DE102016116018B3 - Verbindungssystem - Google Patents

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Abstract

Bekannte Verbindungssysteme für Flächenheizelemente zur Wandtrocknung sehen einen Rahmen vor, in welchen die Flächenheizelemente fachwerkartig zusammengesetzt werden können. Auch ist ein reines Vorhängen von Flächenheizgeräten vor eine zu trocknende Wand bekannt, bei dem jedes einzelne Gerät an einer Stütze festgeschraubt werden muss. Das vorliegende Verbindungssystem realisiert einfache Steckverbindungen, welche die Flächenheizgeräte baukastenartig zusammenfügbar macht. Mithilfe von Taschenelementen, die an den Seitenrändern der Flächenheizgeräte angebracht werden, können Steckverbinder zur Verbindung mehrerer Flächenheizgeräte eingesteckt werden, bedarfsweise erfolgt eine zusätzliche Abstützung über eine Teleskopstütze und/oder über einen Standfuß.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zum Verbinden wenigstens zweier Flächenheizgeräte zu einer Heizanordnung.
  • Vor allem im Bereich der Bautrocknung finden Flächenheizgeräte in Form von Infrarotstrahlern zunehmend größeren Anklang. Derartige Geräte können ohne weiteres aus der Ferne bedient werden und koppeln die bereitgestellte Energie sehr direkt in die zu trocknende Oberfläche ein, ohne, wie beim Stand der Technik häufig anzutreffen, eine reine Lufttrocknung vorzunehmen, welche sehr ineffektiv ist.
  • Gerade bei größeren Wasserschäden kann es sinnvoll sein, mehrere Flächenheizgeräte zu einer Heizanordnung zu verbinden, um eine größere Wandfläche abzudecken. Die übliche Flächengröße für ein einzelnes Flächenheizgerät liegt bei etwa einem halben Quadratmeter, so dass für eine vollständige zu trocknende Wand in aller Regel mehrere Geräte eingesetzt werden müssen, oder aber die Wand Stück für Stück getrocknet wird, wobei das Gerät dann nach einer Trocknungsphase weiter verschoben werden muss.
  • Aus der DE 10 2014 102 834 A1 ist bereits ein System zum Aufhängen von Infrarotpanelen bekannt, wobei dieses System vorsieht, ein Fachwerk aus einem Rahmen von Abluftrohren zu konstruieren, zwischen denen die aus den Rohren gebildeten Fächer mit Flächenheizgeräten aufgefüllt sind. Hierdurch wird mehr oder minder eine Wand aus Flächenheizgeräten geschaffen, um zwischen der zu trocknenden Wand und den Flächenheizgeräten eine Subklimazone zu erzeugen, in welcher die Luft entfeuchtet werden kann.
  • Allerdings ist bei der Lösung aus dem Stand der Technik, welche auf den gleichen Anmelder zurückgeht, der Aufbau relativ aufwändig, die Abluft wird unterdessen zudem auf anderem Wege abgeführt. Daher wurde für den Aufbau von Flächenheizgeräten zur Schaffung einer Subklimazone nach anderen, einfacheren Mitteln gesucht, um ebenso effektiv Flächenheizgeräte zu einer Heizanordnung zu verbinden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verbindungssystem zu schaffen, welches in einfacher Weise eine Verbindung von mehreren Flächenheizgeräten zu einer Heizanordnung ermöglicht, welche vor allem schnell aufgebaut und umgebaut werden kann ohne hierfür speziell ausgebildetes Personal zu benötigen und welche kostengünstig hergestellt werden kann, dennoch aber einen sicheren und stabilen Aufbau gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verbindungsystem gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere, sinnvolle Ausgestaltungen eines solchen Verbindungsystems können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Verbindungsystem zum Verbinden wenigstens zweier Flächenheizgeräte aus einer Mehrzahl von Taschenelementen sowie einer Mehrzahl von Steckverbindern besteht. Die Taschenelemente sind hierbei dazu vorgesehen, an den Seitenflächen der Flächenheizgeräte befestigt zu werden und dort mehr oder minder möglichst wenig aufzutragen, so dass die Taschenelemente auch bei einem Abbau der Heizanordnung an den Flächenheizgeräten verbleiben können. Die Taschenelemente sollen aber die Verbindung der Flächenheizgeräte mit den ebenfalls im System vorgesehenen Steckverbindern ermöglichen, welche in die Taschenelemente eingesteckt werden können. Hierzu weisen die Taschenelemente Kontaktflanken auf, mit denen sie in Kontakt mit den Flächenheizgeräten gebracht und dort beispielsweise festgeschraubt werden können. Zwischen den Kontaktflanken sind demgegenüber erhöhte Brückenflanken vorgesehen, welche gemeinsam mit der Seitenfläche eines Flächenheizgerätes nach bestimmungsgemäßer Montage eine Einstecktasche bilden.
  • Die Steckverbinder weisen hingegen eine Steckflanke auf, welche an einander gegenüberliegenden Enden Einsteckzungen ausbilden, deren Breite kleiner oder gleich dem Abstand der Kontaktflanken und deren Dicke kleiner oder gleich der Höhe der Brückenflanke über den Kontaktflanken eines Taschenelements ist. Hierdurch ist es möglich, die Einsteckzunge zwischen den Kontaktflanken unter die Brückenflanke zu stecken, so dass der Steckverbinder in das Taschenelement eingesteckt ist. Wird nun beispielsweise ein Flächenheizgerät aufgestellt, welches im Bereich einer oberen Ecke an einer Seitenfläche ein Taschenelement trägt, so kann ein Steckverbinder mit seiner Einsteckzunge in das Taschenelement eingesteckt werden, wobei eine noch freie Einsteckzunge dann wiederum in ein Taschenelement eines darauf gestapelten weiteren Flächenheizgerätes in dessen Bodenbereich einer Seitenfläche eingesteckt werden kann. Hierbei ist auf einfache Weise eine Verbindung geschaffen, welche lediglich durch ein Abheben des zweiten Flächenheizgerätes wieder aufgelöst werden kann.
  • In Weiterentwicklung des Verbindungsystems kann ein Steckverbinder zusätzlich eine im Wesentlichen senkrecht zu der Steckflanke aufragende Stützflanke aufweisen, welche sich beim Aufeinandersetzen zweier Flächenheizgeräte zwischen diesen beiden Flächenheizgeräten zwischenlegt. Die Stützflanke kann hierbei eine Ausnehmung aufweisen, in welche ein Taschenelement aufgenommen werden kann, das gegebenenfalls in diesem von der Stützflanke belegten Bereich der Seitenwand des Flächenheizgerätes angeordnet ist. Ein gleichzeitiges Einschieben in zwei Taschenelemente, welche im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, ist nicht möglich.
  • Zur Vergrößerung der Stabilität dieser Anordnung können die Kanten der Steckflanke zu einem Umfassungsrand aufgebogen sein, welcher die Kanten eines Flächenheizgerätes umgreifen kann und dadurch einen besseren Formschluss zwischen Steckflanke und Flächenheizgerät schafft. Diese Umkantung kann zudem eine Unterstützung der Stützflanke darstellen, indem der Umfassungsrand im Bereich der Stützflanke in Stützränder ausläuft, welche die Stützflanke dadurch seitlich flankieren. In Weiterbildung dieser Ausgestaltung kann die Stützflanke zudem mit der Steckflanke dadurch verbunden sein, dass die Stützflanke Rastmittel aufweist, welche in Rasttaschen der Steckflanke bzw. der Stützränder eingreifen. Da die Stützflanke von der Steckflanke und den Stützrändern von drei Seiten her umgeben ist, handelt es sich hierbei um eine ausreichende Befestigung, so dass eine weitere Befestigung der Stützflanke entfallen kann. Dies ermöglicht eine kostengünstige und dennoch sehr stabile Herstellungsform des erfindungsgemäßen Steckverbinders.
  • Mit einigem Vorteil können die Stützränder so gebildet sein, dass diese auf einer Seite des Umfassungsrandes senkrecht auf diesen treffen und damit mit dem Umfassungsrand einen rechten Winkel einschließen. Auf einer gegenüberliegenden Seite des Umfassungsrandes würde der dortige Stützrand vorteilhafter Weise ein Stützdreieck bilden, also nicht im rechten Winkel auf den Umfassungsrand zulaufen, sondern beispielsweise in einem Winkel von 45°. Dies erhöht nochmals die Stabilität der Anordnung.
  • Um zudem einen Kraftschluss der Verbindung zwischen Taschenelementen und Steckverbindern herzustellen, können die Einsteckzungen der Steckflanke sich zudem in Richtung ihres freien Endes verjüngen. Durch ein Einstecken der Einsteckzungen in die Taschenelemente werden diese irgendwann so weit eingesteckt sein, dass die Breite der Einsteckzungen mit dem Abstand der Kontaktflanken übereinstimmt, so dass sich eine Verklemmung der Einsteckzungen in den Taschenelementen ergibt.
  • Optional kann ein solcher Steckverbinder auch einen Steckbolzen aufweisen, der zur Abstützung an einer benachbarten Wand, dem Boden oder der Decke dient. Ein solcher Steckbolzen kann von dem Umfassungsrand oder der von diesem ausgehenden Stützrand senkrecht aufragen und damit aus der Ebene des später in dem Steckverbinder aufgenommenen Flächenheizgerät herausragen. Der Steckbolzen kann zudem mit einer Steckaufnahme eines Flächenstützelements zusammenwirken, das dadurch einfach aufgesteckt werden kann. Bei größeren Belastungen werden diese dadurch nicht mehr weitgehend punktförmig abgestützt, sondern verteilen die Belastung in die wesentlich größere Fläche des Flächenstützelements.
  • Durch die bislang beschriebene Konstruktion ist es möglich, mehrere Flächenheizgeräte übereinander zu stapeln, wobei eine beliebige Stapelhöhe aufgrund der relativ hohen und dünnen Bauweise der Flächenheizgeräte nicht möglich sein wird. Ab einer gewissen Bauhöhe einer solchen Konstruktion wird diese drohen, umzukippen, ganz unabhängig von der Qualität der Verbindung zwischen den einzelnen Flächenheizgeräten. Um dies zu vermeiden, kann eine Verbindung der Flächenheizgeräte zusätzlich mithilfe einer Halteklammer zur Fixierung an einem Stützelement erfolgen, wobei eine solche Stütze idealerweise hinter den Flächenheizgeräten aufgestellt wird und dann eine Halteklammer zunächst mit den Flächenheizgeräten oder einer Trageschiene zum Hineinstellen der Flächenheizgeräte verbunden und dann an der Stütze fest verklammert wird. Die Halteklammer weist hierzu mit einigem Vorteil eine Basis auf, an deren Basisfläche Rastmittel zum kraftschlüssigen Zusammenwirken mit Gegenrastmitteln an einem Seitenrand des Flächenheizgerätes oder an einer Rückwand der Trageschiene auf, während auf der anderen Seite der Basis Klemmbacken zur Verbindung mit der Stütze um jeweils eine Schwenkachse herum angelenkt sind. Mithilfe eines Verrastungsmittels, etwa einer Handschraube, kann optional eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Klemmbacken hergestellt werden und die Handschraube, oder allgemein das Verrastungsmittel, hält zudem die Stütze zwischen sich, den Klemmbacken und der Basis fest. Durch ein Anziehen des Verrastungsmittels kann die Halteklemme in Position gehalten und gegen eine Verschieben festgesetzt werden.
  • Das Verbindungsystem kann ferner eine Teleskopstütze umfassen, welche eine Mantelfläche aufweist, aus der endständige Teleskopelemente in Längsrichtung ausgerückt werden können. Die Teleskopelemente ihrerseits weisen an ihren freien Enden jeweils Flächenstützelemente auf, welche zur flächigen Kontaktierung der an sich runden Teleskopelemente vorgesehen sind. Auf diese Weise kann eine Teleskopstütze beispielsweise zwischen einem Boden und einer Decke eingeklemmt werden, indem die zunächst rohrförmige Mantelfläche der Teleskopstütze aufgerichtet wird und dann die Teleskopelemente in beide Richtungen so weit ausgerückt werden, dass die Flächenstützelemente den Boden und die Decke kontaktieren, und in dieser Position mithilfe eines Verrastungsmittels verrastet werden. Auf diese Art und Weise wird die Teleskopstütze zwischen Boden und Decke eingeklemmt und kann nun als Stütze für die Heizanordnung dienen. Ohne weiteres ist es je nach den vorliegenden Räumlichkeiten auch möglich, eine Teleskopstütze zwischen anderen sich bietenden Flächen, durchaus auch in waagerechter Richtung, einzusetzen.
  • Darüber hinaus kann dem Verbindungsystem auch ein Standfuß angehören, welcher eine Standfläche und zwei aus deren Ebene aufgebogene Stützflanken besitzt. Die Stützflanken weisen hierbei eine Ausnehmung zur Aufnahme des Seitenrandes eines Flächenheizgerätes auf, so dass dieses einfach auf dem Standfuß aufgestellt werden kann und dort aufgrund der Einwirkung der Stützflanke auf die Rückwand des Flächenheizgerätes kippsicher gelagert ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung dieses Stützfußes können die Stützflanken einerseits der Ausnehmung flächige Stützelemente ausbilden, deren der Ausnehmung zugewandte Stützkanten die Rückwand zusätzlich abstützen können.
  • Dabei weisen die Stützkanten sinnvollerweise einen im wesentlichen rechten Winkel mit einem Boden der Ausnehmung auf, wobei die Einschränkung eines im wesentlichen rechten Winkels so zu verstehen ist, dass dieser nahezu 90°, vorzugsweise also zwischen 85° und 95°, betragen soll.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Flächenheizgerät, welches mithilfe des Verbindungssystems vor einer zu trocknenden Wand-, Boden- oder Deckenfläche eingesetzt werden soll, mit daran angebrachten Taschenelementen, in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben,
  • 2 eine Heizanordnung aus mehreren abgewinkelten Flächenheizgeräten, die mithilfe von Teleskopstützen in einer Wandecke und einem Wand-Decken-Übergang angeordnet sind, in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben,
  • 3 eine Teleskopstange mit zwei Flächenstützelementen an ihren Enden und einer Halteklammer in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4 eine perspektivischen Darstellung einer Halteklammer aus 2,
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer Trageschiene aus 2,
  • 6 eine weitere Heizanordnung aus mehreren abgewinkelten Flächenheizgeräten, die mithilfe von Standfüßen und Steckbolzen in einer Wandecke und einem Wand-Boden-Übergang angeordnet sind, in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben,
  • 7 ein Flächenheizelement mit zwei Steckverbindern und Taschenelementen, sowie zwei Standfüßen in einer Explosionsdarstellung,
  • 8 einen Steckverbinder in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben,
  • 9 den Steckverbinder gemäß 8 mit einem zusätzlichen Steckbolzen in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben, sowie
  • 10 eine perspektivische Darstellung eines Flächenstützelements.
  • 1 zeigt ein Flächenheizgerät 10 von der Art, mit welcher das vorliegende Verbindungssystem zum Aufbau unterschiedlicher Heizanordnungen eingesetzt werden soll. Hierbei sind sowohl flächige als auch abgewinkelte Flächenheizgeräte vorgesehen, wobei letztere insbesondere die Ecken und Kanten der zu trocknenden Bauwerke abdecken sollen.
  • Das Flächenheizgerät 10 weist an seinen Rändern eine Dichtkante 12 auf, mit der das Flächenheizgerät 10 die zu trocknende Wand 70 zur Ausbildung einer Subklimazone vor der Wand 70 kontaktieren kann. Die Strahlfläche 13 des Flächenheizgeräts 10 weist dabei direkt auf die Wand 70, so dass diese möglichst effizient erwärmt wird und die austretende Flüssigkeit abgeführt werden kann. Zur Verwendung des Verbindungssystems ist dem Flächenheizgerät 10 entlang seiner Seitenränder 11 Taschenelemente 30 zugeordnet. Diese Taschenelemente 30 bestehen aus zwei Kontaktflanken und einer Brückenflanke, welche letztere vor die Kontaktflanken vorspringt. Hierdurch bildet sich zwischen der Brückenflanke und dem Seitenrand 11 des Flächenheizelements 10 eine Einstecktasche, in welcher der ebenfalls zum System zählende Steckverbinder gemäß 8 und 9 eingesteckt werden kann.
  • 2 zeigt eine Heizanordnung aus zwei abgewinkelten Flächenheizgeräten 10, welche mithilfe von Steckverbindern 20 übereinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Die Steckverbinder 20 sind hierbei an den Seitenrändern 11 der Flächenheizgeräte 10 angeordnet und in Taschenelementen 30 wie zuvor beschrieben eingesteckt und weisen Steckbolzen 82 auf, mit denen sie sich an der Wand abstützen. Vor der Rückwand der Flächenheizgeräte 10 sind zwei Teleskopstützen 50 gemäß 3 aufgestellt, die aus einer Mantelfläche 51 bestehen, in welche konzentrisch Teleskopelemente 53 ausrückbar eingelassen sind. Diese Teleskopelemente 53 sind zum Aufstellen der Teleskopstützen 50 ausgerückt worden und kontaktieren mit ihren endständigen Flächenstützelementen 54 einerseits den Boden 71 und andererseits die Decke 72.
  • Die beiden Teleskopstützen sind über eine in 5 näher beschriebenen Trageschiene gelagert, welche mithilfe von Rastmitteln an mit der Teleskopstütze 50 verbundenen Halteklammern 40 gemäß 4 gehalten sind.
  • Die genannte Heizanordnung dient dazu, die aufgrund eingedrungener Feuchtigkeit zu trocknende Wand 70 im Bereich einer Wandecke zu entfeuchten, wozu die Wand 70 mithilfe der Flächenheizgeräte 10 erwärmt werden soll.
  • Ein weiteres einzelnes Flächenheizgerät ist mithilfe von weiteren Teleskopstützen 50 in Kontakt mit der Wand 70 und der Decke 71 gebracht. Hierzu trägt das Flächenheizgerät 10 an allen vier Ecken Steckverbinder 20 gemäß 9, welche jeweils einen Steckbolzen 82 zum Abstützen an der Wand 70 und an der Decke 72 aufweisen.
  • 3 zeigt eine Teleskopstütze 50, welche zum Halten der Flächenheizgeräte 10 an ihrer vorgesehenen Position dienen. Hierzu weist die Teleskopstütze 50 zunächst zwei Flächenstützelemente 80 auf, welche durch ein Ausrücken eines Teleskopelements 53 aus einer Mantelfläche 51 heraus in gleichzeitigen Kontakt einerseits mit der Decke 72 und andererseits mit dem Boden 71 gebracht werden können. Mithilfe eines Verrastungsmittels 52, welches eine stufenlose Verrastung vorsehen kann, kann die Teleskopstütze 50 in dieser Position festgelegt und gehalten werden. An die so fixierte Teleskopstütze 50 kann im Anschluss dann eine Halteklemme 40 gemäß 4 angebracht werden, welche eine Trageschiene 90 gemäß 5 trägt.
  • 4 zeigt diese Halteklemme 40 zur Befestigung eines Flächenheizgeräts 10 mit einer Teleskopstütze 50. Diese umfasst eine Basis 41, an welcher über jeweils eine Schwenkachse 43 zwei Klemmbacken 42 angeordnet sind, die zum Verklemmen an einer Teleskopstütze 50 hergerichtet sind. Hierzu haben die Klemmbacken und die Basis eine im Wesentlichen kreisrunde Innenkontur, in welche die Mantelfläche 51 der Teleskopstütze 50 eingelegt werden kann. Mithilfe eines Verrastungsmittels 44 können die Klemmbacken 42 so aufeinander zu gezogen werden, dass eine belastbare Verbindung mit der Teleskopstütze 50 entsteht.
  • Auf der in 4 abgewandten Seite der Basis ist der Halteklemme 40 zudem ein Rastmittel zugeordnet, das in eine Rastausnehmung 92 einer in 5 gezeigten Trageschiene 90 eingreifen kann. Über diese Verbindung kann die Trageschiene 90 an die Halteklammer 40 angehängt werden und im nächsten Schritt, so wie in 2 gezeigt, ein Flächenheizgerät 10 in die Trageschiene 90 eingestellt werden. Die Trageschiene hat die Grundform des zu tragenden Flächenheizgeräts 10, wobei dieses mit seinem nach unten weisenden Seitenrand auf einem Boden 94 der Trageschiene 90 aufliegt. An diesem Seitenrand befestigte Taschenelemente 30 liegen in den Ausnehmungen 95, so dass die Auflage des Seitenrands auf dem Boden 94 nicht beeinträchtigt ist. Mithilfe mehrerer Rastausnehmungen 92 in einer Rückwand 91 der Trageschiene 90 wird diese mit einem Rastelement an der Basis der Halteklammer verbunden. Durch eine Vorderkante 93 bildet sich aus der Trageschiene 90 eine trogförmige Rinne, aus der das Flächenheizelement 10 nicht herausrutschen kann.
  • 6 zeigt eine weitere Heizanordnung aus mehreren Flächenheizgeräten 10, darunter ein aus zwei Flächenheizgeräten 10 zusammengesetzter Turm. Dieser steht hierbei auf zwei Standfüßen 60 wie in 7 näher gezeigt und kann daher auf eine Teleskopstütze 50 verzichten. Während das unterste Flächenheizgerät 10 mithilfe der Standfüße 60 gegen Kippen gesichert ist, hält sich das obere Flächenheizgerät 10 aufgrund von Steckverbindern 20 in Position, wie sie in 8 und 9 näher beschrieben sind. Die Steckverbinder greifen mit ihren Einsteckzungen 22 in die Taschenelemente 30 an dem Seitenrand 11 des jeweiliegen Flächenheizgeräts ein und werden hierdurch an Ort und Stelle gehalten. An den Steckverbindern 20 angeordnete Steckbolzen 82 stützen die Flächenheizgeräte 10 gegen die Wände ab.
  • Ein weiteres Flächenheizgerät 10 ist in einem Wand-Boden-Übergang angeordnet, wo eine Abstützung mithilfe der Steckbolzen 82 von insgesamt vier Steckverbindern 20 erfolgt. Zwei Steckbolzen 82 stützen gegen die Wand 70, die übrigen beiden Steckbolzen 82 gegen den Boden 71. Ohne dass ein direkter Kontakt des Flächenheizgeräts 10 mit Boden 71 oder Wand 70 besteht, ist eine definierte Aufheizung über den ebenfalls definierten Abstand zu dem zu trocknenden Bauwerk dauerhaft gegeben.
  • 7 zeigt in einer Art von Explosionszeichnung die Befestigung der Steckverbinder 20 und der Standfüße 60 an einem abgewinkelten Flächenheizelement 10. Dieses weist in der dargestellten Ansicht mit seinen Strahlflächen 13 zum Betrachter. Mit seinem unteren Seitenrand 11 steht das Flächenheizgerät 10 in zwei gleichartigen Standfüßen 60, die jeweils aus einem einzigen Stück Metall durch Biegen hergestellt sind. Die Standfüße 60 weisen einen Boden 63 auf, auf welchem sie auf dem Boden 71 aufliegen. Die beiden Seiten sind aus der Ebene des Bodens 63 senkrecht herausgeklappt und bilden die Stützflanken 62. An diesen sind senkrechte Stützkanten 64 angeordnet, welche die Rückseite der Flächenheizgeräte abstützen. Auf den waagrechten Standflächen 61 ruht im bestimmungsgemäßen Zustand der Seitenrand 11 des Flächenheizgeräts 10.
  • Die Steckverbinder 20 dienen zum Verbinden eines Flächenheizgeräts 10 mit einem in einer Raumrichtung anschließenden weiteren Flächenheizgerät 10. Hierzu werden die Einsteckzungen 22 in die Taschenelemente an den Seitenrändern 11 der Flächenheizgeräte 10 eingesteckt und halten damit das jeweilige Flächenheizgerät 10 mit dem Steckverbinder 20 verbunden. ein zweites im Eingriff des Steckverbinders 20 liegendes Taschenelement 30 trifft auf eine Ausnehmung 29 für das Taschenelement und bringt zusätzliche Stabilität. Nach dem Aufsetzen der Steckverbinder 20 auf das Flächenheizgerät 10 kann ein weiteres Flächenheizgerät auf dieses unmittelbar aufgesetzt werden.
  • 8 zeigt nunmehr isoliert einen Steckverbinder 20, welcher eine Einsteckzunge 22 zum Einstecken in ein Taschenelement 30 aufweist. Das hier nicht gezeigte Taschenelement 30 weist hierzu zwei Kontaktflanken auf, welche direkt mit dem Seitenrand 11 eines Flächenheizgerätes 10 verschraubt werden können. Zwischen den beiden Kontaktflanken ist eine Brückenflanke gegenüber den Kontaktflanken erhöht angeordnet, in welche eine Einsteckzunge 22 des Steckverbinders 20 eingesteckt werden kann. Die Einsteckzunge 22 ist beiderseits zunächst von einer Ausnehmung einer Steckflanke 21 des Steckverbinders 20 umgeben, um das Material des Taschenelemente 30 im eingesteckten Zustand nicht zu verdrängen. Seitlich hiervon wiederum ist jedoch ein Umfassungsrand 24 gebildet, welcher Seitenränder 11 eines Flächenheizgerätes 10 umgreifen kann um eine zusätzliche Stabilität zu bieten. Eine Stützflanke 23 des Steckverbinders 20 ist gegenüber der Steckflanke 21 senkrecht aufgestellt und mithilfe von Rastmitteln 26, welche in Rasttaschen 27 der Steckflanke 21 und eines Stützrandes 25 eingreifen, gegen ein Herausfallen gesichert. Ein Stützrand 25 erstreckt sich vom Umfassungsrand 24 bis zum Ende der Stützflanke 23 und sichert mit der darin eingelassenen Rasttasche 27 die Stützflanke 23. Auf einer Seite des Steckverbinders 20 ist hierbei ein Stützdreieck 28 gebildet, welches jeweils auf der Seite der Rückwand eines Flächenheizgerätes 10 anzuordnen ist, um von diesem nicht angestrahlt und erwärmt zu werden. Der Steckverbinder 20 ist somit durch ein einfaches Einstecken der Einsteckzunge 22 in das Taschenelement 30 mit diesem verbindbar und sorgt somit für eine sichere Verbindung mehrerer Flächenheizgeräte 10.
  • In 9 ist der Steckverbinder 20 aus 8 lediglich um einen Steckbolzen 82 erweitert, welcher an dem Umfassungsrand 24 oder auch dem Stützrand 25 des Steckverbinders 20 befestigt ist. Dieser Steckbolzen 82 dient entweder dazu, das Flächenheizgerät 10 gegen eine Wand 70, den Boden 71 oder die Decke 72 des zu trocknenden Bauwerks abzustützen, oder aber um ein Flächenstützelement 80 gemäß nachfolgender 10, welches dem gleichen Zweck dient, aufzunehmen.
  • 10 zeigt ein solches Flächenstützelement 80, mit welchem die vorbeschriebenen Teile bei größerer Kraft gegen Wand 70, Boden 71 oder Decke 72 abgestützt werden können. Durch seine gegenüber der Stirnseite des Steckbolzens 82 vergrößerte Fläche ist das Flächenstützelement in der Lage, mehr Kraft in die Fläche abzuleiten und kann dank einer auf seiner Rückseite angeordneten Steckaufnahme den Steckbolzen ebenso direkt aufnehmen wie die Enden einer Teleskopstütze und damit überall eingesetzt werden, wo im Rahmen des Systems abgestützt werden soll.
  • Vorstehend beschrieben ist somit ein Verbindungsystem zum Verbinden wenigstens zweier Flächenheizgeräte zu einer Heizanordnung, dessen Teile zum Einen eine einfache und stabile Verbindung mehrerer Flächenheizgeräte zu einer Heizanordnung ermöglichen und zum Anderen kostengünstig herstellbar und leicht zu bedienen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Flächenheizgerät
    11
    Seitenrand
    12
    Dichtkante
    13
    Strahlfläche
    20
    Steckverbinder
    21
    Steckflanke
    22
    Einsteckzunge
    23
    Stützflanke
    24
    Umfassungsrand
    25
    Stützrand
    26
    Rastmittel
    27
    Rasttasche
    28
    Stützdreieck
    29
    Ausnehmung
    30
    Taschenelement
    40
    Halteklammer
    41
    Basis
    42
    Klemmbacke
    43
    Schwenkachse
    44
    Verrastungsmittel
    50
    Teleskopstütze
    51
    Mantelfläche
    52
    Verrastungsmittel
    53
    Teleskopelement
    60
    Standfuß
    61
    Standfläche
    62
    Stützflanke
    63
    Boden
    64
    Stützkante
    70
    Wand
    71
    Boden
    72
    Decke
    80
    Flächenstützelement
    81
    Steckaufnahme
    82
    Steckbolzen
    90
    Trageschiene
    91
    Rückwand
    92
    Rastausnehmung
    93
    Vorderkante
    94
    Boden
    95
    Ausnehmung

Claims (13)

  1. Verbindungssystem zum Verbinden wenigstens zweier Flächenheizgeräte (10) zu einer Heizanordnung, umfassend eine Mehrzahl an Seitenrändern (11) der Flächenheizgeräte (10) von deren Ecken in definiertem Abstand zu befestigender Taschenelemente (30) sowie eine Mehrzahl von Steckverbindern (20), wobei die Taschenelemente (30) zwischen zwei Kontaktflanken zur Befestigung an einem Seitenrand (11) eines Flächenheizgeräts (10) eine gegenüber den Kontaktflanken erhöhte Brückenflanke zur Bildung einer Einstecktasche mit diesem Seitenrand (11) aufweisen und die Steckverbinder (20) eine Steckflanke (21) mit zwei einander gegenüberliegenden Einsteckzungen (22) ausbilden, deren Breite kleiner oder gleich dem Abstand der Kontaktflanken und deren Dicke kleiner oder gleich der Höhe der Brückenflanke über den Kontaktflanken ist.
  2. Verbindungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbinder (20) eine im Wesentlichen senkrecht zu der Steckflanke (21) aufragende Stützflanke (23) aufweisen.
  3. Verbindungssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflanke (23) eine Ausnehmung (29) zur Aufnahme eines Taschenelements (30) aufweist.
  4. Verbindungssystem gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Steckflanke (21) zu einem Umfassungsrand (24) zum Umschließen der Kanten eines Flächenheizgeräts (10) aufgebogen sind.
  5. Verbindungssystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfassungsrand (24) in Erstreckungsrichtung der Stützflanke (23) aufgebogene Stützränder (25) zur Kontaktierung der Seitenkanten der Stützflanke (23) aufweist, wobei die Stützflanke (23) Rastmittel (26) aufweist, welche mit Rasttaschen (27) der Steckflanke (21) und der Stützränder (25) zusammenwirken um die Stützflanke (23) zwischen den aufgebogenen Stützrändern (25) zu fixieren.
  6. Verbindungssystem gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten eines der Stützränder (25) senkrecht auf die Kanten des Umfassungsrandes (24) treffen und zwischen den Kanten des gegenüberliegenden Stützrandes und dem dortigen Umfassungsrand ein Stützdreieck (28) gebildet ist.
  7. Verbindungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einsteckzungen (22) der Steckflanken (21) in Richtung ihres freien Endes verjüngen.
  8. Verbindungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steckverbinder (20), vorzugsweise an wenigstens einem Stützrand (25), ein Steckbolzen (82) zugeordnet ist, welcher mit einer Steckaufnahme (81) eines Flächenstützelements (80) zur Abstützung an einer Wand (70), einem Boden (71) oder einer Decke (72) zusammenwirkt.
  9. Verbindungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend wenigstens eine Halteklammer (40) zur Fixierung eines Flächenheizgeräts (10) an einer Teleskopstütze (50), wobei die Halteklammer (40) eine Basis aufweist, an welcher Rastmittel zum kraftschlüssigen Zusammenwirken mit Gegenrastmitteln an einem Seitenrand oder einer Rückwand eines Flächenheizgeräts (10) oder an einer Tragschiene (90) zur Aufnahme des Flächenheizgeräts (10) aufweist, sowie über jeweils eine Schwenkachse an der Basis (41) angelenkte Klemmbacken (42) zur Verbindung mit der Teleskopstütze (50) ausbildet.
  10. Verbindungssystem gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (42) gefedert sind und/oder ein Verrastungsmittel (44) zum Zusammenziehen der Klemmbacken (42) aufweisen.
  11. Verbindungssystem gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, ferner umfassend wenigstens eine Teleskopstütze (50) zur Verklemmung zwischen Boden (71) und Decke (72) eines zu trocknenden Raumes, mit einer Mantelfläche (51) und ausrückbaren, sowie in einer Ausrückposition mithilfe eines Verrastungsmittels (52) verrastbaren, endständigen Teleskopelementen (53), welche vorzugsweise Flächenstützelemente (80) zur Flächenkontaktierung aufweisen, wobei die Klemmbacken (42) der Halteklammer (40) zum Umgreifen der Mantelfläche (51) der Teleskopstütze (50) hergerichtet sind.
  12. Verbindungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Standfuß (60) mit einer Standfläche (61) und zwei aus dessen Ebene aufgebogenen Stützflanken (62), wobei die Stützflanken (62) eine Ausnehmung zur Aufnahme des Seitenrands (11) eines Flächenheizgeräts (10) aufweisen.
  13. Verbindungssystem gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflanken (62) einerseits der Ausnehmung flächige Stützelemente ausbilden, deren der Ausnehmung zugewandte Stützkanten (64) zur Abstützung einer Rückwand (13) eines Flächenheizgeräts (10) einen im Wesentlichen rechten Winkel mit einem Boden (63) der Ausnehmung einschließen.
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