DE202009009145U1 - Riementrieb - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts

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Abstract

Riementrieb (100) für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere für einen Trennschleifer, mit einer ersten antriebsseitigen Riemenscheibe (2, 21, 41, 61) und einer zweiten abtriebsseitigen Riemenscheibe (9, 27, 47, 67), wobei die antriebsseitige Riemenscheibe (2, 21, 41, 61) an einem ersten Arm (7) eines Gehäuses (1, 3, 4) drehbar gelagert aufgenommen ist und von einem Antriebsmotor antreibbar ist und die abtriebsseitige Riemenscheibe (9, 27, 47, 67) an einem zweiten Arm (8) drehbar gelagert aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (7) und der zweite Arm (8) mittels Verbindungsmitteln derart miteinander gekoppelt sind, dass bei kraftschlüssiger Verbindung zwischen den beiden Armen (7, 8) aufgrund der Verbindungsmitteln ein Achsabstand (A) der beiden Riemenscheiben maximal ist und beim Lösen der kraftschlüssigen Verbindung der Achsabstand (A) der Riemenscheiben reduzierbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Riementrieb für eine Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Handwerkzeugmaschinen weisen zum Teil einen Riementrieb auf, mittels welchem Antriebskraft bzw. -leistung von einem antriebsseitig angeordneten Antriebsmotor auf ein abtriebsseitig angeordnetes Werkzeug, wie beispielsweise ein Schneidelement, übertragen wird. Durch die Übertragung der Antriebskraft bzw. Antriebsleistung von dem Antriebsmotor über den Riemen des Riementriebs kann eine vielfältige Gestaltung der Handwerkzeugmaschine gewährleistet werden und es kann eine räumliche Trennung zwischen Kraft- bzw. Leistungsbereitstellung und Werkzeug gewährleistet werden.
  • Riementriebe werden mit Riemen zwischen einer antriebsseitigen Riemenscheibe, auch Riemenrad genannt, und einer abtriebsseitige Riemenscheibe betrieben. Die abtriebsseitige Riemenscheibe stellt somit als Abtrieb des Riementriebs den Antrieb des Werkzeugs dar, wobei sich die üblichen Riemen im Laufe der Betriebsdauer des Riemens längen. Diese Längung bewirkt, dass der Riemen nicht mehr sicher auf den Riemenscheiben sitzt und insbesondere bei hohen Drehzahlen der Riemenscheiben oder bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten des Riemens von den Riemenscheiben abspringen kann, wodurch sich insbesondere für den Bediener der Handwerkzeugmaschine eine gefahrenträchtige Betriebssituation ergeben kann, die es zu vermeiden gilt.
  • Um diese gefahrenträchtige Betriebssituation zu vermeiden, werden bei Handwerkzeugmaschinen mit Riementrieb Riemenspannvorrichtungen verwendet, die dem Bediener erlauben bei Riemenlängung die Riemenspannung nachzustellen, so dass im Betrieb der Handwerkzeugmaschine die Riemenspannung jeweils im akzeptablen Bereich gehalten werden kann. Dabei wird der Achsabstand von antriebsseitiger und abtriebsseitiger Riemenscheibe variabel gestaltet, um die Spannung des Riemens im Laufe des Betriebs der Vorrichtung bzw. des Riemens nachstellen zu können, die sich aufgrund der Längung des Riemens reduziert hat. Zur variablen im Wesentlichen kontinuierlichen Nachstellung des Achsabstandes der Riemenscheiben sind auch Verstellmechanismen mit Spannschraube, Federspanner oder kurvengesteuerter Spanneinrichtung bekannt. Durch die Verwendung von Federelementen ist es auch möglich, eine vorbestimmte Riemenspannung einzustellen.
  • Die DE 93 11 081 U1 offenbart eine Spannvorrichtung insbesondere für einen Riementrieb eines motorgetriebenen Handwerkzeugs mit einem längsverschiebbaren Ausleger, der in seiner Längsrichtung mittels Spannschraube verstellbar und spannbar ist, wobei ein kraftschlüssiges Kupplungsglied zur Spannkraftbegrenzung verwendet wird. Das Kupplungsglied ist dabei vorteilhaft eine Rutschkupplung.
  • Die DE 38 41 644 A1 offenbart eine Handwerkzeugmaschine mit Spannvorrichtung, wobei die Spannvorrichtung zwischen zwei relativ zueinander verlagerbaren Teilabschnitten eines Auslegers angeordnet ist und wobei die Teilabschnitte mittels einer Klemmanordnung zueinander unverschiebbar festlegbar sind und weiterhin eine Stellvorrichtung vorgesehen ist, die in einer ersten Stellung eine einwirkende Spannkraft blockiert und in einer zweiten Stellung die Spannkraft freigibt.
  • Die DE 94 12 558 U1 offenbart eine motorgetriebene Trennwerkzeugmaschine mit einer automatisch arbeitenden Spannvorrichtung, bei welcher ein auf ein Zugmittel wirkendes Spannmittel vorgesehen ist, welches mittels Federkraft das Spannmittel beaufschlagt.
  • Die DE 10 2004 043 397 A1 offenbart eine Handwerkzeugmaschine mit einem exzentrisch gelagerten verschwenkbaren Arm, der in zumindest einer Arbeitsstellung einen Riemen spannt und in mindestens einer weiteren Stellung den Riemen entspannt. Diese Vorrichtung ist jedoch aufgrund ihrer exzentrischen Lagerung des verschwenkbaren Arms sehr aufwändig und weiterhin dahingehend unbefriedigend, weil bei Riemenlängung und einer entsprechenden Nachstellung sich die Arbeitsstellung des Arms verändert.
  • Bei all den Handwerkzeugmaschinen ist der Spannmechanismus zum Nachspannen der Riemenspannung während des Betriebs des Riementriebs ein aufwändiger Mechanismus, der störanfällig ist und die Kosten der Werkzeugmaschine unnötiger Weise nach oben treibt. Insgesamt wäre es daher wünschenswert, eine Handwerkzeugmaschine zu schaffen, bei welcher die Spannvorrichtung zum Nachspannen der Riemenspannung während des Betriebs des Riementriebs überflüssig wird.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Riementrieb zu schaffen, welcher bei Verwendung von nicht längenden Riemen das Auf- und Abnehmen des Riemens erlaubt, ohne dass dieser beschädigt wird und ein Spannmechanismus zum Nachspannen des Riemens im Betrieb vermeidet.
  • Dies wird erreicht mit den Merkmalen von Anspruch 1, wonach der erfindungsgemäße Riementrieb gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch weitergebildet wird, dass der erste Arm und der zweite Arm mittels Verbindungsmitteln derart miteinander gekoppelt sind, dass bei kraftschlüssiger Verbindung zwischen den beiden Armen aufgrund der Verbindungsmitteln der Achsabstand der beiden Riemenscheiben maximal ist und beim Lösen der kraftschlüssigen Verbindung der Achsabstand der Riemenscheiben reduziert bzw. reduzierbar ist. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass kein Spannmechanismus zum Nachspannen im Betrieb des Riemens notwendig ist und dennoch zum Auf- und Ablegen des Riemens auf die Riemenscheiben eine Verkürzung des Abstandes bzw. des Achsabstandes der Riemenscheiben erzielbar ist.
  • Vorteilhaft ist dabei auch, dass die Verbindungsmittel Schraubverbindungsmittel in Zusammenwirken mit einem Verlagerungsmechanismus sind. Dadurch wird erreicht, dass neben dem Verlagerungsmechanismus gleichzeitig auch die kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Armen erzielt wird, was einfach in der Schaffung der Vorrichtung ist. Auch wird dadurch eine wartungsarme Vorrichtung erzeugt, weil die Schraubverbindungsmittel kostengünstig in der Herstellung und auch leicht austauschbar sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass der Verlagerungsmechanismus dass ein Verlagerungsmechanismus zur Reduzierung des Achsabstandes der beiden Riemenscheiben nach Lösung der kraftschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Armen vorgesehen ist. Dadurch kann der Verlagerungsmechanismus als integraler Bestandteil der Arme ausgebildet werden und es können vorteilhaft weitere zusätzliche Bauteile entfallen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Verlagerungsmechanismus von einem auf dem ersten Arm ausgebildeten Nocken auf einem auf dem Nocken gleitbaren Ende des zweiten Armes gebildet wird. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass durch Kraftbeaufschlagung der Verbindungsmittel die Verlagerungsmittel des Verlagerungsmechanismus die relative Verlagerung der Arme bewirken.
  • Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels ist es vorteilhaft, wenn der Verlagerungsmechanismus durch eine Gelenkverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Arm ausgebildet ist. Dadurch wird der erste Arm gegenüber dem zweiten Arm verschenkt, so dass der Abstand der Riemenscheiben sich beim Lösen der Verbindungsmittel reduziert und beim Beaufschlagen der Verbindungsmittel sich wieder erhöht. Vorteilhaft wird der Verschwenkprozess dadurch erreicht, dass während des Verschwenkens sich die Achsen der Riemenscheiben aus der parallelen Ausrichtung in eine in einem Winkel dazu angeordnete Stellung einstellen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbeschreibung beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Riementrieb,
  • 2 in einer Ansicht von oben den Riementrieb der 1,
  • 3 in einer Seitenansicht, eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Riementriebs,
  • 4 in einer Ansicht von oben, den Riementrieb der 3,
  • 5 in einer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Riementriebs, und
  • 6 in einer Ansicht von oben den Riementrieb der 5.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 und 2 zeigen einen Riementrieb 100, insbesondere einer Handwerkzeugmaschine. Der Riementrieb 100 weist ein Gehäuse 1 auf, welches eine antriebsseitige Riemenscheibe 2, auch Riemenrad genannt, um eine Achse 5 drehbar gelagert aufnimmt. Dabei wird der die Riemenscheibe 2 antreibende Antriebsmotor in zwei Gehäusehälften 3, 4 mit einer drehbaren Achse aufgenommen. Zu erkennen ist das eine Ende 6 der Achse 5 des Antriebsmotors, mittels welchem die antriebsseitige Riemenscheibe 2 angetrieben wird.
  • Mit dem Gehäuse 1 bzw. in diesem Ausführungsbeispiel mit der Gehäusehälfte 3 ist ein Arm 7 versehen, welcher sich in seiner Längsrichtung erstreckt und mit welchem ein weiterer Arm 8 in der Verlängerung der Längsrichtung des Arms 7 verbindbar ausgebildet ist. Der Arm 8 dient der Halterung und der drehbaren Lagerung der abtriebsseitigen Riemenscheibe 9, welche mittels der Achse 10 am Endbereich des Arms 8 drehbar aufgenommen und gelagert ist. Zwischen der antriebsseitig angeordneten Riemenscheibe 2 und der abtriebsseitig angeordneten Riemenscheibe 9 ist der Riemen 11 in Umschlingung der beiden Riemenscheiben 2, 9 angeordnet. Mit der Riemenscheibe 9 ist auf der anderen Seite des Arms 8 ein Werkzeughalter bzw. Werkzeugträger 33 vorteilhaft auf der gleichen Achse 10 verbunden angeordnet. Bei einem Antrieb der Riemenscheibe 9 wird somit auch der Werkzeughalter 33 angetrieben. Dadurch kann beispielsweise eine nicht dargestellte Trennscheibe angetrieben werden.
  • Der Riemen 11 ist ein Riemen, welcher sich unter Last und Beanspruchung nicht oder nur sehr geringfügig längt, so dass ein Nachspannen des Riementriebs im Betrieb des Handwerkzeugs oder des Riemens nicht nötig ist. Vorzugsweise ist der Riemen 11 ein so genannter Keilrippenriemen, der auch bei starker Beanspruchung beispielsweise bei Anwendungen in Trennschleifern keiner Längung unterliegt.
  • Wesentlich bei der Verwendung von nicht längenden Riemen 11 ist der Auflege- und/oder Abnahmeprozess des Riemens 11 auf die Riemenscheiben 2, 9. Aufgrund der nicht bzw. nur sehr geringfügig auftretenden Längung ist es nicht möglich, den Riemen 11 auf die fest angeordneten und in der Lage fixierten Riemenscheiben 2, 9 aufzulegen, ohne den Riemen 11 zu beschädigen bzw. diese Beschädigung zu riskieren.
  • Der Riementrieb 100 weist daher eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Armen 7, 8 auf. Dazu sind an dem einen Arm 8 zwei Schrauben oder Gewindebolzen 12, 13 vorgesehen, welche in Langlöcher 14, 15 des anderen Arms 7 eingreifen und mittels Muttern 16, 17 gesichert werden. Mit den Muttern 16, 17 werden die beiden Arme 7, 8 kraftschlüssig miteinander verbunden. Auch kann die Anordnung der Schrauben und der Langlöcher hinsichtlich der Arme vertauscht sein.
  • Das Spannen des Riemens 11 erfolgt vorteilhaft dadurch, dass der eine beispielsweise vordere Arm 8 mit der Riemenscheibe 9 mit seinen Schrauben bzw. Gewindebolzen durch die Langlöcher des anderen Arms 7 geführt wird. Auf den Bolzen, welcher der Riemenscheibe 9 am nächsten liegt, wird die Mutter 17 soweit auf das Gewinde des Bolzens 13 geschraubt, dass der Bolzen 13 auf der anderen Seite der Mutter 17 wieder heraus ragt, die Mutter 17 also gerade einfach durch den Bolzen 13 durchsetzt wird. Das somit nur teilweise Aufschrauben der Mutter 17 auf die Schraube bzw. auf den Gewindebolzen 13 erlaubt Spiel zwischen den beiden Armen 7, 8. Auf den anderen Gewindebolzen 12 wird zu diesem Zeitpunkt noch keine Mutter 16 aufgeschraubt, so dass sich die beiden Arme 7, 8 in ihrer Längsrichtung relativ zueinander und aufeinander zu bewegen können und der Gewindebolzen 13 in dem Langloch 15 längs dieses Langlochs bewegt werden kann. Durch das Verschieben der beiden Arme 7, 8 auf einander zu, so dass die beiden Riemenscheiben sich näher kommen oder sich am nächsten kommen, wird erreicht, dass der Arm 8 dabei mit seinem der Riemenscheibe 2 am nächsten liegenden Ende 8a auf eine Oberfläche eines Nockens 31 gleitet und sich das Ende 8a vom Arm 7 abhebt. Dadurch kommen sich die beiden Riemenscheiben 2, 9 nahe und der Achsabstand A wird verkürzt und der Riemen 11 kann über die Riemenscheiben 2, 9 gelegt werden. Die Schrägflächen 32 sind als jeweilige schräge Ebene ausgebildet, die auf beiden Seiten eines jeweiligen Kontaktbereichs der beiden Arme 7, 8 ausgebildet ist. So weist der Arm 7 und auch der Arm 8 jeweils eine schräge Ebene 32 auf, die sich jeweils gegenüber stehen. Werden nun die beiden Arme 7, 8 mittels Schrauben 12, 13 und Muttern 16, 17 gegeneinander verspannt, so gleitet das Ende 8a entlang des Nockens 31 zum Arm 7 und so verschieben sich die beiden Arme 7, 8 relativ zueinander und auseinander, so dass der Abstand A der Riemenscheiben sich vergrößert.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass der Arm 8 relativ zu dem Arm 7 verschoben oder ggf. auch verkippt wird, weil das nur teilweise Aufschrauben der Mutter 17 auf dem Gewindebolzen Spiel des Arms 8 senkrecht zur Längsrichtung des Arms 7, 8 erlaubt. Dadurch kann die eine Riemenscheibe 9 der anderen Riemenscheibe 2 so weit genähert werden, so dass der Riemen 11 auf die beiden Riemenscheiben 2, 9 gelegt werden kann.
  • Nach dem Auflegen des Riemens wird durch Anziehen der Mutter 17 und/oder der Mutter 16 und durch das Gleiten des Arms 8 relativ zu Arm 7 in seine Endlage durch Gleiten entlang der Schrägflächen 32 verbracht und durch Festschrauben der Muttern 16, 17 wird der Riemen 11 unter Betriebsspannung versetzt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuseteil 3 mit seinem Arm 7 als das Kurbelgehäuse der Handwerkzeugvorrichtung ausgebildet ist oder Teil dieses ist. Dabei ist es auch vorteilhaft, wenn der Arm 8 als der Schneidvorsatz der Handwerkzeugvorrichtung ausgebildet ist oder Teil dieses ist. Der Schneidvorsatz dient dazu, das Schneidwerkzeug aufzunehmen und dieses durch die abtriebsseitige Riemenscheibe 9 anzutreiben.
  • Wesentlich bei den Ausführungsbeispielen der 1, und 2 ist der Nocken 31 des Armes 7 und das aufgleitende Ende 8a des Armes 8. Beim Lösen der Muttern kann der eine Arm relativ zu dem anderen Arm in Längsrichtung verschoben werden, so dass der Abstand der Riemenscheiben sich verringert. In diesem Zustand kann der Riemen leicht auf die Riemenscheiben aufgelegt werden. Durch das Festschrauben der Muttern werden die beiden Arme über den Nocken 31 relativ zueinander bewegt, wobei sie sich strecken und ihre maximale Erstreckung einnehmen.
  • Die 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Riementriebs 100, insbesondere einer Handwerkzeugmaschine. Der Riementrieb 100 weist ein Gehäuse 40 auf, welches eine antriebsseitige Riemenscheibe 41, auch Riemenrad genannt, gelagert aufnimmt. Dabei wird der die Riemenscheibe 41 antreibende Motor 58 wiederum in zwei Gehäusehälften 42, 43 angeordnet und weist eine drehbar gelagerte Achse 44 auf.
  • Mit dem Gehäuse 40 bzw. in diesem Ausführungsbeispiel mit der Gehäusehälfte 43 ist wiederum ein Arm 45 versehen, welcher sich in seiner Längsrichtung erstreckt und mit welchem ein weiterer Arm 46 in der Verlängerung der Längsrichtung des Arms 45 verbindbar ausgebildet ist. Der Arm 46 dient der drehbaren Lagerung der abtriebsseitigen Riemenscheibe 47, welche mittels der Achse 48 am Endbereich des Arms 46 drehbar aufgenommen und gelagert ist. Zwischen der antriebsseitig angeordneten Riemenscheibe 41 und der abtriebsseitig angeordneten Riemenscheibe 47 ist der Riemen 49 in Umschlingung der beiden Riemenscheiben 41, 47 angeordnet.
  • Der Riementrieb 100 weist zum Auf- bzw. Abnehmen des Riemens 49 wiederum eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Armen 45, 46 auf. Dazu sind an dem einen Arm 45 zwei Schrauben oder Gewindebolzen 50, 51 vorgesehen, welche in Langlöcher 52, 53 des anderen Arms 46 eingreifen und wiederum mittels Muttern 54, 55 gesichert werden. Mit den Muttern 54, 55 werden durch Festziehen die beiden Arme 45, 46 kraftschlüssig miteinander verbunden.
  • Das Auflegen und Spannen des Riemens 49 erfolgt dadurch, dass der eine Arm 45 mit der Riemenscheibe 41 mit seinen Schrauben bzw. Gewindebolzen 50, 51 durch die Langlöcher 52, 53 des anderen Arms 46 geführt werden. Durch ein Festschrauben der beiden Muttern 54, 55 können die Arme 45, 46 relativ zueinander fixiert werden und der Abstand der Riemenscheiben 41, 47 ebenso fixiert werden.
  • Beim Lösen der beiden Muttern 54, 55 kann der eine Arm 46 mittels eines Gelenks 56 relativ zu dem anderen Arm 45 verkippt werden. Dies bedeutet, dass die beiden Arme eine gemeinsame Drehachse 57 aufweisen um welche die beiden Arme relativ zueinander verdreht werden können. Die Drehung um die Drehachse 57 erfolgt dabei senkrecht zu der Verbindungslinie der beiden Riemenscheiben. Durch die Drehung um die Drehachse 57 kommen sich die beiden Riemenscheiben 41, 47 näher und der Riemen kann aufgelegt werden. Durch Festschrauben der beiden Muttern 54, 55 wird die Drehung des einen Arms 45 gegenüber dem anderen Arm 46 wieder rückgängig gemacht und die beiden Arme werden im Wesentlichen in einer gestreckten Lage oder in einer Geraden ausgerichtet, so dass die beiden Riemenscheiben 41, 47 wieder den maximalen Abstand einnehmen und der Riemen 49 für den Betrieb der Handwerkzeugmaschine gespannt ist.
  • Die 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Riementriebs 100. Der Riementrieb 100 weist ein Gehäuse 60 auf, welches eine antriebsseitige Riemenscheibe 61, auch Riemenrad genannt, gelagert aufnimmt. Dabei wird der die Riemenscheibe 61 antreibende Motor 70 wiederum in zwei Gehäusehälften 62, 63 mit seiner drehbaren Achse 64 aufgenommen.
  • Mit dem Gehäuse 60 bzw. in diesem Ausführungsbeispiel mit der Gehäusehälfte 63 ist ein Arm 65 versehen, welcher sich in seiner Längsrichtung erstreckt und mit welchem ein weiterer Arm 66 in der Verlängerung der Längsrichtung des Arms 65 verbindbar ausgebildet ist. Der Arm 66 dient der drehbaren Lagerung der abtriebsseitigen Riemenscheibe 67, welche mittels der Achse 68 am Endbereich des Arms 66 drehbar aufgenommen und gelagert ist. Die Riemenscheibe 67 ist mit dem Werkzeughalter 71 verbunden. Zwischen der antriebsseitig angeordneten Riemenscheibe 61 und der abtriebsseitig angeordneten Riemenscheibe 67 ist der Riemen 69 in Umschlingung der beiden Riemenscheiben 61, 67 angeordnet.
  • Der Riementrieb 100 weist zum Auf- bzw. Abnehmen des Riemens 69 wiederum eine lösbare bzw. verschwenkbare Verbindung zwischen den beiden Armen 65, 66 auf. Dazu sind an dem einen Arm 66 zwei Schrauben oder Gewindebolzen 72, 73 vorgesehen, welche in Langlöcher 74, 75 des anderen Arms 65 eingreifen und wiederum mittels Muttern 76, 77 gesichert werden. Mit den Muttern 76, 77 werden durch Festziehen die beiden Arme 65, 66 kraftschlüssig miteinander verbunden.
  • Das Auflegen und Spannen des Riemens 69 erfolgt dadurch, dass der eine Arm 66 mit der Riemenscheibe 67 mit seinen Schrauben bzw. Gewindebolzen 72, 73 durch die Langlöcher 74, 75 des anderen Arms 65 geführt werden. Durch ein Festschrauben der beiden Muttern 76, 77 können die Arme 65, 66 relativ zueinander fixiert werden und der Abstand der Riemenscheiben 61, 67 ebenso fixiert werden.
  • Beim Lösen der beiden Muttern 76, 77 kann der eine Arm 66 mittels eines Gelenks 78 relativ zu dem anderen Arm 65 in einem Winkel angeordnet bzw. verkippt werden. Dies bedeutet, dass die beiden Arme 65, 66 eine gemeinsame Drehachse 79 aufweisen um welche die beiden Arme 65, 66 relativ zueinander verkippt werden können. Die Drehung um die Drehachse 79 erfolgt dabei senkrecht zu der Verbindungslinie der beiden Riemenscheiben 61, 67. Durch die Drehung um die Drehachse 79 kommen sich die beiden Riemenscheiben 61, 67 näher und der Riemen 69 kann aufgelegt werden. Durch Festschrauben der beiden Muttern 76, 77 wird die Drehung des einen Arms 65 gegenüber dem anderen Arm 66 wieder rückgängig gemacht und die beiden Arme 65, 66 werden im Wesentlichen gestreckt bzw. in einer Geraden ausgerichtet, so dass die beiden Riemenscheiben 61, 67 den maximalen Abstand wieder einnehmen und der Riemen 69 gespannt ist.
  • Wesentlich bei den Ausführungsbeispielen der 3 bis 6 ist die Achse als Gelenk zwischen den beiden Armen. Beim Lösen der Muttern kann der eine Arm relativ zu dem anderen Arm um eine Gelenkachse geschwenkt werden, so dass der Abstand der Riemenscheiben sich verringert. In diesem Zustand kann der Riemen leicht auf die Riemenscheiben aufgelegt werden. Durch das Festschrauben der Muttern werden die beiden Arme um die Achse wieder gedreht, so dass sie sich strecken und die maximale Erstreckung zwischen den Riemenscheiben einnehmen.
  • Die beiden Arme 65, 66 bilden somit den Schneidarm einer Handwerkzeugmaschine, wobei das Kurbelgehäse einen Arm 65 bildet oder umfasst und der Schneidvorsatz den anderen Arm 66 bildet oder umfasst. Durch zwei Schrauben oder Gewindebolzen und mit den zugehörigen Muttern können die beiden Arme relativ zueinander in einem Winkel eingestellt werden, wobei die Winkeländerung durch Lösen oder Anziehen der Muttern eingestellt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    antriebsseitige Riemenscheibe
    3
    Gehäusehälfte
    4
    Gehäusehälfte
    5
    Achse
    6
    Ende der Achse
    7
    Arm
    8
    Arm
    8a
    Ende
    9
    abtriebsseitige Riemenscheibe
    10
    Achse
    11
    Riemen
    12
    Gewindebolzen
    13
    Gewindebolzen
    14
    Langloch
    15
    Langloch
    16
    Mutter
    17
    Mutter
    31
    Nocken
    32
    Schrägflächen
    33
    Werkzeughalter
    40
    Gehäuse
    41
    Riemenscheibe
    42
    Gehäusehälfte
    43
    Gehäusehälfte
    44
    Achse
    45
    Arm
    46
    Arm
    47
    Riemenscheibe
    48
    Achse
    49
    Riemen
    50
    Gewindebolzen
    51
    Gewindebolzen
    52
    Langloch
    53
    Langloch
    54
    Mutter
    55
    Mutter
    56
    Gelenk
    57
    Drehachse
    60
    Gehäuse
    61
    Riemenscheibe
    62
    Gehäusehälfte
    63
    Gehäusehälfte
    64
    Achse
    65
    Arm
    66
    Arm
    67
    Riemenscheibe
    68
    Achse
    69
    Riemen
    71
    Werkzeughalter
    72
    Gewindebolzen
    73
    Gewindebolzen
    74
    Langloch
    75
    Langloch
    76
    Mutter
    77
    Mutter
    78
    Gelenk
    79
    Drehachse
    100
    Riementrieb
    A
    Achsabstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9311081 U1 [0005]
    • - DE 3841644 A1 [0006]
    • - DE 9412558 U1 [0007]
    • - DE 102004043397 A1 [0008]

Claims (8)

  1. Riementrieb (100) für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere für einen Trennschleifer, mit einer ersten antriebsseitigen Riemenscheibe (2, 21, 41, 61) und einer zweiten abtriebsseitigen Riemenscheibe (9, 27, 47, 67), wobei die antriebsseitige Riemenscheibe (2, 21, 41, 61) an einem ersten Arm (7) eines Gehäuses (1, 3, 4) drehbar gelagert aufgenommen ist und von einem Antriebsmotor antreibbar ist und die abtriebsseitige Riemenscheibe (9, 27, 47, 67) an einem zweiten Arm (8) drehbar gelagert aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Arm (7) und der zweite Arm (8) mittels Verbindungsmitteln derart miteinander gekoppelt sind, dass bei kraftschlüssiger Verbindung zwischen den beiden Armen (7, 8) aufgrund der Verbindungsmitteln ein Achsabstand (A) der beiden Riemenscheiben maximal ist und beim Lösen der kraftschlüssigen Verbindung der Achsabstand (A) der Riemenscheiben reduzierbar ist.
  2. Riementrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Schraubverbindungsmittel in Zusammenwirken mit einem Verlagerungsmechanismus sind.
  3. Riementrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verlagerungsmechanismus zur Reduzierung des Achsabstandes (A) der beiden Riemenscheiben nach Lösung der kraftschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Armen (7, 8) vorgesehen ist.
  4. Riementrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlagerungsmechanismus von einem auf dem ersten Arm (7) ausgebildeten Nocken (31) auf einem auf dem Nocken (31) gleitbaren Ende (8a) des zweiten Armes (8) gebildet wird.
  5. Riementrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlagerungsmechanismus durch eine Gelenkverbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Arm (7, 8) ausgebildet ist.
  6. Riementrieb nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlagerungsmechanismus durch jeweils ein Gelenkelement an dem ersten und an dem zweiten Arm (7, 8) ausgebildet ist, so dass sich die beiden Arme (7, 8) relativ zu einander in der Gelenkverbindung drehen können.
  7. Riementrieb nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubverbindungsmittel durch mit einem der Arme verbundene zumindest eine Schraube oder Gewindebolzen ausgebildet ist, welche in zumindest ein Langloch des anderen Arms eingreift.
  8. Riementrieb nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindungsmittel durch mit einem der Arme verbundene zwei Schrauben oder Gewindebolzen ausgebildet sind, welche in jeweils ein Langloch des anderen Arms eingreifen.
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