DE202012000064U1 - Kindersicherheitssitz - Google Patents

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Abstract

Rückhaltevorrichtung für einen Kindersicherheitssitz, der für eine Befestigung mit mindestens einem Toptether (1) in einem Fahrzeug bestimmt ist, wobei der mindestens eine Toptether (1) mindestens eine erste Schlaufe (2) aufweist, die dazu bestimmt ist, über einen Querriegel (3) geschoben zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Toptether (1) eine zweite Schlaufe (4) aufweist, die dazu bestimmt ist, über eine Haltemittel (5) geschoben zu werden.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Rückhaltevorrichtung für einen Kindersicherheitssitz, der für eine Befestigung mit mindestens einem Toptether in einem Fahrzeug bestimmt ist, wobei der mindestens eine Toptether mindestens eine erste Schlaufe aufweist, die dazu bestimmt ist, über einen Querriegel geschoben zu werden.
  • Ein derartiger Sitz ist aus dem Stand der Technik bekannt. Aufgabe der Toptether in Kindersicherheitssitzen ist es, eine Rotation des Kindersicherheitssitzes nach vorne bei einem Frontal- oder Heckaufprall zu reduzieren oder gar vollständig zu verhindern. Hierzu weist ein Kindersicherheitssitz zumindest einen Toptether auf, der mit dem Fahrzeug fest verbunden werden kann. Hierzu weisen moderne Kraftfahrzeuge einen Ankerpunkt im Fahrzeug auf, in den der Toptether mittels Haken eingehängt werden kann. Regelmäßig wird der Toptether vom Kindersicherheitssitz zwischen Kopfstützenstangen hindurchgeführt und zu dem Ankerpunkt verbracht. Nach erfolgtem Einhängen wird der Toptether vorgespannt, sodass eine Relativbewegung des Kindersicherheitssitzes im Falle eines Frontal- oder auch Heckaufpralls wesentlich reduziert oder sogar vollständig verhindert wird.
  • Dem Toptether kommt ferner die Aufgabe zu, die neben der Haltewirkung auch eine Energieabsorption beinhaltet. Hierzu wird der herkömmliche Toptether durch Öffnungen in ein Gehäuse geführt, welches im Kindersicherheitssitz angeordnet ist. Zur Befestigung des Toptethers wird dieser mit einer Schlaufe versehen, die über einen Querriegel geschoben wird. Das verbleibende Endstück des Toptethers wird mit sogenannten Rip Stitches versehen, die eine Energieabsorptionswirkung entfalten, wenn im Falle eines Aufpralls der Kindersicherheitssitz mit Insassen aufgrund der Trägheit nach vorne gezwungen wird. Hierbei wird der Querriegel als statisch festes Lager belastet, der sich gegen den Widerstand der Rip Stitches behaupten muss. Aufgrund der mechanischen Auslegung des Querriegels und der Rip Stitches werden durch die Trägheitskräfte des Kindersicherheitssitzes die Rip Stitches derart belastet, dass diese durch die Keilwirkung des Querriegels aufbrechen, unter Absorption von Energie und den Querriegeln somit Bahn brechen. Nachdem der Rip Stitch Bereich gebrochen ist, wird die Vorwärtsbewegung des Kindersitzes dadurch beendet, dass der Querriegel an dem Schlaufenende bzw. der Riegelnaht des Toptethers angelangt ist. Aufgrund der auftretenden Kräfte im Aufprallfall wirken so hohe Verformungskräfte auf den Kindersicherheitssitz, dass eine Verformung des Gehäuses zu Problemen führen kann, indem Trägerstrukturen des Gehäuses brechen und die Sicherheit des Kindersicherheitssitzes nicht gewährleistet werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kindersicherheitssitz bereitzustellen, der über eine Rückhaltevorrichtung verfügt, die die Nachteile des Standes der Technik vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Rückhaltevorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Rückhaltevorrichtung für einen Kindersicherheitssitz, der für eine Befestigung mit mindestens einem Toptether in einem Fahrzeug bestimmt ist, wobei der mindestens eine Toptether mindestens eine erste Schlaufe aufweist, die dazu bestimmt ist, über einen Querriegel geschoben zu werden, wird dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Toptether eine zweite Schlaufe aufweist, die dazu bestimmt ist, über ein Haltemittel geschoben zu werden.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen den beiden Schlaufen des mindestens einen Toptethers ein Energieabsorptionsbereich vorgesehen, der energiebedingt trennbar ausgebildet ist und bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus Steppnähten, sog. Rip Stiches besteht.
  • Diese Steppnähte sind so angeordnet, dass bei einem Aufprall der Querriegel über die Trägheitskräfte derart die Steppnähte belastet, dass diese kontrolliert brechen und den Weg freigeben für den Querriegel, sich durch diesen Energieabsorptionsbereich hindurch zu bewegen.
  • Vorteilhafterweise wird das Haltemittel in einem Gehäuse geführt und ist als Stange ausgebildet, die in zwei Längsschlitzen geführt wird, wobei die Längsschlitze derart in einem Gehäuse angeordnet sind, dass diese Längsschlitze bei einem Aufprall weder verformt noch deplaziert werden können. Dadurch wird sichergestellt, dass die Längsschlitze stets als Führungskulisse für das Haltemittel dienen können und sicherstellen, dass ein Verwinden des Gehäuses nicht auftritt.
  • Zweckmäßigerweise ist am Gehäuse im oberen Bereich zumindest eine Öffnung angeordnet, durch die der mindestens eine Toptether geführt wird. Dadurch wird sichergestellt, dass bei der erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung das Gehäuse verwindungssteif ausgebildet ist und die Führung der Toptether in definierter Weise erfolgen kann. In der erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung für einen Kindersicherheitssitz wirkt der Rückhaltemechanismus in drei Schritten, wobei bei der auftretenden Belastung durch einen Aufprall der Kindersitz nach vorne gezwungen wird, sodass eine Belastung des Querriegels in der ersten Schlaufe erfolgt und diese Schlaufe bis zum Versagen trägt, sodann der Energieabsorptionsbereich bis zum Aufbrechen der Steppnähte ein Weiterbewegen des Querriegels verhindert und schließlich das Haltemittel bis zum Anschlag in den Längsschlitzen trägt.
  • Sobald bei einem Aufprall die Steppnähte aufbrechen, liegt ein sehr hoher Energieimpuls vor, der dazu führt, dass unter Umständen das Gehäuse des Kindersicherheitssitzes Verwindungskräften ausgesetzt ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung ist es möglich, dass durch das stangenförmige Haltemittel gemäß bevorzugter Ausführungsform das Gehäuse, in dem der mindestens eine Toptether geführt wird, wesentlich verwindungsversteift wird und über den definierten mechanischen Anschlag des Haltemittels in den Längsschlitzen einer Verformung des Gehäuses und somit einer Verformung des gesamten Sitzes entgegengewirkt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zwei Toptether verwendet. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, sitzseitig zwei Toptether zu verwenden, die in einen Toptether münden, der schließlich mit dem Fahrzeug verankert wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand von Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Anordnung des Standes der Technik;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungemäßen Anordnung vor einem Aufprall;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung nach einem Aufprall.
  • 1 zeigt eine Rückhaltevorrichtung des Standes der Technik mit zwei Toptether 1, die in ein Gehäuse 8 geführt werden, welches in einem Kindersicherheitssitz 11 angeordnet ist. Im Falle eines Aufpralls wird der gesamte Kindersicherheitssitz nach vorn gezwungen, bis der Querriegel 3, der über die Schlaufen 2 mit dem Toptether 1 verbunden ist aufgrund der Keilwirkung des Querriegels 3 den Energieabsorptionsbereich 6 aufbricht und schließlich den Kindersicherheitssitz in dem Schlaufenende der zweiten Schlaufe 4 stoppt.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor einem Belastungsfall, wobei die Toptether 1 durch Öffnungen 10 in ein Gehäuse 8 geführt werden und die erste Schlaufe 2 über einen Querriegel 3 geschoben wird. Der Toptether 1 weist weiterhin einen Energieabsorptionsbereich 6 auf, der in ein Schlaufenende der zweiten Schlaufe 4 mündet Durch die zweite Schlaufe 4 wird ein Haltemittel 5 geschoben, das auf zwei Längsschlitzen 9A, 9B ruht, die im Gehäuse 8 angeordnet sind. Zum Zwecke der leichteren Montage kann der Querriegel 3 aus zwei Teilen bestehen, die über ein Fügemittel 7 miteinander verbunden sind.
  • 3 zeigt die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß 2 nach einem Belastungsfall. Im Belastungsfall wird durch die Trägheit bedingt der Sitz nach vorne gezwungen, so dass – wie auch im Stand der Technik – die erste Schlaufe 2 einen ersten Kraftanteil aufnimmt. Bei der weiteren Trägheitsbewegung wird der Energieabsorptionsbereich 6 der Toptether 1 aufgebrochen. Schließlich wird das erfindungsgemäße Haltemittel 5, welches in der zweiten Schlaufe 4 ruht, entlang der Längsschlitze 9A und 9B in Richtung A bewegt bis diese Bewegung am oberen Ende der Längsschlitze 9A und 9B zum Stoppen kommt.
  • Die vorliegende Erfindung weist den Vorteil auf, dass der Kindersicherheitssitz im Belastungsfall nach einer definierten Bewegung dann zur Ruhe kommen wird, wenn der Toptether 1 über das Haltemittel 5 in den Längsschlitzen 9A und 9B gehalten wird. Durch die Ausbildung des Haltemittels 5 in Form einer massiven Stange wird auf das Gehäuse 8 eine einheitliche Kraft über die Längsschlitze in das Gehäuse 8 eingeleitet, und ein Verwinden wirksam verhindert, während in Stand der Technik die Belastungskräfte vor allem im zentralen Bereich des Sitzes angreifen und dadurch ein Biegemoment einleitet, das zur Verwindung und schließlich Versagen der Bauteile des Sitzes oder seiner Trägerstruktur führen kann. Durch die erfindungsgemäße Rückhaltevorrichtung werden die Kräfte über das Haltemittel 5 und die Längsschlitze 9A und 9B nicht zentral eingetragen sondern zu gleichen Teilen auf die Struktur des Gehäuses 8. Diese Kräfte werden somit durch Wandungen der Trägerstruktur des Gehäuses 8 aufgenommen, die wesentlich höhere Widerstandmomente aufweist, als der zentrale Bereich des Gehäuses 8. Einem Versagen des Gehäuses 8, bspw. durch einen Belastungsbruch wird dadurch wesentlich entegegengewirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Toptether
    2
    erste Schlaufe
    3
    Querriegel
    4
    zweite Schlaufe
    5
    Haltemittel
    6
    Energieabsorptionsbereich
    7
    Fügemittel
    8
    Gehäuse
    9A
    Längsschlitzen
    9B
    Längsschlitzen
    10
    Öffnungen
    11
    Trägerstruktur des Kindersicherheitssitzes

Claims (9)

  1. Rückhaltevorrichtung für einen Kindersicherheitssitz, der für eine Befestigung mit mindestens einem Toptether (1) in einem Fahrzeug bestimmt ist, wobei der mindestens eine Toptether (1) mindestens eine erste Schlaufe (2) aufweist, die dazu bestimmt ist, über einen Querriegel (3) geschoben zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Toptether (1) eine zweite Schlaufe (4) aufweist, die dazu bestimmt ist, über eine Haltemittel (5) geschoben zu werden.
  2. Rückhaltevorrichtung für einen Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schlaufen (2, 4) des mindestens einen Toptethers (1) ein Energieabsorptionsbereich (6) vorgesehen ist, der energiebedingt trennbar ausgebildet ist.
  3. Rückhaltevorrichtung für einen Kindersicherheitssitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieabsorptionsbereich (6) aus Steppnähten besteht.
  4. Rückhaltevorrichtung für einen Kindersicherheitssitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (3) zweiteilig aufgebaut ist.
  5. Rückhaltevorrichtung für einen Kindersicherheitssitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (5) in einem Gehäuse (8) geführt wird.
  6. Rückhaltevorrichtung für einen Kindersicherheitssitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (5) eine Stange ist, die in zwei Längsschlitzen (9A, 9B) geführt wird.
  7. Rückhaltevorrichtung für einen Kindersicherheitssitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (9A, 9B) in dem Gehäuse (8) angeordnet sind.
  8. Rückhaltevorrichtung für einen Kindersicherheitssitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) im Kindersicherheitssitz angeordnet ist und in seinem oberen Bereich Öffnungen (10) aufweist, durch die der mindestens eine Toptether (1) geführt wird.
  9. Rückhaltevorrichtung für einen Kindersicherheitssitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhaltemechanismus in drei Schritten erfolgt, wobei bei Belastung die erste Schlaufe (2) bis zum Versagen trägt, dann der Energieabsorptionsbereich (6) bis zum Aufbrechen der Steppnähte trägt und schließlich das Haltemittel (5) bis zum Anschlag in den Längsschlitzen (9A, 9B) trägt.
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