DE202009008694U1 - Steckverbinder - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Abstract

Steckverbinder für Hohlprofile von Abstandshalterrahmen, Sprossen oder dgl. für Isolierglasscheiben, wobei der Steckverbinder (1) einen im wesentlichen U-förmigen oder kastenförmigen Querschnitt mit einem Mittelsteg (5) und Seitenstegen (6) aufweist, an denen ein Einschubanschlag (8) sowie ein oder mehrere federnde Rückhalteelemente (11, 12, 13) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Einschubanschlag (8) am Seitensteg (6) ein Rückhalteelement (14) mit einer höheren Steifigkeit als das federnde Rückhalteelement (11, 12, 13) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Ein derartiger Steckverbinder ist aus der Praxis bekannt. Er ist als Geradverbinder oder Eckwinkel für Hohlprofile von Abstandshalterrahmen, Sprossen oder dgl. im Isolierglasbereich konzipiert und besitzt einen im wesentlichen U-förmigen oder kastenförmigen Querschnitt, der an den Innenquerschnitt des Hohlprofils angepasst ist und der einen Mittelsteg und zwei beidseitige Seitenstege aufweist. Der Steckverbinder hat ferner einen Einschubanschlag und ein oder mehrere federnde Rückhalteelemente an den Seitenstegen.
  • Derartige Steckverbinder sorgen für eine gute und kaum trennbare Verbindung mit dem Hohlprofil. Bis diese Verbindung oder Arretierung aber wirksam eingreift, ist nach dem Zusammenschieben der beidseits auf die Schenkel des Steckverbinders aufgesteckten Hohlprofile bis zum Anstoß am Einschubanschlag oder an der anderen Profilstirnseite wieder ein gewisser rückwärts gerichteter Auszug notwendig, der die federnden Rückhalteelemente in Funktion bringt und auf Grund des Federweges ihren Eingriff an der Profilinnenwand bewirkt. Dies kann zu einer gewissen Spaltbildung an der Stoßstelle führen.
  • Die DE 84 07 223 U1 zeigt einen Eckwinkel mit einem Einschubanschlag im Eckbereich. Am Rand der Seitenstege sind untereinander gleichartige schräg ausgestellte Klemmnasen angeordnet. Ferner ist ein Geradverbinder ohne Einschub- oder Mittenanschlag offenbart.
  • Die DE 94 17 293 U1 lehrt einen mittels Gelenk verstellbaren Eckwinkel. Ein Einschubanschlag ist nicht vorhanden.
  • Aus der DE 43 35 039 A1 ist ein Steckverbinder mit einer Bodenplatte bekannt, bei dem der Mittenanschlag am Mittelsteg angeordnet ist. Am Mittelsteg sind auch eindrückbare Federnasen vorhanden, die eine Verstemmung des Verbinders im Profil ermöglichen.
  • Die DE 32 01 833 C2 betrifft einen Eckwinkel mit seitlicher Quetschspalte im Eckbereich, die zum Innenraum des Verbinders geformt ist und keinen Einschubanschlag darstellt. Ansonsten hat der Eckwinkel an den beiden Schenkeln gegeneinander gerichtete Federnasen am Mittelsteg.
  • In der DE 297 22 771 U1 ist ein Steckverbinder mit Rückhaltenasen am Bodensteg für den Hintergriff der Perforation offenbart. An den Seitenstegen nicht näher definierte Rückhalteelement und federnde Mittenanschläge angeordnet.
  • Die DE 20 2006 018 811 U1 zeigt einen Steckverbinder, an dessen Seitenstegen federnde Mittenanschläge und untereinander gleich ausgebildete Federnasen angeordnet sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen besseren Steckverbinder aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Das zusätzliche steifere oder starre Rückhalteelement, das auch mehrfach am Seitensteg angeordnet sein kann, sorgt für einen umgehenden Eingriff an der Profilinnenwand der aufgeschobenen Hohlprofile, ohne dass hierfür ein größerer Auszugsweg nötig ist. Eine Spaltbildung wird hierdurch vermieden oder zumindest wesentlich minimiert. Die anderen federnden Rückhalteelemente sorgen dabei weiterhin für einen insgesamt besonders festen Eingriff des Steckverbinders und eine Verkrallung an den Hohlprofilwänden. Dies führt zu einer Optimierung der Rückhaltewirkung der kombinierten steiferen und federnden Rückhalteelemente. Gegenüber vorbekannten Steckverbindern kann dadurch nicht nur die Spaltbildung vermieden, sondern zusätzlich auch noch die Rückhaltewirkung verstärkt und optimiert werden.
  • Für die sofortige Sperrwirkung und die Vermeidung einer Spaltbildung ist es günstig, wenn ein starres oder steiferes Rückhalteelement relativ nahe benachbart am Einschubanschlag angeordnet ist. Hierbei ist es außerdem günstig, wenn an den linken und rechten Seitenstegrändern und beidseits des Einschubanschlags jeweils ein einzelnes steiferes oder starres Rückhalteelement angeordnet ist. Hierdurch wird die Sperrwirkung optimiert und vergleichmäßigt.
  • Ferner ist es für die Rückhaltewirkung und die Auszughemmung von Vorteil, wenn die federnden Rückhalteelemente gegenseitig und ggf. gegenüber dem steiferen oder starren Rückhalteelement einen Höhenversatz und/oder Seitenversatz haben und dadurch an unterschiedlichen Stellen der aufgeschobenen Hohlprofile angreifen.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1: eine erste Variante eines geraden Steckverbinders mit unterschiedlich steifen Rückhalteelementen in perspektivischer Ansicht,
  • 2 bis 4: eine Stirnansicht, Draufsicht und Seitenansicht des Steckverbinders von 1,
  • 5: eine vergrößerte und abgebrochene Detailansicht eines Ausschnitts V von 4,
  • 6: eine abgebrochene und vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts VI von 3,
  • 7: eine Variante des Steckverbinders von 1 in Draufsicht,
  • 8: eine abgebrochene und vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts VIII von 7,
  • 9 und 10: eine Stirnansicht und eine Seitenansicht des Steckverbinders von 7 und
  • 11: eine abgebrochene und vergrößerte Detailansicht eines Ausschnitts XI von 10.
  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder (1) für Hohlprofile (19) von Abstandshalterrahmen, Sprossen oder dgl. für Isolierglasscheiben. Die Hohlprofile (19) werden beidseits von der Stirnseite (18) her auf den Steckverbinder (1) in Einsteckrichtung (20) aufgeschoben, bis sie an einem Einschubanschlag (8) des Steckverbinders (1) oder an der Stirnseite des zuerst aufgeschobenen Hohlprofils (19) anstoßen. Der Steckverbinder (1) arretiert die Hohlprofile (19) durch Klemmung oder Verkrallung. Zusätzlich kann eine Arretierung durch Formschluss, z. B. durch Einprägungen der Profilwand in Verbinderöffnungen oder dgl. erfolgen.
  • Der Steckverbinder (1) besitzt z. B. zwei oder mehr Schenkel (2, 3). Er kann wie in den gezeigten Ausführungsbeispielen eine gestreckte Form mit zwei axial fluchtenden Schenkeln (2, 3) aufweisen und einen Geradverbinder bilden. Der Einschubanschlag (8) ist in diesem Fall als Zentrier- oder Mittenanschlag ausgebildet.
  • Alternativ kann der Steckverbinder (1) als Winkelverbinder oder Eckwinkel ausgebildet sein, bei dem die Schenkel (2, 3) nicht fluchten, sondern einen von 180° abweichenden Winkel, z. B. einen 90°-Winkel gegenseitig einnehmen. Je nach Form des Fensters oder der Isolierglasscheibe sind auch andere Winkel, z. B. 45°, 60° oder dgl. möglich. Bei einer solchen Variante, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist der Einschubanschlag (8) als Eckanschlag ausgeführt, wobei die aufgeschobenen Hohlprofile (19) im Eckbereich auch mit ihren zur Scheibeninnenseite weisenden Bodenwänden aneinander anstoßen können. Die nachfolgend zu den gezeigten Geradverbindern beschriebenen Merkmale gelten entsprechend auch für andere Verbinderformen, insbesondere Winkelverbinder oder Eckwinkel.
  • Der Steckverbinder (1) kann einen im wesentlichen U-förmigen und einseitig offenen Querschnitt aufweisen. Er kann alternativ einen kastenförmigen und weitgehend oder vollkommen geschlossenen Querschnitt haben. Der Steckverbinder (1) kann in seiner Querschnittsform an den Innenquerschnitt der Hohlprofile (19) angepast sein und dadurch in Einsteckstellung formschlüssig geführt sein. In der gezeigten Ausführungsform besitzt der Steckverbinder (1) an beiden Schenkeln (2, 3) einen Mittelsteg (5) und an dessen Längsrändern beidseitig anschließende und im wesentlichen quer dazu ausgerichtete Seitenstege (6). Bei einem U-förmigen Steckverbinder können die Seitenstege (6) freie Stegränder (7) haben. Bei einem kastenförmigen Verbinderquerschnitt kann ein weiterer Mittelsteg, ggf. eine bereichsweise Abwinklung der Seitenstege (6) vorhanden sein. Der Steckverbinder (1) kann auch nur stellenweise und z. B. im Bereich der Stoßstelle der Hohlprofile (19) bzw. seiner Mittellinie (9) einen umlaufend im wesentlichen geschlossenen Querschnitt mit einer zusätzlichen verkürzten Boden- oder Dachplatte aufweisen.
  • Die Hohlprofile (19) können mit einem Trocknungsmittel (nicht dargestellt) befüllt sein, welches z. B. in Granulatform vorliegt. In den gezeigten Ausführungsformen kann der Steckverbinder (1) einen im wesentlichen durchgängigen Hohlraum haben und einen Durchfluss des Trocknungsmittels über die Stoßstelle der Hohlprofile (19) hinweg ermöglichen. Alternativ kann der Steckverbinder (1) im mittleren Bereich oder an anderer Stelle eine Querwand besitzen, die den Granulatdurchfluss stoppt.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist der Mittelsteg (5) an seinen Stirnseiten (18) schräge und ggf. abgewinkelte Einsteckzungen auf, die ein Einführen bzw. Aufstecken der Hohlprofile (19) erleichtern. Außerdem können im Stirnbereich die Seitenstege (6) leicht nach innen abgewinkelt sein. Am Mittelsteg (5) kann gemäß 1 eine erhabene Sicke (17) zur Versteifung vorhanden sein.
  • Der Steckverbinder (1) wird vorzugsweise derart in den in 3 schematisch angedeuteten Hohlprofilen (19) montiert, dass sein Mittelsteg (5) zur Bodenwand des Hohlprofils (19) weist, welches seinerseits zum Innenraum der Isolierglasscheibe (nicht dargestellt) gerichtet ist. Die längslaufende Öffnung des Steckverbinders (1) ist in diesem Fall zur Dachwand des Hohlprofils (19) bzw. zur Außenseite des umlaufenden Abstandshalterrahmens gerichtet. Der Mittelsteg (5) überbrückt zur Fensterinnenseite hin die Stoßstelle zwischen den Hohlprofilen (19) im Bereich der Verbindermitte oder Mittellinie (9). Die vorbeschriebene Montage- bzw. Einsteckstellung kann auch umgedreht sein.
  • Der Steckverbinder (1) weist an seinen Schenkeln (2, 3) ein oder mehrere federnde Rückhalteelemente (11, 12, 13) auf. Diese können an den freien Seitenstegrändern (7) angeordnet sein. Sie können alternativ auch seitlich von den Seitenstegen (6) weg ragen. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind an den beiden Seitenstegen (6) jedes Schenkels (2, 3) jeweils drei federnde Rückhalteelemente (11, 12, 13) angeordnet. Deren Zahl und Anordnung kann auch anders als in den gezeigten Ausführungsbeispielen sein. Die Rückhalteelemente (11, 12, 13) können die Form- und Maßtoleranzen des Hohlprofils (29) aufnehmen.
  • In 1 bis 6 und 7 bis 11 sind zwei Varianten eines Steckverbinders (1) dargestellt. Sie unterscheiden sich durch die Breite des Steckverbinders (1) bzw. seines Mittelstegs (5). Die Varianten können außerdem mit oder ohne Sicke (17) ausgebildet sein. Auch die Form und Ausbildung der Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) kann variieren. In 3 ist schematisch und beispielhaft ein teilweise aufgeschobenes Hohlprofil (19) geschnitten dargestellt.
  • Der Steckverbinder (1) weist ferner neben dem Einschubanschlag (8) an zumindest einem Seitensteg (6) mindestens ein Rückhalteelement (14) auf, das eine höhere Steifigkeit als die federnden Rückhalteelemente (11, 12, 13) aufweist. Dieses Rückhalteelement (14) kann starr sein und weicht nicht so wie die federnden Rückhalteelemente (11, 12, 13) beim Aufstecken des Hohlprofils (19) aus. 3 zeigt dieses Einfedern der Rückhalteelemente (11, 12, 13) im Hohlprofil (19).
  • Das steifere oder starre Rückhalteelement (14) gräbt sich in die zugehörige Innenwand und insbesondere Seitenwand des Hohlprofils (19) beim Aufschieben ein. Das Rückhalteelement (14) ist in Einsteckrichtung (20) und zum Einschubanschlag (8) hin ausgerichtet. Bei einer evtl., gegen die Einsteckrichtung (20) gerichteten Auszugkraft verkrallt sich das Rückhalteelement (14) sofort sperrend in der beaufschlagten Hohlprofilwand und verhindert eine Auszugbewegung. Diese Sperrwirkung tritt schneller und wirksamer als bei den federnden Rückhalteelementen (11, 12, 13) ein.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist an den beiden Seitenstegen (6) jedes Schenkels (2, 3) jeweils ein steiferes oder starres Rückhalteelement (14) angeordnet. Es befindet sich in der Nähe und Nachbarschaft zum Einschubanschlag (8). Das Rückhalteelement (14) ist in Richtung der Längsachse (4) des Steckverbinders (1) von der Mittellinie oder Stoßstelle (9) distanziert und ist zwischen dem Einschubanschlag (8) und den am gleichen Schenkel (2, 3) in Richtung zur Stirnseite (18) folgenden ein oder mehreren federnden Rückhalteelementen (11, 12, 13) angeordnet. Es ist dabei axial auch von den federnden Anschlagnasen (10) distanziert. Das aufgesteckte Hohlprofil (19) gerät erst nach Überfahren der federnden und ebenfalls zur Mittellinie oder Stoßstelle (9) gerichteten Rückhalteelemente (11, 12, 13) in Kontakt und Eingriff mit dem steiferen oder starren Rückhalteelement (14) und gelangt nach dessen Überfahren in Stoß- oder Anschlagstellung mit dem Einschubanschlag (8) oder dem zuvor aufgeschobenen Hohlprofil (19).
  • Der Mittenanschlag (8) wird beim gezeigten Geradverbinder (1) durch vier paarweise gegeneinander gerichtete federnde Anschlagnasen (10) gebildet, die an den Stegrändern (7) beidseits der Mittellinie (9) freigeschnitten und seitlich ausgestellt sind. Sie ragen dadurch schräg nach außen und werden von dem rückseitig aufgeschobenen Hohlprofil (19) überfahren, wobei sie federnd nach innen ausweichen. Das zuerst aufgeschobene Hohlprofil (19) stößt dabei an den jenseits der Mittellinie (9) angeordneten Anschlagnasen (10) stirnseitig an.
  • In Abwandlung der gezeigten Ausführungsform kann der Einschubanschlag (8) auch in anderer Weise und z. B. durch gegenseitig versetzte Festanschläge ausgebildet sein. Ferner sind Minianschläge möglich, die sich in die Profilstirnwand beim Aufschieben eingraben. In den verschiedenen Ausführungsformen ist die Anschlagform vorzugsweise so gewählt, dass sie ein dichtes Aneinanderstoßen der Hohlprofilstirnseiten unter Vermeidung einer Spaltbildung ermöglichen. Die steiferen oder starren Rückhalteelemente (14) verhindern eine Rückwärts- oder Auszugbewegung der Hohlprofile (19) aus dieser Stoß- oder Anschlagstellung im Bereich der Mittellinie (9).
  • Der Steckverbinder (1) kann aus einem beliebigen Material bestehen. In den gezeigten Ausführungsformen besteht er aus Metall, vorzugsweise Stahl, der ggf. oberflächenbehandelt oder vergütet ist. Der Steckverbinder (1) kann dabei als Stanz- oder Biegeteil ausgebildet sein. Er kann alternativ ein Gussteil sein und aus einem geeigneten metallischen Gussmaterial, z. B. einem Leichtmetall, bestehen. Ferner ist es möglich, den Steckverbinder (1) aus Kunststoff oder aus einem Verbundmaterial herzustellen. Ein Kunststoffverbinder kann als Spritzgussteil, als Gießteil oder dgl. ausgebildet sein.
  • Das Material bzw. der Werkstoff der Hohlprofile (19) ist ebenfalls beliebig wählbar. Das Hohlprofil (19) kann z. B. aus Kunststoff oder aus Kunststoff-Kombinationen bestehen und als Abstandhalter für die „warme Kante” (sog. Warm Edge Profil) i. S. einer Entkopplung von Wärmebrücken ausgebildet sein. Alternativ kann das Hohlprofil (19) aus Metall, z. B. Stahl, insbesondere Edelstahl, oder einem Leichtmetall bestehen. Das Hohlprofil (19) kann als Strangpressprofil, Rollprofil, geschweißtes Rohrprofil oder dgl. ausgeführt sein.
  • Die konstruktive Ausbildung der Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) kann je nach Material bzw. Werkstoff und Herstellart des Steckverbinders (1) und ggf. der Hohlprofile (19) variieren.
  • Die Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) sind seitlich nach außen abgebogen. Sie können zusätzlich eine nach oben gerichtete Komponente haben und insbesondere dabei schräg nach außen abgebogen sein. Die Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) können z. B. als Zungen oder als Nasen ausgebildet sein, die aus der Seitenstegwand durch untere Wandausnehmungen oder Freischnitte (15, 16) freigelegt und schräg nach außen gebogen sind. Eine solche Ausbildung eignet sich besonders für die gezeigte Ausführung der Steckverbinder (1) als metallische Stanz- oder Biegeteile. Alternativ können die Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) außenseitig am Seitensteg (6) angebracht und z. B. aufgesetzt oder angeformt sein. Sie können sich dabei in der erwähnten Weise im Bereich des freien Seitenstegrandes (7) oder ggf. auch im mittleren Seitenstegwandbereich befinden. Derartige Ausführungsformen eignen sich besonders für gegossene Steckverbinder oder für Kunststoffverbinder, insbesondere in Form von Spritzgussteilen.
  • Die federnden Rückhalteelemente (11, 12, 13) können gemäß 3 und 7 eine größere Länge als das steife Rückhalteelement (14) aufweisen und dadurch eine geringere Federsteifigkeit bzw. eine höhere Elastizität aufweisen. Die federnden Rückhalteelemente (11, 12, 13) oder Federzungen bzw. Federnasen können seitlich weiter ausgestellt sein als das steifere oder starre Rückhalteelement (14) und ragen dadurch mit ihren Enden weiter von der Seitenstegwandung weg.
  • In den gezeigten Ausführungsformen sind die Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) aus dem Seitensteg (6) freigeschnitten und seitlich und/oder schräg ausgestellt. Sie können dabei unterschiedlich große Freischnitte (15, 16) aufweisen. Die Größe der Freischnitte (15, 16) kann die Federwirkung beeinflussen. Das steifere oder starre Rückhalteelement (14) kann einen kleinen Freischnitt (16) bzw. eine kleine Wandausnehmung und eine entsprechend höhere Festigkeit bzw. Federsteifigkeit als die mit größeren Freischnitten (15) versehenen federnden Rückhalteelemente (11, 12, 13) aufweisen.
  • Die Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14), die gemeinsam am Seitensteg (6) eines Schenkels (2, 3) angeordnet sind, können einen Höhenversatz und/oder einen Seitenversatz aufweisen. Dieser einfach oder mehrfach vorhandene Versatz kann zwischen allen Rückhalteelementen (11, 12, 13, 14) bestehen. Er kann alternativ nur zwischen einigen, z. B. den den federnden Rückhalteelementen (11, 12, 13) vorhanden sein. In den Seitenansichten von 4 und 10 sind Höhenversätze bzw. unterschiedliche Höhenlagen der federnden Rückhalteelemente (11, 12, 13) dargestellt. Deren wirksame und an der Hohlprofilwand eingreifende Spitzen oder Kanten haben dadurch bezogen auf den Verbinderboden (5) eine unterschiedliche Höhenlage. Sie greifen dadurch an unterschiedlichen Stellen der Profilwand an. Hierdurch wird verhindert, dass mehrere Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) in der gleichen Eingriffspur laufen. Bei gleicher Spurlage würde nur das am weitesten nach außen gestellte und sich am tiefsten in die Profilwand eingrabende Rückhalteelement (11, 12, 13, 14) eine maßgebliche Rückhaltefunktion entwickeln. Durch die unterschiedlichen Spurlagen bzw. Höhenlagen sperren alle Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) gleichmäßig und sind voll wirksam. Das steifere oder starre Rückhalteelement (14) kann zur Maximierung seiner Sperrwirkung eine eigene Spurlage bzw. Höhenlage aufweisen. In den gezeigten ausführungsformen hat das steifere oder starre Rückhalteelement (14) den größten Abstand zum Verbinderboden (5) was auch für die tragende Seitensteghöhe und Biegefestigkeit des Steckverbinders (1) im Mittelbereich günstig ist. Die zur Stirnseite (18) hin folgenden federnden Rückhalteelemente (13, 12, 11) haben dann eine stufenweise abnehmende Höhe.
  • Falls die Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) auch schräg nach oben ausgestellt sind und in der Höhe über den oberen Seitenstegrand (7) hinausragen, kann auch ein Seitenversatz, z. B. durch gegenseitige Verschränkung der dann z. B. zahnartig ausgebildeten Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) erfolgen.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich. Dies betrifft einerseits die Materialien oder Werkstoffe von Steckverbinder (1) und Hohlprofilen (19). Andererseits kann die Querschnittsgeometrie variieren. In den gezeigten Ausführungsformen haben die Seitenstege (6) eine gerade und axial fluchtende sowie über die Schenkel (2, 3) durchgehende Längserstreckung. Sie können alternativ durch stellenweise Einschnitte als Federbrücken ausgebildet sein und mit ihren freien Stegrändern (7) einen seitlichen Versatz haben. Die Seitenstege (6) können außerdem eine im Querschnitt abgewinkelte Form haben, wodurch der Steckverbinder (1) einen hammerkopfförmigen oder Ω-förmigen Querschnitt erhalten kann.
  • Die Zahl, Anordnung und Ausbildung der steiferen oder starren Rückhalteelemente (14) kann variieren. Statt der gezeigten vier Rückhalteelemente (14) beidseits der Mittellinie (9) und Längsachse (4) können mehr oder weniger Rückhalteelemente (14) vorhanden sein. Insbesondere können zwei oder mehr Rückhalteelemente (14) je Schenkel (2, 3) und Seitensteg (6) hintereinander angeordnet sein. In weiterer Variation können z. B. nur zwei Rückhalteelemente (14) vorgesehen und mit diagonalem Versatz beidseits der Mittellinie (9) angeordnet sein. Die Rückhalteelemente (14) müssen auch nicht die gezeigten gleichen Axialabstände von der Mittellinie (9) haben.
  • Ferner ist es möglich, zusätzliche oder alternative Arten und Anordnungen von Rückhalteelementen vorzusehen. Dies können z. B. federnde Rückhalteelemente am Bodenbereich bzw. am bodenseitigen Mittelsteg (5) des Steckverbinders (1) sein, die nach unten weg ragen und sich an evtl. buckelförmigen Perforationslinien an der Bodenwand der Hohlprofile (19) verkrallen. Die Rückhalteelemente können auch als Rippen, Wellen, Federbögen oder dgl. ausgebildet sein.
  • In den Ausführungsbeispielen sind Hohlprofile (19) von Abstandshalterrahmen und hierfür vorgesehene Steckverbinder (1) dargestellt. Sprossenprofile können eine hiervon abweichende Querschnittsform aufweisen, die z. B. flacher ausgebildet ist und abgeschrägte oder eingezogene Seitenränder haben kann. Die Steckverbinder (1) sind an diese Querschnittsform entsprechend angepasst. Zur Bildung von Sprossenkreuzen können Steckverbinder (1) als Kreuzverbinder mit mehr als zwei, z. B. vier Schenkeln (2, 3), ausgeführt sein.
  • 1
    Steckverbinder
    2
    Schenkel
    3
    Schenkel
    4
    Längsachse
    5
    Mittelsteg
    6
    Seitensteg, Seitensteg
    7
    Rand, freier Stegrand
    8
    Einschubanschlag, Mittenanschlag
    9
    Mittellinie
    10
    Anschlagnase
    11
    Rückhalteelement, elastisch, Federnase
    12
    Rückhalteelement, elastisch, Federnase
    13
    Rückhalteelement, elastisch, Federnase
    14
    Rückhalteelement, starr, Kieme
    15
    Wandausnehmung, Freischnitt
    16
    Wandausnehmung, Freischnitt
    17
    Sicke
    18
    Stirnseite
    19
    Hohlprofil
    20
    Einsteckrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8407223 U1 [0004]
    • - DE 9417293 U1 [0005]
    • - DE 4335039 A1 [0006]
    • - DE 3201833 C2 [0007]
    • - DE 29722771 U1 [0008]
    • - DE 202006018811 U1 [0009]

Claims (17)

  1. Steckverbinder für Hohlprofile von Abstandshalterrahmen, Sprossen oder dgl. für Isolierglasscheiben, wobei der Steckverbinder (1) einen im wesentlichen U-förmigen oder kastenförmigen Querschnitt mit einem Mittelsteg (5) und Seitenstegen (6) aufweist, an denen ein Einschubanschlag (8) sowie ein oder mehrere federnde Rückhalteelemente (11, 12, 13) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Einschubanschlag (8) am Seitensteg (6) ein Rückhalteelement (14) mit einer höheren Steifigkeit als das federnde Rückhalteelement (11, 12, 13) angeordnet ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das steifere Rückhalteelement (14) zwischen dem Einschubanschlag (8) und dem oder den Rückhalteelementen (11, 12, 13) angeordnet ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) zwei Schenkel (2, 3) aufweist, wobei an den Seitenstegen (6) von jedem Schenkel (2, 3) ein steifes Rückhalteelement (14) angeordnet ist.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) als Geradverbinder mit fluchtenden Schenkeln (2, 3) ausgebildet ist.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) als Winkelverbinder oder Eckverbinder mit abgewinkelten Schenkeln (2, 3) ausgebildet ist.
  6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) am freien Seitenstegrand (7) angeordnet sind.
  7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) seitlich oder schräg nach außen abgebogen sind.
  8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) als Zungen oder Nasen ausgebildet sind.
  9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Rückhalteelemente (11, 12, 13) eine größere Länge als das steife Rückhalteelement (14) aufweisen.
  10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Rückhalteelemente (11, 12, 13) seitlich weiter ausgestellt sind als das steife Rückhalteelement (14).
  11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) aus dem Seitensteg (6) freigeschnitten und ausgestellt sind.
  12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) unterschiedlich große Freischnitte (15, 16) aufweisen.
  13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (11, 12, 13, 14) unterschiedliche Höhenlagen am Seitensteg (6) aufweisen.
  14. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) aus Metall oder aus Kunststoff oder aus einem Verbundmaterial besteht.
  15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein metallischer Steckverbinder (1) als Stanz- und Biegeteil ausgebildet ist.
  16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubanschlag (8) als Festanschlag ausgebildet ist.
  17. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubanschlag (8) mindestens eine federnde und seitlich oder schräg ausgestellte Anschlagnase (10) aufweist.
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