DE3424942C2 - Matratze - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einem aus einem Sand
wich-Schaumstoffkörper bestehenden Matratzenkern, dessen obere
und untere Lage mit der Mittellage verklebt sind, die sich je
weils über die gesamte Matratzenbreite erstreckende, eine
leichte Biegsamkeit bewirkende Ausfräsungen sowie Zonen unter
schiedlicher Härte ausweisen.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der CH 6 40 124
entnehmen. Hier besteht die Mittellage ebenso wie die obere
und untere Lage aus einem durchgehenden Kern aus Polyurethan
oder Polyäther, während die obere und untere Lage aus einem
weicheren Schaumstoff, z. B. Latex-Schaum bestehen und abge
sehen von den Schaumstoffporen keine Kanäle oder dergleichen
aufweisen. Der die Mittellage bildende Kern ist auf seinen
beiden Auflageflächen mit geraden, parallel zueinander verlau
fenden, äquidistanten Einschnitten versehen, die von der obe
ren bzw. unteren Auflagefläche her eingeschnitten sind und je
weils im undeformierten Zustand bezüglich einer Symmetrie-Ebe
ne symmetrisch sind, die rechtwinklig zur Mittelfläche in der
Längsrichtung der Einschnitte verläuft. Dadurch ist der
Schaumstoffkörper entlang einer Ebene, die rechtwinklig zu den
Längsrichtungen dieser Einschnitte verläuft, sehr gut biegbar.
Ferner sind bei dieser vorbekannten Ausführungsform in den
Auflageflächen des die Mittellage bildenden Kerns Einschnitte
nur in einem Bereich vorhanden, der etwa 30 cm von einer
Breitseite aus gemessen beginnt und etwa 60 cm von dieser
Breitseite aus gemessen endet. Durch diese Einschnitte wird
dieser Bereich, in dem beim Schlafen üblicherweise die Schul
terpartie liegt, weicher, also besser verformbar als der Rest
des Schaumstoffkörpers. Dadurch soll gewährleistet werden, daß
sich eine richtige Einbuchtung für die Schulterpartie bildet,
wenn jemand in Seitenlage auf der Matratze liegt.
Dem DE-GM 69 27 670 läßt sich ein Kissen für Polstermöbel ent
nehmen, bestehend aus einer durch Zwischenstege in Kammern
aufgeteilten Kissenhülle, deren Kammern jeweils mit einem
durch einen Polyester-Faservlies umhüllten Kunststoff-Schaum
stoffkern gefüllt sind. Der Kern ist in Sandwich-Bauweise auf
gebaut, wobei die Mittellage eine tragende Polyätherschicht
ist, auf die oben und unten Schichten aus Schaumgummistiftware
aufgeklebt sind. Letztere besteht aus offenporig gegossenem
Latex mit hohem Weichheitsgrad. Dabei können die einzelnen
Kerne in ihrer Sandwich-Bauweise unterschiedlich ausgebildet
und der jeweiligen Belastung angepaßt werden, auch hinsicht
lich der Stärke der einzelnen Schichten.
Der DE 80 08 617 U1 läßt sich eine Federkernmatratze mit sie
ben verschiedenen, sich jeweils über die volle Matratzenbreite
erstreckenden Federkernzonen entnehmen, bei der eine Kopf-,
Nacken-, Schulter-, Lenden-, Gesäß-, Oberschenkel- und Unter
schenkelzone vorgesehen sind, deren Federelemente unterschied
liche Drahtstärken aufweisen. Die Federelemente mit der größten
Drahtstärke sind in der Nacken- und Lendenzone angeordnet. Die
Drahtstärke der Federelemente in der Gesäßzone ist kleiner als
in der Nacken- und Lendenzone aber größer als in allen übrigen
Zonen. Die Federelemente mit der kleinsten Drahtstärke sind in
der Kopf- und Unterschenkelzone angeordnet. Kopf- und Unter
schenkelzone haben etwa gleiche Breite, sind aber etwa doppelt
so breit wie Nacken- und Lendenzone.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläu
terte Matratze hinsichtlich des Liegekomforts noch weiter zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale
gelöst:
- a) Die Mittellage besteht aus zahlreichen, jeweils stumpf aneinander anliegenden und sich jeweils über die volle Matratzenbreite erstreckenden Zellsegmenten unterschiedlicher Härte;
- b) jedes Zellsegment weist an seiner dem benachbarten Zellsegment zugewandten Längsseite eine zur Längsseite hin offene Ausfräsung auf, die mit der Ausfräsung des benachbarten Zellsegmentes eine Luft kammer bildet;
- c) die obere und untere Lage weisen jeweils lotrecht zur Matratzenebene verlaufende Luftkanäle auf, in deren Bereich die Klebschichten zwischen den drei Lagen unterbrochen sind.
Die jeweils gegeneinander gerichteten und gemeinsam durchge
hende Luftkammern bildenden Ausfräsungen ermöglichen ein be
sonders leichtes Biegen der Matratze jeweils im Stoßbereich
zwischen zwei Zellsegmenten. Außerdem wird bei Belastung die
in den Luftkammern befindliche Luft teilweise herausgedrückt
und strömt hierbei auch durch die Luftkanäle in der oberen und
unteren Lage. Hierdurch wird eine ständige Belüftung bewirkt.
Damit sich diese Belüftung einstellen kann, sind die beiden
Klebschichten zwischen den drei Lagen im Bereich der Luftkanä
le unterbrochen. Dadurch wird eine Dampfsperre verhindert.
Bei der erfindungsgemäßen Matratze sind vorzugsweise sieben verschiede
ne Zonen vorgesehen nämlich eine Kopf-, eine Nacken-, eine
Schulter-, eine Lenden-, eine Hüft-, eine Oberschenkel- und
eine Unterschenkelzone. Dabei ist es vorteilhaft, wenn Nacken-
und Lendenzone die jeweils größte Härte und Kopf- sowie Unter
schenkelzone die jeweils geringste Härte aufweisen. Ferner kön
nen Schulter- und Oberschenkelzone die gleiche Härte aufweisen.
Es ist vorteilhaft, wenn die Nackenzone die schmalste und die Unterschenkelzone
die breiteste Zone bilden.
Um die Vorteile der neuen Matratze zu unterstützen, ist es vor
teilhaft, wenn sich jede Zone auf freischwingend gelagerten
Latten abstützt, die in Übereinstimmung mit der zugeordneten
Zone jeweils unterschiedliche Elastizität aufweisen.
Die neue Matratze eignet sich insbesondere für verstellbare
Kopf- und Fußteilbereiche.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
Dargestellt ist eine Matratze mit sieben verschiedenen, sich je
weils über die volle Matratzenbreite erstreckenden Zonen und
zwar einer Kopfzone a, einer Nackenzone b, einer Schulterzone c,
einer Lendenzone d, einer Hüftzone e, einer Oberschenkelzone f
und einer Unterschenkelzone g.
Die Härte der Kopf- und Unterschenkelzone beträgt vorzugsweise
2,7, die der Nacken- und Lendenzone vorzugsweise 4,6, die der
Schulter- und Oberschenkelzone vorzugsweise 3,6 und die der Hüft
zone vorzugsweise 4,0.
Dabei kann die
Kopfzone zumindest doppelt so breit ausgebildet sein wie die
Nackenzone, aber zumindest halb so breit wie die Unterschenkel
zone. Die Breite der Hüft- und Oberschenkelzonen ist etwa
gleich.
Der Matratzenkern besteht aus
einem Sandwich-Schaumstoffkörper, wobei die obere Lage 1 sowie
die untere Lage 2 jeweils aus Stiftlatex bestehen und lotrecht
zur Matratzenebene verlaufende Luftkanäle 6 aufweisen. Die Mit
tellage 3 besteht aus zahlreichen, jeweils stumpf aneinander
anliegenden und sich jeweils über die volle Matratzenbreite er
streckenden Zellsegmenten 4 unterschiedlicher Härte. Jedes Zell
segment 4 weist an seiner dem benachbarten Zellsegment zugewand
ten Längsseite eine zur Längsseite hin offene und sich über die
gesamte Matratzenbreite erstreckende Ausfräsung 5 auf, die mit
der Ausfräsung des benachbarten Zellsegmentes 4 eine Luftkammer
bildet. Die Zellsegmente 4 bestehen aus Schaumstoff unterschied
licher Härte.
Die beiden Klebschichten 7 zwischen den drei Lagen 1, 2, 3 sind
im Bereich der genannten Luftkanäle 6 unterbrochen, so daß eine
luftaustauschende Verbindung zwischen den Zellsegmenten 4 und den
Luftkanälen 6 der Lagen 1, 2 besteht.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß jede Ausfräsung 5 im Querschnitt
die Form eines stark abgerundeten "U" aufweist.
Der Matratzenkern ist von einer aus Wolle bestehenden Auflage 9
abgedeckt und von einem elastischen Bezug 10 umhüllt.
Jede Zone a-g stützt sich auf freischwingend gelagerten Lat
ten 8 ab, die in Übereinstimmung mit der zugeordneten Zone je
weils unterschiedliche Elastizität aufweisen. So sind im Bereich
der Schulterabsenkung (Schulterzone c) vier hochelastische Lat
ten vorgesehen, während im Bereich der Hüftzone e eine Mittel
zonenverstärkung mit individuell einstellbaren Latten vorgesehen
ist.
Jede Latte ist zweckmäßig in
Gummikappen flexibel und federnd gelagert und wird durch eine
Mehrschichtfederleiste gebildet. Durch eine Mittelgurtbespannung
können die Latten druckelastisch miteinander verbunden sein.
Durch die Ausfräsungen 5 kann sich die Matratze jeder gewünsch
ten Biegung leicht anpassen.
Claims (9)
1. Matratze mit einem aus einem Sandwich-Schaumstoffkörper
bestehenden Matratzenkern, dessen obere und untere Lage
(1, 2) mit der Mittellage (3) verklebt sind, die sich je
weils über die gesamte Matratzenbreite erstreckende, ei
ne leichte Biegsamkeit bewirkende Ausfräsungen (5) sowie
Zonen (a-g) unterschiedlicher Härte aufweisen, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die Mittellage (3) besteht aus zahlreichen, jeweils stumpf aneinander anliegenden und sich jeweils über die volle Matratzenbreite erstreckenden Zellsegmenten (4) unterschiedlicher Härte;
- b) jedes Zellsegment (4) weist an seiner dem benachbar ten Zellsegment (4) zugewandeten Längsseite eine zur Längsseite hin offene Ausfräsung (5) auf, die mit der Ausfräsung (5) des benachbarten Zellsegmentes (4) ei ne Luftkammer bildet;
- c) die obere und untere Lage (1, 2) weisen jeweils lot recht zur Matratzenebene verlaufende Luftkanäle (6) auf, in deren Bereich die Klebschichten (7) zwischen den drei Lagen (1, 2, 3) unterbrochen sind.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere und untere Lage (1, 2) jeweils aus Stiftlatex
bestehen.
3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellsegmente (4) aus Schaumstoff bestehen.
4. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jede Ausfräsung (5) im Quer
schnitt die Form eines stark abgerundeten "U" aufweist.
5. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch sieben verschiedene Zonen, nämlich
eine Kopf- (a), eine Nacken- (b), eine Schulter- (c), eine
Lenden- (d), eine Hüft- (e), eine Oberschenkel- (f) und eine Unter
schenkelzone (g).
6. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Nacken und Lendenzone (b, d) die jeweils größte Härte und
Kopf- sowie Unterschenkelzone (a, g) die jeweils gering
ste Härte aufweisen.
7. Matratze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Schulter- und Oberschenkelzone (c, f) die gleiche
Härte aufweisen.
8. Matratze nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Nackenzone (b) die schmalste und die Unter
schenkelzone (g) die breiteste Zone bilden.
9. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sich jede Zone (a-g) auf frei
schwingend gelagerten Latten (8) abstützt, die in Über
einstimmung mit der zugeordneten Zone jeweils unter
schiedliche Elastizität aufweisen.
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DE19843424942 DE3424942C2 (de) | 1984-07-06 | 1984-07-06 | Matratze |
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DE3424942A1 DE3424942A1 (de) | 1986-01-16 |
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ID=6240012
Family Applications (1)
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DE19843424942 Expired - Fee Related DE3424942C2 (de) | 1984-07-06 | 1984-07-06 | Matratze |
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- 1984-07-06 DE DE19843424942 patent/DE3424942C2/de not_active Expired - Fee Related
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