DE202010013569U1 - Vorrichtung mit Armband - Google Patents

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    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
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Abstract

Vorrichtung mit einem Gehäuse (1) und einem an zwei sich gegenüberliegenden Seiten (1a, 1b) des Gehäuses (1) befestigten Band (2), insbesondere Armbanduhr, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) wenigstens an einer der sich gegenüberliegenden Seiten (1a, 1b) wenigstens eine Öffnung (4) hat, sowie das Band (2) wenigstens an einem Ende (2a, 2b) wenigstens einen Befestigungsstift (3) aufweist, der sich in die Öffnung (4) erstreckt und eine Ausnehmung (3a) hat, in die ein sich aus der Wandung der Öffnung (4) erstreckendes Verriegelungselement (5) eingreift wobei das Verriegelungselement (4) derart verstellbar ist, dass es nicht mehr in die Ausnehmung (3a) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit einem Gehäuse und einem an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses befestigten Band, insbesondere Armbanduhr.
  • Eine derartige Vorrichtung ist im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Wenngleich ihre häufigste Ausbildung auch eine Armbanduhr sein dürfte, so kann sie beispielsweise auch als Höhenmesser oder Gerät zum Messen der Pulsfrequenz ausgebildet sein.
  • Allen bisher bekannten Vorrichtungen gemein ist, dass sich das Armband nicht oder nur mit einem relativ hohen Aufwand vom Gehäuse der Vorrichtung entfernen lässt. Insbesondere bei Bändern aus Metall ist es nahezu nicht möglich, beispielsweise ein Uhrengehäuse mit unterschiedlichen Bändern zu versehen, da der Aufwand des Bandwechsels zu groß ist.
  • Es sind zwar Armbanduhren bekannt, bei denen das Band auswechselbar ist, jedoch ist das Gehäuse atypisch mit dem Band verbunden. Das Band verläuft durchgehend unterhalb des Uhrengehäuses, sodass das Uhrengehäuse auf dem Band aufliegt. Die Befestigung des Uhrengehäuses mit dem Band erfolgt dadurch, dass das Band Laschen aufweist, die sich aus dem Band erstrecken und um an sich gegenüberliegenden Seiten des Uhrengehäuses ausgebildete Achsen herum gelegt werden und jeweils mittels eines Druckknopfes an dem Band befestigt werden. Nachteilig bei einer solchen Befestigung ist, dass die Optik des Bandes am Uhrengehäuse sehr stark durch die Befestigung geprägt ist. Des Weiteren lässt sich eine solche Befestigung regelmäßig nicht bei Metallbändern durchführen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Eingangs genannte Vorrichtung derart auszubilden, dass sich insbesondere ein Metallband auf einfache Weise vom Gehäuse entfernen beziehungsweise an das Gehäuse anbringen lässt und einen sicheren Halt bildet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung mit einem Gehäuse und einem an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses befestigten Band, insbesondere Armbanduhr, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse wenigstens an einer der sich gegenüberliegenden Seiten wenigstens eine Öffnung hat, sowie das Band wenigstens an einem Ende wenigstens einen Befestigungsstift aufweist, der sich in die Öffnung erstreckt und eine Ausnehmung hat, in die ein sich aus der Wandung der Öffnung erstreckendes Verriegelungselement eingreift, wobei das Verriegelungselement derart verstellbar ist, dass es nicht mehr in die Ausnehmung eingreift.
  • Dadurch, dass das Gehäuse wenigstens an einer der sich gegenüberliegenden Seiten eine Öffnung hat, sowie das Band wenigstens an einem Ende einen Befestigungsstift aufweist, der sich in die Öffnung erstreckt und eine Ausnehmung hat, in die ein sich aus der Wandung der Öffnung erstreckendes Verriegelungselement eingreift, lässt sich das Band auf einfache Weise an dem Gehäuse befestigen. Es ist lediglich erforderlich, das Verriegelungselement derart zu verstellen, dass es nicht in die Ausnehmungen eingreift, den Befestigungsstift in die Öffnung einzubringen und das Verriegelungselement in die Ausnehmung des Befestigungsstiftes einzubringen. Dies lässt sich auf einfache Weise durchführen und bildet einen sicheren Halt des Befestigungsstiftes in der Öffnung und damit eine sichere Verbindung des Bandes mit dem Gehäuse.
  • In vorteilhafter Weise ist das Verriegelungselement gegen eine Federkraft verstellbar. Dies wirkt sich einerseits günstig auf die Betätigung des Verriegelungselements aus und erhöht andererseits die Sicherheit der Verbindung. Denn durch den Federdruck kann gewährleistet werden, dass das sich aus der Wandung der Öffnung erstreckende Verriegelungselement sicher in der Ausnehmung des Befestigungsstiftes verbleibt.
  • Vorzugsweise erfolgt die Betätigung des Verriegelungselements außerhalb des Gehäuses. Hierdurch lässt sich ein Bandwechsel ohne besondere Hilfsmittel durchführen. Erfolgt die Betätigung mittels eines Schiebers, wie dies bei einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, lässt sich der Bandwechsel auf besonders einfache Weise und schnell vornehmen.
  • In vorteilhafter Weise sind zwei Befestigungsstifte vorhanden, deren Ausnehmungen einander zugewandt sind. Hierdurch wird auf einfache Weise eine sehr zuverlässige Verbindung erreicht. Dadurch, dass die Ausnehmungen einander zugewandt sind, lassen sich die Verriegelungselemente mittels einer gemeinsamen Feder in die Ausnehmungen der Befestigungsstifte eindrücken. Des Weiteren kann die Betätigung der Verriegelungselemente zur Lösung der Verbindung dadurch erfolgen, dass eine Kraft auf die Verriegelungselemente jeweils in Richtung des anderen Verriegelungselements aufgebracht wird, wie dies der Fall ist, wenn die betreffenden Betätigungselemente beispielsweise mittels Daumen und Zeigefinger aufeinander zu bewegt werden.
  • In vorteilhafter Weise sind an beiden Enden des Bandes Befestigungsstifte vorhanden. Hierdurch lässt sich das Band komplett vom Uhrengehäuse entfernen.
  • Durch die erfindungsgemäße Bandbefestigung lässt sich das Band ohne Hilfsmittel schnell und einfach vom Uhrengehäuse lösen, sodass das Band keinen separaten Verschluss mehr zu haben braucht. Zum Abnehmen beispielsweise einer Armbanduhr ist es lediglich erforderlich, den Verschluss durch beispielsweise Zusammendrücke der Schieber zu lösen, wodurch das Band geöffnet ist und die Uhr abgenommen werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Armbanduhr in der Draufsicht, teilweise im Schnitt,
  • 2 eine der sich gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses von vorne im Schnitt in einem ersten Zustand und
  • 3 eine der sich gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses von vorne im Schnitt in einem zweiten Zustand.
  • Wie 1 entnommen werden kann, weist ein kreisförmiges Gehäuse 1 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten im Querschnitt rechteckförmige Bandanstöße 1a, 1b auf. Die Bandanstöße 1a, 1b weisen jeweils zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Öffnungen 4 auf, in welche an einem Band 2 angeordnete Befestigungsstifte 3 einführbar sind. Die Befestigungsstifte 3 weisen quer zu ihren Achsen Bohrungen auf, wodurch Ausnehmungen 3a gebildet sind.
  • Zwischen den Öffnungen 4 erstreckt sich eine schachtförmige Ausnehmung, in der eine Druckfeder 6 angeordnet ist. In der Ausnehmung sind an den Enden zylinderförmige, im Schnitt T-förmig ausgebildete Verriegelungselemente 5 angeordnet.
  • Die im Durchmesser verringerten Bereiche der Verriegelungselemente 5 erstrecken sich aus der Ausnehmung heraus durch eine seitliche Wandung der Öffnungen 4 und ragen somit in die Öffnungen 4 hinein. Durch die Druckfeder 6, die sich zwischen den Verriegelungselementen 5 befindet, wird eine Kraft auf die Verriegelungselemente 5 ausgeübt, wodurch die im Durchmesser verringerten Bereiche der Verriegelungselemente 5 federnd in die Öffnungen 4 hineinragen und gegen die Federkraft aus den Öffnungen 4 verstellbar sind. Die auf die Verriegelungselemente 5 ausgeübte Federkraft ist in 3 durch einen Pfeil 9 dargestellt.
  • Wie den 2 und 3 entnommen werden kann, weisen die Verriegelungselemente 5 in ihrem im Durchmesser größeren Bereich quer zu ihren Achsen Bohrungen auf, in denen Verbindungsstifte 8 angeordnet sind, die sich aus den Bandanstößen 1a, 1b heraus erstrecken. Auf die sich aus den Bandanstößen 1a, 1b hervorstehenden Bereiche der Verbindungsstifte 8 sind als Schieber 7 ausgebildete Betätigungselemente aufgesetzt. Mittels der Schieber 7 lassen sich die Verriegelungselemente 5 gegen die Federkraft verstellen.
  • In dem in 2 dargestellten Zustand ist die Druckfeder 6 entspannt, sodass die Verriegelungselemente 5 maximal in die Öffnungen 4 hineinragen. In dem in 3 dargestellten Zustand wird auf die Schieber 7 eine jeweils zum anderen Schieber gerichtete Kraft ausgeübt, wodurch sich der Abstand der Schieber 7 zueinander verringert hat. Hierdurch ragen die Verriegelungselemente 5 nicht mehr in die Öffnungen 4 hinein.
  • In der in 3 dargestellten Stellung lassen sich somit die Befestigungsstifte 3 in die Öffnungen 4 einführen. Befinden sich die Befestigungsstifte 3 in den Öffnungen 4 wird die auf die Schieber 7 ausgeübte Kraft aufgehoben, sodass sich die Druckfeder 6 entspannen kann und sich die Verriegelungselemente 5 wieder in die Öffnungen 4 hineinbewegen. Die Ausnehmungen 3a sind derart an den Befestigungsstiften 3 ausgebildet, dass die Verriegelungselemente 5 bei entspannter Druckfeder 6 in die Ausnehmungen 3a hineinragen, wodurch die Befestigungsstifte 3 in den Öffnungen 4 gehalten werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung mit einem Gehäuse (1) und einem an zwei sich gegenüberliegenden Seiten (1a, 1b) des Gehäuses (1) befestigten Band (2), insbesondere Armbanduhr, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) wenigstens an einer der sich gegenüberliegenden Seiten (1a, 1b) wenigstens eine Öffnung (4) hat, sowie das Band (2) wenigstens an einem Ende (2a, 2b) wenigstens einen Befestigungsstift (3) aufweist, der sich in die Öffnung (4) erstreckt und eine Ausnehmung (3a) hat, in die ein sich aus der Wandung der Öffnung (4) erstreckendes Verriegelungselement (5) eingreift wobei das Verriegelungselement (4) derart verstellbar ist, dass es nicht mehr in die Ausnehmung (3a) eingreift.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) gegen eine Federkraft (6) verstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Verriegelungselements (5) außerhalb des Gehäuses (1) erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung mittels eines Schiebers (7) erfolgt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Befestigungsstifte (3) vorhanden sind, deren Ausnehmungen (3a) einander zugewandt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden (2a, 2b) des Bandes (2) Befestigungsstifte vorhanden sind.
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