DE202009010037U1 - Steckerverbindung aus zusammensteckbaren Steckverbindern - Google Patents

Steckerverbindung aus zusammensteckbaren Steckverbindern Download PDF

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Abstract

Steckverbinder (200) mit einer mehrteiligen Adaptergehäuseanordnung (1), in welche ein Steckerteil (2) – vorzugsweise ein HDC-Steckerteil – mit einem Gehäuse und einem oder mehreren Kontakten eingesetzt ist, wobei die Adaptergehäuseanordnung (1) eine an ihren axialen Enden offene Montagehülse (6) aufweist, die zur Aufnahme des Steckerteils (2) ausgelegt ist und die vorzugsweise wiederum in ein hülsenartiges, an seinen beiden axialen Enden offenen Endes Aufnahmegehäuse (7) einsteckbar ist, auf das eine auf dem Aufnahmegehäuse (7) verschiebliche Schiebehülse (8) aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (2) wenigstens eine Gewindeöffnung (18) aufweist, in welche wenigstens ein Rasthaken (13) der Montagehülse (6) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen ersten Steckverbinder, einen zweiten Steckverbinder und eine Steckverbindung aus diesen beiden Steckverbindern.
  • Aus dem Stand der Technik sind sogenannte schwere Steckverbindungen bekannt, die zwei zusammensteckbare Steckverbinder aufweisen, welche wiederum jeweils mit zwei miteinander an einem schwenkbaren Verriegelungsbügel verriegelbaren Übergehäusen versehen sind, in welche eines oder mehrere korrespondierende Stecker- bzw. Buchsenteile eingesetzt sind. Die Gehäuse schützen die in die eingesetzten Stecker- und Buchsenteile, bei denen es sich in der Regel um Stecker- und Buchsenteile im HDC-Format handelt. Nachteilig ist daran insbesondere der relativ große Bauraumbedarf, welcher durch den Verriegelungsbügel hervorgerufen wird. Schwere Steckverbinder und HDC-Steckerteile sind in unterschiedlichsten Baugrößen bekannt
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, dieses Problem zu lösen und den Bauraumbedarf der Steckverbindung zu verringern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1, durch den Gegenstand des Anspruchs 5 und die Steckverbindung des Anspruchs 6.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Steckverbindung und ihre zwei Steckverbinder zeichnen sich durch einen sehr kompakten Aufbau aus, da sie auf einen Verriegelungsbügel verzichten und statt dessen auf besonders vorteilhafte Weise an Stecker- und Buchsenteilen insbesondere des HDC-Typs (in verschiedenen Baugrößen) eine besonders vorteilhaft weiterentwickelte „Push-Pull” Verriegelung realisiert.
  • Adaptergehäuseanordnungen ermöglichen den Einsatz der in sie eingesetzten Steckerteile auch in rauerer Umgebung – beispielsweise in Produktionsanlagen oder Fahrzeugen – durch Erreichen einer im Vergleich zur Schutzklasse des Steckerteils höheren Schutzklasse wie z. B. IP65 oder IP67. Eine solche Anordnung für einen Telefonstecker ist aus der US 4,349,236 (Bell Telephone Laborstories) bekannt. Weiterentwickelt bzw. verankert wurde die Idee des Erreichens höher Anforderungen aus Umgebungsklassifikationen in der IEC 61067-3-106 Variante 4, in der EN 50173-1:2005, in der ISO/IEC 24702 und in der IEC 61918. Eine Möglichkeit zur Realisierung dieser Normen zeigt die DE 102 36 275 B3 .
  • Ein Einsatz dieser Technologie im Bereich der HDC-Steckverbinder zum Ersatz von Schwenkbügeln an schweren Steckverbindern wurde bisher nicht in Erwägung gezogen.
  • Dies wird aber durch die Erfindungen der Ansprüche 1, 2, 5 und 7 möglich, die in Hinsicht auf die Ansprüche 1 und 2 je für sich als eigenständige Erfindungen betrachtbar sind, wobei dann die Gegenständer der Ansprüche 1 oder 2 vorteilhaft mit den Gegenständen der weiteren Ansprüche kombinierbar sind.
  • Der Gegenstand des Anspruchs 5 ermöglicht mit einfachen Mitteln das Erreichen einer hohen Dichtigkeit in dem entsprechenden Übergangsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Steckverbinder.
  • Besonders vorteilhaft ist auch die Weiterbildung und auch eigenständige Erfindung des Anspruchs 12, wonach das Flanschgehäuse vorzugsweise derart ausgestaltet werden kann, dass es auch mit Verriegelungsbügeln bekannter schwerer Steckverbinder nutzbar ist (siehe 15).
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei auch weitere Vorteile der Erfindung deutlich werden. Es zeigt:
  • 1 eine erste perspektivische Ansicht einer Steckverbindung mit zwei Steckverbindern;
  • 2a–c verschiedene Ansichten des als Flansch-Steckverbinder ausgebildeten zweiten Steckverbinders aus 1;
  • 3a–c verschiedene Ansichten des ersten Steckverbinders aus 1;
  • 4a, b verschiedene teilgeschnittene Ansichten des ersten Steckverbinders aus 1 und 3;
  • 5a–d verschiedene weitere Ansichten des ersten Steckverbinders;
  • 5e–f weitere Varianten des ersten Steckverbinders;
  • 6a–c perspektivische Ansichten der Steckverbinder aus 5;
  • 7a–g verschiedene weitere Ansichten von Details erster Steckverbinder;
  • 8a, b eine weitere Steckverbindung, einmal im nicht zusammengesteckten Zustand und einmal im zusammengesteckten Zustand;
  • 9a–c verschiedene Ansichten des ersten Steckverbinders der Steckverbindung aus 8;
  • 10a, b teilgeschnittene weitere Ansichten der Steckverbindung aus 8;
  • 11a, b weitere teilgeschnittene Ansichten der Steckverbindung aus 8;
  • 12a eine Schnittansicht der Steckverbindung aus 8;
  • 12b–d Detailansichten aus 12a;
  • 13 eine Frontansicht einer Anordnung erfindungsgemäßer Steckverbindungen auf einer Montageplatte;
  • 14 ein Frontansicht einer Anordnung bekannter erster Steckverbindungen auf einer Montageplatte; und
  • 15 eine Seitenansicht und eine perspektivische Ansicht eines ersten Steckverbinders nach dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt eine Explosionszeichnung einer Steckverbindung 100 mit einem ersten Steckverbinder 200 mit einer mehrteiligen Adaptergehäuseanordnung 1, in welche ein mehrstückiges Steckerteil 2 eingesetzt ist, bei dem es sich hier beispielhaft um einen vierpoligen Stecker – vorzugsweise im so genannten HDC-Format – handelt. Das beispielhafte Steckerteil 2 der 1 weist in einem Gehäuse 3 angeordnete Kontakte (vorzugsweise elektrische Kontakte und/oder lichtleitende Kontakte) im Bereich von Öffnungen 4 eines Steckabschnittes 5 des Gehäuses 3 auf.
  • Die Anzahl der Kontakte und deren Ausgestaltung können im Rahmen der Erfindung variieren. An dieser Stelle sei ferner angemerkt, das sofern nachfolgend in Hinsicht auf irgendein Element von mindestens einem Element gesprochen wird, oftmals auch jeweils auch mehrere dieser Elemente vorgesehen sein können (z. B. mehrere Rasthaken, Dichtungen, Schrauben usw.).
  • Die Adaptergehäuseanordnung 1 weist zunächst eine an ihren axialen Enden offene Montagehülse 6 auf, die zur Aufnahme, insbesondere zur rastenden (1) oder verschraubten (912) Aufnahme, des aufzunehmenden Steckerteils 2 ausgelegt ist.
  • Die Montagehülse 6 ist wiederum in ein hülsenartiges, an seinen beiden axialen Enden offenen Endes Aufnahmegehäuse 7 einsteckbar, auf das wiederum eine relativ zum Aufnahmegehäuse 7 bzw. auf dem Aufnahmegehäuse 7 verschiebliche Schiebehülse 8 aufsetzbar ist bzw. aufgesetzt ist. Das eine der offenen Enden des Aufnahmegehäuses 7 ist im montierten Zustand vom Steckgesicht des Steckerteils 2 durchsetzt und das andere offene Ende als Durchführung für ein an das Steckerteil anschließbares Kabel ausgebildet.
  • Hier besteht die Schiebehülse 8 in bevorzugter – aber nicht zwingender Ausgestaltung aus zwei zusammensteckbaren Hälften 8a und 8b. An das Aufnahmegehäuse 7 ist eine Kabeldurchführungshülse 9 anschraubbar, an welcher Zugentlastungsmittel für ein anzuschließendes Kabel mit Leitern (hier nicht dargestellt) vorgesehen sein können. Die Kabeldurchführungshülse wird vorzugsweise mit einem Gewindeabschnitt 37 in das Aufnahmegehäuse eingeschraubt, dass an einem axialen Ende ein korrespondierendes Innengewinde 38 aufweisen kann. Auf dem Gewinde der Kabeldurchführungshülse 9 kann dabei eine Mutterkontur 39 ausgebildet sein.
  • Die Schiebehülse 8 wird unverlierbar auf dem Aufnahmegehäuse 7 gehalten.
  • Der Montagehülse 6 ist im Aufnahmegehäuse 7 fixierbar. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. mit Rast- oder Schraubmitteln.
  • So weist die Montagehülse 6 nach einer bevorzugten Ausgestaltung wenigstens einen ersten Rasthaken 10 auf, der zum rastenden Eingriff in wenigstens eine korrespondierende Rastausnehmung 12 des Aufnahmegehäuses 7 ausgelegt ist (3b). Diese Festlegung in axialer Richtung kann auch auf andere Weise erfolgen. Die Rasthaken können aus Kunststoff oder Metall bestehen.
  • Auch das Festlegen des Steckerteils 2 in der Montagehülse 6 kann auf verschiedene Weise erfolgen. Vorzugsweise geschieht es rastend und/oder schraubend.
  • 7f veranschaulicht eine rastende Festlegung mit korrespondierenden Rastmitteln.
  • Die 9 bis 12 veranschaulichen demgegenüber eine schraubende Festlegung des Steckerteils in der Montagehülse mit der Hilfe von Schrauben 15.
  • In der Wand der Montagehülse 6 ist hierzu nach 9 wenigstens eine Öffnung 14 ausgebildet. Durch diese wird eine Schraube, hier eine Senkkopfschraube 15, gesteckt, die gegen das oder in das Steckerteil 2 geschraubt wird, und zwar vorzugsweise in eine weitere Gewindeöffnung 18 des Steckerteils 2.
  • Ist am Steckerteil 2 wenigstens eine derartige Gewindeöffnung 18 ausgebildet, z. B. da diese an dem Steckteil 2 aufgrund des verwendeten Formats sowieso vorhanden ist/sind, ist es vorteilhaft, wenn die Schraube 15 in dieser einen oder mehreren Gewindeöffnung 18 verschraubbar ist.
  • In diesem Fall durchsetzt die Schraube 15 in einfacher Weise die Montagehülse 6 und greift in die Gewindeöffnung 18. Derart ist das Steckerteil 2 einfach und sicher in der Montagehülse 6 fixiert.
  • Wird dagegen eine Rastverbindung genutzt, ist es wiederum besonders vorteilhaft, wenn wenigstens ein Rasthaken 13 im montierten Zustand in die Gewindeöffnung 18 eingreift, so dass die Gewindeöffnung 18 (gleichzeitig) auch als Teil der Rastverbindung genutzt wird (siehe insbesondere 7d) und f).
  • In beiden Fällen – o Schraub- oder Rastverbindung – wird jeweils eine besonders vorteilhaft sichere Festlegung des Steckerteils 2 in der Montagehülse 6 erreicht. Theoretisch denkbar ist es auch, die Montagehülse und das Aufnahmegehäuse einstückig auszubilden bzw. zu einem Teil zusammenzufassen. Auch eine derartige Ausgestaltung ist als unter den Wortlaut der Ansprüche fallend anzusehen, obwohl die zwei- oder mehrteilige Ausgestaltung bevorzugt wird, da sie besonders gut montierbar ist.
  • Das Aufnahmegehäuse 7 und die Schiebehülse 8 bilden zusammen erste Verriegelungsmittel einer sogenannten Push-Pullverriegelung aus, die dazu ausgelegt sind, mit korrespondierenden Verriegelungsmitteln am zweiten Steckverbinderteil zusammen zu wirken.
  • Dazu sind am Aufnahmegehäuse 7 zunächst einer oder mehrere Rasthaken 17 zum Verrasten am zweiten Steckverbinder 300 (1 und 2) aufgebildet.
  • Die Rasthaken 17 können mit Hilfe einer inneren Schrägfläche 19 am ersten Steckverbinder aus einer Verriegelungsstellung gelöst werden. Derartige Push-Pull-Verriegelungen sind an sich aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Der zweite Steckverbinder 300 ist nach 2 als „Flanschsteckverbinder” aufgebaut. Er weist ein als Flanschgehäuse ausgebildetes Aufnahmegehäuse 20 mit einer Flanschplatte/-ring 21 zum Festlegen an einem Wanddurchbruch auf, wozu die Flanschplatte mit Öffnungen versehen sein kann.
  • In das an seinen beiden axialen Seiten offene Flanschgehäuse 20 ein Buchsenteil 22 eingesetzt, welches vorzugsweise als HDC-Buchsenteil ausgebildet ist und einen oder mehrere vorzugsweise elektrisch leitende Kontakte und/oder sonstige Kontakte aufweist. Die Begriffe Steckerteil und Buchsenteil sind nicht einschränkend sondern derart weit zu verstehen, das lediglich zwei zusammensteckbare Einrichtzungen vorgesehen sind, welche ein Gehäuse und Kontakte aufweisen, die einander im zusammengesteckten Zustand kontaktieren. Die Begriffe beziehen sich nicht auf die Kontakte. Es können somit auch Buchsenkontakte am Steckerteil und Stiftkontakte am Buchsenteil ausgebildet sein.
  • Zur Befestigung des Steckerteils 22 im Flanschgehäuse 20 dienen eine oder mehrere Schrauben 23, die durch Öffnungen 24 im Flanschgehäuse in korrespondierende Gewindeöffnung 25 des Steckerteils 22 schraubbar sind (siehe auch 2).
  • Das Flanschgehäuse 20 weist einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Das Flanschgehäuse 20 kann an seinem Außenumfang mit Zapfen 26 versehen sein, welche nach dem Stand der Technik zur Verriegelung eines Verriegelungsbügels 27 dienen (siehe 15).
  • Wenigstens eine Rastkante 28 auf dem Außenumfang des Flanschgehäuses 20 dient als Rastkante zum Hintergreifen durch die Rasthaken 17 des ersten Steckverbinderteils.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Schiebehülse 8 auf ihrer zum Steckgesicht bzw. zum zweiten Steckverbinder weisenden Seite eine oder mehrere Aussparungen 29 aufweist, in welche die Zapfen 26 beim Zusammenstecken der Steckverbinderteile eintauchen können (3a).
  • Durch die Zapfen 26, die optional – aber nicht zwingend – vorgesehen sind, ist es vorteilhaft möglich, dass Flanschgehäuse bei Bedarf auch im Zusammenspiel mit einem konventionellen Steckverbinder mit Verriegelungsbügel 27 z. B. nach Art der 15 zu nutzen.
  • Vorzugsweise ist in den Außenmantel des Flanschgehäuse eine umlaufende Nut 30 ausgebildet, welche eine Dichtung 31, vorzugsweise einen umlaufenden Dichtring aufnimmt, der im zusammengesteckten Zustand am Innenumfang der Aufnahmegehäuses 7 dichtend anliegt. Derart wird auf einfache Weise eine hervorragende Dichtigkeit in diesem Bereich erzielt (siehe beispielsweise 7e).
  • Durch den Verzicht auf die Verriegelungsbügel 27 ist die erreichbare Anordnungsdichte der erfindungsgemäßen Steckverbindungen (13) höher als nach dem Stand der Technik (14), denn es lassen sich mehr der ersten Steckverbinder 100 nebeneinander auf einer Fläche nebeneinander anordnen, da sie keine Verriegelungsbügel 27 aufweisen, wodurch auch die Flanschgehäuse 20 dichter angeordnet werden können. Dies ist in der Praxis ein wichtiger Vorteil.
  • Es ist auch denkbar, auf die Zapfen 26 an den Flanschgehäuse zu verzichten (10, 11), damit ist aber die Kompatibilität zu den bekannten ersten Steckverbindern mit einem Verriegelungsbügel nicht mehr gegeben.
  • Anzumerken ist, dass die zweiten Steckverbinder 300 nicht als Flanschgehäuse ausgebildet sein müssen, es ist auch denkbar, sie als freier Steckverbinder für eine Kabelkupplung auszubilden, wobei dann die Dichtung 31 auf einem korrespondierenden Gehäuseteil angeordnet wird (hier nicht dargestellt).
  • Im verriegelten Zustand ist der erste Steckverbinder 200 am zweiten Steckverbinder durch die Push-Pull-Verrastung festgelegt.
  • Diese Verrastung kann durch wenigstens ein Fixiermittel gesichert werden, welches derart ausgestaltet ist, dass die Schiebehülse 8 an einem Verschieben gehindert wird, sofern nicht die Verriegelung manuell oder vorzugsweise mit Hilfe eines Werkzeugs wieder gelöst worden ist.
  • Nach 6 wird das Fixiermittel an der Schiebehülse 8 ausgebildet und wirkt verriegelt zwischen der Schiebehülse 8 und dem Aufnahmegehäuse 7. So ist das Verriegelungsmittel vorzugsweise an dem axialen Endabschnitt 8 der Schiebehülse 8 ausgebildet, das vom Steckgesicht abgewandt liegt.
  • Nach 6a und 7c ist eine Schraube als Verriegelung vorgesehen, vorzugsweise eine Madenschraube 32, die in eine Gewindeöffnung 33 der Schiebehülse 8 eingeschraubt ist und zum Verriegeln derart verdreht wird, dass sie in eine fluchtende Öffnung, insbesondere eine Gewindeöffnung 40 oder ein Sackloch oder dgl., des Aufnahmegehäuses 7 eintaucht.
  • Nach 6b wird der Radiale Anschlag durch eine Art Sprengring erreicht, welcher in eine Nut in dem Aufnahmegehäuse 7 eingelegt wird, so dass aus dieser radial vorsteht, was ein axiales Verschieben der Schiebehülse 8 blockiert.
  • Nach 6 erfolgt dagegen eine Verriegelung mit einem Bajonettverriegelungsmittel 36.
  • Diese Arten von Verriegelungsmitteln sind vorteilhaft, können aber auch auf andere Weise realisiert werden. Es ist aber auch möglich, die Push-Pull-Verrastung mit anderen Verriegelungsmitteln zu sichern.
  • Die HDC-Steckerteile können im Rahmen der Beschreibung und der Ansprüche verschiedenste Baugrößen und -formen aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Adaptergehäuse
    2
    Steckerteil
    3
    Gehäuse
    4
    Öffnungen
    5
    Steckabschnitt
    6
    Montagehülse
    7
    Aufnahmegehäuse
    8
    Schiebehülse
    8a und 8b
    Hälften
    9
    Kabeldurchführungshülse
    10
    Rasthaken
    12
    Rastausnehmung
    13
    Rastmittel
    14
    Öffnung
    15
    Schrauben
    16
    Gewindeöffnungen
    17
    Rasthaken
    18
    Gewindeöffnungen
    19
    Schrägfläche
    20
    Flanschgehäuse
    21
    Flanschplatte/-ring
    22
    Steckerteil
    23
    Schrauben
    24
    Öffnungen
    25
    Gewindeöffnung
    26
    Zapfen
    27
    Riegelbügel
    28
    Rastkante
    29
    Aussparungen
    30
    Nut
    31
    Dichtung
    32
    Schraube
    33
    Gewindeöffnung
    34
    Nut
    35
    Sprengring
    36
    Bajonettverriegelungsmittel
    37, 38
    Gewinde
    39
    Mutterkontur
    40
    Gewindeöffnung
    100
    Steckverbindung
    200
    Erster Steckverbinder
    300
    Zweiter Steckverbinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4349236 [0007]
    • - DE 10236275 B3 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - IEC 61067-3-106 [0007]
    • - EN 50173-1:2005 [0007]
    • - ISO/IEC 24702 [0007]
    • - IEC 61918 [0007]

Claims (12)

  1. Steckverbinder (200) mit einer mehrteiligen Adaptergehäuseanordnung (1), in welche ein Steckerteil (2) – vorzugsweise ein HDC-Steckerteil – mit einem Gehäuse und einem oder mehreren Kontakten eingesetzt ist, wobei die Adaptergehäuseanordnung (1) eine an ihren axialen Enden offene Montagehülse (6) aufweist, die zur Aufnahme des Steckerteils (2) ausgelegt ist und die vorzugsweise wiederum in ein hülsenartiges, an seinen beiden axialen Enden offenen Endes Aufnahmegehäuse (7) einsteckbar ist, auf das eine auf dem Aufnahmegehäuse (7) verschiebliche Schiebehülse (8) aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (2) wenigstens eine Gewindeöffnung (18) aufweist, in welche wenigstens ein Rasthaken (13) der Montagehülse (6) eingreift.
  2. Steckverbinder (200) mit einer mehrteiligen Adaptergehäuseanordnung (1), in welche ein Steckerteil (2) – vorzugsweise ein HDC-Steckerteil – mit einem Gehäuse und Kontakten eingesetzt ist, wobei die Adaptergehäuseanordnung (1) eine an ihren axialen Enden offene Montagehülse (6) aufweist, die zur Aufnahme des Steckerteils (2) ausgelegt ist und die vorzugsweise wiederum in ein hülsenartiges, an seinen beiden axialen Enden offenen Endes Aufnahmegehäuse (7) einsteckbar ist, auf das eine auf dem Aufnahmegehäuse (7) verschiebliche Schiebehülse (8) aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (2) wenigstens eine Gewindeöffnung (18) aufweist, in welche wenigstens eine die Wandung der Montagehülse (6) durchsetzende Schraube (15) eingeschraubt ist.
  3. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehülse (6) im Aufnahmegehäuse (7) fixiert ist.
  4. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehülse (6) und das Aufnahmegehäuse (7) einstückig ausgebildet sind.
  5. Steckverbinder (300) zum Zusammenstecken mit einem Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder ein Buchsenteil (22) aufweist, welches in ein Aufnahmegehäuse (20) eingesetzt ist, und dass auf dem Außenumfang des Aufnahmegehäuses (22) eine um das Aufnahmegehäuse (22) laufende Dichtung (31) ausgebildet ist.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (20) ein Flanschgehäuse ist und dass auf dem Außenumfang dieses Gehäuses eine um das Gehäuse laufende Nut (30) ausgebildet ist, in welche die Dichtung (31) eingesetzt ist.
  7. Steckverbindung mit einem ersten Steckverbinder (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und mit einem zweiten Steckverbinder (300) nach Anspruch 5 oder 6.
  8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adaptergehäuse (7) des ersten Steckverbinders (200) wenigstens ein Rasthaken (17) zum Zusammenwirken mit einer korrespondierenden Rastkante (28) an dem zweiten Steckverbinder (300) ausgebildet ist, wobei der Rasthaken (17) mittels der Schiebehülse (8) aus einer verrasteten Stellung am zweiten Steckverbinder lösbar ist und wobei die Schiebehülse (8) in der verrasteten Stellung des Rasthakens (17) axial mit einer Verriegelungseinrichtung an der Montagehülse (6) oder dem Aufnahmegehäuse (7) festlegbar ist.
  9. Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung als eine Schraube (33) ausgebildet ist.
  10. Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung als eine Art Sprengring (35) ausgebildet ist.
  11. Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung als Bajonettverschluss (36) ausgebildet ist.
  12. Steckverbindung mit einem ersten Steckverbinder (200) nach Anspruch 1 bis 4 und mit einem zweiten Steckverbinder (300) nach Anspruch 5 oder 6 oder Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Steckverbinderteil (300) an dem Außenumfang seines Aufnahmegehäuses (20) radial vorragende Zapfen (26) aufweist und dass zumindest an der Schiebehülse (8) des ersten Steckverbinderteils Aussparungen (29) ausgebildet sind, in welche die Zapfen (26) im zusammengesteckten Zustand eintauchen.
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