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VERWANDTE ANMELDUNGSINFORMATION
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Diese Anmeldung beansprucht die Prioritätsrechte der am 5. Dezember 2012 eingereichten
CN 201210516756.2 , dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen ist.
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BEREICH DER ERFINDUNG
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Das folgende bezieht sich allgemein auf Rasen- und Gartenwerkzeuge und insbesondere auf eine Kettensäge.
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HINTERGRUND
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Eine Motorsäge ist eine Art von Rasen- und Gartenwerkzeug, das benutzt wird, um Holz oder Äste zu schneiden. Eine Kettensäge umfasst ein Stromversorgungsgerät, das bewirkt, dass sich gestaffelte L-förmige Klingen auf einer Kette in Querrichtung relativ zu einer Schnittfläche bewegen. Da die Kettenglieder der Kette der Kettensäge durch Gebrauch verschleißen, wird die Kette länger und lose auf einer Führungsplatte, so dass die Kettensäge nicht mehr normal arbeitet. Daher muss eine Spannkraft, welche auf die Kette ausgeübt wird, häufig angepasst werden, um den normalen Gebrauch der Kettensäge gewährleisten zu können.
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Um die Spannkraft, welche auf die Kette ausgeübt wird, einzustellen, sind derzeit zwei Methoden bekannt. Bei einer Methode wird die Spannkraft über den Gebrauch eines externen Werkzeugs eingestellt. Bei einer anderen Methode wird die Spannkraft durch Verwendung eines von der Kettensäge getragenen Verstellmechanismus eingestellt. Im letzteren Fall wird die Spannung der Kette in der Regel unter Verwendung einer Gewindestange eingestellt, welche eine Spannmutter bewegt, um die relative Position der Führungsplatte und der Kette einzustellen.
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Insbesondere um die Kettenspannung im letzteren Fall zu gewährleisten, beinhaltet eine Kettensäge ein Gehäuse und eine Abdeckplatte, wobei das Gehäuse und die Abdeckplatte miteinander verbunden sind mittels eines fest am Gehäuse befestigten Bolzens und eines Befestigungslochs auf der Abdeckplatte, die zusammenpassen. In dem Gehäuse sind ein Kettenrad zum Antrieb der Kette und eine Führungsplatte, die mit dem Kettenrad zusammenwirkt, um die Kette zu führen und zu unterstützen. Die Führungsplatte ist mit einem Führungsplattenmontageloch versehen und die Abdeckplatte ist mit einem Kettensägen-Spannmechanismus versehen, wobei die Gewindestange die Spannmutter bewegt, ein Führungsplattenbefestigungsteil der Spannmutter sich im Führungsplattenbefestigungsloch befindet, die Gewindestange manuell gedreht wird, damit sich die Spannmutter in axialer Richtung der Gewindestange bewegt, um das Spannen der Kette durch Einstellen relativer Positionen der Führungsplatte und der Kette zu erreichen.
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Während der Montage müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden, um die Abdeckplatte genau auf dem Gehäuse zu montieren: 1) der am Gehäuse befestigte Bolzen muss mit dem Verbindungsloch an der Abdeckplatte übereinstimmen; und 2) das Führungsplattenbefestigungsloch muss mit dem Führungsplattenbesftigungsteil der Spannmutter übereinstimmen. Um diesen Montagebedingungen zu entsprechen, muss im Fall, dass die Position der Führungsplatte feststeht, die Position der Spannmutter an der Abdeckplatte manuell eingestellt werden. Da die Kettensägen-Spannvorrichtung an der Abdeckplatte angeordnet ist und die Spannmutter unter der Abdeckplatte während der Montage verdeckt ist, kann ihre spezifische Position nicht leicht eingesehen werden, wodurch der Montageprozess relativ schwer wird. Ferner ist die Wegstrecke der Spannmutter beim Drehen der Gewindestange um eine Drehung kurz, wenn die Gewindestange manuell gedreht wird, um die Position der Spannmutter einzustellen und die Benutzung ist unkomfortabel, da die Größe der Gewindestange begrenzt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Um diese und andere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden, beschreibt das Folgende eine Kettensäge, die bequem zu montieren ist, einfach zu verriegeln ist und komfortabel zu bedienen ist.
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Um solche Eigenschaften zu erreichen, umfasst die Kettensäge ein Gehäuse, eine Kette, ein Kettenrad, das durch einen im Gehäuse angeordneten Motor angetrieben ist und die Kette antreibt, eine Führungsplatte zum Tragen und Führen der Kette und eine Abdeckplatte, die mit dem Gehäuse zusammenwirkt, um die Führungsplatte zu halten, um ein Wackeln in vertikaler Richtung zu vermeiden. Die Kettensäge umfasst ferner einen Kettenrad-Spannmechanismus. Ein Ende der Führungsplatte ist vom Gehäuse getragen und dessen anderes Ende erstreckt sich in Längsrichtung aus dem Gehäuse. Der Kettenrad-Spannmechanismus is auf dem Gehäuse befestigt und beinhaltet eine Spannmutter, ein Übertragungselement und ein Handspannrad. Das Übertragungselement beinhaltet eine auf dem Gehäuse befestigte und relativ zum Gehäuse drehbare Eingangswelle, ein erstes Übertragungselement, angetrieben durch die Eingangswelle, ein zweites Übertragungselement, welches in das erste Übertragungselement eingreift und eine durch das zweite Übertragungselement angetriebene Ausgangswelle. Das Handspannrad ist mit der Eingangswelle des Übertragungselements verbunden. Ferner ragt das Handspannrad zumindest teilweise aus dem Gehäuse. Die Spannmutter ist fest mit der Führungsplatte verbunden und gewindemäßig mit der Ausgangswelle des Übertragungselements verbunden, damit die Spannmutter die Führungsplatte antreiben kann und sich relativ zur Ausgangswelle bewegen kann. Die Eingangswelle befindet sich in einer Ebene parallel zur Führungsplatte. Ein Winkel zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle des Übertragungselements ist größer als 0° und kleiner als 180°.
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Der Kettenrad-Spannmechanismus befindet sich im Gehäuse, so dass während des gesamten Montageprozesses die Position und Zustände der Teile, wie Kette, die Führungsplatte, die Spannmutter und das Kettenrad beobachtet werden können, und so dass die Positionierung genau ist, die Bedienung einfach ist und Zeit beim Zusammenbau gespart wird. Ein Abstand zwischen Führungsplatte und Kettenrad wird eingestellt, um die Spannung der Kette in einer Weise zu erreichen, dass das Spannrad mit dem Übertragungselement verbunden ist, das Übertragungselement überträgt über Kegelräder und das Übertragungselement lässt die auf der Führungsplatte befestigte Spannmutter bewegen und der Bedienungskomfort wird verbessert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Ansicht einer beispielhaften Kettensäge, die gemäß folgender Beschreibung konstruiert ist;
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2 ist ein Querschnitt einer beispielhaften Kettensäge, die gemäß folgender Beschreibung konstruiert ist;
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3 ist eine Draufsicht eines beispielhaften Kettenrad-Spannmechanismus und dessen Komponenten, die gemäß folgender Beschreibung konstruiert sind;
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4 ist eine perspektivische Ansicht des beispielhaften Kettenrad-Spannmechanismus und dessen Komponenten, die gemäß folgender Beschreibung konstruiert sind;
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5 ist eine schematische Ansicht einer beispielhaften Kettensäge, die gemäß folgender Beschreibung konstruiert ist, mit einer Kette, einer Abdeckplatte und nicht montierten Führungsplatte; und
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6 ist eine schematische Ansicht einer beispielhaften Kettensäge, die gemäß folgender Beschreibung konstruiert ist, mit der nicht montierten Abdeckplatte.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine beispielhafte, bevorzugte Kettensäge wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
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Mit Bezug auf 1 und 2 umfasst eine Kettensäge 10 ein Gehäuse 11, eine Kette 12, ein im Gehäuse 11 befindliches Kettenrad 13, welches die Kette 12 antreibt, eine Führungsplatte 14 zum Tragen und Führen der Kette 12, eine Abdeckplatte 15 und einen Kettenrad-Spannmechanismus 16. Die Abdeckplatte 15 wirkt mit dem Gehäuse 11 zusammen, um die Führungsplatte 14 zu halten, um ein Wackeln in dessen vertikaler Richtung zu vermeiden.
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Das Kettenrad 13 ist durch einen Motor angetrieben und die Kette 12 greift in Zahnräder des Kettenrades 13 ein. Die Kette 12 umgibt einen Umfang der Führungsplatte 14 und ist von der Führungsplatte 14 geführt, um sich dort zyklisch zu bewegen. Ein Ende der Führungsplatte 14 ist von dem Gehäuse 11 getragen und dessen anderes Ende erstreckt sich in Längsrichtung aus dem Gehäuse 11. Um eine Kettenspannung zu erreichen, ist die Führungsplatte 14 relativ zum Gehäuse 11 in Längsrichtung beweglich, so dass die Kette 12, durch Einstellen der Distanz zwischen der Führungsplatte 14 und dem Kettenrad 13, gespannt wird.
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Um die Kette 12 zu spannen, ist die Führungsplatte 14 an einer geeigneten Stelle des Gehäuses 11 befestigt, entsprechend den Tragebedingungen der Kette 12.
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Mit gleichzeitigem Bezug auf 3 und 4 ist der Kettenrad-Spannmechanismus 16 so dargestellt, dass er im Gehäuse 11 angeordnet ist und er beinhaltet ein Übertragungselement 160, eine Spannmutter 161 und ein Handspannrad 162.
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In der dargestellten Ausführungsform schließt das Übertragungselement 160 eine Eingangswelle 1600, ein undrehbar mit der Eingangswelle 1600 verbundenes erstes Übertragungselement 1601, ein zweites Übertragungselement 1602, welches mit dem ersten Übertragungselement 1601 zusammenwirkt und eine mit dem zweiten Übertragungselement 1602 undrehbar verbundene Ausgangswelle 1603 ein. In der dargestellten Auführungsform sind das erste Übertragungselement 1601 und das zweite Übertragungselement 1602 Kegelräder.
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Das Handspannrad 162 befindet sich in einer auf dem Gehäuse 11 geformten Nut 110 und ist um seine eigene Achse drehbar. Das Handspannrad 162 erstreckt sich zumindest teilweise aus der Nut 110 des Gehäuses 11, damit es außerhalb des Gehäuses 11 manuell, ohne eines individuellen Werkzeugs, eingestellt werden kann. Um die Montage der Ausgangswelle 1603 zu erleichtern, ist ein Befestigungsschlitz 111 zur Aufnahme der Ausgangswelle 1603 und des zweiten Übertragungselements 1602 einstückig auf dem Gehäuse 11 geformt und das zweite Übertragungselement 1602 umgibt undrehbar ein Ende der Ausgangswelle 1603.
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Die Eingangswelle 1600 befindet sich in einer Ebene parallel zur Führungsplatte 14. Ein Ende der Eingangswelle 1600 ist mit dem Handspannrad 162 verbunden. Eine Positionieröffnung 112 ist in dem Gehäuse 11 vorgesehen, um ein Abweichen der Eingangswelle 1600 zu verhindern. Das andere Ende der Eingangswelle 1600 passiert die Positionineröffnung 112 und ist dann mit dem ersten Übertragungselement 1601 verbunden. Das erste Übertragungselement 1601 wirkt mit dem zweiten Übertragungselement 1602 zusammen, um eine Antriebskraft der Eingangswelle 1600 zum zweiten Übertragungselement 1602 zu übertragen. Die Drehachsen des ersten Übertragungselements 1601 und des zweiten Übertragungselements 1602 sind koplanar und parallel zur Führungsplatte 14. Da das zweite Übertragungselement 1602 undrehbar mit der Ausgangswelle 1603 verbunden ist, kann die Kraft der Eingangswelle 1600 durch Zusammenarbeit des ersten Übertragungselements 1601 und des zweiten Übertragungselements 1602 an die Ausgangswelle 1603 übertragen werden und bringt so die Ausgangswelle 1603 entlang seiner Achse zum Drehen. In der dargestellten Ausführungsform ist die Eingangswelle 1600 senkrecht zur Ausgangswelle 1603. Es versteht sich, dass ein Winkel zwischen der Eingangswelle 1600 und der Ausgangswelle 1603 durch Einstellen eines kooperativen Winkels zwischen dem ersten Übertragungselement 1601 und dem zweiten Übertragungselement 1602 eingestellt werden kann. Deshalb ist der Winkel zwischen der Eingangswelle 1600 und der Ausgangswelle 1603 größer als 0° und kleiner als 180°
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Eine Spannmutter 161 ist mit der Ausgangswelle 1603 verbunden. Die Spannmutter 161 ist senkrecht zur Führungsplatte. Die Spannmutter 161 umfasst ein mit Innengewinde versehenes Verbindungsteil (nicht gezeigt) und ein Führungsplattenbefestigungsteil 1610. Die Ausgangswelle 1603 ist mit einem mit Außengewinde versehenen Verbindungsteil 1604 versehen, welches mit der Spannmutter 161 zusammenwirkt. Die Spannmutter 161 führt ihre Bewegungs- und Sicherungsfunktionen mittels der Zusammenarbeit des mit Innengewinde versehenen Befestigungsteils, das darin angeordnet ist und des mit Außengewinde versehenen Befestigungsteils 1604 auf der Ausgangswelle 1603 durch.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn eine Schraubenspindel die Ausgangswelle 1603 undrehbar umgibt. Die Gewindestange kann synchron mit der Drehung der Ausgangswelle 1603 rotieren. Die Spannmutter 161 umgibt die Schraubenspindel und führt ihre Bewegungs- und Sicherungsfunktionen über die Zusammenarbeit des darin angeordneten, mit Innengewinde versehenen Verbindungsteils und der Schraubenspindel aus. Das Führungsplattenbefestigungsteil 1610 ist einheitlich auf das mit Innengewinde versehene Befestigungsteil angeordnet und fest mit der Führungsplatte 14 verbunden. Die Führungsplatte 14 ist mit einem Führungsplattenbefestigungsloch 140 versehen und wirkt mit dem Führungsplattenbefestigungsteil 1610 zusammen. Das Führungsplattenbefestigungsteil 1610 ist im Führungsplattenbefestigungsloch 140 angeordnet, so dass sich die Führungsplatte 14 in Längsrichtung bewegt, indem die Rotation der Ausgangswelle 1603 in eine lineare Bewegung der Spannmutter 161 umgewandelt wird, wodurch eine Spannung der Kette 10 bewirkt wird.
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Es kann vorteilhaft sein, wenn das Übertragungselement auch eine Schneckenstruktur nutzen kann, das Übertragungselement umfasst eine Eingangswelle, ein Schneckengetriebe und eine Ausgangswelle, wobei ein Ende der Eingangswelle mit dem Handspannrad verbunden ist und dessen anderes Ende undrehbar mit dem Schneckengetriebe umgeben ist und die Ausgangswelle ist mit einer schrägverzahnten Zahnstruktur versehen, welche mit dem Schneckengetriebe zusammenwirkt und ein mit Gewinde versehenes Verbindungsteil wirkt mit der Spannmutter zusammen. Die Führungsplatte wird in eine reziproke Bewegung in Längsrichtung gebracht, indem das Handspannrad gedreht wird und dadurch die Ausgangswelle zum Drehen gebracht wird und durch Umwandlung der Drehbewegung der Ausgangswelle in eine geradlinige Bewegung der Spannmutter, durch die Zusammenarbeit zwischen der Ausgangswelle und der Spannmutter.
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Mit Bezug auf 5 und 6 ist das Gehäuse 11 ferner mit einem Führungsteil 113 versehen, die Führungsplatte 14 ist mit einem Führungsloch 141 zur Aufnahme des Führungsteils 113 versehen, eine Breite des Führungsteils 113 ist identisch mit der des Führungslochs 141, und eine Länge des Führungsteils 113 ist kleiner als das des Führungslochs 141. Auf der einen Seite funktioniert das Führungsteil 113 als Führung, wenn sich die Führungsplatte 14 in Längsrichtung bewegt, und auf der anderen Seite verstärt das Führungsteil 113 die Führungsplatte 14, um das Rauf- und Runterwackeln der Führungsplatte 14 in seiner Ebene zu reduzieren, wenn die Kettensäge 10 in Betrieb ist.
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Mit nochmaligem Bezug auf 1 umfasst die Kettensäge 10 ferner einen auf der Abdeckplatte 15 befindlichen Knauf 150 mit Innengewinde, die Abdeckplatte 15 befindet sich auf einer Seite des Gehäuses 11, wo die Kette 12 befestigt ist und ist mit dem Gehäuse 11 verbunden. Das Gehäuse 11 ist ferner mit einem Bolzen 114 zur Befestigung der Abdeckplatte 15 versehen, der Bolzen passiert das Führungsloch 141 und greift in das Innengewinde des Knaufs 150. Die Abdeckplatte 15 kann durch Drehen des Knaufs 150 fest gezogen werden. Es kann vorteilhaft sein, dass eine Schraubenspindel auf dem Knauf 150 vorgesehen sein kann, ein Gewindeloch zum Eingreifen der Schraubenspindel ist auf dem Gehäuse 11 vorgesehen, die Abdeckplatte 15 kann auf dem Gehäuse 11 durch Anschrauben des Knaufs 150 angebracht werden, wobei die Abdeckplatte 15 fest auf die Führungsplatte 14 presst, um ein Wackeln in senkrechter Richtung zur Führungsplatte 14 zu verhindern,
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Der Kettensägen-Spannmechanismus gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird wie folgt betrieben: wenn ein Benutzer die Kette 12 spannen muss, lockert der Benutzer zunächst den Knauf 150, um die Abdeckplatte 15 zu lösen, dreht das Handspannrad 162 in der Zugrichtung der Führungsplatte 14, das Handspannrad 162 bringt die Eingangswelle 1600 und das erste Übertragungselement 1601 zum Drehen, das erste Übertragungselement 1601 bringt das zweite Übertragungselement 1602 zum Drehen, das zweite Übertragungselement 1602 bringt die Ausgangswelle 1603 zum Drehen, die Ausgangswelle 1603 bringt die darauf geschraubte Spannmutter 161 dazu sich in Spannrichtung der Kette 12 zu bewegen, die Spannmutter 161 lässt die Führungsplatte 14 von dem Kettenrad 13 in einer Längsrichtung davon weg bewegen, damit die Kette 12 auf der Führungsplatte 14 und dem Kettenrad 13 gespannt wird, wobei eine Schnellspannung der Kette 12 durchgeführt wird. Im Gegensatz dazu, wenn der Benutzer die Kette 12 lösen muss, wird das Handrad 162 in einer Richtung zum Lockern der Kette 12 gedreht, die Führungsplatte 14 bewegt sich mit einer Anzahl an Übertragungen entgegen der vorhergenden Übertragungen auf das Kettenrad 13 zu, die gespannte Kette 12 wird gelockert, so dass die Kette 12 bequem und schnell ersetzt und gewartet werden kann.
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Da sich der Kettenrad-Spannmechanismus 16 vollständig im Gehäuse 11 befindet, wird während der Montage zunächst die Führungsplatte 14 in Längsrichtung durch die Paarung zwischen dem Führungsloch 141 und dem Führungsteil 113 positioniert, dann wird die Führungsplatte 14 beweglich auf dem Gehäuse 11 mittels der Paarung zwischen dem Führungsplattenbefestigungsloch 140 und dem Führungsplattenbefestigungsteil 1610 der Spannmutter 161 montiert. Eine präzise Positionierung ist bei der Paarung zwischen dem Führungsloch 141 und dem Führungsteil 113 nicht nötig, weshalb die präzise Positionierung des Führungsplattenbefestigungslochs 140 und des Führungsplattenbefestigungsteils 1610 die einzige Notwendigkeit ist. Die Montage ist daher praktisch. Bei der Montage kann ferner die Position der Spannmutter 161 und des Führungsteils 113 beobachtet werden, so dass die Führungsplatte 14 leichter montiert wird. Dann ist die Kette 12 um eine Übertragungstrageanordnung angeordnet, die durch das Kettenrad 13 und die Führungsplatte 14 gebildet ist, dann wird die Kette 12 durch drehen des Handspannrads 162 durch den obigen Einstellmodus gespannt, schließlich wird die Abdeckplatte 15 mittels des Knaufs 150 auf die Abdeckplatte 15 festgeschraubt, um die Führungsplatte 14 daran zu hindern, in einer Richtung senkrecht zu ihrer Ebene zu wackeln. Während des gesamten Montageprozesses können die Positionen und Zustände von Teilen, wie der Kette 12, der Führungsplatte 14, der Spannmutter 161 und des Kettenrades 13 beobachtet werden, die Bedienung ist genau, das Spannen wird schnell durchgeführt, Zeit wird gespart und in der Zwischenzeit ist eine kompakte und schöne Form gewährleistet.
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Obwohl die vorliegende, oben beschriebene Erfindung bevorzugte Ausführungsformen offenbart, dienen die Ausführungsformen nicht zur Einschränkung der vorliegenden Erfindung. Der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet kann verschiedene Änderungen und Modifikationen an der vorliegenden Erfindung durchführen, ohne Abweichung vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung. Daher ist der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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