DE202012103899U1 - Steckverbinder - Google Patents

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DE202012103899U1 DE202012103899.4U DE202012103899U DE202012103899U1 DE 202012103899 U1 DE202012103899 U1 DE 202012103899U1 DE 202012103899 U DE202012103899 U DE 202012103899U DE 202012103899 U1 DE202012103899 U1 DE 202012103899U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/667Connectors therefor

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Abstract

Steckverbinder aus Kunststoff, insbesondere Eckwinkel, für Hohlprofile (2) von Abstandshalterrahmen oder Sprossen für Isolierglasscheiben, wobei der Steckverbinder (1) mehrere von einer Verbindungsstelle (9) nach verschiedenen Richtungen ausgehende Verbinderschenkel (6, 7) mit Rückhalteelementen (17, 18, 19, 20) zum Eingriff am Hohlprofil (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderschenkel (6, 7) in mehrere Schenkelabschnitte (10, 11) unterteilt sind, wobei der jeweils der Verbindungsstelle (9) benachbarte hintere Schenkelabschnitt (10) als länglicher, stützender Blockabschnitt (14) mit einem an die Innenform des Hohlprofils (2) angepassten Umriss ausgebildet ist und der vordere Schenkelabschnitt (11) eine verdünnte Schenkelwand (12) mit nach oben gerichteten Rückhalteelementen (17, 18) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Ein solcher Steckverbinder mit Schenkeln und Rückhalteelementen zum Eingriff am Hohlprofil ist aus der Praxis bekannt. Derartige Steckverbinder, die als Geradverbinder oder als Eckwinkel ausgebildet sein können, haben üblicherweise im Querschnitt eine U-Form mit einem Mittelsteg und daran anschließenden Seitenwänden, wobei die Rückhalteelemente an den Seitenwänden angeordnet sind. Die Steckverbinder können geschlossene Stirnseiten aufweisen, um den Durchfluss eines im aufgesteckten Hohlprofil befindlichen granulierten Trocknungsmittels für die Verbindungsstelle zu verhindern.
  • Die DE 20 2004 017 398 U1 zeigt einen Eckverbinder für Abstandshalterprofile von Isolierglasscheiben, bei dem die an den massiven Eckbereich angrenzenden Verbinderschenkel an der Oberseite eine wannenartige Vertiefung zur Aufnahme von Butyl aufweisen, die von einer schwenkbaren Klappe überdeckt ist.
  • Der aus der DE 85 09 217 U1 bekannte Eckwinkel weist einen Eckbereich mit ebenen Seitenwandkonturen auf, der in einen Schenkelabschnitt übergeht, von dem Rückhaltelamellen nach unten abstehen und mit dem Boden des aufgesteckten Hohlprofils sowie dortigen Perforationsreihen in Eingriff treten.
  • Die WO 2008/035 003 A2 befasst sich ebenfalls mit einem Eckwinkel, bei dem die hinteren Schenkelabschnitte seitlich abstehende Rippen oder Zapfen zur Verankerung am aufgesteckten Hohlprofil aufweisen. Außerdem wird auf den Eckbereich eine Dichtkappe aufgesetzt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Steckverbinder aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Der beanspruchte Steckverbinder hat den Vorteil, dass er einen besonders guten Rückhalt und eine optimale Toleranzaufnahme in der Einsteckstellung in den Hohlprofilen bietet. Außerdem hat der Steckverbinder eine sehr hohe Formstabilität und stabilisiert den Verbund und die Lage der aufgesteckten Hohlprofile. Dies ist besonders bei einer automatisierten Fertigung und Handhabung von Hohlprofilen bzw. Abstandhalterrahmen mit eingesteckten Steckverbindern von Vorteil.
  • Für die Stabilität ist der Blockabschnitt günstig, der in Einsteckstellung die von außen auf ein Hohlprofil einwirkenden Kräfte aufnimmt und abstützt und dadurch die Verbindungsstelle der Hohlprofile am Steckverbinder stabilisiert. Ein oder mehrere seitliche Hohlräume sind günstig, um die Maßhaltigkeit des Blockabschnitts in Verbindung mit einer hohen mechanischen Stabilität zu gewährleisten und ggf. eine leichte Federwirkung zur Toleranzaufnahme zu bieten.
  • Der vordere Schenkelabschnitt trägt an einer oder mehreren Seiten einer verdünnten Schenkelwand federnde Rückhalteelemente, die vorzugsweise als eine Reihenanordnung von Lamellen ausgebildet sind. Für die Lamellenanordnung gibt es unterschiedliche Ausgestaltungsmöglichkeiten. Die beanspruchte Anordnung hat den Vorteil, dass sie besonders gut Toleranzen zwischen Hohlprofil und Steckverbinder aufnimmt und für einen sicheren Rückhalt sorgt.
  • Der beanspruchte Steckverbinder eignet sich besonders für thermisch hoch isolierende Hohlprofile (sog. warm-edge-Profile) aus Kunststoff oder Metall, insbesondere einem sehr dünnwandigen Edelstahlblech. Derartige Hohlprofile sind mechanisch empfindlich und neigen zu unerwünschten Verformungen, die dann Dichtigkeitsprobleme an der Isolierglasscheibe verursachen können. Der Steckverbinder schont solche Hohlprofile und vermeidet Verformungen. Hierfür ist zum einen die Distanzierung der Rückhalteelemente, insbesondere Lamellen, vom labilen vorderen Hohlprofilende und deren Angriff an unkritischeren Hohlprofilbereichen von Vorteil. Eine Abstufung zwischen vorderen kürzeren und nachfolgenden längeren Lamellen bewirkt bei Einstecken eine schonende Einlaufführung und Profilstabilisierung. Andererseits stabilisiert der Blockabschnitt das empfindliche Hohlprofilende und hält es in der Soll-Form, wobei etwaige Außenkräfte großflächig an der im wesentlichen ebenen Abschnittswandung aufgenommen und verformungsschonend abgestützt werden können.
  • Der beanspruchte Steckverbinder bietet außerdem eine besonders hohe Abdichtwirkung gegen einen Austritt des in den Hohlprofilen üblicherweise enthaltenen granulierten Trocknungsmittels einerseits und für eine Diffusionssicherheit anderseits. Die Lamellenausbildung ist für die Dichtungswirkung besonders vorteilhaft. Zusätzlich kann an der Verbindungsstelle und im Bereich des Blockabschnitts ein Dichtmittel gezielt und platzsparend angebracht werden.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 und 2: Eine erste Variante eines Steckverbinders mit einem teilweise dargestellten Hohlprofil in Seitenansicht und geklappter Draufsicht,
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Steckverbinders von 1 und 2,
  • 4: eine vergrößerte Detaildarstellung des vorderen Schenkelendes des Steckverbinders von 3,
  • 5 und 6: eine weitere Variante eines Steckverbinders in Seitenansicht und geklappter sowie teilweise aufgebrochener Draufsicht und
  • 7 bis 9: weitere Varianten eines Steckverbinders und dessen Lamellenanordnung.
  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder (1) für Hohlprofile (2) von Abstandhalterrahmen oder Sprossen für Isolierglasscheiben. Die Erfindung betrifft ferner eine Steckverbindung bestehend aus Hohlprofil (2) und eingestecktem Steckverbinder (1).
  • Der Steckverbinder (1) ist in gezeigten Ausführungsbeispielen als Eckwinkel ausgebildet. Er kann alternativ als Gradverbinder ausgestaltet sein. Der Steckverbinder (1) besteht in den Ausführungsbeispielen aus Kunststoff und ist zum Beispiel als Spritzteil hergestellt. Er kann alternativ aus anderen Spritz- oder Gussmaterialien, zum Beispiel Metallguss bestehen. Er kann ferner aus einem Verbundwerkstoff bzw. aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Der Steckverbinder (1) ist bevorzugt einteilig ausgebildet.
  • Die Hohlprofile (2) können aus Kunststoff oder Metall oder einem Verbundwerkstoff bestehen. Sie sind bevorzugt besonders wärmeisolierend (warm-edge-Profil) und weisen ein Profildach (3), einen Profilboden (4) und Seitenwände auf, die einen innenliegenden Hohlraum (5) umgeben. 1 zeigt beispielhaft ein abgebrochenes Hohlprofil (2) im Längsschnitt.
  • Das Profildach (3) kann eine gewölbte Form aufweisen und ist in Einbaustellung zur Rahmenaußenseite bzw. zur Außenseite einer Isolierglasscheibe gerichtet und wird ggf. mit einem Dichtmittel beschichtet. Der Profilboden (4) weist zur Rahmen- bzw. Scheibeninnenseite und kann eine im Wesentlichen ebene Form haben. Im Hohlraum (5) kann ein granuliertes Trockenmittel angeordnet sein, welches mit dem Scheibeninneraum über eine Lochung im Profilboden (4) in Verbindung steht. Die in den Zeichnungen nicht dargestellten Einzelscheiben der Isolierglasscheibe liegen an den bevorzugten ebenen Seitenwänden des Hohlprofils (2) flächig an und sind hier gegebenenfalls verklebt.
  • Der Steckverbinder bzw. Eckwinkel (1) weist mehrere, insbesondere zwei Verbinderschenkel (6, 7) auf, die von einer Verbindungsstelle (9) der Hohlprofile (2) ausgehen und sich nach verschiedenen Richtungen erstrecken. In den gezeigten Ausführungsbeispielen schließen die Verbinderschenkel (6, 7) des Eckwinkels (1) einen 900 Winkel zwischen sich ein.
  • Der Eckwinkel (1) weist einen massiven und verdickten Eckbereich (8) auf, der einen Anschlag (22) für die aufgeschobenen Hohlprofile (2) an der Verbindungsstelle (9) bietet. Der Anschlag (22) kann durch seitliche Vorsprünge (23) mit ebener Wandung am Eckbereich (8) gebildet werden.
  • 1 und 2 zeigen eine erste Variante eines als Eckwinkel ausgebildeten Steckverbinders (1). Die beiden Verbinderschenkel (6, 7) sind in ihrer Längserstreckung in mehrere, vorzugsweise zwei, aufeinander folgende Schenkelabschnitte (10, 11) unterteilt. Der hintere Schenkelabschnitt (10), welcher der Verbindungsstelle (9) bzw. dem Eckbereich (8) benachbart ist und hier anschließt, ist als länglicher Blockabschnitt (14) ausgebildet, der eine stützende und kraftaufnehmende Funktion und Formgebung hat. Der Blockabschnitt (14) hat einen an die Innenform des Hohlprofils (2) angepassten Umriss und steckt gemäß 1 in der Einführstellung formschlüssig im endseitigen Abschnitt des Profilhohlraums (5). Der Blockabschnitt (14) kann hierbei gegebenenfalls ein leichtes Übermaß haben und etwaige Toleranzen aufnehmen. Der vordere und bevorzugt direkt an den Blockabschnitt (14) anschließende Schenkelabschnitt (11) weist eine verdünnte Schenkelwand (12) mit mehreren Rückhalteelementen (17, 18, 19, 20) auf. In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind zumindest nach oben und zum Profildach (39) beziehungsweise zur Rahmenaußenseite gerichtete Rückhalteelemente (17, 18) vorhanden.
  • Wie 1 und 2 verdeutlichen, erstreckt sich der vordere Schenkelabschnitt (10) beziehungsweise der Blockabschnitt (14) über eine längere Strecke axial im Hohlraum (5) und distanziert dadurch die bevorzugt federnden Rückhalteelemente (17, 18, 19, 20) von der Verbindungsstelle (9) und dem offenen Profilende. Die Rückhalteelemente (17, 18, 19, 20) greifen dadurch an einem Bereich der Hohlprofilwandung an, der eine höhere Festigkeit und Verformungsstabilität als der Mündungsbereich hat.
  • Der Blockabschnitt (14) kann massiv ausgebildet sein. In den gezeigten und bevorzugten Ausführungsformen weist er an einer oder an beiden seiner seitlichen Wände einen nach innen einbauchenden Hohlraum (15) auf. Zwischen den bevorzugt beidseitigen Hohlräumen (15) ist im inneren Blockbereich eine trennende Innenwand (16) angeordnet, die mittig oder außermittig positioniert sein kann. 6 und 7 verdeutlichen zum Beispiel eine außermittige Anordnung. In 2 sind die Hohlräume (15) symmetrisch und die Innenwand (16) zentral angeordnet.
  • Der Hohlraum hat eine flache Form mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Er kann eine Erstreckung in Schenkelrichtung haben, die wesentlich größer als seine Höhe ist. 1 zeigt diese Ausbildung.
  • Der Blockabschnitt (14) weist parallele Außenwände auf, die flächig an den benachbarten Hohlprofilwänden anliegen. In den gezeigten und bevorzugten Ausführungsformen sind die Außenwände des Blockabschnitts (14) mit Ausnahme der Hohlraummündungen (15) im Wesentlichen entsprechend der zugehörigen Hohlprofilwandung ausgebildet. Bei den warm-edge-Profilen sind die besagten Außenwände im Wesentlichen eben ausgebildet.
  • Die Blockabschnitte (14) der Schenkel (6, 7) können außenseitig eine Ausnehmung (24) für ein Dichtmittel (26) aufweisen. Eine solche Ausnehmung (24) ist bevorzugt an der zur Rahmen- und Scheibenaußenseite weisenden Oberseite angeordnet. Die Ausnehmung (24) bzw. das dortige Dichtmittel (26) befinden sich im Bereich der Verbindungsstelle (9) und liegen in Höhe des Anschlags (22). Ein pastöses Dichtmittel (26) kann dadurch während oder nach dem Einstecken appliziert werden. Der Anschlag (22) wird bei dieser Ausführung von drei seitlich und unten am Eckbereich (8) befindlichen Vorsprüngen (23) gebildet. 1 zeigt diese Anordnung. Eine weitere Ausnehmung kann an der Unterseite des Blockabschnitts (14) am Übergang in den Eckbereich (8) und vor dem Anschlag (22) liegen.
  • Wie 1 verdeutlicht, geht der Blockabschnitt (14) an seiner Unterseite oder Innenseite, die zum Scheibeninnenraum weist, fluchtend in die anschließende Schenkelwand (12) über. Hierdurch kann sich an der Unterseite der Verbinderschenkel (6, 7) eine ebene Wandung ergeben. Die Wandungsgeometrie ist an die Form des Profilbodens (4) angepasst und kann gegebenenfalls auch eine von der ebenen Form abweichende Kontur aufweisen.
  • Die Oberseite und die beiden Seitenwände des Blockabschnitts (14) können sich am Übergang in den vorderen Schenkelabschnitt (11) und die dortige Schenkelwand (12) verjüngen. 1 und 2 zeigen diese Geometrie. Die Schenkelwand (12) trägt ihrerseits am vorderen und freien Ende eine verdickte Nase (13), die schräge Anlaufflächen aufweist und in ihrer Geometrie ebenfalls an die Innenraumkontur des Hohlprofils (2) angepasst ist. Die Querschnittsgeometrie kann ähnlich wie beim Blockabschnitt (14) sein. Bei der Nase (13) und beim Blockabschnitt (14) kann die ebene Oberseite zur Anpassung an ein gewölbtes Profildach (3) beidseits in schräge Seitenwandabschnitte übergehen.
  • Bei der Ausführungsform von 1 und 2 sind an den beiden Seitenflächen der Schenkelwand (12) der beiden Verbinderschenkel (6, 7) jeweils weitere seitliche Rückhalteelemente (19, 20) angeordnet. Der vordere Schenkelabschnitt (11) hat in diesem Fall obere und seitliche Rückhalteelemente (17, 19, 20). Die oberen und seitlichen Rückhalteelemente (17, 19, 20) sind jeweils in Axialrichtung auf gleicher Höhe angeordnet. Die oberen Rückhalteelemente (17) haben eine geringere Breite als die verdünnte Schenkelwand (12) und sind zentral angeordnet. Dies Formgebung kann sich nach der Profildachgeometrie richten.
  • Die oberen und/oder seitlichen Rückhalteelemente (17, 19, 20) sind jeweils in einer Reihe, vorzugsweise jeweils einer einzelnen Reihe, in Schenkelängsrichtung hintereinander angeordnet und befinden sich zwischen der verdickten Nase (13) und dem Blockabschnitt (14). Sie haben eine federnde Ausbildung und sind bevorzugt als Lamellen ausgestaltet. Die Lamellen stehen dabei jeweils quer oder schräg von der Schenkelwand (12) ab und haben einen dünnen und plattenförmigen Lamellenkorpus, der quer zur Schenkellängsachse ausgerichtet ist. Sie können angeschrägte obere Enden aufweisen und verformen sowie verkrallen sich beim Einstecken an den Innenwänden des Hohlprofils (2), insbesondere am Profildach (3). Sie ragen dabei zumindest bereichsweise über die äußere Kontur des Blockabschnitts (14) und gegebenenfalls der Nase (13) hinaus.
  • Die Rückhalteelemente (17, 19, 20) bewirken durch ihre Elastizität eine horizontale und vertikale Aufnahme etwaiger Profiltoleranzen. Sie füllen ferner zusammen mit der Sechenkelwand (12) den Hohlraumquerschnitt aus und entfalten eine Dichtwirkung.
  • Eine größere Zahl von Rückhalteelementen (17, 19, 20) in einer Reihe ist günstig, um die Kräfte und die Angriffsstellen an der beaufschlagten Hohlprofilwand zu verteilen. Hierdurch wird in Summe ein hoher Rückhalteeffekt unter gleichmäßiger und verformungsarmer Belastung des Hohlprofils (2) erreicht. Außerdem wird die Dichtwirkung unter Bildung einer Art Labyrinthdichtung optimiert. In den gezeigten Varianten sind in einer Reihe jeweils sieben Rückhalteelemente (17, 19, 20) angeordnet. Die Zahl kann nach oben und unten variieren. Vorteilhaft ist eine Reihenanordnung von jeweils fünf oder mehr Rückhalteelementen (17, 19, 20).
  • Wie 2 verdeutlicht, können z. B. die seitlichen Rückhalteelemente beziehungsweise Lamellen (19, 20) innerhalb ihrer jeweiligen Reihenanordnung unterschiedliche Längen aufweisen. Die vorderen Lamellen (19) haben eine geringere Länge als die zur Verbindungsstelle (9) hin anschließenden hinteren Lamellen (20). Hierdurch wird innerhalb der Reihenanordnung eine Abstufung (21) gebildet. Die vorderen kürzeren Lamellen (19) dienen vor allem der Zentrierung und Positionierung des Verbinderschenkels (6) beim Einführen in ein Hohlprofil (2) gemäß Steckrichtung (25). Die Rückhaltekraft und die Biegung der Lamellen (19) ist dabei kleiner als diejenige der nachfolgenden längeren Lamellen (20), die entsprechend ihrer stärkeren Verformung auch eine größere Rückhaltekraft in der letztendlichen Einsteckstellung entwickeln. Die in 2 bei den seitlichen Rückhalteelementen beziehungsweise Lamellen (19, 20) gezeigte Abstufung (21) kann auch bei den oberen Rückhalteelementen beziehungsweise Lamellen (17, 18) vorhanden sein.
  • Wie 1 verdeutlicht, liegt der jeweilige Verbinderschenkel (6) in Einsteckstellung dicht und mit Klemmschluss im Hohlraum (5). Der Blockabschnitt (14) kann ebenfalls eine leichte Toleranzen aufnehmende Federwirkung haben. Hierfür kann der ein- oder mehrfach vorhandene Hohlraum (15) und die darüber liegende Wandung dienen. Die obere Abschnittswandung kann zum Beispiel eine leichte Wölbung nach außen aufweisen und federnd am Profildach (3) angleiten. Eine flache und längs der Schenkelachse ausgerichtete Hohlraumgeometrie kann hierfür vorteilhaft sein.
  • 3 und 4 zeigen eine gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel von 1 und 2 etwas abgewandelte Variante eines Steckverbinders (1), bei dem die oberen Rückhalteelemente oder Lamellen (18) an den Schenkeln (6, 7) eine größere und über die gesamte Schenkelwandoberfläche reichende Breite haben. Eine solche Ausgestaltung ist für ein Hohlprofil (2) mit einer breiteren Profildachkuppel von Vorteil. Die oberen und seitlichen Rückhalteelemente beziehungsweise Lamellen (18, 19, 20) liegen auch hier wieder auf gleicher Höhe, wobei auch die vorerwähnte Abstufung (21) vorhanden sein kann. Ansonsten besteht Übereinstimmung mit dem ersten Beispiel.
  • In Abwandlung der gezeigten Ausführungsform können eine oder mehrere der oberen Rückhalteelemente beziehungsweise Lamellen (17, 18) eine beidseits vergrößerte Breite und einen eventuellen taillierten Fuß an der Übergangsstelle in die Oberseite der Schenkelwand (12) aufweisen. Sie haben dadurch eine größere Fläche und sind flexibler als die anderen Lamellen (17, 18), wobei sie sich beim Einstecken in ein Hohlprofil (2) anders und stärker verformen können und dadurch eine noch bessere Ausfüllung des Hohlraums (5) und eine noch bessere Dichtwirkung erreichen können. Eine solche Lamellenform eignet sich für Hohlprofile (2), die eine größere Verformungsfestigkeit der Profilwandung aufweisen. Bei labileren Hohlprofilwandungen empfiehlt sich die gezeigte Ausbildung.
  • 5 und 6 zeigen eine dritte Variante, die weitgehend den beiden ersten Ausführungsbeispielen entspricht, wobei hier die Tiefe der seitlichen Hohlräume (15) an den Blockabschnitten (14) unterschiedlich groß ist, sodass die Innenwand, beziehungsweise der Innesteg (16) außermittig angeordnet ist. Dies kann aus spritztechnischen Gründen vorteilhaft sein. Außerdem ergibt sich bei der Abschnittswandung über dem größeren Hohlraum (15) eine noch bessere Federelastizität, falls dies zur Aufnahme von Toleranzen gewünscht ist.
  • 7 bis 9 zeigt weitere Abwandlungen eines Steckverbinders (1). Sie sind vor allem für relativ kleine Hohlprofile (2) mit einer geringen Breite vorteilhaft. Beim Ausführungsbeispiel von 7 sind an der Schenkelwand (12) des vorderen Schenkelabschnitts (11) nur an der Oberseite und an einer Seitenfläche Rückhalteelemente bzw. Lamellen (17, 19, 20) angeordnet. Die seitlichen Rückhalteelemente beziehungsweise Lamellen (19, 20) können dadurch eine ausreichend große und verformungsgünstige Länge haben. Die gegenüberliegende Seitenfläche der Schenkelwand (12) kann eben oder in andere geeigneter Weise in Anpassung an die benachbarte Profilseitenwand ausgebildet sein. Bei der Variante von 7 sind ebenfalls unterschiedlich tiefe Hohlräume (15) und ein außermittiger Innensteg (16) vorhanden. Die oberen Rückhalteelemente beziehungsweise Lamellen (17) haben wieder, wie im Ausführungsbeispiel von 1 und 2 eine verringerte Breite entsprechend der Profildachgeometrie. Die oberen und seitlichen Rückhalteelemente bzw. Lamellen (17, 19, 20) zeigen in 7 einen axialen Versatz.
  • Bei dem in 8 und 9 in Draufsicht und in Seitenansicht dargestellten Steckverbinder (1) sind nur obere Rückhalteelemente beziehungsweise Lamellen (17) in schmaler Ausführung vorhanden, wobei die Seitenflächen der Schenkelwand (12) am vorderen Schenkelabschnitt (11) eben oder in anderer Weise an die zugehörige Profilseitenwand angepasst ausgebildet sind. Die Hohlräume (15) haben gleiche Tiefen, wobei die Innenwand (16) zentral angeordnet ist.
  • Die vorgenannten Ausbildungsbeispiele befassen sich mit einem Eckwinkel (1). Die gezeigten Ausgestaltungen sind auch bei einem Gradverbinder benutzbar, wobei der Eckbereich (8) und dessen Anschlagfunktion entfallen und die Verbinderschenkel (6, 7) gleich achsig fluchtend angeordnet sind. Ein Mittenanschlag kann bei einem solchen Gradverbinder durch Federnasen, diagonal versetzte Festanschläger oder auf andere geeigneter Weise gebildet werden. Die Blockabschnitte (14) können dabei an der Verbindemitte zusammenstoßen beziehungsweise aneinander anschließen.
  • Abwandlungen sind in verschiedener weise möglich. Insbesondere können die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele geändert, insbesondere zum Teil weg gelassen, untereinander vertauscht oder beliebig zur Bildung von anderen Varianten kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckverbinder, Eckwinkel
    2
    Hohlprofil
    3
    Profildach
    4
    Profilboden
    5
    Hohlraum
    6
    Verbinderschenkel, Schenkel
    7
    Verbinderschenkel, Schenkel
    8
    Eckbereich
    9
    Verbindungsstelle
    10
    Schenkelabschnitt hinten
    11
    Schenkelabschnitt vorn
    12
    Schenkelwand, Steg
    13
    Nase
    14
    Blockabschnitt
    15
    Hohlraum
    16
    Innensteg
    17
    Rückhalteelement, Lamelle oben
    18
    Rückhalteelement, Lamelle oben
    19
    Rückhalteelement, Lamelle seitlich
    20
    Rückhalteelement, Lamelle seitlich
    21
    Abstufung
    22
    Anschlag
    23
    Vorsprung
    24
    Ausnehmung, Rinne
    25
    Einsteckrichtung
    26
    Dichtmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004017398 U1 [0003]
    • DE 8509217 U1 [0004]
    • WO 2008/035003 A2 [0005]

Claims (21)

  1. Steckverbinder aus Kunststoff, insbesondere Eckwinkel, für Hohlprofile (2) von Abstandshalterrahmen oder Sprossen für Isolierglasscheiben, wobei der Steckverbinder (1) mehrere von einer Verbindungsstelle (9) nach verschiedenen Richtungen ausgehende Verbinderschenkel (6, 7) mit Rückhalteelementen (17, 18, 19, 20) zum Eingriff am Hohlprofil (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderschenkel (6, 7) in mehrere Schenkelabschnitte (10, 11) unterteilt sind, wobei der jeweils der Verbindungsstelle (9) benachbarte hintere Schenkelabschnitt (10) als länglicher, stützender Blockabschnitt (14) mit einem an die Innenform des Hohlprofils (2) angepassten Umriss ausgebildet ist und der vordere Schenkelabschnitt (11) eine verdünnte Schenkelwand (12) mit nach oben gerichteten Rückhalteelementen (17, 18) aufweist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockabschnitt (14) an einer ober beiden seitlichen Wänden einen einbauchenden Hohlraum (15) aufweist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beidseitigen Hohlräumen (15) eine Innenwand (16) mittig oder außermittig angeordnet ist.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockabschnitt (14) parallele Außenwände aufweist.
  5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockabschnitt (14) außen, insbesondere an seiner Oberseite, eine Ausnehmung (24) für ein Dichtmittel (26) aufweist.
  6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) an der Verbindungsstelle (9) mit den Hohlprofilen (2), insbesondere im Eckbereich (8) einen Anschlag (22) aufweist, wobei die Ausnehmung (24) in Höhe des Anschlags (22) angeordnet ist.
  7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockabschnitt (14) an seiner Unterseite oder Innenseite fluchtend in die Schenkelwand (12) übergeht.
  8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Schenkelabschnitte (11) vor den Rückhalteelementen (17, 18, 19, 20) eine verdickte Nase (13) an der Schenkelwand (12) aufweisen.
  9. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schenkelwand (12) seitlich ein- oder beidseitig weitere Rückhalteelemente (19, 20) angeordnet sind.
  10. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (17, 18, 19, 20) federnd und als Lamellen ausgebildet sind.
  11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (17, 18, 19, 20) bzw. Lamellen an den Schenkelseiten jeweils in einer Reihe hintereinander angeordnet sind.
  12. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen quer oder schräg von der Schenkelwand (12) abstehen und einen dünnen, plattenförmigen Lamellenkorpus aufweisen.
  13. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Rückhalteelemente (17, 18) bzw. Lamellen eine gleiche oder geringere Breite als die Schenkelwand (12) aufweisen.
  14. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und die seitlichen Rückhalteelemente (17, 18, 19, 20) bzw. Lamellen in Schenkelrichtung auf gleicher Höhe oder versetzt zueinander angeordnet sind.
  15. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (17, 18, 19, 20) bzw. Lamellen zumindest bereichsweise eine über den Blockabschnitt (14) hinausragende Länge aufweisen.
  16. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteelemente (17, 18, 19, 20) bzw. Lamellen innerhalb ihrer Reihenanordnung unterschiedliche Längen aufweisen.
  17. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedlich lange Rückhalteelemente (17, 18, 19, 20) bzw. Lamellen innerhalb ihrer Reihenanordnung eine Abstufung (21) mit einer zur Verbindungsstelle (9) hin zunehmenden Länge aufweisen.
  18. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) als Eckwinkel mit einem verdickten Eckbereich (8) ausgebildet ist, der seitliche Vorsprünge (21) zur Bildung von Anschlägen (22) aufweist.
  19. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) aus Kunststoff, Metall oder einem Verbundmaterial besteht.
  20. Steckverbindung bestehend aus einem Hohlprofil (2) eines Abstandshalterrahmens oder einer Sprossen für ein Isolierglasscheibe und einem eingeführten Steckverbinder (1), insbesondere einem Eckwinkel, wobei der Steckverbinder (1) mehrere von einer Verbindungsstelle (9) nach verschiedenen Richtungen ausgehende Verbinderschenkel (6, 7) mit Rückhalteelementen (17, 18, 19, 20) zum Eingriff am Hohlprofil (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19 ausgebildet ist.
  21. Steckverbindung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das das Hohlprofil (2) wärmeisolierend und bevorzugt als warm-edge-Profil aus Kunststoff oder Metall ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8509217U1 (de) 1984-04-20 1985-06-20 Laval Lavorazioni Alluminio S.p.A., Marcon, Venezia Winkelverbindung für Doppelfenster-Rahmenprofile
DE202004017398U1 (de) * 2004-11-09 2006-03-16 Schmitz, Werner, Dipl.-Ing. Eckverbinder für Abstandshalteprofil von Isolierglasscheiben
WO2008035003A2 (fr) * 2006-09-20 2008-03-27 Saint-Gobain Glass France Association a l'aide d'un connecteur, de deux extremites creuses de profiles en matiere synthetique

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