DE202011000258U1 - Schlagmühle - Google Patents

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DE202011000258U1 DE202011000258U DE202011000258U DE202011000258U1 DE 202011000258 U1 DE202011000258 U1 DE 202011000258U1 DE 202011000258 U DE202011000258 U DE 202011000258U DE 202011000258 U DE202011000258 U DE 202011000258U DE 202011000258 U1 DE202011000258 U1 DE 202011000258U1
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    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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Abstract

Schlagmühle, umfassend einen seitlich durch eine Wandung (3) und unterseitig durch einen Boden (5) gebildeten Zerkleinerungsraum (2), eine in vertikaler Richtung in den Zerkleinerungsraum (2) hineinragende oder diesen durchgreifende Antriebswelle (8), an die zumindest eine Werkzeuganordnung (W1, W2, W3) mit wenigstens einem Hammerwerkzeug (12) drehmomentschlüssig angeschlossen ist, sowie eine Kühleinrichtung zum Kühlen zumindest eines Teils des Zerkleinerungsraumes (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung als Luftstromkühlung mit einem den Zerkleinerungsraum (2) durchströmenden Luftstrompfad ausgeführt ist und dass die Wandung (3) des Zerkleinerungsraums (2) im Bereich der zumindest einen von der Antriebswelle (8) getragenen Werkzeuganordnung (W1, W2, W3) Luftaustrittsöffnungen aufweist und in diesem Bereich doppelwandig ist, sodass zwischen der Außenseite der Wandung (3) und der Innenseite (16) einer äußeren Wand (17) ein Luftstromsammler (15, 15.1) gebildet ist, an den eine Saugpumpe zum Fördern des gewünschten Kühlluftstroms angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlagmühle, umfassend einen seitlich durch eine Wandung und unterseitig durch einen Boden gebildeten Zerkleinerungsraum, eine in vertikaler Richtung in den Zerkleinerungsraum hineinragende oder diesen durchgreifende Antriebswelle, an die zumindest eine Werkzeuganordnung mit wenigstens einem Hammerwerkzeug drehmomentschlüssig angeschlossen ist, sowie eine Kühleinrichtung zum Kühlen zumindest eines Teils des Zerkleinerungsraumes.
  • Schlagmühlen sind industrielle Zerkleinerer, die typischerweise als Grobzerkleinerer eingesetzt werden. Eine solche Schlagmühle verfügt über einen Zerkleinerungsraum, der von einer Umfangswandung umgeben ist. In den Zerkleinerungsraum hineinragend oder den Zerkleinerungsraum in vertikaler Richtung durchgreifend ist eine Antriebswelle vorgesehen. Die Antriebswelle ist motorisch, typischerweise elektromotorisch angetrieben. Angeschlossen an die Antriebswelle sind Anschlussstücke, an denen wiederum als Hammerwerkzeuge Ketten angeschlossen sind. Bei einigen Ausgestaltungen sind die radial außen liegenden Kettenglieder durch eine Schlagleiste – ein im Querschnitt quadrat- oder rechteckförmiges Metallstück – ersetzt. An ein solches Anschlussstück sind typischerweise mehrere, etwa vier derartiger Hammerwerkzeuge angeordnet. Je nach Ausgestaltung der Schlagmühle können mehrere derartiger Anschlussstücke mit Hammerwerkzeugen übereinanderliegend angeordnet sein.
  • Derartige Schlagmühlen dienen zum Zerkleinern unterschiedlichster Gegenstände, beispielsweise von Elektronikschrott, Haushaltsgeräten, wie Kühlschränke und dergleichen. Da derartige Schlagmühlen als Vorzerkleinerer konzipiert sind, dient dieser Zerkleinerungsprozess vornehmlich zum Aufschließen des eingebrachten Zerkleinerungsgutes. Je nach Ausgestaltung der Umfangswandung kann eine solche Schlagmühle kontinuierlich oder diskontinuierlich (batchweise) betrieben werden. Im letzteren Fall wird Zerkleinerungsgut in den Zerkleinerungsraum eingebracht, nachdem die Zerkleinerungswerkzeuge – die Anschlussstücke mit ihren Hammerwerkzeugen – in Bewegung versetzt sind und innerhalb des Zerkleinerungsraumes rotieren. Ist das Zerkleinerungsgut hinreichend zerkleinert, was oftmals bereits nach wenigen Minuten der Fall ist, wird das zerkleinerte Material typischerweise über eine in die Umfangswandung eingebrachte Luke oder Türe aus dem Zerkleinerungsraum herausgebracht. Bei einer kontinuierlich arbeitenden Schlagmühle sind in die Umfangswandung Öffnungen, typischerweise als Rost ausgebildet, mit einer freien Querschnittsfläche der Öffnungen in einer solchen Größe, damit das zerkleinerte Material, ggf. mit Ausnahme von größeren Reststücken, vollständig ausgetragen werden kann. Unterstützt wird der Materialaustrag durch die durch die rotierenden Hammerwerkzeuge auf das zu zerkleinernde Gut infolge der Rotation induzierte Fliehkraft. Derartige Schlagmühlen müssen nur angehalten werden, wenn größere Reststücke aus dem Zerkleinerungsraum herausgeholt werden müssen.
  • Bei einem Betrieb einer Schlagmühle entstehen vornehmlich aufgrund des in Rotation versetzten Zerkleinerungsgutes und der dadurch bedingten Reibung an der Innenseite der den Zerkleinerungsraum begrenzenden Wand beträchtliche Temperaturen. Aufgrund der großen Masse, die derartige Zerkleinerer innehaben, ist es für Wartungszwecke erforderlich, den Zerkleinerungsbetrieb mehrere Tage vor der notwendigen Wartungsarbeit einzustellen, um der Schlagmühle Gelegenheit zum Abkühlen zu geben. Mitunter werden in derartigen Schlagmühlen auch Materialien zerkleinert, die bei ihrer Zerkleinerung zu einer Staubbildung neigen und deren Staub leicht entzündlich ist. Dieses tritt beispielsweise beim Zerkleinern von Elektronikbauteilen ein. Aus diesem Grunde sind Schlagmühlen entwickelt worden, deren Zerkleinerungsraum zumindest bereichsweise gekühlt wird, und zwar durch eine Wasserkühlung. Zu diesem Zweck ist der untere Teil des Zerkleinerungsraumes, in dem sich die Werkzeuge befinden, doppelwandig ausgebildet, um auf diese Weise einen durch Kühlmittel durchströmbaren Ringkanal auszubilden. Um die Wasserkühlung einer solchen Schlagmühle betreiben zu können, muss ein Kühlmittelkreislauf geschaffen werden, in den ein Wärmetauscher eingeschaltet ist, durch den das Kühlmittel herabgekühlt und die von dem Zerkleinerungsraum entnommene Wärme abgeführt wird. Sollen Materialien zerkleinert werden, die leicht entzündliche Stäube bilden, ist einer solchen Schlagmühle zudem eine Staubabsaugung zugeordnet. Zur Luftabsaugung befindet sich in der oberseitigen Begrenzung des Zerkleinerungsraumes ein Anschlussstutzen zum Anschließen einer Staubabsaugpumpe. Der apparative Aufwand derartiger Schlagmühlen, vor allem wenn diese mit einer Kühleinrichtung und einer Staubabsaugung ausgestattet sind, ist daher komplex.
  • Ausgehend von dem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte, gattungsgemäße Schlagmühle dergestalt weiterzubilden, dass diese zwar über eine Kühleinrichtung und eine Staubabsaugung verfügt, jedoch weniger komplex in ihrem apparativen Aufwand ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte, gattungsgemäße Schlagmühle, bei der die Kühleinrichtung als Luftstromkühlung mit einem den Zerkleinerungsraum durchströmenden Luftstrompfad ausgeführt ist und bei der die Wandung des Zerkleinerungsraums im Bereich der zumindest einen von der Antriebswelle getragenen Werkzeuganordnung Luftaustrittsöffnungen aufweist und in diesem Bereich doppelwandig ist, sodass zwischen der Außenseite der Wandung und der Innenseite einer äußeren Wand ein Luftstromsammler gebildet ist, an den eine Saugpumpe zum Fördern des gewünschten Kühlluftstroms angeschlossen ist.
  • Bei dieser Schlagmühle ist eine Luftkühlung vorgesehen, und zwar dergestalt, dass ein Luftstrom den Zerkleinerungsraum durchströmt. Zu diesem Zweck befinden sich in der Wandung des Zerkleinerungsraumes zumindest bereichsweise Luftaustrittsöffnungen, und zwar im Bereich der Höhe, in der sich die zumindest eine, von der Antriebswelle getragene Werkzeuganordnung befindet. Die Luftaustrittsöffnungen münden außerhalb des Zerkleinerungsraumes in einem Luftstromsammler, der durch eine doppelwandige Ausgestaltung der Wandung in diesem Bereich des Zerkleinerungsraumes gebildet ist. Angeschlossen an den Luftstromsammler ist wiederum eine Saugpumpe. Bei einem Betrieb der Saugpumpe wird ein den Zerkleinerungsraum durchströmender Luftstrom generiert. Der Luftstrom wird in radialer Richtung aus dem Zerkleinerungsraum durch die Luftaustrittsöffnungen hindurch heraus gesaugt. Der Bereich der Luftaustrittsöffnungen ist vorzugsweise soweit wie möglich sich in Umfangsrichtung des Zerkleinerungsraumes erstreckend vorgesehen. Dabei ist es nicht erforderlich, dass der Bereich der Luftaustrittsöffnungen einen geschlossenen Ring als Teil der Wandung bildet. Vielmehr kann dieser auf mehrere, beispielsweise zwei Segmente aufgeteilt sein, die auch voneinander beabstandet sein können. Damit wird Luft aus dem Zerkleinerungsraum quasi umfänglich abgezogen, zumindest an mehreren umfänglich verteilten Stellen, sodass im Bereich der Luftaustrittsöffnungen ein nach außen gerichteter radialer Luftstrom beim Betrieb der Saugpumpe strömt. Infolge des Absaugens von Luft aus dem Zerkleinerungsraum strömt in diesen typischerweise durch den Materialzufuhrschacht Zuluft ein. Diese Zuluft weist eine der Umgebung entsprechende Temperatur auf. Diese bildet sodann den kühlenden Luftstrom (einen Luftstrom, der eine gegenüber der Temperatur im Zerkleinerungsraum deutlich geringere Temperatur aufweist), der durch den Zerkleinerungsraum strömt und durch die Luftaustrittsöffnungen abgesaugt wird. In diesem Zuge erwärmt sich der zugeführte Luftstrom und führt Wärme somit unmittelbar von dem Ort ihrer Entstehung innerhalb des Zerkleinerungsraumes weg.
  • Infolge der Generierung eines den Zerkleinerungsraum in der vorbeschriebenen Art und Weise durchströmenden Luftstromes wird gleichzeitig mit diesem Staub durch die Luftaustrittsöffnungen aus dem Zerkleinerungsraum abgeführt. Eine zusätzliche gesonderte Staubabsaugung ist daher bei dieser Schlagmühle grundsätzlich nicht erforderlich. Bei dieser Schlagmühle wird somit in geschickter Weise eine Kühlung und gleichzeitige Staubabsaugung miteinander durch Bereitstellen eines den Zerkleinerungsraum durchströmenden Luftstroms bereitgestellt. Zudem ist der Betrieb einer Saugpumpe zum Fördern eines solchen Kühlluftstroms, da es sich hierbei nicht um einen geschlossenen Kreislauf handeln muss, sehr viel einfacher hinsichtlich seines Aufbaus, verglichen mit dem führ eine Wasserkühlung notwendigen apparativen Aufwand.
  • Die Luftaustrittsöffnungen können beispielsweise durch Schlitze realisiert werden. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Schlitze in horizontaler und in vertikaler Richtung. Bei einer solchen Ausgestaltung können die Luftaustrittsschlitze durch die Beabstandung von Platten, aus denen die Wandung des Zerkleinerungsraumes zusammengesetzt ist, gebildet werden. Diese Platten sind jeweils mit Abstand zueinander angeordnet, sodass der Luftstrom zwischen den voneinander beabstandeten Wandungsplatten hindurch strömt. Die Wandung bildenden Platten können grundsätzlich gerade Platten sein, die zur Ausbildung des Zerkleinerungsraumes winklig aneinander grenzen. Sodann ist ein eckiger Zerkleinerungsraum bereitgestellt. Die Konzeption eines eckigen Zerkleinerungsraumes bringt zudem Vorteile hinsichtlich einer Reduzierung eines Wärmeeintrags. Während bei Zerkleinerungsräumen mit einer runden Wandung umfänglich zwischen dem Zerkleinerungsgut und der Wandung dieselbe Reibung vorhanden ist, ist dieses bei einem eckigen Mahlraum nicht der Fall. Regelmäßig ist der Anpressdruck in den Ecken geringer als in den Bereichen dazwischen. Mithin ist die Reibungserwärmung in den Eckbereichen ebenfalls geringer. Bei einer Konzeption des Zerkleinerungsraumes, bei dem die Luftaustrittsöffnungen als Schlitze (hier: vor allem vertikaler Luftaustrittsschlitze) durch Beabstanden der die Wandung bildenden Platten gebildet ist, unterstützt dieses den Kühlprozess. In Richtung zu diesen Luftaustrittsschlitzen ist aus vorbeschriebenen Gründen ein Temperaturgradient vorhanden, wobei der geförderte Luftstrom in dieselbe Richtung strömt und somit besonders effektiv Wärme von den Orten der größten Wärmeentstehung abgeführt werden kann.
  • Wenn der doppelwandig ausgebildete Bereich des Zerkleinerungsraumes, in dem sich die Luftaustrittsöffnungen befinden, auf mehrere, beispielsweise zwei (oder auch mehr) Segmente aufgeteilt ist, die voneinander in Umfangsrichtung gesehen beabstandet sind, ist es zweckmäßig, die Segmente an eine gemeinsame Saugpumpe anzuschließen, wenn die jedem Segment zugeordneten Luftstromsammler nicht miteinander verbunden sind.
  • Zu Wartungs- und/oder Reinigungszwecken ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass ein doppelwandiger Abschnitt eines Luftaustrittsöffnungen aufweisenden Bereiches der Zerkleinerungsraumwandung zum Öffnen des Zerkleinerungsraumes schwenkbar gehalten ist. Die schwenkbare Anordnung eines solchen Abschnittes, der sich sodann nach Art einer Tür oder einer Klappe öffnen lässt, erlaubt nicht nur einen Zutritt in den Zerkleinerungsraum, sondern gestattet zudem die Möglichkeit des Zugangs in den Luftstromsammler. Mit geeigneten Werkzeugen, wie Haken oder dergleichen können aus diesem Verunreinigungen, die durch den Luftstrom in diesen hineingezogen worden sind und sich in diesem verfangen haben, entfernt werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1: Einen Querschnitt durch eine Schlagmühle in einer ersten vertikalen Ebene,
  • 1a: Eine perspektivische Darstellung eines Hammerwerkzeuges der 1,
  • 2: Einen Querschnitt durch die Schlagmühle der 1 in einer um 90 Grad zu der Ebene der Schnittdarstellung der 1 versetzten vertikalen Ebene,
  • 3: In einer vergrößerten Darstellung einen Wandausschnitt aus der Innenwandung der Schlagmühle der 2,
  • 4: Einen horizontalen Querschnitt durch die Schlagmühle der 1 und 2,
  • 5: Eine Draufsicht auf die Schlagmühle der 1 und 2 mit geöffneten Schwenktüren und
  • 6: Eine vergrößerte Schnittdarstellung in horizontaler Ebene durch eine der beiden aufgeschwenkten Türen aus der Darstellung der 5.
  • Eine Schlagmühle 1, konzipiert als Grob- bzw. Vorzerkleinerer umfasst einen Zerkleinerungsraum 2. Der Zerkleinerungsraum 2 wird in radialer Richtung durch eine im Wesentlichen umlaufende Wandung 3 begrenzt. Die Wandung 3 ist an einer Stelle unterbrochen. An dieser befindet sich ein Schieber 4, der in 1 in seiner Offenstellung gezeigt ist. Der Schieber 4 dient zum Öffnen des Zerkleinerungsraumes 2, um aus diesem das zerkleinerte Material heraus zu bringen. Der Zerkleinerungsraum 2 ist unterseitig durch einen Boden 5 und oberseitig durch ein Deckelteil 6 begrenzt. Seitlich mündet von oben in den Zerkleinerungsraum 2 ein Materialzufuhrschacht 7, über den zu zerkleinerndes Material in den Zerkleinerungsraum 2 eingebracht wird. Der Durchlauf des Materials ist in 1 durch Blockpfeile schematisiert kenntlich gemacht.
  • Den Zerkleinerungsraum 2 in vertikaler Richtung querend ist eine Antriebswelle 8 vorgesehen. Diese ist unterhalb des Bodens 5 und im Bereich des Deckelteils 4 drehbar gelagert. Zum Antrieb der Antriebswelle 8 dient ein Riementrieb 9, der durch einen Elektromotor 10 angetrieben ist. Die Antriebswelle 8 ist als Mehrkantwelle konzipiert. An die Welle 8 angeschlossen sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Werkzeuganordnungen W1, W2, W3. Jede Werkzeuganordnung W1, W2, W3 verfügt über ein drehmomentschlüssig mit der Antriebswelle 8 verbundenen Anschlussstück 11 (nur in Bezug auf die Werkzeuganordnung W1 in 1 kenntlich gemacht), an welches Anschlussstück 11 drei Hammerwerkzeuge 12 angeschlossen sind. Die Hammerwerkzeuge 12 sind jeweils mittels eines Schäkels sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung schwenkbar an das Anschlussstück 11 angeschlossen. Die Hammerwerkzeuge 12, von denen eines in 1a in Alleindarstellung in einer perspektivischen Ansicht gezeigt ist, tragen an ihrem radial außen liegenden Ende jeweils einen nach Art einer Kugel ausgeführten Schlagkörper 13, der an eine Schlagleiste 14, die wiederum den Schlagkörper 13 mit dem Schäkel verbindet, angeformt ist. Die radiale Erstreckung der Hammerwerkzeuge 12 der Werkzeuganordnung W1 ist etwas größer als bei der Werkzeuganordnung W2; diese wiederum ist etwas größer als diejenige der Werkzeuganordnung W3.
  • Der Zerkleinerungsraum 2 ist, wie aus 4 ersichtlich, mehreckig. Zur Ausbildung der mehreckigen Konfiguration des Zerkleinerungsraumes 2 dienen Platten P, die in Umfangsrichtung gesehen winklig aneinander grenzen bzw. winklig zueinander angeordnet sind. Diese Ausbildung des Zerkleinerungsraums 2 ist in der Schnittdarstellung der 4 erkennbar.
  • Von Besonderheit bei der Konzeption der Schlagmühle 1 ist, dass der Zerkleinerungsraum 2 in seinem unteren, an den Boden 5 grenzenden Abschnitt, in dem sich die Werkzeuganordnungen W1, W2, W3 befinden, doppelwandig aufgebaut ist. Dieser Teil der Wandung 3 ist ebenso wie der darüber liegende Teil durch die vorgenannten Platten P aufgebaut. Im Unterschied zu den Platten P in dem darüber liegenden, nicht doppelwandig ausgeführten Teil der Wandung 3 des Zerkleinerungsraumes 2 sind die Platten P in diesem unteren, doppelwandig ausgebildeten Zerkleinerungsraumabschnitt, wie besonders aus der vergrößerten Darstellung der 3 ersichtlich, mit Abstand zueinander angeordnet. Auf diese Weise befinden sich zwischen den Platten P entsprechend der Weite der Beabstandung Luftaustrittsschlitze L. Typischerweise beträgt die lichte Weite der Luftaustrittsschlitze L mehr als 5 mm. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Luftaustrittsschlitze L eine Weite von etwa 10 mm auf. Da die Platten P sowohl in vertikaler Richtung als auch in Umfangsrichtung jeweils voneinander beabstandet sind, verfügt der Zerkleinerungsraum 2 in diesem, seinem unteren Abschnitt über Luftaustrittsschlitze L in horizontaler und in vertikaler Richtung. In radialer Richtung außerhalb des Zerkleinerungsraumes 2 befindet sich hinter den Platten P ein Luftstromsammler 15, der außenseitig durch die Innenseite 16 einer äußeren Wand 17 begrenzt ist. Der Luftstromsammler 15 erstreckt sich hinter den Platten P und bildet somit einen sich hinter den Platten P dieses Teils der Wandung 3 des Zerkleinerungsraumes 2 erstreckenden Teil eines Ringkanals aus. Die Platten P in diesem Bereich der Wandung 3 mit ihren Luftaustrittsschlitzen L werden durch Halteböcke B gehalten, die wiederum an der Innenseite 16 der äußeren Wand 17 befestigt sind.
  • Die Schlagmühle 1 des dargestellten Ausführungsbeispiels verfügt über zwei in Umfangsrichtung gesehen voneinander beabstandete Segmente S1, S2, in denen der Zerkleinerungsraum 2 eine solche doppelwandige Ausbildung mit Luftaustrittsschlitzen aufweist. Diesbezüglich wird auf die Darstellung der 4 verwiesen. Die beiden Segmente S1, S2 sind durch den Schieber 4 und seine Betätigungsmechanik sowie diametral dem Schieber gegenüber liegend voneinander durch entsprechende Wandungsabschnitte getrennt. Jeder Luftstromsammler 15, 15.1 der genannten Segmente S1, S2 hat einen Anschlussstutzen 18, 18.1. Angeschlossen an jeden Anschlussstutzen 18, 18.1 ist eine in den Figuren nicht dargestellte Saugpumpe, ausgelegt zum Fördern eines Luftstroms. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Saugpumpe verwendet, die jeweils mittels eines Schlauches an jeden Anschlussstutzen 18, 18.1 angeschlossen ist.
  • Deutlich erkennbar sind in der Schnittdarstellung der 4 auch die Werkzeuganordnungen W1, W2, W3 mit den bezüglich ihrer Länge unterschiedlichen Hammerwerkzeugen 12.
  • Die Schlagmühle 1 verfügt durch die vorbeschriebene Lufstromwegsamkeit aus dem Zerkleinerungsraum 2 heraus und den Anschluss der Luftstromsammler 15, 15.1 an eine Saugpumpe über eine Kühleinrichtung. Wird die Saugpumpe betrieben, wird Luft aus dem Zerkleinerungsraum 2 durch die Luftaustrittsschlitze 11 herausgezogen mit dem Ergebnis, dass über den Materialzufuhrschacht 7 Umgebungsluft in den Zerkleinerungsraum 2 einströmt. Mithin wird bei einem Betrieb der Schlagmühle 1 mit eingeschalteter Kühleinrichtung aus dem Zerkleinerungsraum 2 mit dem abgesaugten Luftstrom Wärme abgezogen, wobei der in diesem Zuge generierte Zuluftstrom auf Umgebungstemperatur befindlich in den Zerkleinerungsraum 2 einströmt, bevor dieser in dem Zerkleinerungsraum 2 erwärmt und durch die Luftaustrittsschlitze abgezogen wird. Auf diese Weise wird der Zerkleinerungsraum 2 der Schlagmühle 1 besonders effektiv gekühlt. Der Luftströmungspfad in den Luftstromsammlern 15, 15.1 und durch die Anschlussstutzen 18, 18.1 hindurch zu einer nicht dargestellten Saugpumpe ist schematisiert durch Blockpfeile in 4 eingetragen. Dabei strömt die kühlende Zuluft in den Zerkleinerungsraum 2 ein, wie dieses schematisiert in 1 anhand der Blockpfeile innerhalb des Materialzufuhrschachtes 7 gezeigt ist.
  • Infolge des bei einem Betrieb der Kühleinrichtung den Zerkleinerungsraum 2 durchströmenden Luftstromes wird mit diesem gleichzeitig Staub aus dem Zerkleinerungsraum 2 abgezogen. Mithin benötigt die Schlagmühle 1 grundsätzlich keine gesonderte Staubabsaugung. Der Boden der Luftstromsammler 15, 15.1 ist konzipiert, damit sich darauf schwerere Staubpartikel absetzen können. In diesem Boden sind verschließbare Öffnungen enthalten, sodass durch Öffnen derselben dieses Material weggeführt werden kann. insofern dienen die Luftstromsammler 15, 15.1 ebenfalls einer Verlangsamung der Strömungsgeschwindigkeit, um derartigen Partikeln ein Absetzen aus dem geförderten Luftstrom infolge der reduzierten Strömungsgeschwindigkeit zu ermöglichen.
  • Die Segmente S1, S2 sind, wie die Draufsicht auf die Schlagmühle 1 in 5 zeigt, jeweils zweiteilig konzipiert. Im Folgenden ist das Zerkleinerungsraumsegment S1 näher beschrieben. Entsprechendes gilt für das andere Segment 52. Das Segment S1 umfasst einen feststehenden Teil 19 und einen gegenüber diesem schwenkbar am Gestell der Schlagmühle 1 angelenkten beweglichen Teil 20. Der bewegliche Teil 20 ist nach Art einer Tür um eine vertikal sich erstreckende Achse aus ihrer Geschlossenstellung in ihre in 5 gezeigte aufgeschwenkte geöffnete Stellung schwenkbar. Diese Konzeption erlaubt die Schaffung eines bequemen Zutrittes in das Innere des Zerkleinerungsraumes 2 der Schlagmühle 1. Von Vorteil dieses Konzeptes ist, dass durch Vorsehen eines sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über die Hälfte der Umfangserstreckung des Segmentes S erstreckenden feststehenden Teils 19 die diesbezügliche Statik beim Öffnen des beweglichen Teils 20 erhalten bleibt.
  • Durch die Teilung des Segmentes S1 in die beiden Teile 19, 20 wird zudem eine Schnittstelle gebildet, über die ein Zugang in dem Luftstromsammler 15 (siehe 6) bereit gestellt ist. Ist das bewegliche Teil 20 geöffnet, ist der Luftstromkanal 15 über die Längsseiten 21, 21.1 der genannten Schnittstelle an dem schwenkbaren Teil 20 einerseits und an dem feststehenden Teil 19 andererseits zugänglich. Dieses ermöglicht, dass mittels geeigneter Werkzeuge, beispielsweise Haken oder dergleichen, in dem jeweiligen Luftstromsammlerabschnitt befindliches Material, beispielsweise Fäden, Drähte oder dergleichen, die sich darin verfangen haben, ohne weiteres heraus geholt werden können.
  • Von Vorteil des geteilten Segmentkonzeptes mit dem feststehenden Teil 19 und dem beweglichen Teil 20 ist zudem, dass der Stellplatzbedarf der Schlagmühle 1 gegenüber vorbekannten Schlagmühlen geringer ist. Schließlich wird nur soviel Stellfläche benötigt, damit jeweils der bewegliche Teil 20 der Segmente S1 oder S2 aufgeschwenkt werden kann.
  • Die Beschreibung der Erfindung auch anhand des Ausführungsbeispiels macht deutlich, dass unter Einsatz nur eines geringen apparativen Aufwandes eine sehr effektive Kühl- und Staubabsaugeinrichtung verwirklicht worden ist. Die Effizienz der Kühlung liegt vor allem darin begründet, dass der zugeführte kühlende Luftstrom, generiert durch das Absaugen von Luft aus dem Zerkleinerungsraum dazu führt, dass infolge der besonderen Ausgestaltung der Absaugung in radialer Richtung aus dem Zerkleinerungsraum heraus der von dem Kühlluftstrom beschriebene Luftstrompfad durch das durch den Zerkleinerungsprozess in Bewegung befindliche Material hindurch geführt wird. Damit wird nicht nur die Wärme unmittelbar von dem Ort ihrer Entstehung abgeführt, sondern ebenfalls der bei dem Zerkleinerungsprozess entstehende Staub.
  • Das anhand einer Schlagmühle beschriebene Konzept lässt sich auch bei anderen Zerkleinern, die einer Kühlung bedürfen, einsetzen, vor allem bei solchen Zerkleinerern, bei denen auch oder möglicherweise sogar vornehmlich nur eine Staubabsaugung im Vordergrund steht.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Ausgestaltungen, die Erfindung verwirklichen zu können, ohne dass dieses im Einzelnen näher dargelegt werden müsste. Gleichwohl zählen diese Ausgestaltungen zum Offenbarungsgehalt dieser Ausführungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlagmühle
    2
    Zerkleinerungsraum
    3
    Wandung
    4
    Schieber
    5
    Boden
    6
    Deckelteil
    7
    Materialzufuhrschacht
    8
    Antriebswelle
    9
    Riemenantrieb
    10
    Elektromotor
    11
    Anschlussstück
    12
    Hammerwerkzeug
    13
    Schlagkörper
    14
    Schlagleiste
    15, 15.1
    Luftstromsammler
    16
    Innenseite
    17
    äußere Wand
    18, 18.1
    Anschlussstutzen
    19
    feststehender Teil
    20
    beweglicher Teil
    21, 21.1
    Längsseite
    B
    Haltebock
    L
    Luftaustrittsschlitz
    S1, S2
    Segment
    W1, W2, W3
    Werkzeuganordnung

Claims (9)

  1. Schlagmühle, umfassend einen seitlich durch eine Wandung (3) und unterseitig durch einen Boden (5) gebildeten Zerkleinerungsraum (2), eine in vertikaler Richtung in den Zerkleinerungsraum (2) hineinragende oder diesen durchgreifende Antriebswelle (8), an die zumindest eine Werkzeuganordnung (W1, W2, W3) mit wenigstens einem Hammerwerkzeug (12) drehmomentschlüssig angeschlossen ist, sowie eine Kühleinrichtung zum Kühlen zumindest eines Teils des Zerkleinerungsraumes (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinrichtung als Luftstromkühlung mit einem den Zerkleinerungsraum (2) durchströmenden Luftstrompfad ausgeführt ist und dass die Wandung (3) des Zerkleinerungsraums (2) im Bereich der zumindest einen von der Antriebswelle (8) getragenen Werkzeuganordnung (W1, W2, W3) Luftaustrittsöffnungen aufweist und in diesem Bereich doppelwandig ist, sodass zwischen der Außenseite der Wandung (3) und der Innenseite (16) einer äußeren Wand (17) ein Luftstromsammler (15, 15.1) gebildet ist, an den eine Saugpumpe zum Fördern des gewünschten Kühlluftstroms angeschlossen ist.
  2. Schlagmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen durch Schlitze (L) gebildet sind.
  3. Schlagmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Zerkleinerungsraum (2) begrenzende Wandung (3) aus Platten (P) zusammengesetzt ist und diese Platten (P) im Bereich der Luftaustrittsöffnungen unter Belassung jeweils eines Luftaustrittsschlitzes (L) voneinander beabstandet sind.
  4. Schlagmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (P) gerade sind und zur Ausbildung eines eckigen Zerkleinerungsraumes (2) in Umfangsrichtung desselben winklig zueinander angeordnet sind.
  5. Schlagmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Bereich der Luftaustrittsöffnungen (L) in Umfangsrichtung des Zerkleinerungsraumes (2) summiert über zumindest 180 Grad erstreckt.
  6. Schlagmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Luftaustrittsöffnungen (L) auf zwei voneinander beabstandete Segmente (S1, S2) aufgeteilt ist.
  7. Schlagmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromsammler (15, 15.1) der beiden Segmente (S1, S2) jeweils einen Anschlussstutzen (18, 18.1) zum Anschließen desselben an eine Saugpumpe aufweisen.
  8. Schlagmühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstutzen (18, 18.1) der Luftstromsammler (15, 15.1) an eine gemeinsame Saugpumpe angeschlossen sind.
  9. Schlagmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein doppelwandiger Abschnitt eines Luftaustrittsöffnungen (L) aufweisenden Teils (20) der Wandung (3) des Zerkleinerungsraumes (2) zum Öffnen desselben schwenkbar gehalten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3669989A1 (de) * 2018-12-20 2020-06-24 Technik Management GmbH Vorrichtung zum zerkleinern von feststoffen

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