DE202004013686U1 - Gerader Steckverbinder - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Abstract

Gerader Steckverbinder für Hohlprofile (2), insbesondere von Abstandshalterrahmen oder Sprossen für Isolierglasscheiben, mit einer an die Hohlprofile angepassten Querschnittsform, wobei der Steckverbinder (1) mindestens eine Querwand (3) mit mehreren Rückhaltenasen (13,14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltenasen (13,14) mit gegenseitiger axialer Distanz und mit unterschiedlichen Seitenabständen s1, s2, s3 gegenüber der Längsachse (7) des Steckverbinders (1) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen geraden Steckverbinder für Hohlprofile, insbesondere für Hohlprofile von Abstandshalterrahmen oder Sprossen für Isolierglasscheiben mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Ein solcher Steckverbinder ist aus der EP 0 698 172 B1 bekannt. Er hat eine an die Innenform der Hohlprofile angepasste Querschnittsgestaltung und besitzt eine Querwand mit mehreren hiervon abstehenden Rückhaltenasen. Der Steckverbinder ist für eine bestimmte Einbaulage konzipiert, in der er mit seiner Querwand und den Rückhaltenasen zur Rahmenaußenseite und zum Dachbereich der Hohlprofile weist. Die Rückhaltenasen sind in einer Reihe fluchtend hintereinander angeordnet.
  • Ein anderer Steckverbinder mit einer umgedrehten Einbaulage ist aus der DE 297 22 772 U1 bekannt. In diesem Fall weist die Querwand zur Rahmeninnenseite und zum Bodenbereich der Hohlprofile. Der Steckverbinder hat ein oder zwei Reihen von jeweils axial fluchtenden Rückhaltenasen, die sich an Perforationsreihen am Boden der Hohlprofile verkrallen sollen. Hierfür sind die Rückhaltenasen speziell adaptiert und haben in beiden Reihen den gleichen Seitenabstand zur Längsachse des Steckverbinders.
  • Die EP 0 283 689 A1 zeigt einen anderen Steckverbinder für eine umgedrehte Einbaulage in den Hohlprofilen mit einer zur Rahmeninnenseite weisenden Querwand. An der Querwand sind vier Rückhaltenasen mit unterschiedlicher Breite angeordnet, die zentrisch auf der Längsachse des Steckverbinders angeordnet sind und keinen seitlichen Versatz haben. Die an den Stirnenden liegenden Rückhaltenasen dienen als Sperre für das in den Hohlprofilen befindliche Trockenmittel und haben hierzu eine im wesentlichen über die Querwand reichende Breite. Die beiden einander an der Mittellinie gegenüberliegenden Rückhaltenasen sind schmäler und fungieren als Mittenanschläge.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Steckverbinder aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Der beanspruchte Steckverbinder hat mit seinen seitlich versetzt angeordneten Rückhaltenasen an ein oder zwei Querwänden verschiedene Vorteile. Einerseits können die in der Querrichtung mit unterschiedlichen Seitenabständen angeordneten Rückhaltenasen an verschiedenen Stellen der Hohlprofile angreifen. Hierbei wird in der Gesamtheit der Rückhaltenasen die Stützbreite vergrößert, was eine bessere und leichtere Adaptierung an unterschiedliche Hohlprofilformen ermöglicht. Ferner laufen die Rückhaltenasen beim Aufstecken der Hohlprofile nicht alle in der gleichen Spur und können sich dadurch besser und wirksamer in der Hohlprofilwand verkrallen und ein unerwünschtes Herausziehen des Steckverbinders aus den Hohlprofilen verhindern. Außerdem können die Rückhaltenasen die immer bestehenden Toleranzen zwischen Steckverbinder und Hohlprofilen besser und sicherer aufnehmen. Insgesamt ergibt sich dadurch ein besserer und festerer Sitz des eingesteckten Steckverbinders in den Hohlprofilen.
  • Der Steckverbinder ist auch multifunktional und kann in unterschiedlichen Einbaulagen verwendet werden, wobei die Querwand mit den Rückhaltenasen wahlweise zur Rahmenaußenseite oder zur Rahmeninnenseite weisen kann.
  • Der unterschiedliche Seitenabstand der Rückhaltenasen ist vorzugsweise derart gewählt, dass diese in Längsrichtung gesehen gegenseitig auf Lücke angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich eine möglichst große Tragbreite der Rückhaltenasen. Vorteilhafterweise sind die Rückhaltenasen unterschiedlich groß und greifen dadurch in unterschiedlicher Weise und an unterschiedlichen Stellen der Hohlprofile an. Dies ist unter dem Aspekt günstig, dass Rückhaltenasen in der Regel bereichsweise und insbesondere punktweise an den Hohlprofilen angreifen und sich verkrallen. Günstig ist es außerdem, wenn die Rückhaltenasen unterschiedlich weit ausgebogen sind, insbesondere wenn die dabei entstehenden Höhenabstände von der Stirnseite der Hohlprofile zur quer laufenden Mittellinie zunehmen. Die beim Aufstecken der Hohlprofile vorn liegenden und zuerst in Profilkontakt kommenden Rückhaltenasen graben sich dadurch weniger stark ein, als die folgenden Rückhaltenasen. Hierdurch können sich auch die der Mittellinie benachbarten Rückhaltenasen besser in der zugeordneten Hohlprofilwand verkrallen.
  • Die einzelnen Rückhaltenasen sind in der Breite wesentlich kleiner als die Querwand. Dies ermöglicht eine Anordnung mehrerer Rückhaltenasen nebeneinander und außerdem unterschiedliche Seitenabstände. Hierbei ist es günstig, wenn die Rückhaltenasen in mehreren Gruppen in Längsrichtung des Steckverbinders hintereinander angeordnet sind. Dies vereinfacht und verbilligt die Herstellung, insbesondere bei Steckverbindern in Form von Stanz- und Biegeteilen aus Metallblech. Mehrere Rückhaltenasen können dadurch einen gemeinsamen Freischnitt haben. Die Gruppenanordnung ist aber auch bei Steckverbindern aus anderen Materialien, insbesondere solchen aus Kunststoff, von Vorteil.
  • Günstig ist es ferner, wenn zusätzlich an den Seitenwänden des Steckverbinders Rückhaltenasen angeordnet sind, was insgesamt den Halt des Steckverbinders in den Hohlprofilen verbessert. Um für diese seitlichen Rückhaltenasen die Eingriffsbedingungen an den Hohlprofilen zu optimieren, sind Höhenversätze und unterschiedliche Ausstellmaße dieser Rückhaltenasen vorgesehen.
  • Der beanspruchte Steckverbinder eignet sich für alle Arten von Hohlprofilen und deren Werkstoffe. Besondere Vorteile bestehen für dünnwandige Hohlprofile aus Edelstahl.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders,
  • 2: eine Unteransicht des Steckverbinders gemäß Pfeil II von 1,
  • 3: eine geklappte Seitenansicht des Steckverbinders von 2,
  • 4: eine Stirnansicht des Steckverbinders gemäß Pfeil IV von 3 und
  • 5: einen vergrößerten Ausschnittsbereich des Steckverbinders von 2.
  • In den Zeichnungen ist ein gerader Steckverbinder (1) dargestellt, der für Hohlprofile (2) von Abstandshalterrahmen für Isolierglasscheiben vorgesehen ist. Der Steckverbinder (1) lässt sich alternativ auch für andere Hohlprofile, z.B. Sprossenprofile von Isolierglasscheiben einsetzen. Die Hohlprofile (2) bestehen aus beliebige geeigneten Werkstoffen, wie Kunststoff oder Metall, insbesondere Leichtmetall oder Edelstahl, wobei die Profilwände bei Edelstahl aus Wärmeschutzgründen besonders dünn sind. Alternativ sind auch Verbundwerkstoffe möglich.
  • Der Geradverbinder (1) hat eine an den Innenraum der Hohlprofile (2) angepasste Querschnittsform, z.B. einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Der Steckverbinder (1) besitzt dabei mindestens eine Querwand (3) und zwei hiervon abstehende Seitenwände (4,5). Gegebenenfalls ist auch eine weitere Querwand zur Bildung eines geschlossenen Querschnitts vorhanden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Steckverbinder (1) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt.
  • Der Steckverbinder (1) besitzt vorzugsweise offene Stirnseiten (9) und einen innenseitig angeordneten durchgängigen Hohlraum (10), durch den das in Abstandshalterrahmen üblicherweise angeordnete granulierte Trockenmittel durch den Steckverbinder (1) fließen kann. Alternativ kann der Steckverbinder (1) einen geschlossenen Querschnitt besitzen und einen Granulatdurchfluss sperren.
  • Der Steckverbinder (1) kann aus einem beliebig geeigneten Material bestehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist er als Stanz- und Biegeteil aus Metall, insbesondere aus Stahlblech, ausgebildet. Der Steckverbinder (1) kann alternativ aus Kunststoff bestehen. Auch Verbundmaterialien sind möglich.
  • Der Steckverbinder (1) besitzt eine zentrale Längsachse (7) und eine in der Verbindermitte quer laufende Mittellinie (6), welche zugleich die Verbindungsstelle für die von beiden Stirnseiten (9) aufgeschobenen Hohlprofile (2) bildet. An dieser Verbindungsstelle (6) hat der Steckverbinder (1) einen geeigneten Mittenanschlag (8). Dies können z.B. die in den Zeichnungen dargestellten und am freien Rand (21) der Seitenwände (4) angeordneten Federnasen-Paare sein. Alternativ können ein oder mehrere Festanschläge vorhanden sein. Der Mittenanschlag (8) kann grundsätzlich in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein.
  • Die Mittelinie (6) teilt den Steckverbinder (1) in zwei Hälften oder zwei sogenannte Schenkel (11,12), die eine bezüglich der Mittellinie (6) spiegelsymmetrische gleiche Ausbildung haben. Die nachfolgend zum einen Schenkel (11) gegebenen Erläuterungen betreffen in entsprechender Weise auch die Gestaltung des anderen Schenkels (12) und umgekehrt.
  • Mindestens eine Querwand (3) des Steckverbinders (1) besitzt mehrere Rückhaltenasen (13,14), die jeweils von der Querwand (3) ausgestellt sind und schräg wegragen, wobei die Rückhaltenasen (13,14) an beiden Schenkeln (11,12) jeweils zur Mittellinie (6) gerichtet sind. An beiden Schenkeln (11,12) sind die Rückhaltenasen (13,14) mit gegenseitiger axialer Distanz und mit unterschiedlichen Seitenabständen s1, s2, s3 gegenüber der Längsachse (7) angeordnet. 5 zeigt diese Anordnung anhand gestrichelt dargestellter Fluchtlinien der Federnasen (13,14). Hierbei sind in Längsrichtung (7) benachbarte Rückhaltenasen (13,14) zueinander seitlich versetzt angeordnet. Hierbei sind die Rückhaltenasen (13,14) in Längsrichtung (7) gesehen vorzugsweise gegenseitig auf Lücke angeordnet.
  • Die Rückhaltenasen (13,14) können eine unterschiedliche Größe aufweisen. Dies kann sowohl ihre Länge, wie auch ihre Breite betreffen. Die Rückhaltenasen (13) sind grösser als die anderen Rückhaltenasen (14). Insgesamt sind die einzelnen Rückhaltenasen (13,14) in ihrer Breite wesentlich kleiner als die Querwand (3).
  • Ferner sind die Rückhaltenasen (13,14) unterschiedlich weit ausgebogen und haben unterschiedliche Höhenabstände h1, h2, h3 zur Querwand (3). 3 verdeutlicht diese wiederum an beiden Schenkeln (11,12) spiegelsymmetrisch gleiche Anordnung. Die Höhenabstände h1, h2, h3 nehmen dabei von den Stirnseiten (9) zur Mittellinie (6) zu. Die der Mittellinie (6) benachbarten Rückhaltenasen (13,14) haben den grössten Höhenabstand h3. Die an der Stirnseite (9) gelegenen Rückhaltenasen (13,14) haben den kleinsten Höhenabstand h1.
  • Die Rückhaltenasen (13,14) sind an jedem Schenkel (11,12) in mehreren Gruppen (15,16,17) in Längsrichtung (7) hintereinander angeordnet. Z.B. sind jeweils drei Gruppen vorhanden. Es können alternativ zwei oder mehr als drei Gruppen sein. Die gegenseitigen Gruppenabstände können gleich oder unterschiedlich sein. Innerhalb jeder Gruppe (15,16,17) sind mehrere Rückhaltenasen (13,14) nebeneinander angeordnet und befinden sich dabei vorzugsweise auf einer gemeinsamen Querlinie. Bei dem Stanz- und Biegeteil können die Rückhaltenasen (13,14) jeder Gruppe (15,16,17) einen gemeinsamen Freischnitt (22) besitzen.
  • Die Gruppen (15,16,17) können unterschiedlich viele nebeneinander angeordnete Rückhaltenasen (13,14) haben. Ferner können innerhalb der Gruppen (15,16,17) die Rückhaltenasen (13,14) unterschiedlich große Seitenabstände besitzen. Dementsprechend ist die Gesamtbreite der Rückhaltenasen-Anordnungen in den Gruppen (15,16,17) unterschiedlich.
  • Die der Stirnseite (9) benachbarte Gruppe (15) besitzt eine große Rückhaltenase (13) und eine kleine Rückhaltenase (14), die beidseits der zentralen Längsachse (7) mit einem gleichen Seitenabstand s1 angeordnet sind. In 5 sind diese Seitenabstände s1, s2, s3 der Übersichtlichkeit halber nur auf der rechten Seite dargestellt. In der folgenden Gruppe (16) sind ebenfalls zwei unterschiedlich große Rückhaltenasen (13,14) vorhanden, die hier allerdings weiter auseinander plaziert sind und jeweils einen grösseren Seitenabstand s2 zur Längsachse (7) haben. In der der Mittellinie (6) benachbarten dritten Gruppe (17) sind drei Rückhaltenasen vorhanden, wobei zwei große Rückhaltenasen (13) aussenseitig und eine kleine Rückhaltenase (14) mittig auf der Längsachse (7) angeordnet sind. Die äußeren Rückhaltenasen (13) haben den größten Seitenabstand s3 zur Längsachse (7).
  • Wie die gestrichelten Fluchtlinien in 5 verdeutlichen, greifen die Rückhaltenasen (13,14) durch ihre unterschiedlichen Seitenabstände s1, s2, s3 an unterschiedlichen Stellen der aufgeschobenen Hohlprofile (2) an. 4 verdeutlicht dies in einem Querschnitt mit dem gestrichelt dargestellten Hohlprofil (2). Durch die von der Stirnseite zur Mittellinie (6) zunehmenden Höhenabstände h1, h2, h3 ergeben sich ebenfalls unterschiedliche Eingriffsbedingungen für die Rückhaltenasen (13,14) mit der zugeordneten Innenwand des Hohlprofils (2). Die Rückhaltenasen (13,14) können beim stirnseitigen Aufschieben des Hohlprofils unter Umständen Material von der Profilinnenwand abschaben und dabei eine Schleifspur hinterlassen. Durch den Seitenversatz der Rückhaltenasen (13,14) ergeben sich unterschiedliche Schleifspuren, so dass jede Rückhaltenase (13,14) ihren eigenen Eingriffsbereich und ihre eigenen Schleifspur hat. Hierdurch ist sichergestellt, dass jede Rückhaltenase (13,14) sich mit der Hohlprofilinnenwand verkrallen kann.
  • Die von der Stirnseite (9) zur Mittellinie (6) zunehmenden Höhenabstände h1, h2, h3 verändern die Eingriffstiefe und die Anpresskraft, bzw. die Rückhaltekraft der Rückhaltenasen (13,14) in den Gruppen (15,16,17). Dies erleichtert einerseits das Aufschieben der Hohlprofile (2). Der Reibwiderstand der Rückhaltenasen (13,14) nimmt gruppenweise mit der Aufstecklänge der Hohlprofile zu. Außerdem bewirken die Rückhaltenasen (13,14) mit den geringeren Höhenabständen h1, h2 auch einen geringeren Materialabtrag an der Hohlprofilwand. Die nachfolgenden, Rückhaltenasen (13,14) können durch ihren größeren Höhenabstand h2, h3 diesen evtl. Abtrag kompensieren. Hierdurch wird ebenfalls sichergestellt, dass möglichst alle Rückhaltenasen (13,14) sich mit der Hohlprofilwand verkrallen können.
  • Durch die vorbeschriebene Gestaltung ist der gerade Steckverbinder (1) drehlagenneutral. Er kann mit seiner Querwand (3) und den dortigen Rückhaltenasen (13,14) in stehender Form in den Hohlprofilen (2) eingebaut werden, wobei die Querwand (3) und die Rückhaltenasen (13,14) zur Rahmenaußenseite, bzw. zum Dachbereich des Hohlprofils (4) weisen, wie dies auch in 4 dargestellt ist. Alternativ kann der Steckverbinder (1) liegend montiert werden, wobei die Querwand (3) am Boden des Hohlprofils (2) anliegt und zur Rahmeninnenseite weist. Die in der Breite unterschiedlich verteilten Rückhaltenasen (13,14) können sich am Profilboden verkrallen. Alternativ können sie auch an bodenseitigen Perforationsreihen eingreifen. In der gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die Nasenreihen in den Gruppen (15,16,17) nur über einen Teil der Breite der Querwand (3), so dass bei der mittensymmetrischen Anordnung bezüglich der Längsachse (7) links und rechts ebene und nicht unterbrochene Querwandbereiche bestehen. Diese Bereiche können über den Perforationslinien zu liegen kommen. Alternativ können sich die Rückhaltenasenreihen über eine grössere Breite erstrecken und in der vorerwähnten Weise an den Perforationslinien eingreifen.
  • Die für den im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Steckverbinder (1) beschriebene Gestaltung gilt entsprechend für einen kastenförmigen oder mit einem massiven Querschnitt versehenen Steckverbinder (1), der eine weitere Querwand aufweist. Diese kann ebenfalls mit Rückhaltenasen (13,14) der genannten Art bestückt sein. Sie kann alternativ nicht mit Rückhaltenasen versehen sein. Sie kann dann eben oder in einer geeigneten Weise profiliert sein. Über Profilrinnen können z.B. die Perforationslinien übergriffen und aufgenommen werden.
  • Der Steckverbinder (1) kann an der Querwand (3) im Bereich der Mittellinie (6) eine Verformung (23) aufweisen, welche das Höhenmaß ändert. Diese Verformung (23) kann z.B. die in den Zeichnungen dargestellte Vertiefung sein. Diese kann zur Aufnahme eines Dichtkissens oder flüssigen oder pastösen Dichtmittels an der Verbindungsstelle (6) dienen. Alternativ kann die Verformung auch eine Erhebung sein. Auf die Verformung (23) kann ferner verzichtet werden.
  • Der Steckverbinder (1) hat an den Seitenwänden (4,5) weitere Rückhaltenasen (18,19,20). Diese sind vorzugsweise am freien Rand (21) der Seitenwände (4,5) angeordnet und freigeschnitten. Bei einem Steckverbinder (1) mit einem kastenförmigen Querschnitt, können die Rückhaltenasen (18,19,20) auch im mittleren Seitenwandbereich angeordnet sein.
  • In der gezeigten Ausführungsform haben die Rückhaltenasen (18,19,20) unterschiedliche Höhenversätze v1, v2 zum Rand (21). 3 zeigt diese Anordnung am Schenkel (11). Sie gilt entsprechend auch am anderen Schenkel (12). Die der Mittellinie (6) benachbarten Rückhaltenasen (20) liegen etwa auf Höhe der Randkante (21) und können über diese etwas nach unten vorstehen. Die zu den Stirnseiten (9) nächst folgenden Rückhaltenasen (19) haben einen Höhenversatz v2 in Richtung zur Mittelwand (3) und sind mit Abstand oberhalb der vorigen Rückhaltenasen (20) angeordnet. Die stirnseitigen Rückhaltenasen (18) haben einen noch größeren Höhenversatz v1. Die Rückhaltenasen (18,19,20) greifen durch diese Höhenunterschiede an verschiedenen Stellen der aufgeschobenen Hohlprofilseitenwand an.
  • Wie 2 verdeutlicht, können die Rückhaltenasen (18,19,20) außerdem unterschiedlich grosse seitliche Ausstellmaße b1, b2, b3 aufweisen, so dass sich für die mittensymmeterisch zur Längsachse (7) gegenüber liegenden Nasenpaare auch unterschiedliche Breiten ergeben. Auch hier kann das Ausstellmaß b1, b2, b3 der Rückhaltenasen (18,19,20) von der Stirnseite (9) zur Mittellinie (6) hin zunehmen. Die Verteilung kann alternativ auch anders sein. Wenn der Mittenanschlag (8) paarweise gegenüber liegende und ausgestellte Federnasen aufweist, können diese das grösste Ausstellmaß b4 besitzen.
  • Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Die Rückhaltenasen (18,19,20) an den Seitenwänden (4) können entfallen. Die Rückhaltenasen (13,14) an der Querwand (3) können in anderer Zahl und Anordnung vorhanden sein. Sie können insbesondere gleiche Formen, Größen und/oder Höhenabstände haben. Ferner können die Zahl und Anordnung der Gruppen (15,16,17) und der Rückhaltenasen (13,14) innerhalb der Gruppen variieren. Eine Gruppenbildung mit einem gemeinsamen Freischnitt (22) ist vor allem für Stanz- und Biegeteile aus Metall von Vorteil. Für Kunststoffverbinder kann auf eine Gruppenbildung verzichtet werden, wobei die Rückhaltenasen (13,14) einzeln an der Querwand (3) angeordnet sind. Sie brauchen dann auch nicht auf einer gemeinsamen Querlinie zu liegen.
  • 1
    Steckverbinder, Geradverbinder
    2
    Hohlprofil
    3
    Querwand, Mittelsteg
    4
    Seitenwand, Seitensteg
    5
    Seitenwand, Seitensteg
    6
    Mittellinie, Verbindungsstelle
    7
    Längsachse, Längsrichtung
    8
    Mittenanschlag
    9
    Stirnseite
    10
    Hohlraum
    11
    Schenkel
    12
    Schenkel
    13
    Rückhaltenase groß an Mittelwand
    14
    Rückhaltenase klein an Mittelwand
    15
    Gruppe Rückhaltenasen
    16
    Gruppe Rückhaltenasen
    17
    Gruppe Rückhaltenasen
    18
    Rückhaltenase an Seitensteg
    19
    Rückhaltenase an Seitensteg
    20
    Rückhaltenase an Seitensteg
    21
    Rand, Stegrand
    22
    Freischnitt
    23
    Verformung, Vertiefung
    b1
    Breite, Ausstellmaß
    b2
    Breite, Ausstellmaß
    b3
    Breite, Ausstellmaß
    b4
    Breite, Ausstellmaß
    h1
    Höhenabstand
    h2
    Höhenabstand
    h3
    Höhenabstand
    s1
    Seitenabstand, Seitenversatz
    s2
    Seitenabstand, Seitenversatz
    s3
    Seitenabstand, Seitenversatz
    v1
    Höhenversatz
    v2
    Höhenversatz

Claims (23)

  1. Gerader Steckverbinder für Hohlprofile (2), insbesondere von Abstandshalterrahmen oder Sprossen für Isolierglasscheiben, mit einer an die Hohlprofile angepassten Querschnittsform, wobei der Steckverbinder (1) mindestens eine Querwand (3) mit mehreren Rückhaltenasen (13,14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltenasen (13,14) mit gegenseitiger axialer Distanz und mit unterschiedlichen Seitenabständen s1, s2, s3 gegenüber der Längsachse (7) des Steckverbinders (1) angeordnet sind.
  2. Gerader Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung (7) benachbarte Rückhaltenasen (13,14) zueinander seitlich versetzt angeordnet sind.
  3. Gerader Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltenasen (13,14) in Längsrichtung (7) gesehen gegenseitig auf Lücke angeordnet sind.
  4. Gerader Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltenasen (13,14) eine unterschiedliche Größe aufweisen.
  5. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Rückhaltenasen (13,14) in der Breite wesentlich kleiner als die Querwand (3) sind.
  6. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltenasen (13,14) unterschiedlich weit ausgebogen sind und unterschiedliche Höhenabstände h1, h2, h3 zur Querwand (3) aufweisen.
  7. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenabstände h1, h2, h3 der Rückhaltenasen (13,14) von den Stirnseiten (9) zur quer laufenden Mittellinie (6) des Steckverbinders (1) zunehmen.
  8. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltenasen (13,14) in mehreren Gruppen (15,16,17) in Längsrichtung (7) hintereinander angeordnet sind.
  9. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Gruppe (15,16,17) mehrere Rückhaltenasen (13,14) nebeneinander angeordnet sind.
  10. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen (15,16,17) unterschiedlich viele Rückhaltenasen (13,14) aufweisen.
  11. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltenasen (13,14) gruppenweise unterschiedliche Seitenabstände aufweisen.
  12. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) drehlagenneutral ausgebildet ist und mit der Querwand (3) und den Rückhaltenasen (13,14) in den Hohlprofilen (2) wahlweise in Richtung zur Rahmeninnenseite oder zur Rahmenaussenseite montierbar ist.
  13. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) einen im wesentlichen U-förmigen oder kastenförmigen Querschnitt aufweist.
  14. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) offene Stirnseiten (9) und einen inneren durchgängigen Hohlraum (10) aufweist.
  15. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) einen Mittenanschlag (8) aufweist.
  16. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (3) im Bereich der Mittellinie (6) in der Höhe eine Verformung (23), vorzugsweise eine Vertiefung, aufweist.
  17. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) an den Seitenwänden (4,5) weitere Rückhaltenasen (18,19,20) aufweist.
  18. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltenasen (18,19,20) am vorzugsweise freien Rand (21) der Seitenwände (4,5) angeordnet sind.
  19. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltenasen (18,19,20) unterschiedliche Höhenversätze v1, v2 zum Rand (21) haben.
  20. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltenasen (18,19,20) unterschiedliche große seitlichen Ausstellmaße b1, b2, b3 aufweisen.
  21. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) als Stanz- und Biegeteil aus Metall ausgebildet ist.
  22. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltenasen (13,14) der einzelnen Gruppen (15,16,17) einen gemeinsamen Freischnitt (22) aufweisen.
  23. Gerader Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) zwei beidseits einer quer laufenden Mittellinie (6) angeordnete Schenkel (11,12) mit spiegelsymmetrischer Anordnung der Rückhaltenasen (13,14,18,19,20) aufweist.
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