DE202010009610U1 - Saugkanüle für eine dentale Saugeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Saugkanüle (20; 120) für eine dentale Saugeinrichtung, die a) ein Saugrohr (22; 122), das zwischen einem proximalen Ende (24; 124) und einem distalen Ende (26; 126) eine Längserstreckungsrichtung (28; 128) hat, und b) ein Mundstück (32; 132) mit einem Saugmund (38; 138) aufweist, das in seiner Ausgestaltung und/oder der Position seines Saugmunds (32; 138) rotationsasymmetrisch zur Längserstreckungsrichtung (28; 128) des Saugrohrs (22; 122) ist, dadurch gekennzeichnet, dass c) das Mundstück (32; 138) über Verbindungsmittel (40, 52; 140, 152) derart mit dem distalen Ende (26; 126) des Saugrohrs (22; 122) verbunden ist, dass der Saugmund (38; 138) um mindestens eine Drehachse (56; 156) gegenüber dem Saugrohr (22; 122) drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugkanüle für eine dentale Saugeinrichtung, die ein Saugrohr, das zwischen einem proximalen Ende und einem distalen Ende eine Längserstreckungsrichtung hat, und ein Mundstück mit einem Saugmund aufweist, das in seiner Ausgestaltung und/oder der Position seines Saugmunds rotationsasymmetrisch zur Längserstreckungsrichtung des Saugrohrs ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Mundstück zur Verwendung an einer Saugkanüle für dentale Saugeinrichtungen mit einem Saugmund und einem Verbindungsmittel.
  • Eine beispielsweise aus der EP 1 955 672 A1 bekannte Saugkanüle ist eine im Wesentlichen rohrförmige längliche Komponente, die meist im Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt wird und an ihrem proximalen Ende am Handstück einer dentalen Saugeinrichtung angeschlossen wird. Mit einer solchen Saugkanüle in Verbindung mit der dentalen Saugeinrichtung können während einer Behandlung im Mundraum des Patienten Flüssigkeiten, Feststoffpartikel oder dergleichen aus dem Mundraum abgesaugt werden. Die dentale Saugeinrichtung, die entsprechend ihrem Verwendungszweck auch Absauganlage genannt wird, stellt dazu einen Unterdruck bereit, der ein Einströmen von Umgebungsluft, Flüssigkeiten und Feststoffpartikeln in die Saugkanüle bewirkt.
  • An ihrem distalen Ende weisen die bekannten geraden oder leicht gekrümmten Saugkanülen eine Saugöffnung auf, die meist von einem verrundeten, wulstartigen Saugmund berandet ist und die so eine Art Mundstück formt. Der Saugmund gewährleistet, dass der zur Anwendung im Mundraum eines Patienten vorgesehene Abschnitt der Saugkanüle frei von scharfen Kanten ist, die eine Verletzung der Mundschleimhaut hervorrufen könnten.
  • Mit zunehmender Verbreitung professioneller Zahnreinigungen hat sich jedoch herausgestellt, dass die Saugöffnung bekannter Saugkanülen für das Absaugen von in diesem Rahmen oft verwendeten Prophylaxestrahlmitteln ungeeignet ist. Dies liegt vor allem daran, dass der von einem Prophylaxestrahlgerät unter hohem Druck abgegebene Wasserstrahl beim Auftreffen auf einen Zahn stark zerstäubt und somit ein hoher Anteil an Aerosol gebildet wird, welches sich im Mundraum des Patienten verteilt, bevor es abgesaugt werden kann. Dies sollte jedoch weitestgehend vermieden werden, da das Aerosol durch den Reinigungsvorgang stark keimbelastet ist.
  • Des Weiteren ist die Saugöffnung bekannter Saugkanülen starr an dem länglichen Saugrohr der Saugkanüle angeordnet, so dass die Saugöffnung nicht in allen Behandlungssituationen optimal platziert werden kann.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Saugkanüle bereitzustellen, die flexibler einsetzbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Mundstück für eine solche Saugkanüle anzugeben.
  • Hinsichtlich der Saugkanüle wird diese Aufgabe durch eine Saugkanüle eingangs genannter Art gelöst, bei der das Mundstück über Verbindungsmittel derart mit dem distalen Ende des Saugrohrs verbunden ist, dass der Saugmund um mindestens eine Drehachse gegenüber dem Saugrohr drehbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Mundstück der Saugkanüle nicht einstückig am Saugrohr der Saugkanüle angeformt, sondern als separates Bauteil ausgeführt, das über Verbindungsmittel drehbar mit dem Saugrohr verbunden ist. Dadurch kann die Stellung eines Mundstücks, dessen Saugmund nicht rotationssymmetrisch zur Drehachse ist, flexibel an unterschiedliche Behandlungssituationen angepasst werden. Dies ermöglicht, die Form des Saugmundes freier, insbesondere größer, als bei einem feststehenden Mundstück zu gestalten, da weniger Rücksicht auf unterschiedliche Orientierungen der Saugkanüle bei verschiedenen Behandlungssituationen genommen werden muss.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mindestens eine Drehachse zur Längserstreckungsrichtung, entlang derer sich das Saugrohr im Wesentlichen erstreckt, abgewinkelt ist. Bei vom Markt her bekannten Saugkanülen ist bereits bekannt, das Saugrohr an seinem proximalen Ende drehbar mit dem Handstück einer Saugeinrichtung zu verbinden. Damit kann ein an das Saugrohr angeformter Saugmund mitsamt seiner Saugöffnung indirekt durch Drehung des Saugrohres in unterschiedliche Positionen gebracht werden. Allerdings führt dieses Vorgehen insbesondere bei leicht gekrümmten Saugrohren nicht immer zu einer akzeptablen Handhabe. Eine gegenüber der Längserstreckungsrichtung des Saugrohrs abgewinkelte Drehachse des Saugmunds hat demgegenüber den Vorteil, dass ein weiterer Freiheitsgrad zur Anordnung des Saugmunds zur Verfügung steht, ohne dass die Gesamtpositionierung der Saugkanüle im Mundraum verändert werden muss.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verbindungsmittel derart ausgestaltet sind, dass das Mundstück stufenlos drehbar verbunden ist. Durch eine stufenlose Drehbarkeit kann der Benutzer die Drehstellung des Mundstücks vollständig frei wählen. Obwohl die stufenlose Drehbarkeit maximale Flexibilität gewährleistet, kann es wünschenswert sein, dass das Mundstück, das sich normalerweise tief im Inneren des Mundraums eine Patienten befindet, seine einmal gewählte Positionierung bezüglich des Saugrohres beibehält. Durch eine geeignete Wahl des Spiels zwischen den Verbindungsmitteln des Saugrohrs und des Mundstücks in Kombination mit den verwendeten Kunststoffmaterialien kann daher die zur Drehung benötigte Kraft so gewählt werden, dass der Saugmund seine Drehstellung während der Behandlung im Mundraum beibehält und zur Veränderung der Drehstellung eine beidhändige Manipulation außerhalb des Mundraums notwendig ist.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Saugrohr und das Mundstück zusammenwirkende Rastmittel aufweisen, welche nur eine schrittweise Drehung des Mundstücks um die mindestens eine Drehachse erlauben. Dies kann durch Rastmittel erreicht werden, die nur eine bestimmte Anzahl, beispielsweise 4, 6, 8 oder 12, an Drehstellungen zulassen. Die Rastmittel können dabei separat vorgesehen werden. Eine besonders elegante Alternative besteht jedoch darin, die Verbindungsmittel zwischen Saugrohr und Mundstück so auszugestalten, dass sie die Funktion der Rastmittel übernehmen.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Mundstück lösbar, insbesondere anklipsbar, mit dem distalen Ende des Saugrohrs verbunden ist. Dies ermöglicht die Verwendung auswechselbarer Mundstücke, die sich beispielsweise in ihrer Größe, ihrer Form, ihrer Materialbeschaffenheit usw. unterscheiden. Zudem können wahlweise Mundstücke verwendet werden, welche über Rastmittel verfügen oder nicht, so dass zwischen einer stufenlosen oder einer schrittweisen Drehbarkeit gewählt werden kann.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungsmittel des Saugrohrs als angeformter hohlzylindrischer Stutzen mit einem umlaufenden Kragen und/oder einer umlaufenden Nut ausgebildet ist und das Mundstück als Verbindungsmittel einen Ringabschnitt mit einer zu dem Kragen bzw. der Nut komplementären umlaufenden Nut bzw. einem komplementären umlaufenden Kragen aufweist. Falls das Mundstück von außen den hohlzylindrischen Stutzen umgreift, so kann an dem Stutzen beispielsweise ein radial nach außen gerichteter Kragen angebracht sein, welcher am Mundstück eine entsprechend komplementäre Aufnahmenut findet. Vorzugsweise sind die Wandstärken beider Bauteile entsprechend gestuft, um einen fluchtenden Übergang zwischen Stutzenaußenwand und Mundstückaußenwand zu erreichen. Soll das Mundstück in den hohlzylindrischen Stutzen von innen nach außen eingreifend an dem Stutzen befestigt sein, so kann das Mundstücke einen radial nach außen gerichteten Kragen oder eine Nut und der Stutzen einen radial nach innen gerichtete Nut bzw. Kragen aufweisen. In Kombination mit einer geeigneten Materialwahl, beispielsweise eines Elastomers, können die Verbindungsmittel so dimensioniert werden, dass das Mundstück an dem Stutzen anklipsbar ist.
  • Nach einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, dass an dem hohlzylindrischen Stutzen über den Umfang verteilt achsparallele Einschnitte vorgesehen sind. Die Einschnitte können den ganzen Stutzen durchziehen. Sie können jedoch auch nur in einem nach außen zeigenden Endbereich des Stutzens vorgesehen sein und in der Stirnwand des Stutzens münden, die in Richtung des Mundstücks zeigt. Durch diese Maßnahme werden in dem eingeschnittenen Bereich der Stutzenumfangswand radial nach innen federnde Laschen gebildet, auf welche das Mundstück aufgeklipst werden kann. Die zum Anklipsen des Mundstücks benötigte Kraft kann sowohl durch die Verwendung unterschiedlicher Materialien als auch durch die Breite, Länge und Anzahl der Einschnitte bzw. Laschen variiert werden.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verbindungsmittel ein Kugelgelenk bilden. Die Verwendung eines Kugelgelenks ermöglicht es, die Drehachse, um welche das Mundstück drehbar ist, innerhalb eines durch die Begrenzungen des Kugelgelenks vorgegebenen Öffnungskegels frei auszurichten. Damit kann die Ausrichtung und Drehstellung des Saugmunds noch flexibler an verschiedene Behandlungssituationen angepasst werden, da nunmehr der Winkel zwischen der Drehachse des Mundstücks und der Längserstreckungsrichtung des Saugrohrs gewählt werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird dies vorzugsweise dadurch ermöglicht, dass das Verbindungsmittel des Saugrohrs ein erstes Hohlkugelsegment ist und das Verbindungsmittel des Mundstücks ein zweites Hohlkugelsegment ist, wobei ein Hohlkugelsegment das jeweils andere Hohlkugelsegment übergreift.
  • Nach einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, dass zumindest eines der Hohlkugelsegmente mit Einschnitten versehen ist. Dies bietet wieder Vorteile bezüglich einer Anklipsbarkeit des Mundstücks. Bei einem Kugelgelenk verlaufen die länglichen Einschnitte entlang der Kugelwand und münden wie bei dem hohlzylindrischen Stutzen in der Stirnwand, die in Richtung des jeweils anderen Teils zeigt.
  • Nach einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, dass das erste Hohlkugelsegment mit Vertiefungen oder Ausstülpungen versehen ist, die mit Ausstülpungen bzw. Vertiefungen des zweiten Hohlkugelsegments zusammenwirken. Insbesondere bei der Verwendung eines Kugelgelenks ist ein schrittweises Einstellen der Drehachse und/oder der Drehung um die Drehachse selbst aus Handhabungsgründen ratsam. Dies kann beispielsweise durch die umlaufenden Vertiefungen bzw. Ausstülpungen oder mittels punktueller Vertiefungen nach Art eines Golfballs, in welche entsprechende Ausstülpungen eingreifen, erreicht werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an den Verbindungsmitteln des Mundstücks und/oder des Saugrohrs Nebenluftkanäle vorgesehen sind. Die Nebenluftkanäle verhindern bzw. vermindern den sogenannten Reflux, der auftritt, wenn sich der Saugmund mit seiner Saugöffnung am Gewebe eines Patienten festgesaugt hat. Da in diesem Fall durch Hauptsaugöffnung kein Flüssigkeit oder Luft mehr eingesaugt wird, bricht die Saugströmung ab und Flüssigkeitsreste in der Saugkanüle laufen zurück in den Mundraum des Patienten. Die Nebenluftkanäle verhindern oder vermindern diesen Effekt, da durch sie auch bei Anliegen der Hauptsaugöffnung am Gewebe des Mundraums Umgebungsluft angesaugt wird und die Sogwirkung dadurch erhalten bleibt. Dadurch, dass die Nebenluftkanäle an der Verbindungsstelle zwischen dem Mundstück und dem Saugrohr angeordnet sind, saugen sie dicht am distalen Ende der Saugkanüle Nebenluft ein und vermindern so zusätzlich die Belastung des Mundraums durch keimbelastete Aerosole.
  • Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Einschnitte zugleich die Nebenluftkanäle bilden. Dies ermöglicht eine einfache Fabrikation der Saugkanülen.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Saugmund trichterförmig mit einer rechteckförmigen Trichteröffnung ist, die einen Trichterrand hat, und der Saugmund eine Zunge aufweist, welche an einem Abschnitt des Trichterrands angeordnet ist und über die Trichteröffnung hinaus steht. Durch die rechteckförmige Trichteröffnung ist der Saugmund des Mundstücks gegenüber herkömmlichen Mundstücken deutlich vergrößert. Aufgrund der Drehbarkeit kann das Mundstück jedoch trotz seiner Größe in alle relevanten Bereiche des Mundraums eingebracht werden. Dies ist insbesondere bei der Anwendung von Prophylaxestrahlmitteln von Vorteil.
  • Hinsichtlich des Mundstücks wird die Aufgabe durch ein Mundstück eingangs genannter Art gelöst, bei dem das Verbindungsmittel eine drehbare, insbesondere stufenlos drehbare, Verbindung mit einem Saugrohr der Saugkanüle erlaubt. Ein Mundstück mit einem solchen Verbindungsmittel kann am Saugrohr der Saugkanüle angebracht werden und während der Behandlung flexibel eingestellt werden.
  • Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Verbindungsmittel ein um eine kreisförmige Verbindungsöffnung umlaufender Ringabschnitt oder ein Hohlkugelsegment ist. Unabhängig von der tatsächlichen Ausgestaltung der Trichterform des Mundstücks ergibt sich bei einer kreisförmigen Verbindungsöffnung die Drehbarkeit des Mundstücks.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Handstücks einer dentalen Saugeinrichtung mit einer Saugkanüle;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Mundstücks der Saugkanüle;
  • 3 einen axialen Schnitt durch das Mundstück, das an einem hohlzylindrischen Stutzen des Saugrohrs der Saugkanüle angebracht ist;
  • 4 einen axialen Schnitt durch das Mundstück eines anderen Ausführungsbeispiels, bei dem ein Kugelgelenk verwendet wird.
  • 1 zeigt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Handstück einer dentalen Saugeinrichtung, die kurz auch Absauganlage genannt wird und die während der Behandlung eines Patienten zur Absaugung von Flüssigkeiten, Feststoffpartikeln und/oder Aerosolen aus dem Mundraum des Patienten verwendet wird.
  • Das Handstück 10 umfasst einen Anschlusskopf 12, der über einen Schlauchanschluss 14 an einem nicht gezeigten Saugschlauch einer ebenfalls nicht gezeigten Unterdruckeinheit anschließbar ist. Der Anschlusskopf 12 weist ferner eine Kupplungsbuchse 16 auf, die mit Griffmulden 18 versehen ist und an welche verschiedene längliche Saugkanülen 20 ankoppelbar sind.
  • Die Saugkanüle 20 umfasst ein im Wesentlichen hohlzylindrisches, längliches Saugrohr 22, das sich von seinem proximalen Ende 24 zu seinem distalen Ende 26 hin etwas verjüngt und das leicht gekrümmt ist. Obwohl das Saugrohr 22 leicht gekrümmt ist, weist es dennoch eine im Wesentlichen geradlinige Längserstreckungsrichtung auf, die hier durch die Achse 28 gekennzeichnet ist.
  • An seinem proximalen Ende 24 ist das Saugrohr 22 lösbar mit der Kupplungsbuchse 16 verbunden und kommuniziert über eine in Längserstreckungsrichtung 28 zeigende Anschlussöffnung mit dem Anschlusskopf 12 und der dentalen Saugeinrichtung.
  • An seinem ansonsten geschlossenen distalen Ende 26 hat das Saugrohr 22 eine Saugöffnung 30. Im vorliegenden Fall ist die Saugöffnung 30 kreisförmig, wobei die Normale des Öffnungskreises gegenüber der Längserstreckungsrichtung 28 abgewinkelt ist.
  • Des Weiteren umfasst die Saugkanüle 20 ein Mundstück 32, das mit der Saugöffnung 30 des Saugrohrs 22 verbunden ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, hat das Mundstück 32 eine Trichterform, deren verjüngter Querschnitt einem Ring entspricht, der eine kreisförmige Verbindungsöffnung 34 berandet.
  • Nach außen hin öffnet sich die Trichterform des Mundstücks 32 zu einem rechteckigen Querschnitt, sodass der Trichterrand unter senkrechter Blickrichtung entlang der Mittelachse des Trichters im Wesentlichen rechteckig erscheint. An einer der kurzen Rechteckseiten des Mundstücks ragt der Trichterrand über die drei anderen Rechteckseiten hinaus, wodurch eine Art Zunge 36 gebildet wird. Mit einem wulstartigen Kragen verrundet formt der Trichterrand so einen Saugmund 38, der aufgrund der Zunge 36 uneben verläuft und bezüglich der Mittelachse der Trichterform asymmetrisch ist.
  • Wie nachfolgend anhand 3 erläutert wird, ist das Mundstück 32 an seiner Verbindungsöffnung 34 mit der Saugöffnung 30 des Saugrohrs 22 verbunden.
  • Die Saugöffnung 30 wird von einem kurzen hohlzylindrischen Anschlussstutzen 40 umrandet, der einstückig an das in 3 nicht vollständig gezeigte Saugrohr 22 angeformt ist und der die Funktion eines Verbindungsmittels übernimmt. An dem in 3 nach rechts gerichteten Anschlussende weist die Umfangswand des Anschlussstutzens 40 einen radial von außen verjüngten Wandabschnitt 42 auf, der nahe seiner Stirnwand 44 einen umlaufenden wulstartigen Kragen 46 trägt.
  • Ferner ist die Umfangswand des Anschlussstutzens 40 von der Stirnwand 44 her mit sechs achsparallelen Einschnitten 48 versehen, die entlang des Umfangs gleichmäßig verteilt sind und die Umfangswand an ihrem anschlussseitigen Endabschnitt in mehrere Segmente eines Hohlzylinders unterteilen. Die Segmente, die nur noch an ihrem nach links gerichteten Ende mit dem Rest des Anschlussstutzens 40 verbunden sind, gewinnen durch die Auftrennung an Flexibilität und wirken als radial nach innen federnde Laschen 50, auf welche das Mundstück 32 mit seiner kreisförmigen Verbindungsöffnung 34 aufgeklipst werden kann.
  • An dem Mundstück 32 ist dazu ein kurzer hohlzylindrischer Ringabschnitt 52 als Verbindungsmittel ausgebildet, der die kreisförmige Verbindungsöffnung 34 umschließt. Der Ringabschnitt 52 hat den gleichen Außendurchmesser wie der Anschlussstutzen 40 und ist von seiner in der Zeichnung nach links gerichteten Stirnwand her komplementär zum Anschlussstutzen 40 verjüngt. An seiner verjüngten Innenseite weist der Ringabschnitt 52 ferner eine umlaufende Aufnahmenut 54 auf, in welche der Kragen 46 des Anschlussstutzens 40 eingreift und die zusammen mit der Federwirkung der Laschen 50 für einen sicheren Halt des Mundstücks 32 auf dem Anschlussstutzen 40 sorgt.
  • Durch die umlaufende Aufnahmenut 54 und die runde Form sowohl des Anschlussstutzens 40 als auch des Ringabschnitts 52 ist das Mundstück 32 bezüglich des Saugrohrs 22 drehbar mit diesem verbunden, wobei die Drehachse 56 die Flächennormale des Ringabschnitts 52 ist. Die Ausrichtung der Drehachse 56, wird somit durch die Ausrichtung des Anschlussstutzens 40 bestimmt, der vorliegend im Vergleich zur Längserstreckungsrichtung 28 des Saugrohrs 22 um etwa 45° abgewinkelt ist.
  • Die Höhe des hohlzylindrischen Ringabschnitts 52 sowie die Längen der achsparallelen Einschnitte 48 in der Umfangswand des Anschlussstutzens 40 sind so gewählt, dass der Ringabschnitt 52 die Einschnitte 48 nicht vollständig überdeckt. Dadurch bilden die Einschnitte 48 Verbindungen zwischen der Umgebung und dem Inneren der Saugkanüle, welche als Nebenluftkanäle 58 ein Festsaugen des Saugmundes 38 und den Reflux verhindern.
  • Des Weiteren weist die Aufnahmenut 54 im gleichen Winkelabstand wie die Einschnitte 48 radial nach innen zeigende kalottenförmige Ausstülpungen 60 auf, deren maximaler Durchmesser in etwa der Breite der Einschnitte 48 entspricht. Aufgrund der Federwirkung der Laschen 50 wirken diese Ausstülpungen 60 mit den Einschnitten 48 als Rastmittel zusammen, die entsprechend der Anzahl und Positionen der Einschnitte 48 sowie der Ausstülpungen 60 bestimmte stabile Drehpositionen des Mundstücks 34 festlegen. Damit wird eine schrittweise stabile Drehbarkeit des Mundstücks mit dem Saugmundes erreicht.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem Kugelgelenk als Verbindungsmittel zwischen dem Saugrohr 122 und dem Mundstück 132. Komponenten, die in ihrer Funktion Komponenten entsprechen, die bereits im vorherigen Ausführungsbeispiel erläutert wurden, tragen dabei um 100 erhöhte Bezugszeichen.
  • Das Saugrohr 122 trägt bei dieser Variante anstatt des hohlzylindrischen Anschlussstutzens 40 ein erstes Hohlkugelsegment 140, das in etwa einer Hohlkugel entspricht, bei der auf zwei gegenüberliegenden Seiten Kugelkappen entfernt wurden, deren Höhe jeweils ungefähr 25% des Kugeldurchmessers entspricht. Dieses Hohlkugelsegment 140 ist mit einer seiner Öffnungen so mit dem Inneren des Saugrohrs 122 verbunden, das die andere Öffnung 130, welche der Saugöffnung 30 entspricht, nicht in Richtung der Längserstreckungsrichtung 128 des Saugrohrs 122 weist, d. h. deren Flächennormale nicht mit der Längserstreckungsrichtung 128 zusammenfällt.
  • Die Saugöffnung 130 ist ebenfalls mit einem umlaufenden Kragen 146 versehen. Zudem verlaufen senkrecht zur Saugöffnung 130 Einschnitte 148 entlang des Hohlkugelsegments 140, die in der anschlussseitigen Stirnwand 144 des Hohlkugelsegments 140 münden.
  • Anstatt von dem Ringabschnitt 52 wird die Verbindungsöffnung 134 des Mundstücks 132 hier von einem zweiten Hohlkugelsegment 152 umschlossen, wobei dessen Innenradius dem Außenradius des ersten Hohlkugelsegments 140 entspricht. Das zweite Hohlkugelsegment 152 entspricht in etwa einer Hohlkugel, bei der auf zwei gegenüberliegenden Seiten Kugelkappen entfernt wurden, deren Höhe jeweils ungefähr 45% des Kugeldurchmessers entspricht. Damit legt sich das zweite Hohlkugelsegment 152 bandartig um das Anschlussstutzen-Hohlkugelsegment 140 und umschließt dieses entlang seines Durchmessers.
  • Das Mundstück 132 kann mit Hilfe eines solchen Kugelgelenks nicht nur um eine Achse gedreht werden, die als Flächennormale durch den Mittelpunkt der Verbindungsöffnung 134 verläuft. Durch Verkippen des Mundstücks kann die Drehachse 156 nämlich gegenüber der Flächennormalen der Saugöffnung 130 und der Längserstreckungsrichtung 28 unterschiedlich ausgerichtet werden kann.
  • Das Anschluss-Hohlkugelsegment 140 kann zudem wie im gezeigten Ausführungsbeispiel auf seiner Außenwand kalottenförmige Vertiefungen 162 nach Art eines Golfballs aufweisen, die mit kalottenförmigen Ausstülpungen 164 am zweiten Hohlkugelsegment 152 des Mundstücks 132 zusammenwirken und so ein Einrasten des Mundstücks 132 in bestimmten Positionen ermöglichen.
  • Durch die Einschnitte 148 entstehen wiederum Laschen 150, die dieses Mal gebogen und gekrümmt sind. Dadurch tritt auch hier die Federwirkung auf, sodass das Mundstück 132 auf das Anschlussstutzen-Hohlkugelsegment 140 aufgeklipst werden kann. Zudem unterstützt auch hier die Federwirkung der Laschen 150 das Zusammenwirken der Vertiefungen 162 und der Ausstülpungen 164.
  • Die Längen der Einschnitte 148 sind auch hier so gewählt, dass diese bei einer Mittelstellung des Kugelgelenks teilweise frei bleiben und so Nebenluftkanäle 158 entstehen. Bei einem Verkippen der Drehachse 56 werden einige der Einschnitte 148 von dem zweiten Hohlkugelsegment 152 weiter überdeckt und eventuell geschlossen. Dies wird jedoch auf der gegenüberliegenden Seite des Kugelgelenks durch aufdecken der dortigen Einschnitte 148 kompensiert, sodass immer genug Nebenluft eingesaugt werden kann.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen umschließt das Verbindungsmittel des Mundstücks das Verbindungsmittel des Saugrohrs. Die Rollen der Verbindungsmittel können selbstverständlich vertauscht sein, wobei dann auch die umlaufenden Kragen und Nuten entsprechend anzupassen sind.
  • Schließlich können gemäß einem anderen nicht gezeigten Ausführungsbeispiel die Einschnitte zum Ausbilden der Klipslaschen und der Nebenluftkanäle am Verbindungsmittel des Mundstücks vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1955672 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Saugkanüle (20; 120) für eine dentale Saugeinrichtung, die a) ein Saugrohr (22; 122), das zwischen einem proximalen Ende (24; 124) und einem distalen Ende (26; 126) eine Längserstreckungsrichtung (28; 128) hat, und b) ein Mundstück (32; 132) mit einem Saugmund (38; 138) aufweist, das in seiner Ausgestaltung und/oder der Position seines Saugmunds (32; 138) rotationsasymmetrisch zur Längserstreckungsrichtung (28; 128) des Saugrohrs (22; 122) ist, dadurch gekennzeichnet, dass c) das Mundstück (32; 138) über Verbindungsmittel (40, 52; 140, 152) derart mit dem distalen Ende (26; 126) des Saugrohrs (22; 122) verbunden ist, dass der Saugmund (38; 138) um mindestens eine Drehachse (56; 156) gegenüber dem Saugrohr (22; 122) drehbar ist.
  2. Saugkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Drehachse (56; 156) zur Längserstreckungsrichtung (28; 128), entlang derer sich das Saugrohr (22; 122) im Wesentlichen erstreckt, abgewinkelt ist.
  3. Saugkanüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (40, 52; 140, 152) derart ausgestaltet sind, dass das Mundstück (32; 132) stufenlos drehbar verbunden ist.
  4. Saugkanüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (22; 122) und das Mundstück (32; 132) zusammenwirkende Rastmittel (48, 60; 162,164) aufweisen, welche nur eine schrittweise Drehung des Mundstücks (32; 132) um die mindestens eine Drehachse (56; 156) erlauben.
  5. Saugkanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (32; 132) lösbar, insbesondere anklipsbar, mit dem distalen Ende (26; 126) des Saugrohrs (22; 122) verbunden ist.
  6. Saugkanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel des Saugrohrs (22) als angeformter hohlzylindrischer Stutzen (40) mit einem umlaufenden Kragen (46) und/oder einer umlaufenden Nut ausgebildet ist und das Mundstück (32) als Verbindungsmittel einen Ringabschnitt (52) mit einer zu dem Kragen (46) bzw. der Nut komplementären umlaufenden Nut (54) bzw. einem komplementären umlaufenden Kragen aufweist.
  7. Saugkanüle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem hohlzylindrischen Stutzen (40) über den Umfang verteilt achsparallele Einschnitte (48) vorgesehen sind.
  8. Saugkanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (140, 152) ein Kugelgelenk bilden.
  9. Saugkanüle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel des Saugrohrs (22) ein erstes Hohlkugelsegment (140) ist und das Verbindungsmittel des Mundstücks (132) ein zweites Hohlkugelsegment (152) ist, wobei ein Hohlkugelsegment (152) das jeweils andere Hohlkugelsegment (140) übergreift.
  10. Saugkanüle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Hohlkugelsegmente (152) mit Einschnitten (148) versehen ist.
  11. Saugkanüle nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hohlkugelsegment (140) mit Vertiefungen (162) oder Ausstülpungen versehen ist, die mit Ausstülpungen (164) bzw. Vertiefungen des zweiten Hohlkugelsegments (152) zusammenwirken.
  12. Saugkanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsmitteln (40, 52; 140, 152) des Mundstücks (32; 132) und/oder des Saugrohrs (22; 122) Nebenluftkanäle (58; 158) vorgesehen sind.
  13. Saugkanüle nach Anspruch 12 in Verbindung mit Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (48; 148) zugleich die Nebenluftkanäle (58; 158) bilden.
  14. Saugkanüle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugmund (38; 138) trichterförmig mit einer rechteckförmigen Trichteröffnung ist, die einen Trichterrand hat, und der Saugmund (38; 138) eine Zunge (36; 136) aufweist, welche an einem Abschnitt des Trichterrands angeordnet ist und über die Trichteröffnung hinaus steht.
  15. Mundstück (32; 132) zur Verwendung an einer Saugkanüle (20; 120) für dentale Saugeinrichtungen mit a) einem Saugmund (38; 138) und b) einem Verbindungsmittel (52; 152), dadurch gekennzeichnet, dass c) das Verbindungsmittel (52; 152) eine drehbare, insbesondere stufenlos drehbare, Verbindung mit einem Saugrohr (22; 122) der Saugkanüle (20; 120) erlaubt.
  16. Mundstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel ein um eine kreisförmige Verbindungsöffnung (34; 134) umlaufender Ringabschnitt (52) oder ein Hohlkugelsegment (152) ist.
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