DE202010009628U1 - Kinderwagen mit elektrischem Antrieb - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B9/00Accessories or details specially adapted for children's carriages or perambulators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B5/0026Propulsion aids
    • B62B5/0033Electric motors
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Abstract

Kinderwagen umfassend einen tragenden Rahmen (2) mit wenigstens eine mit dieser verbundenen Achse, an welcher mittels mindestens eines Elektromotors (13) antreibbare Räder (4) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Elektromotor (13) als Nabenmotor innerhalb eines Vorderrades (12) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kinderwagen umfassend einen tragenden Rahmen mit wenigstens eine mit dieser verbundenen Achse, an welcher mittels mindestens eines Elektromotors antreibbare Räder gelagert sind.
  • Ein Kinderwagen mit einem Elektroantrieb ist aus der DE 20 2007 010 545 U1 bekannt. Der Elektroantrieb ist in eine Achse des Kinderwagens integriert, an welcher zwei Räder angeordnet sind. Wenigstens ein Elektromotor kann innerhalb der Achse angeordnet sein und treibt wenigstens ein Rad an. Zwischen Motor und einem zugeordneten Rad ist eine Übertragungseinheit angeordnet, wobei Kraft- bzw. Drehmomentübertragung wahlweise ein- bzw. entkoppelbar sind.
  • Nachteilig hierbei ist, dass der Elektroantrieb ein gewisses Gewicht mit sich bringt und auch nicht nachträglich – oder nur mit großen Kosten verbunden – eingebaut werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Elektroantrieb für einen Kinderwagen dahingehend weiterzubilden, dass ein konstengünstiger und einfacher Einbau sowie Nachrüstung eines bestehenden Kinderwagens ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Kinderwagen der vorgenannten Art dadurch gelöst, dass der mindestens einen Elektromotor als Nabenmotor innerhalb eines Vorderrades angeordnet ist.
  • Der Nabenmotor ist hierbei ein Nabenmotor in wählbarer Größe für Räder in den Größen von 12'' bis 20'', je nach Größe des Kinderwagens. Der Motor ist insbesondere bei Zwillingskinderwagen sehr vorteilhaft. Er ist vor allem bei hügeligem Gelände als zeitweise Unterstützung gut einsetzbar. Der Nabenmotor kann auch als Nachrüstset für drei-rädrige Kinderwägen (ein Rad vorne, zwei Räder hinten, mit Antrieb im vorderen Rad) oder bereits im Fertigungsprozess des Kinderwagens vorgesehen sein.
  • Besonders bevorzugt vorgesehen ist, dass der Nabenmotor durch seinen Einbau innerhalb des Vorderrades problemlos eingebaut und auch ausgetauscht werden kann und daher einen deutlichen Vorteil gegenüber Lösungen, wie z. B. Achsmotoren oder Ketten/Riemenantriebe zeigt. Weiterhin sieht die Erfindung besonders bevorzugt vor, dass der Nabenmotor mit einer Batterie und einem Steuergerät zur Stromversorgung mittels einer Leitung elektrisch verbunden ist, wobei die Stromversorgung über einen Lithium-Ionen-Akku erfolgt, der zusammen mit dem Steuergerät in einem wassergeschützten Gehäuse eingebaut ist. Das Gehäuse kann vorzugsweise im unteren Gepäckbereich verstaut werden. Vorgesehen ist, dass eine Steuerung des Nabenmotors über einen Betätigungsgriff an einem Schiebebügel des Kinderwagens erfolgt, welcher mittels eines Hebels mit einem Daumen eines Benutzers bedienbar ist und, dass bei Nichtbenutzung durch den Betätigungsgriff der Nabenmotor in eine Aus-Stellung verstellbar ist. Möchte ein Benutzer den Kinderwagen schnell zum Stillstand bringen, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass der Schiebebügel eine Handbremse aufweist, deren Betätigung neben einer Bremsung des Kinderwagens eine Unterbrechung der Stromversorgung des Nabenmotors zur Folge hat und der Motor nicht mehr weiterdreht. Um nicht die Schrittgeschwindigkeit des Benutzers zu überschreiten, sieht der Kinderwagen bevorzugt vor, dass der Nabenmotor auf eine Geschwindigkeit von maximal 5 km/h begrenzt ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
  • 1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Kinder gens; und
  • 2 ein Rad mit eingebauten Nabenmotor des erfindungsgemäßen Kinderwagens.
  • In 1 ist eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Kinderwagens 1 schematisch dargestellt. Der Kinderwagen 1 umfasst einen Rahmen 2, an welchem mittels Achsen 3 wenigstens drei Räder 4 angeordnet sind. Die beispielhafte Ausführungsform der 1 ist als dreirädriger Kinderwagen ausgebildet; es sind aber auch weitere Ausführungsformen mit vier Rädern denkbar. Der Kinderwagen 1 kann weiterhin einen Liege- oder Sitzeinsatz, hier symbolisiert durch eine Fußstütze 5, umfassen, wobei der Kinderwagen 1 auch als Buggy oder Zwillingskinderwagen ausgebildet sein kann. Zum Schieben des Kinderwagens 1 ist ein Schiebebügel 6 dem Rahmen 2 zugeordnet. Am Schiebebügel 6 ist neben einer Handbremse 7 zur Abbremsung der Bewegung des Kinderwagens ein Betätigungsgriff 8 angeordnet, der mit einem Daumen eines Benutzers (nicht dargestellt) bedient werden kann. Hierbei handelt es sich um einen handelsüblichen Daumengasgriff, wie er auch im Falle von elektrisch angetriebenen Fahrrädern, eingesetzt wird. Der Betätigungsgriff 8 weist einen Hebel 8a zur Bedienung auf, dessen Funktion im Weiteren noch näher erläutert wird.
  • Mit dem Betätigungsgriff 8 ist über eine Leitung 9 ein Steuergerät 10 verbunden, welches von einer Batterie 11 mit Strom versorgt wird. Als Batterie 11 kann vorzugsweise eine Lithium-Ionen-Batterie (wiederaufladbarer Akku) vorgesehen sein, welche zusammen mit dem Steuergerät 10 in einem wasserdichten Gehäuse (nicht dargestellt) eingebaut ist. Das Gehäuse kann vorzugsweise im unteren Gepäckbereich des Kinderwagens 1 verstaut sein.
  • Zur unterstützenden Fortbewegung des Kinderwagens 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel ein Vorderrad 12 einen Nabenmotor 13 auf, der insbesondere in 2 in einem Schnitt A-A nach 1 in vereinfachter Weise dargestellt ist. Der Nabenmotor 13 wird über eine Leitung 14 über die Batterie 11 mit Strom versorgt und über das Steuergerät 10 angetrieben. Das Vorderrad 12 umfasst neben einer Luftbereifung 15 eine Felge 16 sowie Speichen 17. Mittig angeordnet umgeben von den Speichen 17 befindet sich der Nabenmotor 13 in einer Nabe 18 des Vorderrades 12. Die Speichen 17 sind in Speichenansätzen 17a am Rand des Nabenmotors 13 und die Felge 16 einsetzbar. Der Nabenmotor 13 ist entsprechend der Reifengröße des Kinderwagens 1 in Radgrößen von 12'' bis 20'' einbaubar. Bei Nichtbetrieb weist der Nabenmotor 13 keinen Widerstand auf, weshalb bei unterbrochener Stromversorgung ein leichtgängiges Fahren des Kinderwagens 1 gegeben ist.
  • Die Steuerung des Motors 13 erfolgt über den Betätigungsgriff 8, wobei ein Benutzer den Betätigungsgriff 8 dadurch betätigt, dass er mit einem Daumen einen Hebel 18 in eine bestimmte Richtung bewegt. Dies kann bequem aus der schiebenden Position der Hand des Benutzers geschehen, ohne, dass der Benutzer seine Hand vom Schiebebügel 6 nehmen muss. Der Nabenmotor 13 ist mittels des Steuergerätes 10 auf eine maximale Geschwindigkeit von 5 km/h begrenzt, was einer schnellen Gehgeschwindigkeit des Benutzers entspricht. Somit ist während der Fahrt immer die notwendige Sicherheit gegeben, so dass der Kinderwagen 1 nicht zu schnell für den Benutzer bewegt wird. Bei Nichtbenutzung stellt sich der Hebel 8a mittels einer im Betätigungsgriff 8 angeordneten Feder (nicht dargestellt) wieder in seine Ausgangsposition, die eine Aus-Stellung des Betätigungsgriffes 8 darstellt, so dass im Notfall der Motor 13 nicht weiter dreht. Ein einfaches Loslassen des Hebels 8a genügt hierbei. Auch kann bei zu schnell werdendem Kinderwagen 1, oder in einer Notsituation, die Handbremse 7 betätigt werden, welche über eine Leitung 19 ebenfalls mit der Stromversorgung verbunden ist. Dieses Betätigen der Bremse 7 unterbricht die Stromversorgung zwischen Batterie 11 und Steuergerät 10. Ein Drehen des Motors 13 wird damit sofort gestoppt und der Kinderwagen 1 angehalten.
  • Diese Ausgestaltung ist für drei- und vierrädrige Kinderwagen 1 nutzbar, wobei ein bereits gekaufter Kinderwagen auch durch ein Nachrüstset bestehend aus dem Nabenmotor 13, dessen Stromversorgung und Steuermitteln, einfach und kostengünstig nachgerüstet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kinderwagen
    2
    Rahmen
    3
    Achse
    4
    Rad
    5
    Sitzeinheit
    6
    Schiebebügel
    7
    Handbremse
    8
    Betätigungsgriff
    8a
    Hebel
    9
    Leitung
    10
    Steuergerät
    11
    Batterie
    12
    Vorderrad
    13
    Motor
    14
    Leitung
    15
    Luftbereifung
    16
    Felge
    17
    Speichen
    17a
    Speichenansatz
    18
    Nabe
    19
    Leitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007010545 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Kinderwagen umfassend einen tragenden Rahmen (2) mit wenigstens eine mit dieser verbundenen Achse, an welcher mittels mindestens eines Elektromotors (13) antreibbare Räder (4) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Elektromotor (13) als Nabenmotor innerhalb eines Vorderrades (12) angeordnet ist.
  2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenmotor (12) bei Nichtbetrieb widerstandslos ist.
  3. Kinderwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenmotor (12) mit einer Batterie (11) und einem Steuergerät (10) zur Stromversorgung mittels einer Leitung (9) elektrisch verbunden ist.
  4. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung des Nabenmotors (13) über einen Betätigungsgriff (8) an einem Schiebebügel (6) des Kinderwagens (1) erfolgt, welcher mittels eines Hebels (8a) mit einem Daumen eines Benutzers bedienbar ist.
  5. Kinderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nichtbetätigung des Betätigungsgriffs (8) der Nabenmotor (13) in eine Aus-Stellung verstellt wird.
  6. Kinderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebebügel (6) eine Handbremse (7) aufweist, deren Betätigung neben einer Bremsung des Kinderwagens (1) eine Unterbrechung der Stromversorgung des Nabenmotors (13) zur Folge hat.
  7. Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenmotor (13) auf eine Geschwindigkeit von maximal 5 km/h begrenzt ist.
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