des Behälters angeordneten, das Rauchrohr beabstandet umgebenden Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) lösbar, vorzugsweise mittels werkzeuglos handhabbarer Verbindungselemente, mit dem Rauchrohr (4) und der Tischplatte (5) verbunden ist.
  2. Beheizbarer Stehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungelement ein Klemmbügel (8), eine Flügelschraube (26), eine Flügelmutter (28), ein Klemmriegel (50) oder ein Stecksplint verwendet wird.
  3. Beheizbarer Stehtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) einen Rohrstutzen (23) aufweist, an dem ein Steckbund (24) zur Aufnahme des Rauchrohres (4) und vorzugsweise wenigstens eine Führungs- und Befestigungsklemme (25) ausgebildet ist.
  4. Beheizbarer Stehtisch mit einem geschlossenen Behälter, der mit Festbrennstoffen beschick- und befeuerbar ist, einem mit dem Behälter verbundenen Rauchrohr und einer oberhalb des Behälters angeordneten, das Rauchrohr beabstandet umgebenden Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenrahmen (3) vorgesehen ist, der lösbar, vorzugsweise mittels werkzeuglos handhabbarer Verbindungselemente, mit dem Behälter (2) verbunden ist.
  5. Beheizbarer Stehtisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenrahmen (3) zumindest eine Wärmeschutz-Platte (7) aus vorzugsweise Beton aufweist.
  6. Beheizbarer Stehtisch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenrahmen (3) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  7. Beheizbarer Stehtisch nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundfläche des Bodenrahmens (3) größer als die Fläche der Bodenseite des Behälters (2) ausgebildet ist.
  8. Beheizbarer Stehtisch mit einem geschlossenen Behälter, der mit Festbrennstoffen beschick- und befeuerbar ist, einem mit dem Behälter verbundenen Rauchrohr und einer oberhalb des Behälters angeordneten, das Rauchrohr beabstandet umgebenden Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Behälter (2) und/oder das Rauchrohr (4) beabstandet umgebendes Schutzgitter (9, 10, 54) angeordnet ist.
  9. Beheizbarer Stehtisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgitter (9, 10, 54) lösbar, vorzugsweise mittels werkzeuglos handhabbarer Verbindungselemente, mit dem Behälter (2), der Tischplatte (5) und/oder dem Bodenrahmen (3) verbunden ist.
  10. Beheizbarer Stehtisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgitter (9, 10) aus mehreren Gitter-Elementen gebildet ist, die miteinander lösbar, vorzugsweise mittels werkzeuglos handhabbarer Verbindungselemente, verbunden sind.
  11. Beheizbarer Stehtisch nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgitter (9) eine verriegelbare Gitterluke (39) aufweist.
  12. Beheizbarer Stehtisch nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rauchrohr (4) und der Tischplatte (5) ein in der Ebene der Tischplatte (5) erstrecktes Schutzgitter (10) angeordnet ist.
  13. Beheizbarer Stehtisch mit einem geschlossenen Behälter, der mit Festbrennstoffen beschick- und befeuerbar ist, einem mit dem Behälter verbundenen Rauchrohr und einer oberhalb des Behälters angeordneten, das Rauchrohr beabstandet umgebenden Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzdach (6) mit einer Dachabdeckung (13) vorgesehen ist, welche das Rauchrohr (4) beabstandet umgibt und die Tischplatte (5) in radialer Erstreckung überragt.
  14. Beheizbarer Stehtisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabdeckung (13) aus mehreren Dachflächen-Segmenten (14) gebildet ist.
  15. Beheizbarer Stehtisch nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabdeckung (13) aus einem textilen Überzug gebildet ist.
  16. Beheizbarer Stehtisch nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzdach (6) ein Dachgestänge (11) aufweist, das lösbar, vorzugsweise mittels werkzeuglos handhabbarer Verbindungselemente, mit dem Behälter (2) und/oder dem Rauchrohr (4) verbunden ist.
  17. Beheizbarer Stehtisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachgestänge (11) mehrere Ausleger (12) aufweist, die klappbar ausgebildet sind.
  18. Beheizbarer Stehtisch nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachabdeckung (13) lösbar, vorzugsweise mittels werkzeuglos handhabbarer Verbindungselemente, mit dem Dachgestänge (11) und/oder dem Rauchrohr (4) verbunden ist.
  19. Beheizbarer Stehtisch nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Rauchrohr (4) oder ein Rauchrohr–Abschnitt (52) Verbindungselemente zur lösbaren, vorzugsweise werkzeuglos handhabbaren Verbindung mit den Auslegern (12) und/oder den Dachflächen-Segmenten (14) aufweist.
  20. Beheizbarer Stehtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselement eine Spannvorrichtung (55) mit einem Spannhebel (61) verwendet wird.
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