DE202010010165U1 - Elektronisches Schloss mit Stellgliedscheibe - Google Patents

Elektronisches Schloss mit Stellgliedscheibe Download PDF

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Abstract

Elektronisches Schloss mit einem Schlossriegel, einer damit verbundenen Riegelverstelleinrichtung, einem an der Riegelverstelleinrichtung angeordneten Sperrglied und einem mit dem Sperrglied zusammenwirkenden Sperrelement, wobei das Sperrelement in die vom Sperrglied beschreibbare Bewegungsbahn einfahrbar ist, wobei das Sperrelement an einem Stellglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied eine Scheibe ist, an deren einen Oberfläche das Sperrelement als Verdickung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Schloss, insbesondere ein elektronisches Sicherheitsschloss.
  • Elektronische Schlösser im Allgemeinen sowie elektronische Sicherheitsschlösser im speziellen sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
  • Schlösser, und so auch elektronische Schlösser, verfügen über einen Schlossriegel. Dieser Schlossriegel ist verfahrbar ausgebildet und an eine Riegelverstelleinrichtung angekoppelt, die es einem Bediener mittels einer entsprechenden Betätigungseinrichtung ermöglicht, den Schlossriegel wahlweise in eine von wenigstens zwei Endstellungen zu verbringen. Dabei ist das Schloss in einer ersten Endstellung des Schlossriegels versperrt und in einer zweiten Endstellung des Schlossriegels geöffnet, das heißt entsperrt.
  • Gegenüber einem herkömmlichen Schloss liegt die Besonderheit eines Sicherheitsschlosses unter anderem darin, dass die Bewegung des Schlossriegels sperrbar ist, so dass der Schlossriegel erst nach seiner Entsperrung verfahrbar ist, wobei die Entsperrung des Schlossriegels nur autorisierten Bedienern möglich ist. Zur Sperrung des Schlossriegels dient bei den aus dem Stand der Technik bekannten Schlössern ein Sperrglied. Dieses Sperrglied kann entweder gesperrt oder freigeschaltet sein. Nur im freigeschalteten Zustand ist allerdings eine Bewegung des Schlossriegels möglich, da nur dann das Sperrglied frei bewegt werden kann. Im gesperrten Zustand des Sperrgliedes ist eine Bewegung desselben und damit auch eine Bewegung des Schlossriegels nicht möglich. Die Freischaltung und/oder Sperrung des Sperrgliedes kann elektrisch und/oder mechanisch erfolgen.
  • Obgleich sich die aus dem Stand der Technik bekannten Sicherheitsschlösser im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, besteht Verbesserungsbedarf, insbesondere hinsichtlich der Manipulationssicherheit. Darüber hinaus ist das Zusammenwirken von Schlossriegel einerseits und Sperrglied andererseits bei den aus dem Stand der Technik bekannten Schlössern zumeist mechanisch sehr aufwendig, was eine aufwendige und damit teure Montage erforderlich macht.
  • Ein gattungsgemäßes elektronisches Schloss ist beispielsweise bekannt aus der WO 2009/039899 A1 . Bei diesem Schloss wird das Sperrglied durch ein Sperrelement blockiert oder durch Verschieben des Sperrelementes freigegeben, wobei das Sperrelement durch einen Piezomotor angetrieben wird. Dies hat den besonderen Vorteil der Manipulationssicherheit, denn neben der Elektrizität muss auch die Frequenz nachgebildet werden. Ein derartiges Schloss ist jedoch wegen der großen Vielzahl von Einzelteilen im Bereich der Sperre hinsichtlich Herstellung und Montage sehr aufwendig und im Betrieb aufgrund des Zusammenwirkens einer großen Vielzahl von Einzelteilen anfällig. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass Manipulationsversuche mit brachialer mechanischer Gewalt dazu führen können, dass die zusammenwirkenden Elemente Spiel erhalten und eine sichere Zuhaltung des Schlosses nicht gewährleistet ist.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches Schloss anzugeben, das bei gleichzeitiger Manipulationssicherheit vereinfacht aufgebaut ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein elektronisches Schloss mit den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Schlosses ist in der Zusammenwirkung von Sperrglied einerseits und Sperrelement andererseits zu sehen. Das Sperrglied ist an der Riegelverstelleinrichtung angeordnet und mit dieser bewegbar. Eine Sperrung des Schlossriegels kommt also nicht dadurch zustande, dass das Sperrglied eine mögliche Bewegung des Schlossriegels direkt sperrt. Es ist vielmehr vorgesehen, ein Sperrelement in die Bewegungsbahn des Sperrgliedes, das heißt in die vom Sperrglied beschreibbare Bewegungsbahn einfahren zu können, wobei das Sperrelement als verschwenkbares beziehungsweise verdrehbares Sperrelement ausgebildet ist, das in die vom Sperrglied beschreibbare Bewegungsbahn einbringbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung zeichnet sich durch ihre Einfachheit aus. Es sind lediglich zwei Bauteile, nämlich das Sperrglied einerseits und das Sperrelement andererseits vorgesehen, die in einfacher Weise eine manipulationssichere Sperrung des Schlossriegels ermöglichen. Das Sperrelement ist verdrehbar ausgebildet. Im Übrigen zeichnet sich das erfindungsgemäße Schloss dadurch aus, dass das Sperrelement zum Zwecke der Bewegungssperre des Sperrgliedes und damit zur Bewegungssperre des Schlossriegels in die Bewegungsbahn des Sperrgliedes einfahrbar ist. Mittels des Sperrelements kann also eine freie Bewegung des Sperrgliedes blockiert werden. In der versperrten Stellung des Sperrelements ist ein freies Bewegen des Sperrgliedes und damit ein freies Bewegen des Schlossriegels nicht möglich. Der Schlossriegel befindet sich also in seiner versperrten Stellung, die nur durch ein wegdrehen des Sperrelements aufgehoben werden kann, was nur durch eine dafür autorisierte Person möglich ist. Bei gleichzeitig einfachem Aufbau erweist sich das erfindungsgemäße Schloss daher als manipulationssicher. Es ist weder eine gewaltsame Verschiebung des Schlossriegels noch eine gewaltsame Verschiebung des Sperrgliedes möglich. Das sich in verriegelter Stellung befindliche Sperrelement unterbindet wirkungsvoll eine Verschiebemöglichkeit sowohl des Schlossriegels als auch des Sperrelements. Dabei kann sich das Sperrelement in verriegelter Stellung bevorzugterweise an einem Abstützlager abstützen, so dass ein ungewolltes Verbringen des Sperrelements in eine freigebende Stellung auch unter Gewalteinwirkung nicht möglich ist.
  • Bei dem Sperrglied handelt es sich gemäß einer besonderen Ausgestaltungsform der Erfindung um ein federbelastet ausgebildetes Element, beispielsweise in Form eines Bolzens, eines Kolbens, eines Stiftes oder dergleichen. Bei einer verschwenkbaren Ausgestaltung des Sperrgliedes kann dieser auch ringförmig ausgebildet sein. Das beispielsweise in Form eines Bolzens ausgeformte Sperrglied ist als separates Bauteil ausgebildet und im montierten Zustand beispielsweise in eine entsprechende Bohrung der Riegelverstelleinrichtung eingesetzt. Die Ausgestaltung des Sperrgliedes als Bolzen ist besonders einfach und leicht zu montieren. Darüber hinaus lässt sich das als Bolzen ausgebildete Sperrglied im Bedarfsfall in einfacher Weise auswechseln.
  • Das Sperrglied ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in einer quer zur Bewegungsrichtung des Schlossriegels liegenden Richtung verschieblich ausgebildet. Es ist dabei die versperrte Stellung einerseits und die entsperrte Stellung andererseits zu unterscheiden. In der versperrten Stellung befindet sich das Sperrglied unter Federvorspannung in seiner Normalstellung. Zur Überführung des Sperrgliedes in die entsperrte Stellung ist dieses entgegen der Federvorspannung zu verfahren, zu welchem Zweck ein im Weiteren noch beschriebenes Rampenelement dient. Dieses Rampenelement kommt mit dem Sperrglied in Eingriff, wenn sich das Sperrelement in seiner entriegelten Stellung befindet, das Sperrelement also das Sperrglied in seiner Bewegung nicht blockiert. In der entriegelten Stellung des Sperrelements wirkt das Sperrglied also nicht mit dem Sperrelement sondern stattdessen mit einem Rampenelement zusammen. Dieses Rampenelement ermöglicht es, dass das Sperrglied entgegen der Federkraft verfahren und in seine entsperrte Stellung überführt werden kann. Diese Ausgestaltung erweist sich als sehr einfach im Aufbau und darüber hinaus als sehr störungsunanfällig.
  • Das Sperrelement ist an einem Stellglied angeordnet. Neben dem Sperrelement ist das schon vorgenannte Rampenelement angeordnet. Das Stellglied ist bevorzugterweise scheibenförmig ausgebildet und bildet zusammen mit dem Rampenelement und dem Sperrelement eine einstückige Baueinheit, die als Stelleinrichtung zu bezeichnen ist. Mittels des Stellgliedes, das heißt der Stelleinrichtung kann wahlweise das Sperrelement oder das Rampenelement in die vom Sperrglied beschreibbare Bewegungsbahn eingefahren werden. Befindet sich das Sperrelement innerhalb der vom Sperrglied beschreibbaren Bewegungsbahn, so ist das Sperrglied in seiner Bewegung blockiert, das heißt das Schloss befindet sich in seiner versperrten Stellung. Ein Bewegen des Schlossriegels ist in dieser versperrten Stellung des Schlosses nicht möglich. Wenn hingegen das Rampenelement in die Bewegungsbahn des Sperrgliedes eingefahren ist, so kann das Schloss in seine entsperrte Stellung überführt werden, indem nämlich das verschieblich an der Riegelverstelleinrichtung angeordnete Sperrglied entgegen der Federvorspannung das Rampenelement hochgedrückt wird. In der hochgedrückten Stellung des Sperrgliedes befindet sich das Schloss in seiner entriegelten Stellung, das heißt der Schlossriegel ist vollständig zurückgefahren. Das Schloss ist also ”offen”. Bevorzugterweise wird im Zuge der Öffnungsbewegung des Schlossriegels das Sperrelement in die Verriegelungsstellung zurück verschoben. Das Schloss verriegelt sich also in vorteilhafter Weise selbst.
  • Gemäß der Erfindung ist die insgesamt aus Sperrelement, Stellglied und Rampenelement gebildete Stelleinrichtung als scheibenförmige Baueinheit ausgebildet, die um eine Drehachse verdrehbar ist. Gemäß dieser Ausgestaltungsform der Erfindung ist das Stellglied, das heißt die Stelleinrichtung zu verdrehen, um wahlweise entweder das Sperrelement oder das Rampenelement in die vom Sperrglied beschreibbare Bewegungsbahn einfahren zu können.
  • In vorteilhafter Weise ist die Stelleinrichtung einstückig als Scheibe ausgebildet, gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung aus Kunststoff. Sie weist das Sperrelement als Nocken oder Verdickung auf. Alternativ kann die Scheibe auch ausreichend dick ausgefertigt werden und das Rampenelement als Ausnehmung ausgebildet werden. Dies hat den besonderen Vorteil, dass die Neigung des Rampenelements produktionstechnisch variiert werden kann.
  • In vorteilhafter Weise wird als Antrieb ein Elektromotor verwendet, der direkt mit seiner Motorachse die Drehung der Scheibe bewirkt und diese antreibt. Zu diesem Zweck kann die Scheibe zumindest segmentartig am äußeren Umfang mit Zähnen versehen werden, in welche ein auf der Motorwelle sitzendes Zahnrad zusammenwirkt. Der Motor kann ein normaler Elektromotor sein, der kurzfristig zu Drehung angesteuert wird, ein Schrittmotor oder ähnliche Element.
  • Bevorzugterweise kann der Antrieb von einer hierfür autorisierten Person im Bedarfsfall betätigt werden. Eine Autorisierung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass der Antrieb nur nach vorheriger Eingabe beispielsweise eines Pin-Codes schaltbar ist. Auch andere Sicherheitsmechanismen können hier zum Einsatz kommen. Es ist allein entscheidend, dass der Antrieb nur von einem hierfür autorisierten Bediener betätigt, das heißt geschaltet werden kann.
  • Der Antrieb sorgt nach seiner Einschaltung für eine Verdrehung des Sperrelements. Das Sperrelement wird also aus der Bewegungsbahn des Sperrgliedes heraus verfahren, das heißt die bestehende Blockierung des Sperrgliedes wird aufgehoben. Das Sperrglied und damit der Schlossriegel können nun frei bewegt werden, was ein Entsperren des Schlosses ermöglicht.
  • Solange sich das Sperrelement in seiner Ausgangslage befindet, es also nicht mittels des Antriebes in seine Freigabestellung überführt ist, wird das Sperrglied in seiner Bewegung blockiert, da sich das Sperrelement in der vom Sperrglied beschreibbaren Bewegungsbahn befindet. Ein Bewegen des Sperrgliedes und damit ein Entriegeln des Schlossriegels sind in dieser Stellung des Sperrelements nicht möglich. Ohne Autorisierung, das heißt ohne Betätigung des Antriebes kann das Schloss also nicht entsperrt werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltungsform der Erfindung ist eine mechanische Notentriegelung vorgesehen. Diese mechanische Notentriegelung erlaubt ein Öffnen bzw. Schließen des Schlosses mit einem mechanisch wirkenden Betätigungselement, wie zum Beispiel einem Schlüssel, und zwar unter Umgehung des vorbeschriebenen Antriebes für ein Verdrehen des Sperrelements. Eine mechanische Notbetätigung kann dann erforderlich werden, wenn beispielsweise der Antrieb für eine Verfahrbewegung des Sperrelements defekt ist, die Elektronik zur Erkennung des Autorisierungscodes fehlerhaft arbeitet oder die für ein Öffnen des Schlosses autorisierte Person den hierfür erforderlichen Autorisierungscode vergessen hat.
  • Die mechanische Notentriegelung erlaubt es, mittels eines dafür vorgesehenen Hebelarm das Sperrglied manuell in seiner relativen Lage zum Sperrelement so zu positionieren, dass es am Sperrelement auch dann vorbeigeführt werden kann, wenn sich dieses aufgrund einer Fehlfunktion der Elektrik und/oder Elektronik aus seiner Blockadestellung nicht heraus bewegt werden kann. Durch ein manuelles Verfahren des Sperrgliedes kann so ein Öffnen des Schlossriegels auch bei einem sich noch in seiner Blockadestellung befindlichen Sperrelement bewirkt werden.
  • Eine manuelle Betätigung des Sperrgliedes erfolgt bevorzugterweise mittels eines Schlüssels, mittels dem in an sich bekannter Weise eine Zuhaltungsanordnung in die Öffnungsstellung überführt werden kann, in welcher – und nur in welcher – eine Betätigung des Sperrgliedes möglich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen:
  • 1 in einer schematischen Perspektivdarstellung das erfindungsgemäße Schloss gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 in einer schematischen Perspektivdarstellung das erfindungsgemäße Schloss gemäß einer Ausführungsform in einer anderen Position;
  • 3 in einer schematischen Perspektivdarstellung das erfindungsgemäße Schloss gemäß einer Ausführungsform in einer weiteren Position;
  • 4 in einer schematischen Perspektivdarstellung das erfindungsgemäße Schloss gemäß einer Ausführungsform in weiter geöffneter Position;
  • 5 in einer schematischen Perspektivdarstellung das erfindungsgemäße Schloss gemäß einer Ausführungsform in versperrter Stellung;
  • 6 in einer Explosionsdarstellung das erfindungsgemäße Schloss;
  • 7 in einer Explosionsdarstellung das erfindungsgemäße Schloss aus einer anderen Perspektive;
  • 8 in einer Explosionsdarstellung das erfindungsgemäße Schloss aus einer anderen Perspektive in anderer Position;
  • 9 in einer Explosionsdarstellung das erfindungsgemäße Schloss aus einer anderen Perspektive in weiterer Position;
  • 10 in einer Explosionsdarstellung das erfindungsgemäße Schloss aus einer anderen Perspektive in weiterer Position;
  • 11 eine offengelegte Seitenansicht der Funktionsteile des Schlosses und
  • 12 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des Schlosses in Bezug auf Antrieb und Stellglied.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Ausführungsform nach den 1 bis 11 zeichnet sich durch eine mechanische Notentriegelung aus, die es erlaubt, den Schlossriegel 6 auch mittels eines Betätigungselements beispielsweise in Form eines Schlüssels 38 zu verfahren.
  • Die mechanische Notentriegelung umfasst einen Schieber 34. Dieser Schieber 34 ist in Bewegungsrichtung 13 verschiebbar ausgebildet. Über einen Mitnehmer 37 kann der Schieber 34 mittels des Schlüssels 38 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 1 nach links und rechts verschoben werden, wie eine Zusammenschau der 1, 2 und 3 zeigt.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach den 4 und 5 sind unterhalb des Schiebers 34 Zuhaltungen 36 angeordnet. Diese Zuhaltungen 36 stellen in ihrer Öffnungsausrichtung in an sich bekannter Weise einen Tourkanal bereit, in den der am Schieber 34 rückwärtig angeordnete Tourstift 35 einfahren kann, wie dies insbesondere aus der Darstellung nach 11 zu erkennen ist.
  • In einer explosionsartigen Darstellung nach 6 sind die einzelnen Baukomponenten des erfindungsgemäßen Schlosses inklusive derjenigen für die mechanische Notentriegelung dargestellt. Dabei ist 6 zu entnehmen, dass sämtliche Baukomponenten innerhalb des Gehäuseteils 2 anzuordnen sind, deren Oberseite mittels eines Deckels 39 verschließbar ist. Dieser Deckel 39 stellt eine nicht näher bezeichnete Öffnung für das Einführen eines Schlüssels 38 zur Verfügung, mittels dem eine mechanische Notentriegelung möglich ist.
  • Der Schieber 34 weist einen Arm 41 auf, an den sich ein Lagerarm 42 anschließt, wie insbesondere die Darstellung nach den 7 und 11 erkennen lässt. Der Lagerarm 42 verfügt einendseitig über eine Öffnung 43, in die ein Endabschnitt eines Hebelarms 40 eingreift. Dieser Hebelarm 40 ist mittels eines Federstreifens 44 verschwenkbar im Gehäuseteil 2 gelagert, und zwar um eine Schwenkachse 49. Dem in die Öffnung 43 eingreifenden Endabschnitt gegenüberliegend verfügt der Hebelarm 40 über einen weiteren Endabschnitt 45. Dieser Endabschnitt 45 wirkt bei einer Verdrehbewegung des Hebelarms 40 auf den Grundkörper 25 des schon vorerläuterten Sperrgliedes 5 ein.
  • 7 zeigt das erfindungsgemäße Schloss ohne Gehäuseteil 2 in einer rückwärtigen Ansicht. Es ist zu erkennen, dass das Sperrglied 5 am Sperrelement 10 der Stelleinrichtung 32 anliegt. Ein Verfahren des Schlossriegels 6 ist, wie vorstehend bereits erläutert, in dieser Stellung der Stellenrichtung 32 nicht möglich.
  • Infolge einer mechanischen Notentriegelung wird der Hebelarm 40 in Längsrichtung der Schwenkachse 49 um diese verschwenkt, was zur Folge hat, dass der Endabschnitt 45 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 7 von unten gegen den Grundkörper 25 des Sperrgliedes 5 drückt und diesen entgegen der Federkraft der Feder 29 nach oben drückt, so dass er über das Sperrelement 11 hinweg verschwenken kann. Dies zeigen die weiteren 8 bis 10.
  • Die mechanische Notentriegelung funktioniert zusammengefasst wie folgt:
    Der Sperrriegel 6 des erfindungsgemäßen Schlosses 1 befindet sich in seiner ausgefahrenen Stellung, wie beispielsweise in 1 gezeigt. Das Schloss 1 soll nun geöffnet werden, das heißt der Schlossriegel 6 in Bewegungsrichtung 13 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 1 nach rechts verfahren werden. Dies ist allerdings nicht möglich, weil das an der Riegelverstelleinrichtung 9 angeordnete Sperrglied 5 gegen das Sperrelement 10 der Stelleinrichtung 32 aufläuft, das heißt das Sperrelement 10 das Sperrglied 5 und damit die Riegelverstelleinrichtung 9 in ihrer Bewegungsmöglichkeit blockiert. Um eine Verstellbewegung der Riegelverstelleinrichtung 9 zu ermöglichen, ist die Stelleinrichtung 32 in der schon vorbeschriebenen Weise zu verdrehen, und zwar mittels des Antriebes. Dies kann gegebenenfalls nicht möglich sein, weil beispielsweise der Antrieb defekt ist. Ein Öffnen des Schlosses ist also nur mittels der mechanischen Notentriegelung möglich.
  • Für eine mechanische Notentriegelung ist der Schlüssel 38 in das Schloss einzuführen. Infolge einer Verdrehbewegung des Schlüssels 38 werden, sofern der richtige, das heißt der zum erfindungsgemäßen Schloss 1 passende Schlüssel 38 zur Anwendung kommt, die Zuhaltungen 36 in ihre Öffnungsstellung verdreht. Gleichzeitig wird mittels des Mitnehmers 37 der Schieber 34 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 1 nach rechts verfahren, wobei ein Verfahren des Schiebers 34 deshalb möglich ist, weil der unterseitig am Schieber 34 angeordnete Tourstift 35 in den von den Zuhaltungen 36 ausgebildeten Tourkanal eintauchen kann. Sollte ein nicht zum erfindungsgemäßen Schloss 1 passender Schlüssel 38 zur Anwendung kommen, so ist eine Verschiebung des Schiebers 34 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 1 nach rechts nicht möglich, weil der am Schieber 34 angeordnete Tourstift 35 dann auf die Zuhaltungen 36 auffahren würde.
  • Eine Verschiebung des Schiebers 34 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 1 nach rechts führt dazu, dass der Hebelarm 40 mittels des Arms 41 bzw. des daran angeordneten Lagerarms 42 in eine Drehbewegung versetzt wird. Infolge dieser Verdrehbewegung drückt sich der Endabschnitt 45 des Hebelarms 40 von unten gegen den Grundkörper 25 des Sperrgliedes 5 an und drückt bei fortgesetzter Drehbewegung das Sperrglied 5 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 24 nach oben, und zwar derart weit, dass es über das sich in Blockadestellung befindliche Sperrelement 10 hinweggehoben wird. In dieser Stellung ist das erfindungsgemäße Schloss mittels der mechanischen Notentriegelung entriegelt. Ein Zurückziehen des Schlossriegels 6 ist nunmehr möglich, obgleich sich die Stelleinrichtung 32 nach wie vor in ihrer Blockadestellung befindet, da nämlich das Sperrglied 25 mittels des Hebelarms 24 so weit angehoben ist, dass dieses bei einer Verschwenkbewegung des Gelenkarms 24 über das Sperrelement 10 hinweg fahren kann.
  • Das erfindungsgemäße Schloss hat dem Grund nach alle Merkmale und Eigenschaften eines vorbekannten Schlosses.
  • Eine autorisierte Bedienperson kann beispielsweise unter PIN-Code-Eingabe den Antrieb in Gang setzen und damit das Stellglied verstellen. Infolge der Verdrehung wird das Sperrelement aus der Bewegungsbahn des Sperrgliedes herausgefahren. Stattdessen gelangt das Rampenelement in die Bewegungsbahn des Sperrgliedes. Das Rampenelement ermöglicht es, dass das Sperrglied der Rampe folgend entgegen der Kraft einer Druckfeder verschoben wird. Die Verschiebemöglichkeit entgegen der Federkraft ermöglicht eine Weiterbetätigung der Riegelverstelleinrichtung, so dass der Schlossriegel in eine geöffnete Position verfahren werden kann.
  • 12 zeigt die Grundanordnung der Elemente. Das Stellglied 7 ist eine Scheibe mit einer segmentweisen Verzahnung. Diese wirkt mit einen nicht gezeigten Zahnrad des Elektromotors 8 zusammen. Dieser wird über die Platine 50 elektrisch angesteuert. Die Scheibe 7 dreht um die zentrale Achse und kann entweder das Sperrelement 10 oder das Rampenelement 11 in die Bewegungsbahn des Sperrgliedes 5 verdrehen. Die übrige Funktion erfolgt dann wie vorbeschrieben.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel dient nur der Erläuterung und ist nicht beschränkend.
  • 1
    Schloss
    2
    Gehäuseteil
    3
    Schwenkarm
    4
    Gelenkarm
    5
    Sperrglied
    6
    Schlossriegel
    7
    Stellglied
    8
    Antrieb
    10
    Sperrelement
    11
    Rampenelement
    13
    Bewegungsrichtung
    25
    Grundkörper
    31
    Halteblech
    32
    Stelleinrichtung
    34
    Schieber
    35
    Tourstift
    36
    Zuhaltungen
    37
    Mitnehmer
    38
    Schlüssel
    39
    Deckel
    40
    Hebelarm
    41
    Arm
    42
    Lagerarm
    43
    Öffnungen
    44
    Federstreifen
    45
    Endabschnitt
    47
    Führungsstift
    49
    Schwenkachse
    50
    Platine
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2009/039899 A1 [0006]

Claims (8)

  1. Elektronisches Schloss mit einem Schlossriegel, einer damit verbundenen Riegelverstelleinrichtung, einem an der Riegelverstelleinrichtung angeordneten Sperrglied und einem mit dem Sperrglied zusammenwirkenden Sperrelement, wobei das Sperrelement in die vom Sperrglied beschreibbare Bewegungsbahn einfahrbar ist, wobei das Sperrelement an einem Stellglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied eine Scheibe ist, an deren einen Oberfläche das Sperrelement als Verdickung ausgebildet ist.
  2. Elektronisches Schloss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement einstückig mit der Scheibe ausgebildet ist.
  3. Elektronisches Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe aus Kunststoff gebildet ist.
  4. Elektronisches Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe um einen Mittelpunkt drehbar durch einen Elektromotor antreibbar ist.
  5. Elektronisches Schloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe in direkter Antriebsverbindung mit der Motorachse steht.
  6. Elektronisches Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe an ihrem äußeren Umfang wenigstens segmentweise Zähne aufweist.
  7. Elektronisches Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche der Scheibe, die das Sperrelement trägt, ein Rampenelement ausgebildet ist.
  8. Elektronisches Schloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rampenelement in der Scheibe als Ausnehmung ausgebildet ist.
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