DE6931640U - Riementrieb - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/14—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of a driving or driven pulley
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0876—Control or adjustment of actuators
- F16H2007/088—Manual adjustment
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Riementrieb mit zwei an einem
Träger gelagerten Riemenscheiben, wie Riemenstufenscheiben,
von denen eine an einem Halter gelagert ist, der seinerseits zwecks Veränderung des Achsabstandes der beiden Riemenscheiben bewegbar an dem Träger gelagert ist.
Das Verändern dee Achsabstandes zweier einander sugeordneter
Riemenscheiben, das beispielsweise zum Umlegen des Riemens bei Riemenstufenscheiben vorgenommen wird, ist bei bekannten
Anordnungen verhältnismäßig kompliziert, wobei es insbesondere schwierig ist, die gewünschte Spannung des Riemens
vor Inbetriebnahme des Riementriebes wieder einzustellene
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Riementrieb der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei
einfachem Aufbau ein schnelles Lockern bzw. Spannen des Riemens möglich ist.
Dies wird bei einem Riementrieb der eingangs beschriebenen Art gemäsB derErfindung dadurch erreicht, daß zum Bewegen
des Halters an diesem ein mindestens zwei Funktionsstellungen
aufweisenden, gegenüber dem Träger abgestütztes
DerAufbau ist dabei besondere einfach, wenn das Verstellglied,, vorzugsweise um die zugehörige Riemenscheibenachse
schwenkbar an dem Träger gelagert ist· Zur weiteren Vereinfachcung des Aufbaues des erfindungsgemässen Riementriebes ist das Verstellglied als Gestänge, vorzugsweise
als Kniehebel ausgebildet.
Bei der Verwendung eines Kniehebels ergibt sich auch in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit, von den
beiden Funktionsstellungen des Verstellgliedes die Riemenspannstellung von dessen Kniegelenk auf einer Seite und
die Riemenentspannstellung auf der anderen Seite der Stellung des Kniegelenkes bei gestrecktem Kniehebel vorzusehen, so daß das Verstellglied nicht versehentlich von
einer Funktionsstellung in die andere gelangen kann.
Um den Kniehebel in der Riemenspannstellung in einfacher
Heise feststellen zu können, sind die Arme des Kniehebels in dieser Riemenspannstellung mit mindestes einem Sicherungsglied wenigstens gegen eine, vorzugsweise gegen die von
der gestreckten Lage weg gerichtete Schwenkrichtung formschlüssig verbindbar.
Das Sicherungsglied kann leicht zugänglich und raumsparend angeordnet werden, wenn mindestens ein Kniehebelarm, vorzugsweise der am Halter angelenkte Kniehebelarm nach Art eines
zweiarmigen Hebels ausgebildet ist und den anderen Kniehebelarm überlappt, wobei im Bereich der Überlappung das
Sicherungsglied vorgesehen ist.
Um dia Riemenspannstellung verändern zu können, 1st ein
Sicherungsglied als vorzugsweise verstellbarer Anschlag ausgebildet. Der Anschlag kann dabei, beispielsweise in
Form einer Schraube, am einen Kniehebelarm, vorzugsweise dem am Halter angelenkten Kniehebelarm gelagert sein und
im Bewegungsbereich des anderen Kniehebelarmes liegen, so daß der Anschlag räumlich klein ausgebi&et werden
kann.
Es ist auch zweckmässig, ein Sicherungsglied als Schieber
auszubilden, der die beiden Kniehebelarme umgreift und dadurch gegen beide möglichen Schwenkrichtungen des Kniehebels wirksam ist·
Zn weiterer Ausbildung der Erfindung ist mindestens ein Kniehebelarm, vorzugweise der am Halter angelenkte Kniehebelarm längenveränderbar ausgebildet, so daß durch
Veränderung der Länge dieses Kniehebelarmes der gesamte Kniehebel dem jeweils gegebenen Achsabstand der beiden
Riemenscheiben angepasst werden kann=, Im einzelnen wird
dies dadurch erreicht, daß der Kniehebelarm zwei Armabschnitte aufweist, die mit ihren einander zugewandten
Enden in einer Spannschloßroutter verstellbar angeordnet
sind«
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist dar Halter um eine mit Abstand von der
zugehörigen Riemenscheibenachse und vorzugsweise zu dieser parallel liegende Achse schwenkbar an dem Träger gelagert.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues des erflndungsgemässen Riementriebes sowie zur Erzielung kleiner
Abmessungen erstreckt eich das Gestänge^wischen den beiden
Riemensaheiben. Diese Ausbildung kann in vorteilhafter Weise so vorgesehen sein, daß der vom Halter abgewandte
Kniehebalarm um die Achse der zugehörigen Riemenocheibe schwenkbar gelagert ist« so daß sich eine einfache Lagerung
des Kniehebelarmee ergibt.
Es hat eich als vorteilhaft erwiesen; das Kniegelenk dee
Kniehebels etwa in der Hitte zwischen dessen beiden aussehen
Gelenken vorzusehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine, vorzugsweise die dem Halter gegenüberliegende Riemenscheibe an
einem beispielsweise spindelstoekßrtigen* gegenüber dem
Träger bewegbaren Schlitten gelagert» so daß die Lage dieser Riemenscheibe und damit ggf· eines auf ihrer Achse
sitzenden Werkzeuges, wie einer Schleifscheibe 9 verändert
werden kann, ohne daß sich dabei die Riemenspannung änderte Zweckmässicg&st der Schlitten„ vorzugsweise etwa senkrecht
zur zugehörigen Riemenscheibenechse und etwa senkrecht zur gestreckten Stellung des Kniehebelarmes, vershiebbar
an dem Träger gelagert.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten nähererläuter; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen
annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen
sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
sicht auf einen erfindungsgemässen Riementrieb,
Fig. 2 der Riementrieb garaäss Fig. 1 in
Ansicht.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, waist ein erflndungsgemässer
Riementrieb einen beispielsweise konsolartigen Träger 1 auf, der am einen Endesiit einer Gabel 2 versehen ist, in der ein
Halter 3 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse des Halters 3 ist durch eine Schraube 4
gebildet, mit welcher der Halter 3 in der jeweiligen Schwenk- «teilung festgestellt werden kann. An dem Halter 3 ist ein
Elektromotor 5 mit zur Schraube 4 paralleler Achse befestigt, auf dessen Abtriebswelle eine dreistufige Riemenstufenscheibe
6 angeordnet ±fc0
Auf der vom Halter 3 abgewandten Seite deys Trägers 1 ist
eine durch ein*· Schwalbenschwanzprofil gebildete Schlittenführung
7 vorgesehen, auf der ein durch einen Spindelstock gebildeter Schlitten β lineair verschiebbar geführt ist. Auf
der zur Riemenscheibe 6 achsparallelen Spindel 9 des Schlittens 8 ist eil® ebenfalls dreistufige Riemenscheibe
10 angeordnet, deren Stufen mit denjenigen der Riemenscheibe 6 fluchten. Auf dem anderen Ende der Spindel 9 ist beim
dargestellten AusführungsbeispJ.el eins Schleif scheibe 11 befestigt.
Unmittelbar benachbart zu dem Riemenscheiben 6, 10 ist die
jeweils zugehörige Welle bzw. Spindel in einer Hülse 12 bzw. 13 angeordnet, wobei die eine Hülse 12 zwischen der
zugehörigen Riemenstufenscheibe 6 und dem Motor 5 und die
andere Hülse 13 zwischen der Riemenstufenscheibe 10 und dem Schlitten β angeordnet ist und die beiden Hülsen 12,
im wesentlichen miteinander fluchten. Auf jeder Hülse 12
bzw. 13 ist ein Arm 15 bzw. 16 eines Kniehebels 14 mit
einen entsprechenden Lagerende 17 bzw. 18 schwenkbar gelagert, wobei die beiden Kniehebelarme 15, 16 etwa in
der Mitte zwisden den Achsen der Htleen 12, 13 über ein
Kniegelenk 19 schwenkbar miteinander verbunden sind.
Der an der Hülse 12 gelagerte Kniehebelarm 15 besteht aus
zwei Armabachnitten 20, 21, deren einander zugewandte, entsprechend profilierte Enden 22, 23 verschiebbar und
feststellbar in einer Spannschloemutter 24 geführt sind. Der eine Abrmabschnitt 22 weist das Lagerende 17 auf,
während der andere Armabschnitt 23 mit dem Kniegelenk versehen ist.
Der Kniehebeiam 15 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet,
dessen über das Kniegelenk 19 vorstehender Armteil 25 den anderen Kniehebelarm 16 überlappt. Auf dem Kniehebelarm 16 ist ein Sicherungsschieber 25 verschiebbar gelagert,
der bei der Stellung der Kniehebelarme 15, 16 gemäss Fig.
so auf den Armteil 25 geschoben werden kann, daß sowohl der Armteil 25 als auch der Kniehebelarm 16 von dem Sicherungsschieber 26 umschlossen und somit unverrückbar gegenänander
festgelegt sind. In dieser Stellung befindet sich das Kniegelenk 19 mit Abstand von der Stellung, die es bei
gestreckt-ufl Zustand des Kniehebels 14 aufweist.
An dem Armteil 25 des Kniehebelarmegfl. 5 ist ferner
zwischen dem Sicherungsglied 26 und dem Kniegelenk 19 ein Lagerwnkel 27 befestigt, der eine im Bewegungsweg des
Kniehebelarmes 16 liegende Anschlagschraube 28 trägt, welche
eich, bei der Stellung des Kniehebels 15 gemäss Fig. 2, auf
^m £ mm
der einspringenden Seite des Kniewinkels befindet« Durch die Schraube 28 kann der Kniehebel 14 aus der Stellung
gernäss Fig. 2 nicht weiter weg von der gestreckten Stellung
geschwenkt werden.
Die in den Fig» 1 und 2 dargestellte Stellung des Kniehebels ;| 14 entspricht der gespannten Stellung des in Fig. 1 strich
punktiert angedeuteten Riemens 29. Zur Lockerung des Riemens
wird das Kniegelenk 19 aus der Stellnung gemäss Fig. 2
nach unten geschwenkt, so daß der Kniehebel 14 zunächst
unter geringfügiger Vergrösserung des Achsabstandes swishen den Riemenscheiben 6, 10 seine gestreckte Lage
j erreicht« wonach beim weiteren Schwenken des Kniegelenkes
'■! der Achsabstand zwischen den Riemenscheiben 6, 10 stark
abnimmt,so daß der Antriebsriemen 29 bequem auf den Riemenscheiben 6, 10 umgelegt werden kann. Nach dem Umlegen
wird das Kniegelenk 19 über die gestreckte Stellung des
\ Kniehebels 14 hinaus in die Stellung gemäss Fig. 2 zurück
geschwenkt , wonach der zuvor gelöste Sicherungsschei^ber
wieder über den Armteil 25 geschoben wird.
Durch die schwenkbare Lagerung des Halters 3 ist es auch ohne weiteres möglich, den Schlitten 8 entlang der Schlittenführung
7 zu verschieben, ohne daß sich die Riemenspannung ändert.
Claims (18)
1. Riementrieb mit zwei em einem Träger gelagerten Riemenscheiben,
wie Riemenstufenscheiben, von denen eine an einem Halter gelagert ist,der seinerseits zwecks Veränderung
des Achsabstandes der beiden Riemenscheiben bewegbar an dem Träger gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Bewegen des Halters (3) «n diesem ein mindestens
zwei Funktionsstellungen aufweisendes, gegenüber dem
Träger (1) abgestütztes Verstellglied (14) angreift.
2. Riementrieb nach Anspruch I1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellglied (14), vorzugsweise um die zugehörige Riemenscheibenachse schwenkbar an dem Halter (3)
gelagert ist.
3 β Riementrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß das Verstellglied als Gestänge» vorzugsweise als Kniehebel (14) ausgebildet ist·
4. Riementrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riemenspannstellung des Kniegelenkes (19) auf einer Seite und seine Riemenenäspannstellung auf
der cäderen Seite seiner Stellung bei gestrecktem Kniehebel
(14) vorgesehen ist.
5. Riementrieb nach Ansprach 3 oder &, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (15, 16) des Kniehebels (14) in der Riemenspannstellung mit mindestens einem Sicherungsglied
(26 bzw. 28) wenigstens gegenMne, vorzugsweise gegen die von der gestreckten Lage weg gerichtete
Schwenkrichtung formschlüssig verbindbar sind.
6. Riementrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Kniehebelaria, vorzugsweise der am
Halter (3) angelenkte Kniehebelarm (15) nach Art eines sw©lärmigen Hebels ausgebildet ist und den anderen
Kniehebelarm (16) überlappt, wobei im Bereich der Überlappung (25) das Sicherungsglied (26 bzw. 28) vorgesehen
ist.
7. Riementrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch getaan*·
zeichnet, daß ein Sicherungsglied als vorzugsweise verstellbarer Anschlag (28) ausgebildet ist.
8. Riementrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag, insbesondere inForm einer Schraube
(28) an einem Kniehebelarm, vorzugsweise an dem am Halter
(3) angelenkten Kniehebelarm (15) gelagert ist und im Bewegungsbereich des anderen Knieheelarmes (16) liegt.
9. Riementrieb nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsglied als
Schieber (26) ausgebildet 1st, der beide Kniehebelarme (15, 16) umgreift.
10. Riementrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
daduruh gekennzeichnet- daß mindestens ein Kniehebelarm, vorzugsweise der am Halter (3) angelenkte Kniehebelarm (15) längenveränderbar ausgebildet ist.
11. Riementrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelarm (15) zwei Armabschnitte
(20, 21) aufweist, die mit ihren einander zugewandten Enden (22, 23) in einer Spannschloßmutter (24) oder dgl.
verstellbar angeordnet sind.
I ·
• «1
12. Riementrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche;
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) um eine mit Abstand von der zugehörigen Riemenscheibenachse und
vorzugsweise zu dieser parallel liegende Achse (4) schwenkbar an demTräger (1) gelagert ist.
13. Riementrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gestänge (14)
zwischen den beiden Riemenscheiben (6f 10) erstreckt.
14. Riementrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der vom Halter (/?3) abgewandte Kniehebelarm (16) um die Achse der zugehörigen
Riemenscheibe (10) schwenkbar gelagert ist.
15. Riementrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk (19) etwa in der Mitte zwischen den äusseren Gelenken des Knie-*
hebeis (14) liegt.
16. Riementrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Kniehebelarm
(15 bzw. 16) unmittelbar benachbart zur zugehörigen Riemenscheibe (6 bzw, 10) gelagert ist.
17ο Riementrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine, vorzugsweise die dem Halter (3) gegenüberliegende Riemenscheibe (10) an einem
beispielsweise spindelstockartigen, gegenüber dem Träger
(1) bewegbaren Schiitton (8) gelagert ist.
18. Riementrieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8), vorzugsweise etwa senkrecht zur
zugehörigen Riemenscheibenachse und etwa senkrecht zur gestreckten Stellung des Kniehebels (14), verschiebbar
an dem Träger (1) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6931640U DE6931640U (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | Riementrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6931640U DE6931640U (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | Riementrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6931640U true DE6931640U (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=34124043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6931640U Expired DE6931640U (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | Riementrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6931640U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009009145U1 (de) * | 2009-07-15 | 2010-12-16 | Makita Corp., Anjo | Riementrieb |
-
1969
- 1969-08-08 DE DE6931640U patent/DE6931640U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009009145U1 (de) * | 2009-07-15 | 2010-12-16 | Makita Corp., Anjo | Riementrieb |
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