DE202009006743U1 - Matratze für Liegemöbel - Google Patents

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Abstract

Matratze für Liegemöbel, die aus mindestens einer oberen und mindestens einer unteren Lage und aus mindestens einer mittleren Lage besteht, wobei die mittlere Lage profilierte Elemente aus elastischem Schaumstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lage (4) der Matratze (1) durch eine Vielzahl von Schaumstoffelementen (5, 5', 5'') mit der Höhe der mittleren Lage gebildet wird, bei denen zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen der Schaumstoffelemente mit Ausbuchtungen (9) und Einbuchtungen (10) versehen sind, wobei die Schaumstoffelemente (5, 5', 5'') durch eine verlustlose Schnittführung aus einer Schaumstoffplatte (8) hergestellt sind und durch Wenden, durch seitliches Verschieben oder durch die Wahl der Anordnung der Schaumstoffelemente so angeordnet werden können, dass sie senkrechte Kanäle (6) durch die mittlere Lage (4) der Matratze (1) bilden.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Matratze für Liegemöbel, die aus mindestens einer oberen und mindestens einer unteren Lage und aus mindestens einer mittleren Lage besteht, wobei die mittlere Lage profilierte Elemente aus elastischem Kunststoff umfasst.
  • In der DE 27 01 798 A1 und in der DE 197 00 132 A1 sind Matratzen mit Schaumstoffkern aus mindestens zwei Schaumstoffmatten offenbart, die eine Zwischenlage aus quer zur Längsrichtung der Matratze orientierten, aneinander gereihten und im Querschnitt runden Schaumstoffkörpern beidseitig abdecken. Das Herstellen der im Querschnitt runden Schaumstoffkörper der Zwischenlage verursacht hohen Verschnitt an Schaumstoff.
  • Aus der EP 1 031 302 B1 ist eine Matratze mit ebenfalls zwei Deckschichten aus Schaumstoff bekannt, zwischen denen sich eine Zwischenlage aus im Querschnitt dreieckigen oder trapezförmigen Einschüben befindet, die abwechselnd auf ihrer Basis oder ihrer Spitze stehen. Die Seitenflächen dieser Dreiecke oder Trapeze sind mit Nuten versehen. Da die Dreiecke oder Trapeze unmittelbar aneinander gereiht sind, ist, durch die Reibung der seitlichen Flächen aneinander, eine zielgerichtete, punktelastische Abstützung des auf der Matratze liegenden Körpers nicht möglich. Auch die Herstellung dieser Einschübe führt zu Verschnitt.
  • Auch eine Matratze gemäß DE 34 24 942 C2 weist zwei Deckschichten aus Schaumstoff auf, zwischen denen sich eine Mittelschicht aus im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, stumpf aneinander liegenden und sich über die ganze Matratzenbreite erstreckenden Zellsegmenten unterschiedlicher Härte befindet. Die Herstellung dieser Matratze erfordert das Bereitstellen von Zellsegmenten aus Schaumstoff mit unterschiedlichen Stauchhärten, um die unterschiedliche Nachgiebigkeit in den verschiedenen Unterstützungszonen zu erreichen. Auch hier bilden die seitlichen Ausnehmungen unnötigen Verschnitt aus dem Schaumstoff, aus dem sie gefertigt werden.
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, eine mindestens dreilagige Matratze mit einer mittleren Lage aus Schaumstoffelementen vorzuschlagen, wobei die Schaumstoffelemente ohne Verschnitt herstellbar sein sollen und zwischen sich Ausnehmungen in Form senkrecht durch die mittlere Lage der Matratze verlaufender Kanäle zu Erhöhen deren Nachgiebigkeit und zur Belüftung der Matratze bilden sollten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Schaumstoffelemente – im folgenden nur noch Elemente genannt – derart gefertigt werden, dass sie aus einer Schaumstoffplatte oder aus mehreren, aufeinander gelegten Schaumstoffplatten mittels eines endlosen, umlaufenden Bandmessers in einer derartigen Schnittführung gefertigt werden, dass jeweils zwei ihrer einander gegenüber liegenden Seitenflächen aufeinander folgende Einbuchtungen und Ausbuchtungen aufweisen, in die hinein sich die Ausbuchtungen und die Einbuchtungen des benachbarten Elementes erstrecken. Bei diesen Schnittführungen tritt keinerlei Verlust an Schaumstoff auf.
  • In einer ersten Ausführungsform bestehen die Elemente aus sich in aller Regel über die ganze Breite der Matratze erstreckende Schaumstoffstreifen, bei denen einer Einbuchtung auf der Gegenseite eine Ausbuchtung gegenüber liegt und umgekehrt. In einer Variante liegt jeder Einbuchtung auf der einen Seite auch eine Einbuchtung auf der Gegenseite gegenüber.
  • Durch Verschieben jedes zweiten Elementes um den Abstand zwischen einer Ausbuchtung und einer Einbuchtung oder durch Wenden jedes zweiten Elementes wird aus diesen eine vergrößerte, mit Ausnehmungen durchsetzte Fläche gebildet. Durch die Ausnehmungen wird der Schaumstoffinhalt der Schaumstofflage vermindert und damit ihre Nachgiebigkeit erhöht. In der Schaumstofflage werden mit den Ausnehmungen senkrecht durch sie verlaufende Kanäle gebildet, durch die beim Einsatz dieser Schaumstofflage als mittlerer Lage der Matratze ein Austausch von Luft und Feuchtigkeit aus der oder in die Matratze erfolgen kann. Die äußeren Lagen der Matratze bestehen hierzu aus dünnem, leicht luftdurchlässigem Schaumstoff. Sie können darüber hinaus mit Aussparungen für den Luftaustausch versehen sein.
  • In einer zweiten Ausführungsform bestehen die Elemente aus einzelnen, „knochenförmigen” Teilen, die an ihren beiden Enden an ein Gelenk erinnernde Verdickungen aufweisen. Diese einzelnen Teile sind dann so anzuordnen, dass die Seitenflächen und die Stirnflächen der „Gelenke” aneinander liegen. Auch hier entstehen senkrechte Kanäle durch die Schicht, die dann als mittlere Lage der Matratze dient.
  • Die Schaumstoffmatten, aus der die Elemente geschnitten werden, haben eine Dicke, die der angestrebten Dicke der mittleren Lage der Matratze entspricht.
  • Wenn der Schnitt bevorzugt so geführt ist, dass die Einbuchtungen und die ihnen komplementären Ausbuchtungen halben regelmäßigen Sechsecken gleichen und ihr gegenseitiger Abstand der Diagonale zwischen den einander gegenüber liegenden Ecken der Sechsecke entspricht, ergänzen diese sich nach der vorgesehenen Anordnung der Elemente zu ganzen regelmäßigen Sechsecken.
  • Die Form der Aus- und Einbuchtungen ist aber nicht an halbe regelmäßige Sechsecke gebunden, vielmehr können diese auch beliebige andere Form wie Rechtecke, bogenförmige Gestaltung und dergleichen aufweisen.
  • Die Nachgiebigkeit der Matratze insgesamt oder in bestimmten Bereichen kann auch durch die Verwendung von Schaumstoff anderer Stauchhärte für die Elemente der mittleren Lage geändert oder an bestimmte Bedürfnisse angepasst werden. In bestimmten Bereichen, etwa in denen der Kopf oder die Füße aufliegen, kann die Matratze auch mit rechteckigen, keine Ausnehmungen aufweisende Schaumstoffstücke ausgestattet werden.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Matratze und der Elemente, mit der ihre mittlere Schicht gebildet wird, dargestellt. Es zeigen
  • 1 die perspektivische Ansicht einer Matratze mit teilweise abgebrochener oberer Lage und mit einer Mittellage aus den erfindungsgemäßen Elementen;
  • 2 die Draufsicht auf eine bevorzugte Schnittführung in einer Schaumstoffplatte zum Herstellen wellenförmiger Schaumstoffelemente;
  • 3 die Anordnung der wellenförmigen Schaumstoffelemente der 2 als mittlere Lage einer Matratze in Draufsicht;
  • 4 bis 6 perspektivische Ansichten dreier weiterer Matratzen mit variierter Anordnung der senkrechten Kanäle in der mittleren Schicht.
  • Wie aus 1 hervorgeht, besteht der Korpus der Matratze 1 aus drei übereinander angeordneten Lagen – einer oberen Lage 2, einer unteren Lage 3 und einer mittleren Lage 4. Die beiden äußeren Lagen 2 und 3 bestehen aus einfachen Schaumstoffmatten geeigneter Stauchhärte. Alle drei Lagen sind von einer hier nicht dargestellten Stoffhülle umgeben und bilden so die vollständige Matratze.
  • Die mittlere Lage 4 der Matratze 1 besteht aus Schaumstoffelementen 5, die quer oder alternativ längs in der Matratze angeordnet sind und sich in aller Regel über deren gesamte Breite oder Länge erstrecken. Diese mittlere Lage 4 weist im Grundriss sechseckige Ausnehmungen 6 auf. Diese sich senkrecht durch die Matratze erstreckenden Kanäle haben neben der Verminderung der Stauchhärte bzw. der Erhöhung der Nachgiebigkeit der Matratze 1 auch die Aufgabe, den Luftaustausch in der Matratze und dadurch das Ableiten von Feuchtigkeit aus ihr zu gewährleisten.
  • In 2 ist eine bevorzugte Schnittführung 7 wiedergegeben, mittels deren die Elemente 5 aus einer Schaumstoffplatte 8 – oder deren mehrerer, übereinander gelegter – ausgeschnitten werden. Diese Schaumstoffplatte hat eine Dicke, die der vorgesehnen Höhe der mittleren Lage 4 der Matratze 1 entspricht, also bspw. 6 cm. Der Schnitt wird mittels eines bekannten, in beliebiger Schnittrichtung zu führenden Bandmessers ausgeführt. Die Schnittlinie 7 führt auf beiden einander gegenüber liegenden Seitenflächen der Elemente zu Ausbuchtungen 9 im obersten der dargestellten Elemente, die im benachbarten Element komplementäre Einbuchtungen 10 bilden. Wie ersichtlich, verursacht diese Schnittführung keinerlei Verschnitt.
  • Die Größe und die Form dieser Ausbuchtungen 9 und Einbuchtungen 10 können je nach der angestrebten Erhöhung der Nachgiebigkeit und des Luftaustausches in der Matratze 1 jedoch auch anders geformt sein und beliebig gewählt werden. So können die Elemente 5 mit Ein- und Ausbuchtungen 9 bzw. 10 größerer oder kleinerer Abmessungen oder anderen gegenseitigen Abständen, also mit mehr oder weniger oder mit größeren oder kleineren Ausnehmungen 6 versehen werden.
  • Die dargestellte Schnittführung 7 stellt nur eine vorteilhafte Ausführungsform für eine solche dar, auch andere geeignete, verlustlose, Ein- und Ausbuchtungen 9 bzw. 10 bildende Schnittführungen als die dargestellte sollen als durch den Anspruch abgedeckt gelten. So führen bspw. rechte Winkel der Böschungen der Aus- oder Einbuchtungen 9, 10 zu zinnenförmigen Begrenzungslinien der Elemente 5 und bilden quadratische oder rechteckige Ausnehmungen 6. Auch bogenförmige Aus- und Einbuchtungen sind möglich und in manchen Fällen vorteilhaft und sinnvoll.
  • Um zu der angestrebten mittleren Lage 4 zu kommen, wird jedes zweite Schaumstoffelement 5 um den Abstand zwischen einer Ausbuchtung 9 und einer Einbuchtung 10 verschoben oder alternativ um 180° gewendet und an das benachbarte Element angelegt. Dies führt zu der in 3 wiedergegebenen Anordnung. Die senkrechten Kanäle 6 sind hier in den Reihen gegeneinander versetzt.
  • Bei einem seitlichen Verschieben der geschnittenen Elemente bleiben die durch eine Schnittlinie 7 gebildeten Aus- und Einbuchtungen 9, 10 einander zugewandt. Dies bietet die Möglichkeit, bspw. die Breite und den gegenseitigen Abstand der Aus- und Einbuchtungen in einer Schnittlinie zu verändern, wobei sich die Weite des Verschiebens ändert. Damit kann die Anzahl, die Abmessung oder die Form der Ausnehmungen 6 in einem Bereich der Matratze verändert und die Nachgiebigkeit der mittleren Lage 4 gezielt anders gewählt werden.
  • Diese mittlere Lage wird zum Herstellen der Matratze einseitig mit Klebstoff bestrichen und eine der äußeren Lagen auf sie aufgelegt. Nach Aushärten des Klebstoffes wird dieser Vorgang auf der anderen Seite der mittleren Lage für die andere äußere Lage wiederholt.
  • Die Nachgiebigkeit der Matratze kann insgesamt oder in bestimmten Bereichen insbesondere ihrer Länge durch Einsatz von Schaumstoff anderer Stauchhärte für die Elemente oder durch Ausnehmungen 6 anderer Größe zwischen ihnen unterschiedlich gestaltet werden. Es können auch im Bereich der Kopfes und der Beine in Form von Rechteckzuschnitten aus Schaumstoff eingesetzt werden, die keine Ausnehmungen 6 aufweisen.
  • In 4 besteht die mittlere Lage 4 aus quer in der Matratze 1 liegenden Elementen 5', bei der jeder Ausbuchtung 9 auch auf der anderen Seite eine Ausbuchtung gegenüberliegt. Hierbei ergibt sich eine reihenförmige Anordnung der Ausnehmungen 6.
  • In den Ausführungsformen der 5 und 6 wird die mittlere Lage 4 durch einzelne Elemente 5'' gebildet, die in quer zur Matratze verlaufenden Reihen angeordnet sind. Die Elemente können bspw. dadurch hergestellt werden, dass die Elemente 5' der 4 in der Mitte der einander gegenüber liegenden Ausbuchtungen 9 zerschnitten werden. Dadurch entstehen Elemente, deren Form an Knochen mit endständigen Gelenkverdickungen erinnern. Alternativ können sie auch direkt in entsprechender Schnittführung aus einer Schaumstoffplatte geschnitten werden.
  • In 5 sind die Elemente 5'' so angeordnet, dass die Ausnehmungen 6 in jeder der Reihen fluchten, in 6 sind die Elemente 5'' und damit deren Ausnehmungen in jeder aufeinander folgenden Reihe um einen halben Abstand gegeneinander versetzt.
  • 1
    Matratze
    2
    obere Lage der Matratze
    3
    untere Lage der Matratze
    4
    mittlere Lage der Matratze
    5
    (Schaumstoff-)Elemente (mit Indizes)
    6
    Ausnehmungen
    7
    Schnittführung
    8
    Schaumstoffplatte
    9
    Ausbuchtung
    10
    Einbuchtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2701798 A1 [0002]
    • - DE 19700132 A1 [0002]
    • - EP 1031302 B1 [0003]
    • - DE 3424942 C2 [0004]

Claims (12)

  1. Matratze für Liegemöbel, die aus mindestens einer oberen und mindestens einer unteren Lage und aus mindestens einer mittleren Lage besteht, wobei die mittlere Lage profilierte Elemente aus elastischem Schaumstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lage (4) der Matratze (1) durch eine Vielzahl von Schaumstoffelementen (5, 5', 5'') mit der Höhe der mittleren Lage gebildet wird, bei denen zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen der Schaumstoffelemente mit Ausbuchtungen (9) und Einbuchtungen (10) versehen sind, wobei die Schaumstoffelemente (5, 5', 5'') durch eine verlustlose Schnittführung aus einer Schaumstoffplatte (8) hergestellt sind und durch Wenden, durch seitliches Verschieben oder durch die Wahl der Anordnung der Schaumstoffelemente so angeordnet werden können, dass sie senkrechte Kanäle (6) durch die mittlere Lage (4) der Matratze (1) bilden.
  2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lage (4) der Matratze (1) streifenförmige Schaumstoffelemente (5, 5') umfasst.
  3. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lage (4) der Matratze (1) „knochenförmige” Schaumstoffelemente (5'') umfasst.
  4. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (9) und die Einbuchtungen (10) in den Schaumstoffelementen (5, 5', 5'') im Grundriss halben, vorzugsweise regelmäßigen Sechsecken gleichen.
  5. Matratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- und Einbuchtungen (9, 10) in der Endlage der Schaumstoffelemente (5, 5', 5'') sich zu ganzen Sechsecken ergänzen.
  6. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (9) und die Einbuchtungen (10) auf den einander gegenüber liegenden Seiten der streifenförmigen Schaumstoffelemente (5') einander gegenüber liegen.
  7. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (9) und die Einbuchtungen (10) zu den Aus- und Einbuchtungen auf den einander gegenüber liegenden Seite der streifenförmigen Schaumstoffelemente (5) um den halben Abstand zwischen ihnen versetzt sind.
  8. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lage der Matratze (4) in bestimmten Bereichen Schaumstoffelemente mit unterschiedlicher Formgebung umfasst.
  9. Matratze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lage (4) der Matratze (1) in bestimmten Bereichen rechteckige Schaumstoffelemente umfasst, die keine Ausnehmungen (6) aufweisen.
  10. Matratze nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lage (4) der Matratze (1) in bestimmten Bereichen Schaumstoffelemente (5) umfasst, die aus Schaumstoff unterschiedlicher Stauchhärte gebildet sind.
  11. Matratze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Lage (2) und die untere Lage (3) der Matratze (1) aus dünnem, Luft leicht durchlässigem Schaumstoff besteht.
  12. Matratze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schaumstofflage (2) und/oder die untere Schaumstofflage (3) der Matratze (1) mit Aussparungen für den Luftaustausch versehen sind.
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