DE9311081U1 - Spannvorrichtung für einen Ketten- oder Riementrieb einer Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Spannvorrichtung für einen Ketten- oder Riementrieb einer Handwerkzeugmaschine

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Description

RICHTER, WERDERMANN & GER^ULET";:
OiPL.-iNG JOACHIM RICHTER OiPL-(NG. HANNES GERBAULET DiPL-.NG FRANZ WERDERMANN
-1986
NEUER WALL 10
20354 HAMBURG •S (O 4O) 34 00 45/34 00 56 TELEX 2163551 INTU D TELEFAX (0 40) 35 2415
KURFÜRSTENDAMM 10719 BERLIN "3" (0 30) 8 82 74 TELEFAX (O 30) 8 82 32 IN SUROGEMEINSCHAFT MIT
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HAMBURG
D.93083-III-1737 IV/Li
23.7.1993
Anmelder:
DOLMAR GmbH, Jenfelder straße 38, D-22045 Hamburg
Titel
Spannvorrichtung für einen Kettenoder Riementrieb einer Handwerkzeugmaschine
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für eine Kette oder einen Riementrieb einer motorgetriebenen Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Motorkettensäge oder einerSchleif- oder Trennschleifmaschine, mit einem längsverschiebbaren Ausleger, wie einem Schwert oder einem Arm, der mit mindestens einem Bolzen am Gehäuse oder einem anderen Teil der Hand-
werkzeugmaschine befestigbar ist und in seiner Längsrichtung über einen Spannbolzen 42 mittels einer Spannschraube, die über ein Kupplungsglied auf ein unmittelbar auf den Ausleger wirkendes Verstellglied verstellbar und spannbar ist.
Beispielsweise werden in der DE 25 09 194 Al Kettensägen mit einer Kettenspannvorrichtung beschrieben, bei der an dem Gehäuse in der Nähe eines Endes des Kettenführungsgliedes, auf dem die Sägekette umläuft, eine Stellschraube und eine mit dem Kettenführungsglied in Wirkverbindung stehende Nachfolgeeinrichtung oder Reiterschraube vorgesehen sind. Durch Drehung der Stellschraube wird die Reiterschraube und damit das Kettenführungsglied in seiner Längsrichtung verstellt. Um die Sägekettenspannung bequemer und sicherer einstellen bzw. verstellen zu können, wird vorgeschlagen, die Stellschraube innerhalb einer abnehmbaren Abdeckung anzuordnen, die einen rückwärtigen Endteil des Kettenführungsgliedes und das zum Antrieb der Kette vorgesehene Kettenrad umschließt.
In der Kettenspannvorrxchtung nach der DE 33 01 367 Al ist das Antriebsglied im Bereich des Langloches der Führungsschiene für die Sägekette angeordnet, wobei das Abtriebsglied, z.B. ein auf die Führungsschiene wirkender Schieber, über ein Getriebe bewegbar ist. Insbesondere wird als An-triebsglied eine Spannschraube mit einem Schrägstirnrad verwendet, das über eine Federscheibe am Gehäuse abgestützt wird. Durch eine Querbohrung des das Schrägstirnrad tragenden Spannschraubenendes ist ein Überlaststift gesteckt, der mit seinen überstehenden Enden formschlüssig in Radialnuten auf der vom Gehäuse abgewandten Seite des Schrägstirnrades liegt. Beim über-
mäßigen Spannen der Sägekette wird der Überlaststift plastisch verformt, wodurch vermieden werden soll, daß das Getriebe, insbesondere bei Kunststoffzahnrädern, beschädigt wird.
Auch bei einer Einrichtung nach der DE 41 04 576 Al wird das Schwert nach dem Spannen mit Muttern gehalten, die auf zwei Führungsschienenbolzen aufgeschraubt sind. Unter den genannten Führungsschienenbolzen befindet sich eine Langnut, deren unterer Rand gezahnt ist. Das in der Langnut angeordnete Zahn- oder Kemmrad als Spannschraube greift in den gezahnten Bereich ein.
Für Schleif- oder Trennschleifmaschinen mit einem Ausleger gilt grundsätzlich Entsprechendes, wie für die zuvor behandelten Kettensägen.
Bei vielen der bisher bekannten Spannvorrichtungen ist die Spannschraube nur schwer zugänglich. Darüber hinaus ist die Einstellung der Ketten- oder Riemenspannung mehr oder weniger vom Geschick und von Erfahrungswerten des Bedieners abhängig, eine quantitativ kontrollierbare und reproduzierbare Kettenspannung ist praktisch nicht möglich, wobei die bekannten "anzeigenden Systeme" weder ausreichend genau noch gut handhabbar sind und die theoretisch mögliche Anwendung von Meßgeräten für den praktischen Einsatz nicht relevant ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte Spannvorrichtung derart weiterzu-
entwickeln, daß das Verstellelement möglichst gut zugänglich ist, einfach betätigt werden kann und ohne weitere Kontrollen oder sonstige Maßnahmen automatisch die gewünschte Spannung der Kette oder des Riemens bewirkt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Spannvorrichtung gelöst. Es ist dabei wesentlich, daß ein kraftschlüssiges Kupplungsglied zur Spannkraftbegrenzung vorgesehen ist. Anders als bei bisher bekannten Spannschrauben kann je nach Art der Kraftschlüssigkeit nur eine Höchstspannung eingestellt werden. Beim weiteren Anziehen der Spannschraube "rutscht" die Kupplung durch, wodurch eine zu hohe Spannkraft vermieden wird, welche sowohl bei Ketten- als auch bei Treibriemen unerwünscht ist. Auch für den Laien ist die Spannkrafteinstellung jederzeit reproduzierbar möglich, da er die Spann-schraube solange betätigen kann, bis der Kraftschluß der Kupplung nicht mehr ausreicht. Hierdurch kann gleichermaßen eine zu lockere Spannung vermieden werden.
Weitere Ausbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So kann das kraftschlüssige Kupplungsglied eine Rutschkupplung, eine federbelastete Verzahnung zweier Kupplungselemente oder ein unter Druck reibungsschlüssig aufeinanderliegendes TeHerfederpaket sein.
Einen weiteren Vorteil bildet eine Spannvorrichtung, bei der die auf einen Bolzen aufschraubbare Befesti-
gungsmutter für den Ausleger über ein Getriebe mit der Spannschraube verbunden ist. Hierdurch wird ein Arbeitsgang gespart, da bereits beim Anziehen der Befestigungsmutter die Spannschraube betätigt wird. Einzige Voraussetzung zur Vermeidung einer zu geringen
Spanneinstellung ist es, daß die zum Arretieren des Auslegers notwendigen Schraub-Drehbewegungen ausreichen, um eine hinreichende translatorische Bewegung eines Spannbolzens oder einer Zahnstange o.a. zur Erreichung der gewünschten Spannung des Riemens bzw. der Kette zu bewirken. Eine höhere Anzahl von Drehungen der Mutter ist hingegen ungschädlich, da die Kupplung nach Erreichen der Höchstspannung weitere Drehbewegungen nicht mehr überträgt.
Vorzugsweise weist die Befestigungsmutter eine Hülse mit einer Antriebsverzahnung auf, die in eine Verzahnung eingreift, die mittelbar oder unmittelbar den Arm oder das Schwert antriebt. Nach einer weiteren Ausgestaltung liegen als kraftschlüssiges Kupplungsglied die Antriebsverzahnung der Hülse der Befestigungsmutter und die Verzahnung einer weiteren Hülse, vorzugsweise die Hülsenstirnflächen, unter Druckfederbelastung kraftschlüssig aneinander. Alternativ hierzu kann auch zwischen der Hülsenverzahnung und der Verzahnung des Abtriebes auf dem Ausleger ein kraftschlüssiges Kupplungsglied angeordnet sein.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist auf dem Spannschraubengewinde ein Halter für einen auf den Ausleger wirkenden Spannbolzen gelagert. Die Spannschraube trägt ein Zahnrad, das ein weiteres
Zahnrad kemmt, das über ein kraftschlüssiges Kupplungsglied mit einem Antriebsglied oder unmittelbar mit der Befestigungsmutter als Antriebsglied verbunden ist.
Im Prinzip wird damit auf die nach dem Stand der Technik bekannte Umwandlung einer Drehbewegung in eine translatorische Bewegung zurückgegriffen, nur daß die Drehbewegung nicht an der Spannschraube selbst, sondern mittelbar über ein Getriebe erzeugt wird, welches mit der Befestigungsmutter zur Arretierung des Auslegers in Eingriff steht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Kraftschluß der Größe nach eingestellt werden bzw. es ist eine Drehmomentbegrenzung einstellbar. Dies kann bei federbelasteten Teilen z.B. dadurch geschehen, daß die Druckfeder mehr oder weniger gestaucht wird. Diese Spannkrafteinstellung kann nach einer konkreten Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise über die Spannschraube selbst herbeigeführt werden, wenn die Spannschraube auf das Tellerfederpaket einwirkt, so daß durch deren Drehung die Reibschlüssigkeit erhöht oder verringert wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Spannschraube unter Umgehung des Kupplungsgliedes direkt betätigbar und/oder der Spannbolzen direkt einstellbar. Hierdurch wird erfahrenen Fachleuten die zusätzliche Möglichkeit gegeben, die Ketten- oder Riemenspannung unmittelbar einzustellen, ohne daß eine Aufhebung bzw. eine Veränderung der durch das kraftschlüssige Kupplungsglied vorgegebenen Höchstspannung notwendig wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen spannbaren Riementrieb einer Schleif- oder Trennschleifmaschine,
F i g. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil II des Teilschnittes gemäß Fig.l von unten,
Fig. 3 eine geschnittene Detailansicht einer
federbelasteten Verzahnung als Kupplungsglied,
Fig. 4 eine Ansicht nach Linie IV-IV in Fig.3, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Kettensäge,
Fig. 6 eine Teilansicht der Spannvorrichtung
der Kettensäge nach Fig.5 ohne Befestigungsmutter ,
Fig. 7 dieselbe Teilansicht wie in Fig.6,
z.T. geschnitten, mit Befestigungsmutter ,
Fig. 8 eine Teilansicht einer weiteren Aus-Ausführungsform einer Spannvorrichtung für eine Kettensäge ohne Getriebeverbindung zwischen der Befestigungsmutter und der Spannschraube,
Fig. 9 eine Teilschnittansicht einer weiteren
Ausführungsform einer Spannvorrichtung mit einer Kupplungseinstellmöglichkeit, und
Fig. 10 die Ausführungsform gemäß Fig.9 mit
abgenommener Betätigungsmutter zur
Darstellung der Verbindung zwischen
der Betätigungsmutter und der Welle
einer Spannvorrichtung.
Schleif- oder Trennschleifmaschinen sowie Kettensägen sind, beispielsweise aus dem eingangs genannten Stand der Technik hinreichend bekannt. Alle diese Werkzeugmaschinen besitzen ein Gehäuse 20 mit einem Motor, der eine Welle 21 antreibt, über die ein Transmissionsglied wie eine Kette oder ein Riemen läuft. Bei einem Riementrieb ist dabei eine Antriebswelle 22 vorgesehen, die am Ende eines Anlegers 23 wie ein Schwert oder Arm angeordnet ist.
In Figur 1 und Figur 2 ist das Transmissionsglied ein Endlosriemen 24 eines Riementriebes. Mit dem Gehäuse verbunden sind zwei Bolzen 25, über deren Außengewinde Befestigungsmuttern 26 und 27 geschraubt sind, die den Ausleger 23 am Gehäuse 20 arretieren. Der Ausleger 23 besitzt eine Längsnut 28, die in dem hinteren Teil geringfügig verbreitert ist. Die hintere Befestigungsmutter 27 (siehe Fig.3) ist an ihrer Unterseite hülsenförmig derart ausgebildet, daß die Hülsenstirnseite eine wellenförmiges Zahnprofil 29 aufweist, welches mit dem wellenförmigen Zahnprofil 30 eines Stellrades 31 in Eingriff steht. Dieses Stell-
rad 31 trägt einen Zahnkranz 32 zum Antrieb eines Zahnstangenprofils 33 des Auslegers 23. Das Stellrad 31 liegt unter dem Brück einer sich am Werkzeuggehäuse 20 abstützenden Schraubenfeder 33 an der wellenförmigen Verzahnung 29 an. Durch die Drehung der Befestigungsmutter 27 wird das dahinter befindliche Stellrad 31 mitgedreht und kann über den Zahnstangentrieb 33 den Ausleger 23 vorschieben.
Bei Erreichen der notwendigen Spannkraft wirkt die durch die Druckfeder 33 beaufschlagte Stirnverzahnung 29,30 am Stellrad 31 und an der Befestigungsmutter 27 als Drehmomentbegrenzung. Die Stirnverzahnung 29,33 rutscht nach Erreichen der Riemenspannung solange über, bis die Befestigungsmutter 27 gegen den Kettenradschutz 34 festgezogen ist.
Figur 5 zeigt eine Kettensäge, die ebenso zwei Befestigungsbolzen 25 aufweist, worüber Befestigungsmuttern den Ausleger - hier ein Schwert 23 - für eine umlaufende Kette 35 haltern. Die Kettensäge besitzt einen Handschutzbügel 36, einen Traggriff 37, einen Griff 38 sowie Bedienungselemente 39, die im einzelnen nach dem Stand der Technik, z.B. aus der DE 33 01 667 Al bekannt sind.
Wie die Teilschnittansicht nach Figur 6 zeigt, besitzt die Kettensäge den Bolzen 25 mit Außengewinde zur Aufnahme einer Befestigungsmutter 27. Im Gehäuse 20 ist eine Spannschraube 40 gelagert, die einen Mitnehmer 41 mit einem Bolzen 42 trägt, der in eine Bohrung des Auslegers 23 (siehe Figur 7) eingreift, so daß trans-
latorische Bewegungen des Mitnehmers 41 eine entsprechende Verschiebung des Auslegers 23 und damit eine Ketten- oder Riemenspannung herbeiführen. Die Befestigungsmutter 27 wird gegen den Deckel 43 verspannt, der sich auf dem Ausleger 23 abstützt und diesen gegen das Gehäuse 20 arretiert (siehe Figur 7) . Wie weiterhin aus Figur 7 ersichtlich, besitzt die Mutter 27 jenseits ihres Kragens 44, mit dem sie sich auf den Deckel 43 abstützt, eine hülsenförmige Fortsetzung mit einem Zahnkranz 45, der in Kammeingriff mit dem Zahnkranz 46 auf einer im Gehäuse 20 und Deckel 43 gelagerten Welle sitzt. Zwischen diesem ersten Zahnkranz 46 und einem weiteren Zahnkranz 48 liegt ein Tellerfederpaket mit mehreren reibschlüssig aufeinander sich abstützenden Tellerfedern. Bewegungen des Zahnkranzes 46 werden solange auf den Zahnkranz 47 übertragen, bis ein durch die Reibung bestimmtes Drehmoment überschritten wird. Bei weiterer Drehung der Befest igung smutter 25 rutschen die Tellerfedern gegeneinander durch.
Der Zahnkranz 48 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 50 (hier mit jeweiliger Schrägverzahnung), welches fest mit der Spannschraube 40 verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß ein Drehen der Befestigungsmutter 37 unmittelbar auf die Spannschraube 40 im Sinne einer Drehbewegung übertragen wird, wodurch der Mitnehmer 41 translatorisch bewegt wird. Es versteht sich, daß das Übersetzungsverhältnis der Verzahnungen, das Durchrutschmoment der Kupplung - hier der Tellerfeder 49 - und die Gewindesteigung im Spindeltrieb der Spannschraube 40 so gewählt sind, daß der durch den Aufschraubweg der Bestigungsmutter 27 hervorgerufene Verstellweg des Spannbolzens 42 stets größer ist als der zum Spannen des Riemens oder der Kette.
Eine weitere Variante ist in Figur 8 dargestellt. In der dortigen Ausfuhrungsform ist nämlich auf die Getriebeverbindung zwischen den Zahnkränzen 45,46 verzichtet worden. Vielmehr kann über den Bolzen 51, der an seinem oberen Ende einen Eingriffsschlitz 52 für einen Schraubendreher aufweist, das Zahnrad 48 unmittelbar betätigt werden.
Das Kupplungsglied besteht ebenfalls aus einem Paket von Tellerfedern, die reibungsschlüssig aufeinanderliegen. Bei dieser Ausführungsform kann eine Spannung des Auslegers 23 unabhängig von der Arretierung der Befestigungsschraube 27 durchgeführt werden, jedoch mit dem Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, daß wegen der Drehmomentbegrenzung durch das Tellerfederpaket 49 stets die gleiche Spannung reproduzierbar ist.
Figur 9 und 10 zeigen eine andersartige Ausgestaltung der Ausbildung nach Figur 7, bei der über die Mutter 27 eine Befestigung des Deckels 43 vorgenommen wird und die Mutter direkt eine Welle der Spannvorrichtung antreibt. Hierzu kämmt das Schrägzahnritzel 48, das als Unterhülse der Mutter 27 mit dieser betätigbar ist, mit einer Schrägzahnwelle 50 als Teil der Spannschraube 40. Diese Welle 50 ist jedoch zwischen jeweilige Tellerfederpakete 53 und 54 eingespannt, deren Reibschluß dadurch erhöht werden kann, daß die Mutter 55, die mit dem Außengewinde der Spannschraube 40 verschraubt ist, mehr oder weniger die Tellerfederpakete 53 und 54 komprimiert. Das Tellerfederpaket 53 stützt sich hierbei auf einem mit dem
Gehäuse verbundenen Block 56 ab. Die Stellschraube 40 besitzt an dem gegenüberliegenden freien Ende ferner einen stirnseitigen Schlitz 57, worüber die ebenfalls unter Umgehung der Verstellmutter 27 zur Betätigung des Stellbolzens 42 gedreht werden kann. Eine solche Anordnung ist auch Figur 10 in entsprechender Weise zu entnehmen. Die Stellschraube 40 ist zwischen den Blöcken 56 und 58, die fest mit dem Gehäuse 20 verbunden sind, derart eingelegt, daß sie bei Drehung den Spannbolzen 42 translatorisch verschiebt. Diese Verschiebung, d.h. das Spannen des Auslegers, kann sowohl über den Schlitz 57 mittels Schraubendreher als auch über die Betätigung der Spannmutter 27 erfolgen. Die Spannmutter trägt an ihrem unteren Ende eine Hülse mit einem Aussenprofil 59, welches einem Innenprofil 60 einer weiteren auf dem Bolzen 25 gelagerten Hülse angepaßt ist. Die Profile 59 und 60 können formschlüssig ineinandergesteckt werden. Eine entsprechende formschlüssige Verbindung ist im übrigen auch bei der nach Figur 8 dargstellten Ausführungsform dergestalt denkbar, daß eine über den Bolzen 51 gelegte Hülse einen Kragen 61 trägt, der an seiner Unterseite ein dem Profil 59 entsprechendes Außen- oder Innenprofil aufweist, welches über ein komplementäres Profil des Zahnrades 48 formschlüssig greift. Das Profil 60 ist jedenfalls mit dem Zahnkranz 48 in entsprechender Weise verbunden, der die Zahnwelle 50, wie bei Figuren 6, 7, 8 und 9 beschrieben kämmt.
Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß weiterhin konventionelle Ausleger wie Arme, Schienen oder Schwerter benutzt werden können. Bei
Verwendung der speziellen Befestigugngsmutter 27 mit einer unterseitigen Hülse (siehe Figur 7, 9 und 10) ist als Spannwerkzeug nur der ohnehin zum Arretieren des Auslegers notwendige Schraubenschlüssel erforderlich. Die Verwendung eines Tellerfederpaketes 53,54 als Rutschkupplung kann bei entsprechenden Spannmöglichkeiten 55,56 eine Variation der Höchstspannkraft ermöglichen.
Bei Verwendung der Befestigungsmutter 27 mit einem unteren Hülsenteil, das unter Formschluß an oder in ein Zahnrad 48 als Antriebsglied eingreift, kann das Nachspannen durch Lösen und Wiederanziehen der Muttern einfach, sicher und reproduzierbar stets unter Beibehaltung der gewünschten Spannkraft durchgeführt werden.

Claims (13)

Ansprüche:
1. Spannvorrichtung für eine Kette (35) oder einen Riementrieb (24} einer motorgetriebenen Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Motorkettensäge oder einer Schleif- oder Trennschleifmaschine, mit einem längsverschiebbaren Ausleger (23), wie einem Schwert oder einem Arm, der mit mindestens einem Bolzen (25) am Gehäuse (20) oder einem anderen
Teil der Handwerkzeugmaschine befestigbar ist und in seiner Längsrichtung mittels einer Spannschraube (40), die über ein Kupplungsglied auf ein unmittelbar auf den Ausleger (23) wirkendes Verstellglied verstellbar und spannbar ist,
gekennzeichnet durch ein kraftschlüssiges Kupplungsglied (29,30;30,33;49;53,54) zur Spannkraftbegrenzung.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kraftschlüssige Kupplungsglied (49;53,54) eine Rutschkupplung ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennz e ichnet,
daß das Kupplungsglied (29,30;32,33) eine federbelastete Verzahnung zweier Kupplungselemente ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch ein Ineinandergreifen eines Ritzels (32) mit einer Zahnstange (33) oder zweier Zahnräder oder Stirnverzahnungen (29,30).
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung aus unter Druck reibungsschlüssig aufeinanderliegenden Tellerfederpaketen (49;53,54) besteht.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf einen Bolzen (25) aufgeschraubte Befestigungsmutter (27) für den Ausleger (23) über ein Getriebe (48,50) mit der Spannschraube (40) verbunden ist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmutter (27) eine Hülse mit einer Antriebsverzahnung (59) aufweist, die in eine Verzahnung (60) eingreift, die mittelbar oder unmittelbar den Ausleger (23) antreibt.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennz e ichnet,
daß als kraftschlüssiges Kupplungsglied die Antriebsverzahnung (45) der Hülse der Befestigungsmutter (27) und die Verzahnung (48) einer weiteren Hülse, vorzugsweise die Hülsenstirnflächen unter Druckfederbelastung kraftschlüssig aneinanderliegen.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Hülsenverzahnung (45,46;48,50) und der Verzahnung des Abtriebes auf dem Ausleger (23) ein kraftschlüssiges Kupplungsglied (50) angeordnet ist.
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Spannschraubengewinde ein Halter (41) für einen auf den Ausleger (23) wirkenden Spannbolzen (42) gelagert ist, und die Spannschraube (40) eine Zahnwelle (50) trägt, die ein Zahnrad (48) kämmt, das über ein kraftschlüssiges Kupplungsglied (49) mit einem Antriebsglied (46) oder unmittelbar mit der Befestigungsmutter (27) als Antriebsglied verbunden ist.
11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftschluß (die Drehmomentbegrenzung) (50) des kraftschlüssigen Kupplungsgliedes (49;
53;54) einstellbar ist.
12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschraube (40) unter Umgehung des Kupplungsgliedes (50) direkt betätigbar und/oder der Spannbolzen (42) direkt einstellbar ist/sind.
13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung nach dem Spannvorgang den Ausleger (23) fest einklemmend haltert.
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