DE202020105549U1 - Nachrüstsatz für einen Kinderwagen zu dessen Bewegung und Kinderwagen dazu - Google Patents

Nachrüstsatz für einen Kinderwagen zu dessen Bewegung und Kinderwagen dazu Download PDF

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Abstract

Nachrüstsatz für einen Kinderwagen (2) zu dessen Bewegung, umfassend einen Elektromotor (15), eine Energiequelle (7), eine Steuerung (12) und eine Befestigungseinrichtung (8), die mit einem Rahmen (6) des Kinderwagens (2) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Nachrüstsatz für einen Kinderwagen zu dessen Bewegung sowie auf einen entsprechend ausgestatteten Kinderwagen.
  • Kinderwagen dienen dazu, Kleinkinder in sitzender oder liegender Stellung zu transportieren. Hierzu umfassen Kinderwagen üblicherweise ein Fahrgestell mit drei oder vier Rädern sowie eine im Allgemeinen schalenförmige Transportvorrichtung, die auch abnehmbar und/oder gefedert aufgehängt sein kann, sowie einen Haltegriff, um den Kinderwagen zu schieben oder zu ziehen. Weiterhin kann der Kinderwagen mit einer Bremse ausgestattet sein, um ein unbeabsichtigtes Wegrollen zu vermeiden. Darüber hinaus ist es bekannt, an einen Kinderwagen ein sogenanntes Rollbrett anzuhängen, auf dem ein weiteres größeres Kind stehen kann.
  • Um das Einschlafen des Kleinkinds im Kinderwagen zu erleichtern oder um es zu beruhigen ist es bekannt, den Kinderwagen am Handgriff zu schaukeln oder zu Wiegen, so dass der Kinderwagen beziehungsweise die schalenförmige Transportvorrichtung in eine regelmäßige Bewegung versetzt wird.
  • Um ein selbsttätiges Schaukeln oder Wiegen zu erreichen kann der Kinderwagen mit einem elektromotorischen Antrieb ausgestattet sein. Derartige Kinderwagen sind unter anderem in der DE 10 2008 039 599 A1 sowie der US 9 027 689 B1 beschrieben, bei denen jeweils ein Elektromotor mit einer Energiequelle und einer Steuerung vorgesehen ist, der zumindest auf ein Rad des Kinderwagens einwirkt, um als Schiebehilfe zu dienen und/oder den Kinderwagen in eine schaukelnde Hin- und Her-Bewegung zu versetzen. Auch eine Fernsteuerung ist möglich. Problematisch ist die aufwändige und teure Ausgestaltung. Es ist auch nicht möglich, mit einfachen handwerklichen Mitteln und Kenntnissen den Antrieb eines Kinderwagens an einem anderen Kinderwagen zu montieren.
  • Ebenso ist es bekannt, ein Rollbrett mit einem eigenen Antrieb auszustatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nachrüstsatz für einen Kinderwagen zu schaffen, mit dem in einfacher Weise ein Antrieb und eine Schaukel- oder Wiegebewegung ermöglicht ist, wobei der Nachrüstsatz relativ einfach demontierbar und montierbar gestaltet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Nachrüstsatz umfasst zur Bewegung des Kinderwagens einen Elektromotor, eine Energiequelle, eine Steuerung und eine Befestigungseinrichtung, die mit einem Rahmen des Kinderwagens verbindbar ist.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass ein beliebiger Kinderwagen mit einem Nachrüstsatz zu seiner Bewegung ausstattbar ist. Dabei umfasst der Nachrüstsatz einen Elektromotor, eine Energiequelle, eine Steuerung und eine Befestigungseinrichtung, um den Nachrüstsatz an einem Kinderwagen zu befestigen. Dabei kann der Nachrüstsatz entweder unmittelbar auf ein Rad des Kinderwagens einwirken oder auf eine Achse des Kinderwagens, insbesondere seine Hinterachse. Prinzipiell können auch zwei Nachrüstsätze beispielsweise für die beiden Räder an einer Hinterachse oder Vorderachse des Kinderwagens vorgesehen oder für alle Räder des Kinderwagens. Die Energiequelle ist vorzugsweise ein wiederaufladbarer Akkumulator, der über das Stromnetz mittels einer entsprechenden Ladebuchse mit Stromkabel aufladbar ist. Weiterhin ist eine elektronische Steuerung vorgesehen, um insbesondere die im Folgenden beschriebenen Funktionalitäten des Nachrüstsatzes anzusteuern. Die Steuerung kann beispielsweise durch entsprechende Drucktasten in gewünschter Weise angesteuert werden oder ebenfalls bevorzugt wie im Folgenden beschrieben. Es ist ersichtlich, dass der Nachrüstsatz ein insbesondere wasserdichtes Gehäuse, beispielsweise aus Kunststoff und/oder Metall, umfasst, um die elektrischen Komponenten vor Witterungseinflüssen zu schützen. Weiterhin kann eine oder mehrere, beispielsweise rot/grüne LEDs vorgesehen sein, um die Betriebsbereitschaft beziehungsweise den Ladezustand der Energiequelle oder die verschiedenen Betriebsmodi des Nachrüstsatzes anzuzeigen. Ebenso kann ein mechanischer Ein-Aus-Schalter für den Nachrüstsatz beziehungsweise dessen Steuerung vorhanden sein.
  • Dabei ist die Befestigungseinrichtung derart ausgebildet, dass sie einen Mitnehmbügel umfasst, der seinerseits dazu geeignet ist sich am Kinderwagen beziehungsweise einem Teil davon, wie beispielsweise dessen Fahrgestell, abzustützen. Für diese Abstützung ist der Mitnehmbügel mit dem Kinderwagen und insbesondere mit dessen Rahmen verbindbar. Dies erfolgt vorzugsweise lösbar, um den Nachrüstsatz an anderen Kinderwagen einsetzen zu können. Beispielsweise wird der Mitnehmbügel mit dem Rahmen verschraubt oder festgelascht. Somit kann der Nachrüstsatz beziehungsweise dessen Elektromotor beispielsweise eine Drehbewegung auf die Achse oder Nabe eines Rades des Kinderwagens übertragen und insbesondere auf ein Rad selbst.
  • Im Rahmen der Erfindung kann der die Befestigungseinrichtung mit dem Mitnehmbügel in an sich beliebiger Weise ausgestaltet werden bevorzugt jedoch wie im Folgenden beschrieben.
  • Vorzugsweise ist der Nachrüstsatz derart ausgelegt, dass er beziehungsweise dessen elektromotorischer Antrieb unmittelbar auf ein Rad eines Kinderwagens einwirkt. Dabei ist auch eine Doppelbereifung beispielsweise von Kinderwagen-Buggys mit umfasst.
  • Die Befestigungseinrichtung des Nachrüstsatzes ist vorzugsweise derart ausgelegt, dass ein Nachrüstsatz an gängigen beziehungsweise im Markt verbreiteten Kinderwagen beispielsweise an deren Rahmenrohren lösbar befestigt werden kann. Somit kann ein Nachrüstsatz an verschiedenen Kinderwagen eingesetzt werden und nicht jeder Kinderwagen muss mit einem eigenen elektromotorischen Antrieb ausgestattet sein. Im Rahmen der Erfindung kann die Befestigungseinrichtung in an sich beliebiger Weise ausgebildet sein, bevorzugt jedoch wie im Folgenden beschrieben. Beispielsweise kann der Nachrüstsatz an einem Teil des Rahmens des Kinderwagens lösbar befestigt werden, um mit seinem Elektromotor ein Rad des Kinderwagens unmittelbar anzutreiben.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit Hilfe des Nachrüstsatzes ein herkömmlicher Kinderwagen beispielsweise in eine im Nachfolgenden beschriebenen Wiege- oder Schaukelbewegung versetzt werden kann, ohne dass die Aufsichtsperson hierzu den Kinderwagen manuell betätigen muss. Ebenso kann ein Antrieb des Kinderwagens bei einer Bergauffahrt auch mit zusätzlich angehängtem Rollbrett erfolgen bzw. eine Schiebebewegung unterstützt werden.
  • Die Unteransprüche stehen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
  • In einer ersten Ausgestaltung ist die Befestigungseinrichtung magnetisch und/oder mechanisch ausgebildet. Das bedeutet, dass der Nachrüstsatz beispielsweise mechanisch an korrespondierenden Rastelementen am Kinderwagenrad eingeklipst werden kann. In gleicher Weise ist eine Befestigung mittels Schellen, Schrauben, Kabelbindern oder dergleichen möglich. Hierzu kann beispielsweise an einem Hinterrad beziehungsweise an einer Achse oder einem Fahrgestell des Kinderwagens ein entsprechender Adapter mit Schraubenstangen beziehungsweise Gewindelöchern entweder dauerhaft oder ebenfalls lösbar angeordnet sein, der mit entsprechenden Vorrichtungen an der Befestigungseinrichtung korrespondiert. Im Betrieb wird dann eine Drehbewegung des Elektromotors des Nachrüstsatzes, der beispielsweise als bürstenloser Nabenmotor ausgebildet ist, wie er zum Antreiben von zusätzlichen Rollbrettern für Kinderwagen bekannt ist, auf das Rad übertragen, um einerseits den Kinderwagen beispielsweise Wiegen zu können. Zusätzlich oder alternativ kann eine magnetische Kopplung zwischen Nachrüstsatz und Kinderwagen oder dessen Teilen erfolgen.
  • In bevorzugter Weise umfasst der Nachrüstsatz, beziehungsweise dessen Steuerung, über eine Schnittstelle, die mit einer App-Steuerung zusammenwirken kann. Eine App-Steuerung umfasst eine Anwendungs-Software, die beispielsweise von einem mobilen Telekommunikationsgerät, heute Handy oder Smartphone genannt, angesteuert werden kann. Mit der App können die Funktionalitäten des Nachrüstsatzes drahtlos angesteuert werden. Die entsprechende App wird auf das Telekommunikationsgerät geladen und dann kann vorzugsweise über eine Nahbereichskommunikation wie dem Bluetooth-Standard der Nachrüstsatz angesteuert werden. Somit entfallen separate Bedienungseinrichtungen an dem Nachrüstsatz. Selbstverständlich kann hier eine Personalisierung erfolgen, um den gewünschten Nachrüstsatz anzusteuern.
  • Weiterhin ist der Nachrüstsatz bevorzugt mit einem Geräuschsensor ausgestattet. Mittels des Geräuschsensors kann der Nachrüstsatz, beziehungsweise dessen Steuerung, feststellen, ob beispielsweise eine Schaukel- oder Wiege-Bewegung des Kinderwagens zu dem gewünschten Ergebnis, also einem schlafenden Kleinkind, geführt hat. Sollte das nicht der Fall sein, kann die Steuerung selbsttätig den Schaukel- oder Wiegevorgang um eine vorgegebene oder vorgebbare Zeitspanne, beispielsweise zehn Minuten, verlängern. Es versteht sich, dass hier eine Personalisierung möglich ist, um die Lautäußerungen verschiedener Kleinkinder unterscheiden zu können und/oder dass eine Sicherungsschaltung vorgesehen ist, die bei ungewöhnlichen Lautäußerungen, wie im Falle eines Unwohlseins, eine Sicherheitsmeldung an das Telekommunikationsgerät, übermittelt. Prinzipiell kann der Geräuschsensor auch als ein so genanntes Babyphon eingesetzt werden.
  • Der Nachrüstsatz ist nach einer Weiterbildung derart ausgelegt, dass er den Kinderwagen in verschiedene Bewegungen versetzen kann. Hierzu ist beispielsweise die App auf dem Telekommunikationsgerät entsprechend ausgelegt, um unterschiedliche Betriebsmodi ansteuern zu können. Beispielsweise können zwei Nachrüstsätze an den Hinterrädern des Kinderwagens gleichläufig angesteuert werden, um den Kinderwagen vorwärts zu bewegen. Auch eine Rückwärtsfahrt ist möglich. Ebenso kann eine gewünschte Geschwindigkeit für unter anderem Spazierengehen oder während eines Jogginglaufs eingestellt werden. Weiterhin kann eine Bremsfunktion realisiert werden und/oder eine Rekuperation für die Energiequelle bei einer Bergabfahrt. Hierzu kann auch ein Neigungssensor im Nachrüstsatz vorgesehen sein, der selbsttätig eine Bergabfahrt feststellt und den Kinderwagen entsprechend bremst beziehungsweise Energie zurückgewinnt. Falls es die Konstruktion des Kinderwagens beziehungsweise dessen Fahrgestells ermöglicht ist durch unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten beispielsweise an den Hinterrädern auch eine Kurvenfahrt möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst der Nachrüstsatz eine Walze, die unmittelbar auf ein Rad des Kinderwagens einwirkt. Die Walze wird beispielsweise durch den Mitnehmerbügel beziehungsweise die Befestigungseinrichtung auf eine Lauffläche des Rads gedrückt. Wird die Walze dann elektromotorisch angetrieben überträgt sich deren Drehbewegung auf das Rad des Kinderwagens und dieser wird beispielsweise in eine gewünschte Richtung bewegt und/oder geschaukelt. Hierzu kann auch eine Druckfeder vorgesehen sein, um einen vorzugsweise einstellbaren Anpressdruck der Walze auf das Rad des Kinderwagens zu erhalten. Prinzipiell könnte die Walze auch auf eine Nabe des Rads beziehungsweise auf eine seitliche Gummiwandung eines Schlauchmantels des Rads des Kinderwagens einwirken.
  • Weiterhin kann die Walze über die Steuerung beziehungsweise eine entsprechende Mechanik mit Antrieb auch beispielsweise angehoben oder abgesenkt werden. Dabei wird die Walze entweder auf die Lauffläche des Rads zu dessen Antrieb gedrückt oder von dieser abgehoben, um den Kinderwagen im Freilauf zu nutzen. Die Walze mit gegebenenfalls einer Feder zum Andrücken und/oder einer Mechanik zum Anheben/Absenken kann auch in einem Gehäuse zum Schutz vor Witterungseinflüssen angeordnet sein.
  • Zudem ist es mit umfasst, dass mehrere Walzen, insbesondere zwei, vorgesehen sind, um das Rad des Kinderwagens anzutreiben. Beispielsweise werden zwei Walzen, die in Fahrtrichtung des Kinderwagens gesehen hintereinander angeordnet sind, über ein entsprechendes Getriebe von einem gemeinsamen Elektromotor angetrieben. Die Walzen wirken dann auf eine Lauffläche des Rads zu dessen Antrieb ein. Die Walzen können mit einer Federkraft zum Andrücken beaufschlagt sein und/oder anhebbar und absenkbar ausgebildet sein und/oder in einem Gehäuse angeordnet sein.
  • Insbesondere können die eine oder mehreren Walzen auch an ihrem Umfang profiliert ausgebildet sein, um die Reibung und damit die Kraftübertragung zwischen Walze und Lauffläche des Rads des Kinderwagens zu erhöhen. Beispielsweise besteht die Walze aus einem Kunststoff, einem Hartgummi oder dergleichen und ihre Oberfläche ist glatt oder profiliert ausgebildet.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung umfasst der Nachrüstsatz eine Rolle, die unmittelbar auf ein Rad des Kinderwagens einwirkt.
  • Besonders bevorzugt sind zwei Rollen, deren gegenseitiger Abstand einstellbar ist. Zwischen diesen beiden Rollen kann dann beispielsweise ein Schlauchmantel oder eine Nabe des Rads des Kinderwagens eingeklemmt werden. Durch den elektromotorischen Antrieb der Rollen wird dann das Rad des Kinderwagens in gewünschter Weise angetrieben. Hierzu kann der gegenseitige Abstand der Rollen auch veränderbar sein, um mit unterschiedlichen Schläuchen oder Naben zusammenwirken zu können beziehungsweise die Rollen sind relativ zueinander beweglich.
  • Insbesondere können die Rollen auch an ihrem Umfang profiliert ausgebildet sein, um die Reibung und damit die Kraftübertragung zwischen Walze und Schlauch beziehungsweise Nabe des Rads des Kinderwagens zu erhöhen. Beispielsweise besteht die Rolle aus einem Kunststoff, einem Hartgummi oder dergleichen und ihre Oberfläche ist glatt oder profiliert ausgebildet.
  • Weiterhin können zwei Nachrüstsätze beispielsweise an den Hinterrädern des Kinderwagens derart angesteuert werden, dass die Räder beispielsweise jeweils um eine viertel oder halbe Umdrehung gleichläufig vor und zurück bewegt werden, um die beispielsweise federnd aufgehängte Tragevorrichtung des Kinderwagens in eine für das Kleinkind beruhigende Wiegebewegung oder Wippbewegung zu versetzen. Dabei können vorzugsweise Rhythmus, Frequenz, Dauer und der Ausschlag der Wiegebewegung über die App angesteuert werden.
  • Schließlich können zwei Nachrüstsätze beispielsweise an der Hinterachse des Kinderwagens auch gegenläufig angesteuert werden, um die insbesondere federnd aufgehängte Tragevorrichtung des Kinderwagens in eine Schaukelbewegung zu versetzen. Auch hier können die Nachrüstsätze wie vorstehend beschrieben individuell angesteuert werden. Dabei können die beiden Nachrüstsätze derart synchronisiert sein, dass diese gleichzeitig oder abwechselnd jeweils eine gegenläufige Drehung der Räder hervorrufen je nach gewünschter Intensität der Schaukelbewegung.
  • Dazu können die Nachrüstsätze beispielsweise auch über den Bluetooth-Standard miteinander kommunizieren, um eine beliebige Bewegung miteinander zu synchronisieren.
  • Es versteht sich, dass die entsprechenden Betriebsmodi beispielsweise über eine oder mehrere farbige LEDs an den Nachrüstsätzen anzeigbar sind, beziehungsweise dass auf der App des Telekommunikationsgeräts entsprechende Rückmeldungen wiedergegeben werden. Auch können alle beispielsweise drei oder vier Räder eines Kinderwagens je nach gewünschter Leistung oder Geschwindigkeit mit einem Nachrüstsatz ausgerüstet werden.
  • Im Vorhergehenden wurde die Erfindung im Wesentlichen im Zusammenhang mit einem Nachrüstsatz für Kinderwagen beschrieben. Im Prinzip kann ein Kinderwagen aber auch bereits werksseitig entsprechend ausgestattet sein, wobei der Nachrüstsatz dann auch in das Fahrwerk oder sonstige Teile des Kinderwagens integriert sein kann. In beiden Fällen versteht es sich, dass der entsprechende Hersteller die App für das Telekommunikationsgerät mitliefert.
  • Insbesondere sind alle Räder des Kinderwagens mit einem derartigen Nachrüstsatz beziehungsweise einem solchen Antrieb ausgestattet, um beispielsweise eine höhere Antriebsleistung für eine steile Strecke bereitzuhalten.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Kinderwagens mit einem Nachrüstsatz,
    • 2 eine weitere Ansicht eines Teils eines Kinderwagens mit einem Nachrüstsatz,
    • 3 einen Kinderwagen mit Nachrüstsatz in Seitenansicht, und
    • 4 einen Nachrüstsatz mit verschiedenen Teilen.
  • In den rein schematischen 1 bis 4 bezeichnen jeweils die gleichen Bezugszeichen die gleichen Komponenten. In den 1 und 2 ist der Kinderwagen 2 jeweils nur schematisch angedeutet mit einer Achse 3, zwei Rädern 4, zwei Bremsscheiben 5 und einem Teil des Rahmens 6.
  • Der Nachrüstsatz 1 umfasst einen Elektromotor, beispielsweise einen bürstenlosen Nabenmotor, wie er zum Antrieb eines Kinderwagen-Rollbretts bekannt ist, eine Energiequelle 7, beispielsweise ein Lithium-Ionen-Akku, der über eine Ladebuchse am Stromnetz wieder aufladbar ist, und eine Steuerung 12, die zur Steuerung aller Funktionalitäten des Nachrüstsatzes 1 ausgelegt ist, sowie eine im Folgenden beschriebene Befestigungseinrichtung 8 zur Befestigung vorzugsweise am Rahmen 6 eines Kinderwagens 2. Es versteht sich, dass alle Komponenten untereinander mit Energie- und/oder Steuerleitungen verbunden sind. Weiterhin können die Komponenten in einem gemeinsamen Gehäuse des Nachrüstsatzes 1 angeordnet sein, das beispielsweise aus Metall und/oder Kunststoff besteht und vorzugsweise wasserdicht ausgeführt ist.
  • Die Steuerung 12 kann manuell beispielsweise mit Drucktasten oder dergleichen in gewünschter Weise angesteuert werden oder die Steuerung 12 verfügt über eine Schnittstelle, vorzugsweise nach dem Bluetooth-Standard, die Signale von einem externen Telekommunikationsgerät empfängt, das mit einer App, einer Anwendungs-Software, ausgestattet ist. Weiterhin ist bevorzugt ein Geräuschsensor vorgesehen, der beispielsweise die Lautäußerungen eines Kleinkinds im Kinderwagen 2 registriert. Die mit dem Geräuschsensor gekoppelte Steuerung 12 kann dann selbsttätig beispielsweise einen Wiegevorgang verlängern, bis das Kleinkind eingeschlafen ist.
  • Weiterhin können eine oder mehrere LEDs zum Beispiel rot/grün vorhanden sein, um unter anderem den gewählten Betriebsmodus oder den Ladezustand der Energiequelle 7 anzuzeigen.
  • In den 1 und 2 ist der Nachrüstsatz 1 abgebildet, der insbesondere lösbar an einem Rahmen 6 eines Kinderwagens 2 befestigt werden kann. Das Rad 4 ist an einer Nabe oder Achse 3 des Kinderwagens 2 drehbar gelagert. Das Rad 4 verfügt vorzugsweise über einen mit Luft befüllten Schlauchmantel oder Reifen analog zu einem Fahrrad. Zur lösbaren Befestigung des Nachrüstsatzes 1 dient eine an sich beliebig ausgestaltbare Befestigungseinrichtung 8, die beispielsweise mechanisch und/oder magnetisch arbeitet. Die Befestigungseinrichtung 8 umfasst in dieser Ausgestaltung eine Art Manschette, die den Rahmen 6 des Kinderwagens 2 zumindest teilweise umgreift und beispielsweise festgeschraubt wird. Eine Drehbewegung des Elektromotors kann dann auf ein Rad 4 beziehungsweise dessen Reifen des Kinderwagens 2 zu dessen Antrieb übertragen werden.
  • Hierzu dient eine Walze 9, die drehbar an einem Tragarm 10 gelagert ist, der seinerseits über einen Haltearm 11 an der Befestigungseinrichtung 8 gehaltert ist. Die Walze 9 kann auch mit einer Federkraft beaufschlagt sein, um auf den Schlauchmantel oder Reifen des Rads 4 aufgedrückt zu werden. Dies vermeidet einen Schlupf beim Antrieb. Der Elektromotor ist derart angeordnet, dass seine Drehbewegung auf die Walze 9 übertragbar ist.
  • Prinzipiell ist es auch möglich, dass mehrere, insbesondere zwei Walzen 9 vorgesehen sind, um das Rad 4 des Kinderwagens 2 anzutreiben. Diese sind beispielsweise in einem Gehäuse angeordnet und anhebbar und absenkbar ausgebildet und gegebenenfalls mit einer Federkraft für einen ausreichenden Anpressdruck beaufschlagt. Über ein Getriebe können die beiden Walzen 9 gleichläufig von einem Elektromotor angetrieben werden. Dabei sind die beiden Walzen 9 in Fahrtrichtung des Kinderwagens 2 gesehen hintereinander angeordnet, um auf die Lauffläche des Rads 4 einzuwirken.
  • In 3 ist rein schematisch ein Kinderwagen 2 abgebildet, der mit Rädern 4 ausgestattet ist. Der Kinderwagen 2 verfügt üblicherweise über zwei Räder 4, die an einer Hinterachse drehbar gelagert sind sowie über mindestens ein oder zwei Vorderräder. Das Rad 4 ist hier mit einem Reifen zum Zusammenwirken mit einem Nachrüstsatz 1 ausgestattet. Der Nachrüstsatz 1 kann vorzugsweise über eine App gesteuert werden, um den Kinderwagen nach vorne oder zurück bewegen. Beispielsweise kann eine Schiebebewegung nach vorne, in der Zeichnung nach rechts, auch bergauf unterstützt werden. Auch ein Bremsen vorzugsweise mit Rekuperation bei Bergabfahrt ist möglich. Der Antrieb des Rads 4 erfolgt hier mit Rollen 13, die im Folgenden beschrieben werden.
  • Ebenso können beide Räder 4 an der Hinterachse des Kinderwagens 2 hin und her bewegt werden, Doppelpfeil H, in der Zeichnung beispielsweise eine viertel oder halbe Umdrehung nach links und rechts, um den Kinderwagen 2 zu wiegen. Dies unterstützt das Einschlafen eines Kleinkinds im Kinderwagen 2. In gleicher Weise können die beiden Nachrüstsätze 1 an den Rädern 4 des Kinderwagens 2 entweder gleichzeitig oder abwechselnd jeweils gegenläufig angesteuert werden, um den Kinderwagen 2 zu schaukeln.
  • Der mittels seiner Befestigungseinrichtung 8 lösbar befestigbare Nachrüstsatz 1 kann an verschiedenen Kinderwagen 2 montiert werden, so dass nicht jeder davon beispielsweise mit einem eigenen Antrieb ausgestattet sein muss. Prinzipiell kann der Nachrüstsatz 1 auch beispielsweise in oder an einem Fahrgestell des Kinderwagens 2 integriert ausgebildet sein.
  • In 4 ist rein schematisch der Nachrüstsatz 1 in drei Varianten dargestellt. In der 4a ist eine von einem Elektromotor drehbar antreibbare Walze 9 dargestellt und in 4b zwei von einem Elektromotor drehbar antreibbare Rollen 13. Die Walze 9 wird beispielsweise mittels Federkraft auf den Reifen eines Rads 4 eines Kinderwagens 2 angedrückt, um dieses anzutreiben. Die beiden Rollen 13 können beispielsweise mit einer Felge des Rads 4 des Kinderwagens 2 zusammenwirken.
  • Schließlich ist in 4c ein Nachrüstsatz 1 mit einem Tragarm 10 und zwei drehbar antreibbaren Rollen 13 dargestellt. Im Tragarm 10 kann eine Energiequelle 7 und ein Elektromotor 15 integriert sein, um die Rollen 13 anzutreiben. Durch den Doppelpfeil V ist eine Höhenverstellung der Rollen 13 angedeutet, um den Nachrüstsatz 1 an verschiedenen Rädern 4 beziehungsweise Kinderwagen 2 anzuordnen. Ebenso kann der gegenseitige Abstand der Rollen 13 in der Breite verändert werden, wie durch den Doppelpfeil B verdeutlicht. Zur Befestigung des Nachrüstsatzes 1 an einem Rahmen 6 des Kinderwagens 2 dienen beispielsweise festschraubbare Schellen 14.
  • Prinzipiell können alle Räder 2 eines Kinderwagens 13 mit einem solchen Nachrüstsatz 1 beziehungsweise Antrieb ausgestattet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nachrüstsatz
    2
    Kinderwagen
    3
    Achse
    4
    Rad von 2
    5
    Bremsscheibe von 2
    6
    Rahmen von 2
    7
    Energiequelle
    8
    Befestigungseinrichtung
    9
    Walze
    10
    Tragarm
    11
    Haltearm
    12
    Steuerung
    13
    Rolle
    14
    Schelle
    15
    Elektromotor
    B
    Breitenverstellung
    H
    Bewegung von 2
    V
    Höhenverstellung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008039599 A1 [0004]
    • US 9027689 B1 [0004]

Claims (9)

  1. Nachrüstsatz für einen Kinderwagen (2) zu dessen Bewegung, umfassend einen Elektromotor (15), eine Energiequelle (7), eine Steuerung (12) und eine Befestigungseinrichtung (8), die mit einem Rahmen (6) des Kinderwagens (2) verbindbar ist.
  2. Nachrüstsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (8) magnetisch und/oder mechanisch ausgelegt ist.
  3. Nachrüstsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (12) mit einer App ansteuerbar ist.
  4. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachrüstsatz (1) einen Geräuschsensor umfasst.
  5. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schiebefunktion und/oder eine Wiegefunktion und/oder eine Schaukelfunktion ansteuerbar sind.
  6. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rad (4) eines Kinderwagens (13) mit einer Walze (9) oder mit mehreren Walzen (9) unmittelbar antreibbar ist.
  7. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rad (4) eines Kinderwagens (2) mit einer Rolle (13), insbesondere mit zwei relativ zueinander beweglichen Rollen (13) unmittelbar antreibbar ist.
  8. Nachrüstsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (12) mit einer Schnittstelle gekoppelt ist.
  9. Kinderwagen (2), dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Nachrüstsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgestattet ist, insbesondere an allen seinen Rädern (4).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021206861A1 (de) 2021-06-30 2023-01-05 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Transportvorrichtung

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