DE202010000109U1 - Nothammer - Google Patents

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DE202010000109U1 DE201020000109 DE202010000109U DE202010000109U1 DE 202010000109 U1 DE202010000109 U1 DE 202010000109U1 DE 201020000109 DE201020000109 DE 201020000109 DE 202010000109 U DE202010000109 U DE 202010000109U DE 202010000109 U1 DE202010000109 U1 DE 202010000109U1
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Abstract

Nothammer (1) zum Einschlagen von Fensterscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anfasser (2) eines Fahrzeugs den Nothammer (1) ausbildet.

Description

  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft einen Nothammer zum Einschlagen von Fensterscheiben.
  • Es gibt Unfallsituationen, bei denen sich keine Tür eines Kraftfahrzeuges mehr öffnen lässt und daher die Befreiung der Insassen durch die Scheiben erfolgen muss. Zur Befreiung aus den Fahrzeugen dient meist ein sogenannter Nothammer.
  • Die europäische Patentschrift EP 0 134 558 B1 offenbart einen Nothammer, der eine im Hammerkopf integrierte Stahlspitze aufweist, wobei der Hammerkopf mit einem der Stahlspitze abgewandten Endbereich an einem Stiel befestigt oder einstückig mit diesem verbunden ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass auch relativ bruchsichere Scheiben, wie man sie in heutigen Fahrzeugen üblicherweise vorfindet, im Notfall eingeschlagen werden können.
  • Einen Nothammer zum Einschlagen von Fensterscheiben eines Kraftfahrzeuges, der zusammenlegbar ist, ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 201 07 488 U1 offenbart. Hier umfasst der Nothammer eine Griffeinheit und einen Hammerkopf. Die Griffeinheit umfasst einen Griff und einen drehbaren Stab. Der drehbare Stab hat ein Gelenkende, das schwenkbar mit dem Griff verbunden ist, sowie ein freies Ende, das fest mit dem Hammerkopf verbunden ist. Der drehbare Stab kann relativ zu dem Griff zwischen einer nicht zusammengelegten Position, in der die Gesamtlänge der Griffeinheit gleich der Summe der Längen des Griffs und des drehbaren Stabs ist, und einer zusammengelegten Position gedreht werden, in der die Gesamtlänge der Griffeinheit ungefähr gleich der Länge des Griffs ist.
  • Bei dem vorstehend erwähnten Stand der Technik treten Probleme beim Auffinden des Nothammers auf. Ein Notfall, bei dem ein Fahrer, Passagier etc. eines Fahrzeuges eine Fensterscheibe aufbrechen muss, um aus dem Fahrzeug zu entkom men, ist natürlich ohnehin bereits eine beunruhigende und heikle Situation. Deshalb braucht in einem Notfall die in Panik geratene Person übermäßig lange Zeit, um den Nothammer zu finden, weil es sein kann, dass vergessen wurde, wo sich der Nothammer befindet.
  • So offenbart beispielsweise die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 90 14 430 U1 einen Nothammer mit Halterung für den Hammer, wobei zum einen eine in Hammerform ausgebildete Aufnahmeplatte und zum anderen eine Klemmeinrichtung zur Aufnahme des Nothammers vorgesehen ist. Eine Befestigungsart für die Aufnahmeplatte kann hier ein auf der Rückseite der Aufnahmeplatte doppelseitiges angebrachtes Klebeband sein, so dass dieses Klebeband einerseits auf der Aufnahmeplatte haftet und anderseits mit seiner Fläche im Fahrzeug befestigt wird. Anstelle des Klebebands kann auch ein Klettband verwendet werden, wenn im Fahrzeug ein entsprechendes Gegenstück vorhanden ist. In der Aufnahmeplatte können darüber hinaus noch Bohrungen vorgesehen sein, die zur Aufnahme von andersartigen Mitteln zur Befestigung der Aufnahmeplatte an der Karosserie dienen.
  • Beim Einsatz von Verkehrsmitteln des öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) schreibt der Gesetzgeber zwingend das ausreichende Vorhandsein dieser Nothammer für den Katastrophenfall in genügender Anzahl vor. Auch der Anbringungsort in Verbindung mit der lokalen Verglasung unterliegt in diesem Fall technischen Prüfvorschriften. Da aber kein spezielles Werkzeug zum Zerbrechen der Fensterscheibe in privaten Fahrzeugen mitgeführt werden muss, besteht deshalb die Gefahr, dass sich entweder gar kein Nothammer im Fahrzeug befindet oder dass in einer Notlage übermäßig lange Zeit gebraucht wird, um den Nothammer zu finden, so dass ein erfolgreiches Entkommen aus dem Fahrzeug verhindert ist.
  • Um die Erfolgsrate beim Entkommen aus einem in Gefahr geratenen Fahrzeug, das keinen Nothammer aufweist beziehungsweise der Nothammer nicht auffindbar ist, zu erhöhen, offenbart die deutsche Übersetzung der europäischen Patentschrift DE 698 31 374 T2 einen speziell angefertigten Zungenteil eines Sicherheitsgurtes eines Fahrzeuges zum Aufbrechen einer Fahrzeugscheibe. Dieser Zungenteil weist eine Platte mit einem zugespitzen Vorsprung auf. Im Notfall, d. h. wenn beispielsweise ein Fahrer aus einem Fahrzeug entkommen muss, wird das Zungenteil aus einer Raste gelöst und der zugespitzte Vorsprung der Platte zum Zerbrechen der Fensterscheibe verwendet. Der zugespitze Vorsprung der Platte des Zungenteils ist mit einer Abdeckung abgedeckt, die als Griff dienen kann, wenn sie vom zugespitzten Vorsprung der Platte des Zungenteils abgenommen wird. Auf diese Weise kann das Zungenteil durch Ergreifen der Abdeckung festgehalten werden und die Fensterscheibe kann dann mit dem zugespitzten Vorsprung eingeschlagen werden. Ferner verhindert die Abdeckung für den zugespitzten Vorsprung, dass Türverkleidungen usw. beschädigt werden.
  • Ferner offenbart die DE 31 09 870 C2 eine Einrichtung zum Zerstören von Scheiben eines Fahrzeugs im Notfall, welche von Hand lösbar im Innenraum eines Fahrzeuges untergebracht ist. Die Einrichtung weist eine Spitze und einen Griff auf und ist im Fahrzeug so angebracht, dass die Spitze eine die Insassen des Fahrzeugs nicht gefährdende Position einnimmt, wobei die Einrichtung als lösbar eingerichteter Innenspiegel ausgebildet ist, dessen Fuß die Spitze trägt. Ein Nachteil dieser Einrichtung ist, dass diese nicht ein Gegenstand ist, der während der Benutzung eines Fahrzeugs üblicherweise benutzt wird.
  • Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist, einen in einem Fahrzeug stationären Nothammer bereitzustellen, der sich jederzeit im Zugriffs- und Blickbereich eines Benutzers des Fahrzeugs befindet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Nothammer gelöst, der die Merkmale im Schutzanspruch 1 umfasst.
  • Ein Nothammer, wie er gemäß der Erfindung zum Einschlagen von Fensterscheiben verwendet wird, ist in mindestens einem Anfasser eines Fahrzeugs ausgebildet. Unter Anfassern werden in diesem Zusammenhang Griffe, Halter, Knäufe etc. verstanden, die zum Interieur des Fahrzeugs gehören.
  • Diese integrative Ausbildung im Fahrzeug ergibt zum einen, dass der Nothammer stets mitgeführt wird und damit verbunden dem Benutzer in Notfallsituationen ohne großen Zeitverlust zur Verfügung steht, da der Nothammer jederzeit im Zugriffs- und Blickbereich eines Benutzers angeordnet ist. Dadurch kann vermieden werden, dass ein beispielsweise separat gekaufter Nothammer, der beim Aussaugen des Fahrzeuges herausgenommen wurde, in Vergessenheit gerät. Zum anderen ergibt sich daraus, dass der Nothammer kein zusätzliches oder im Fahrzeug wahllos herumliegendes Beiwerk ist, das beispielsweise bei einem Auffahrunfall in der Luft herumfliegen und zu zusätzlichen Verletzungen führen kann.
  • Zielanwendung des erfindungsgemäßen Nothammers zum Einschlagen von Fensterscheiben ist, dass der Anfasser situationsbedingt lösbar mit dem Fahrzeug verbunden ist. Diese Funktion ist dabei derart konzipiert, dass eine Zweckentfremdung ausgeschlossen ist.
  • Wie bereits oben beschrieben, soll der Nothammer eine Zweckentfremdung ausschließen. Daher wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Anfasser mit einer im Fahrzeug vorhandenen Sicherheitsvorrichtung derart zusammenwirkt, dass der Nothammer nur in Notfallsituationen für einen Benutzer verwendbar ist. Demnach sind die Sicherheitsvorrichtungen so ausgelegt, dass sie einerseits eine beispielsweise während einer Autofahrt unerlaubte oder auch unbeabsichtigte Lösbarkeit des Anfassers verhindern, aber andererseits im Falle eines Fahrzeugunfalls mit verklemmten Türen einem Benutzer die Möglichkeit geben, Scheiben einzuschlagen, um nach draußen zu gelangen.
  • Die Sicherheitsvorrichtung kann auf mechanische, elektrische, elektronische, magnetische, elektromagnetische oder auf sonstige Weise eine Verriegelung schaffen, wie beispielsweise Bauteile mit zueinander passenden Außen- und Innengewinden. Solche mechanischen Sicherheitsvorrichtungen können anhand von Schrauben- und Mutterverbindungen ausgebildet werden. Auf eine detaillierte Beschreibung der Sicherheitsvorrichtungen wird hier nicht eingegangen, da es für einen Fachmann selbstverständlich ist, dass die Sicherheitsvorrichtungen in verschiedenster Art und Weise ausgestaltet sein können.
  • In einer Weiterführung des erfindungsgemäßen Nothammers zum Einschlagen von Fensterscheiben ist mindestens ein am Anfasser angeordnetes Metallstück derart ausgebildet, dass ein Einschlagen von Fensterscheiben möglich ist.
  • Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass jedes Metallstück eine Spitze oder Rundung aufweist, wobei aber auch jeder andere denkbare Werkstoff zur Ausgestaltung einer Spitze oder Rundung sowie aber auch jede andere denkbare Form zur Gestaltung des Metallstücks am Anfasser verwendet werden kann, dass ein Einschlagen von Fensterscheiben ermöglicht.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Anfasser ein Schaltknauf, d. h. der Kopf eines Gangschaltungshebels. Schaltknäufe sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie dienen im Allgemeinen zur leichteren Kraftausübung auf den Gangschaltungshebel, um ein kontrolliertes sowie leichteres rauf und runter Schalten der Gänge zu gewähren.
  • Bevorzugterweise ist der Schaltknauf wie ein kleiner Ball ausgebildet. Infolgedessen kann der Schaltknauf mit der Hand eines Benutzers umschlossen werden und garantiert ein gutes Handling. Ferner ist der Schaltknauf mit einem kurzen Metallstumpfen starr verbunden, wie beispielsweise durch eine stoffschlüssige Verbindung. Das heißt der Schaltknauf ist vom Metallstumpfen sowie der Metallstumpfen vom Schaltknauf nicht lösbar, wie vorzugsweise durch ein unlösbares Verbinden von Schaltknauf und Metallstumpfen unter Anwendung von Wärme oder Druck, mit oder ohne Schweißzusatzwerkstoffe. Eine weitere vorteilhafte Bauform kann vorsehen, dass der Schaltknauf und der Metallstumpfen eine gegossene Gesamteinheit bilden.
  • Im Allgemeinen ähnelt der Schaltknauf in Verbindung mit dem Metallstumpfen dem Aufbau eines kurzen Schraubenziehers, wobei der Metallstumpfen eine Metallstückspitze oder Metallstückrundung ausbildet, so dass der Schaltknauf ähnlich wie ein Stichel verwendet werden kann. Um den Schaltknauf aus einer ihm zugeordneten Sicherheitsvorrichtung, die ein unbeabsichtigtes Lösen verhindert, lösen zu können, ist beispielsweise der Metallbolzen als ein metallischer Gewindebolzen ausgebildet. Allgemein werden Bolzen häufig für schnell zu lösende Verbindungen eingesetzt. Mit einem Anfassers dieser Anordnung kann der Nothammer im Falle eines Notfalls einerseits durch ein Abschrauben schnell und andererseits leicht aus dem Handgelenk eines Benutzers mit wenig Kraftaufwand zum Einschlagen einer Fensterscheibe eines Fahrzeugs verwendet werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Anfasser ein Handbremsengriff, d. h. der Griff einer Handbremse. Als Handbremsen werden Bremsanlagen bezeichnet, die mit Muskelkraft betätigt werden. Auch der Handbremsengriff, der vorzugsweise in der Mittelkonsole eines Fahrzeugs liegt, ist im Stand der Technik bereits häufig offenbart und dient dem besseren Handling der Handbremse eines Benutzers.
  • Wie in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich, zeichnen sich die Handbremsengriffe durch ein leichtes Eigengewicht aus und weisen einen Handbremsenknopf auf, auch bekannt als Eindrückknopf oder Löseknopf, um die Entriegelung einer Handbremse eines Fahrzeugs zu lösen. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass der Handbremsenknopf aus einem Metall ist und das oben beschriebene Metallstück ausbildet, so dass der Handbremsengriff gut als Nothammer verwendet werden kann. Ferner zeichnet sich ein Anfasser dieser Anordnung in einem Notfall zum einen aufgrund des guten Handlings und des geringen Gewichts des Handbremsengriffs aus. Zum anderen ermöglicht ein solcher Anfasser wiederum, das ein Benutzer im Notfall mit wenig Kraftaufwand eine Fensterscheibe einschlagen kann. Des Weiteren ist ein als Nothammer ausgebildeter Handbremsengriff von jedem Fahrzeugsitz in einem Personenkraftwagen gut erreichbar, der sich im Sinne der im Fahrzeug vorhandenen oben beschriebenen Sicherheitsvorrichtung beispielsweise durch eine im Stand der Technik bekannten Ausklinkvorrichtung oder Einrast- und Ausrastvorrichtung lösen lässt.
  • In einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist der Anfasser ein Türgriff. Diese Ausführungsform ist vor allem für Kraftfahrzeuge ohne eine in der Mittelkonsole eingebaute Handbremse von Bedeutung, wie beispielsweise bei Porschemodellen. Ferner betrifft diese Ausführungsform auch Fahrzeugtypen, die komplett ohne Handfeststellbremse ausgestattet sind, wie beispielsweise Mercedesmodelle.
  • Ein Anfasser als Türgriff hat mindestens ein Metallstück, vorzugsweise zwei Metallstücke ausgebildet. Jedes Metallstück weist dabei eine Spitze oder Rundung auf, die in bevorzugter Bauweise an den Sollbruchstellen einer Sicherheitsvorrichtung ausgebildet sind und somit in eine Fahrzeugtür greifen. Bedingt durch die Bauweise mit zwei Metallstücken, hat ein Benutzer in einer Notfallsituation zwei Möglichkeiten am Anfasser, um ein Einschlagen von Fensterscheiben zu ermöglichen.
  • Die Sicherheitsvorrichtung, die beispielsweise auf elektrischer beziehungsweise elektronischer Weise den Anfasser sowie das Fahrzeug situationsbedingt lösen lässt, ist dem Stand der Technik mittels Schaltern beziehungsweise Sensoren, integrierten Schaltkreisen und weiteren Funktionselementen bekannt. So könnte ein Notausschalter derart im Fahrzeug angebracht sein, dass er in einer Notfallsituation die gesamte Stromzufuhr im Fahrzeug unterbricht, insbesondere die Verbindung zwischen Fahrzeug und Türgriff entriegelt und somit der Nothammer für den Benutzer verwendbar ist.
  • Es ist für den Fachmann selbstverständlich, dass bei der Erfindung auch andere Ausführungsformen für die Ausbildung eines Nothammers denkbar sind, da verschiedene Anfasser im Stand der Technik bekannt sind und zum Interieur des Fahrzeugs gehören, wie beispielsweise ein im Haltegriff, umgangssprachlich auch Angstgriff genannt, ausgebildeter Nothammer.
  • Im Folgenden sollen die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nothammers;
  • 2 eine weitere Ausführungsform der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Nothammers nach 1;
  • 3 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nothammers; und
  • 4 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nothammers.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie der Nothammer ausgestaltet sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung der Erfindung dar.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nothammers 1. In der gezeigten Ausprägung ist der Nothammer 1 zum Einschlagen von Fensterscheiben in einem Anfasser 2 eines Fahrzeugs als ein Schaltknauf 10 ausgebildet, der situationsbedingt lösbar mit dem Fahrzeug verbunden ist. Der Schaltknauf 10, der hier als ein kleiner Ball 11 ausgeformt ist, ist mit einem Metallstumpfen 12 starr verbunden. Ferner ist an dem Metallstumpfen 12, der als ein metallischer Gewindebolzen 13 ausgebildet ist, ein Metallstück 4 als eine Spitze 5 ausgeformt, so dass der Schaltknauf 10 ähnlich wie ein Stichel verwendet werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Schaltknauf 10 situationsbedingt lösbar mit dem Fahrzeug verbunden, so dass eine Zweckentfremdung ausgeschlossen ist. Daher wirkt der Schaltknauf 10 derart mit einer Sicherheitsvorrichtung 3 zusammen, dass der Nothammer 1 nur in einer Notfallsituation für einen Benutzer verwendbar ist. Durch die beschriebene Ausbildung des Metallstumpfens 12 als Gewindebolzen 13 ist die Sicherheitsvorrichtung 3 gegeben, da der Schaltknauf 10 von einem Benutzer abgeschraubt werden muss, so dass ein weiteres Fahren mit dem Fahrzeug verhindert ist. Der Schaltknauf 10 kann aber zugleich in einer Notfallsituation aufgrund der beschriebenen Anordnung schnell und leicht aus dem Handgelenk eines Benutzers mit wenig Kraftaufwand zum Einschlagen von Fensterscheiben verwendet werden.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Nothammers 1 nach 1, wobei ein Anfasser 2 wie bereits in 1 beschrieben, den Nothammer 1 ausbildet und der Anfasser 2 ein Schaltknauf 10 ist. Die Ausgestaltungen des Schaltknaufs 10 sind analog zu 1, jedoch weist das Metallstück 4 des Metallstumpfens 12 eine weitere Ausbildungsmöglichkeit auf. Das Metallstück 4 ist hier als eine Rundung 6 ausgebildet. Ferner ist der Schaltknauf 10 über eine Steckverbindung mit dem Fahrzeug verbunden, so dass eine situationsbedingte Lösbarkeit im Sinne der Sicherheitsvorrichtung 3 gegeben ist.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nothammers 1. In der gezeigten Ausprägung ist der Nothammer 1 zum Einschlagen von Fensterscheiben in einem Anfasser 2 eines Fahrzeugs als ein Handbremsengriff 20 ausgebildet, der analog zu 1 und 2 situationsbedingt lösbar mit dem Fahrzeug verbunden ist. Der Handbremsengriff 20 weist einen als Metallstück 4 ausgebildeten Handbremsenknopf 21 auf, um die Entriegelung einer Handbremse des Fahrzeugs zu lösen, wobei das Metallstück 4 als eine Rundung 6 ausgestaltet ist.
  • Der Handbremsengriff 20 wirkt in der hier beschriebenen Anordnung mit einer Sicherheitsvorrichtung 3 derart situationsbedingt lösbar zusammen, dass der Nothammer 1 nur in einer Notfallsituation für einen Benutzer verwendbar ist, so dass eine Zweckentfremdung ausgeschlossen ist. Die Sicherheitsvorrichtung 3 ist hier durch eine Einrastvorrichtung 22 gegeben, die den Handbremsengriff 20 von einem Handbremsenhebel 23 trennen lässt.
  • Die Vorteile eines als Nothammers 1 ausgebildeten Handbremsengriffs 20 treten in dieser Ausführungsform besonders stark hervor, da der Handbremsengriff 20 von jedem Fahrzeugsitz in einem Personenkraftwagen gut erreichbar ist und aufgrund seiner Formgebung gut für den Einsatz als Nothammer 1 ausgebildet ist.
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nothammers 1. In der gezeigten Ausprägung ist der Nothammer 1 zum Einschlagen von Fensterscheiben in einem Anfasser 2 eines Fahrzeugs als ein Türgriff 30 ausgebildet, der analog zu den bereits erwähnten Ausführungsmöglichkeiten situationsbedingt lösbar mit dem Fahrzeug über eine Sicherheitsvorrichtung 3 (nicht dargestellt) verbunden ist. Der Türgriff 30 weist an den Sollbruchstellen 31 zu einer Fahrzeugtür zwei Metallstücke 4 auf, wobei ein Metallstück 4 eine Spitze 5 und das andere Metallstück 4 eine Rundung 6 ausgebildet hat, die in die Fahrzeugtür greifen.
  • Die Sicherheitsvorrichtung 3 zum situationsbedingten Lösen des Türgriffs 30 an den Sollbruchstellen 31 der Fahrzeugtür ist dabei derart auf elektronische beziehungsweise elektrische Weise im Fahrzeug ausgelegt, dass ein Notausschalter mittels Schalter beziehungsweise Sensoren, insbesondere integrierte Schaltkreise und weitere Funktionselemente, die gesamte Stromzufuhr im Fahrzeug unterbricht, so dass eine Verbindung zwischen Fahrzeug und Türgriff 30 unterbrochen wird. Bei Verbindungsunterbrechung kann somit ein Benutzer in einer Notfallsituation den Türgriff 30 aus der Fahrzeugtür entnehmen und ihn als Nothammer 1 zum Einschlagen von Fensterscheiben benutzen.
  • Die gegenwärtige Erfindung ist in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden. Dennoch können Änderungen und Abwandlungen der hier vorgeschlagenen Gestaltungen des Nothammers durchgeführt werden, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • 1
    Nothammer
    2
    Anfasser
    3
    Sicherheitsvorrichtung
    4
    Metallstück
    5
    Spitze
    6
    Rundung
    10
    Schaltknauf
    11
    Ball
    12
    Metallstumpfen
    13
    Gewindebolzen
    20
    Handbremsengriff
    21
    Handbremsenknopf
    22
    Einrastvorrichtung
    23
    Handbremsenhebel
    30
    Türgriff
    31
    Sollbruchstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0134558 B1 [0003]
    • - DE 20107488 U1 [0004]
    • - DE 9014430 U1 [0006]
    • - DE 69831374 T2 [0008]
    • - DE 3109870 C2 [0009]

Claims (8)

  1. Nothammer (1) zum Einschlagen von Fensterscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anfasser (2) eines Fahrzeugs den Nothammer (1) ausbildet.
  2. Nothammer (1) nach Anspruch 1, wobei der Anfasser (2) situationsbedingt lösbar mit dem Fahrzeug verbunden ist.
  3. Nothammer (1) nach Anspruch 2, wobei der Anfasser (2) mit einer im Fahrzeug vorhandenen Sicherheitsvorrichtung (3) derart zusammenwirkt, dass der Nothammer (1) nur in Notfallsituationen für einen Benutzer verwendbar ist.
  4. Nothammer (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Anfasser (2) ein Schaltknauf (10) ist.
  5. Nothammer (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Anfasser (2) ein Handbremsengriff (20) ist.
  6. Nothammer (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Anfasser (2) ein Türgriff (30) ist.
  7. Nothammer (1) nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei mindestens ein am Anfasser (2) angeordnetes Metallstück (4) derart ausgebildet ist, dass ein Einschlagen von Fensterscheiben möglich ist.
  8. Nothammer (1) nach Anspruch 7, wobei jedes Metallstück (4) eine Spitze (5) oder Rundung (6) aufweist.
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