DE19600435A1 - Matratze aus zwei profilierten Schaumstoffplatten - Google Patents

Matratze aus zwei profilierten Schaumstoffplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Matratze aus Schaumstoff mit zwei übereinanderliegenden Schaumstoffplatten, die auf ihren einander zugewandten Flächen je eine Profilierung aus regelmäßig angeord­ neten Hebungen und Senkungen aufweisen.
Eine derartige Matratze ist aus der EP 0 032 915 B1 bekannt. Bei dieser Matratze sind die Profilierungen der beiden Schaumstoff­ platten wellenförmig. Derartige Profilierungen werden im sog. Konturschnittverfahren hergestellt, bei dem ein Bandmesser wellenförmig durch eine Schaumstoffmatte geführt wird und zwei Schaumstoffplatten mit wellenförmiger Profilierung auf jeweils einer Seite erzeugt. Die Wellen verlaufen rechtwinklig zu den Kanten der Schaumstoffplatten.
Um aus derartigen Schaumstoffplatten die bekannte Matratze herzustellen, werden zwei der so erzeugten Schaumstoffplatten mit fischgrätartig verlaufenden Wellen aufeinandergelegt und - damit sie sich im Gebrauch nicht gegeneinander verschieben - an den Stirnseiten mittels eines quer verlaufenden Schaumstoffbalkens miteinander verklebt.
Um die Matratze gemäß Fig. 2 der genannten Druckschrift mit fischgrätartigem Verlauf der wellenförmigen Profilierungen zu erzeugen, müssen die Schaumstofflatten schräg zugeschnitten und stumpf aneinandergeklebt werden. Dies stellt einen weiteren, arbeitsaufwenigen Fertigungsvorgang dar, bei dem auch noch erheblicher Verschnitt entsteht.
Auch das Verkleben der Schaumstoffplatten bildet fertigungstech­ nisch einen gesonderten Arbeitsgang. Die Klebung ist ferner erfahrungsgemäß eine störende Geruchsquelle, die an einer Ma­ tratze besonders unerwünscht ist.
Ohne stirnseitige Verklebung erfolgt durch die Spitze der V-förmigen Profilierung nur ein Fixieren der Platten entlang ihrer Mittellinie. In den seitlichen Bereichen kann gleichwohl ein Verschieben stattfinden, durch das bspw. eine der Platten eine größere Streckung erfahren und sich am Rand über die andere Platte hinausschieben kann.
Der Erfindung war demgemäß die Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit zum sicheren gegenseitigen Fixieren der beiden eine Matratze bildenden Schaumstoffplatten anzugeben, die in der Herstellung einfach ist und die keinen weiteren Arbeitsgang erfordert.
Sie löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Beim Profilschneidverfahren wird eine Schaumstoffmatte zwischen zwei mit Noppenscheiben besetzten Walzen verformt und in diesem verformten Zustand mittels eines Messers gespalten. Die Form der Profilerung, die auf den beiden entstehenden Schaumstoffplatten erzeugt wird, ist durch die Anordnung der Noppen auf den Scheiben und der Scheiben in weiten Grenzen frei wählbar. Das Verfahren arbeitet sehr schnell und ohne jeden Abfall.
Im vorliegenden Fall können mittels dieses Verfahrens auf vor­ teilhafte Weise Schaumstoffplatten mit Profilierungen gemäß Anspruch 2 hergestellt werden, die, aufeinandergelegt, durch vielfache Verzahnung absolut verschiebungssicher gehalten sind und die - falls Schaumstoffplatten mit unterschiedlich hohen Profilierungen verwendet werden - dennoch über verbleibende Zwischenräume eine wirksame Lüftung und Entfeuchtung ihres Inneren erlauben.
Unter einer Noppe wird hierbei eine Erhebung verstanden, die von einem Gipfel aus allseits abfällt. Der Abfall kann allseits bis zu einer Grundfläche gehen, wodurch eine isolierte Noppe ent­ steht. Der Abfall kann in einzelnen Richtungen auch nur bis zu einer Schulter gehen, in die auch eine benachbarte Noppe abfällt.
Entsprechend wird unter einer Delle eine Einsenkung verstanden, die von einem Tiefpunkt aus allseits ansteigt. Der Anstieg kann allseits bis zu einer Grundfläche gehen, wobei eine isolierte Delle entsteht. Der Anstieg kann in einzelnen Richtungen auch nur bis zu einer Schulter gehen, zu der auch eine benachbarte Delle ansteigt.
Unter einem Verzahnen wird verstanden, daß die regelmäßig ange­ ordneten Noppen in die entsprechend angeordneten Dellen ragen. Durch dieses Einlagern von Noppen einer der Schaumstoffplatten in Dellen oder zwischen Noppen der anderen Schaumstoffplatte wird ein Verzahnen der Noppen und/oder Dellen und damit der Schaum­ stoffplatten erreicht, das die beiden Schaumstoffplatten einer Matratze an einem gegenseitigen Verschieben in irgend einer Richtung sicher hindert, ohne daß es eines weiteren gegenseitigen Fixierens der Schaumstoffplatten außer ihrem Aufeinanderliegen bedürfte.
Die Noppen und die Dellen können grundsätzlich beliebige Formen aufweisen. Im Querschnitt in einer zur Schaumstoffplatte paral­ lelen Ebene können sie insbesondere rund oder länglich sein. In zu den Schaumstoffplatten senkrechten Schnitten durch diese weisen die Noppen und die Dellen bevorzugt Wellenform, insbeson­ dere annähernd sinusförmige Wellenform auf. Die Wellenform braucht nicht in allen Schnittrichtungen gleich zu sein, die Noppen und die Dellen können daher wie schon erwähnt auch läng­ lich sein. Sie weisen bevorzugt Formen auf, wie sie bei verlustlosem, hochproduktivem Profilschnitt einer Schaumstoff­ matte zwischen Profilwalzen entstehen. Hierbei werden in der Regel Dellen und Noppen gebildet, die durch Schultern oder Sättel miteinander verbunden bzw. voneinander getrennt sind.
Ein verschiebungssicheres Verzahnen wird vor allem dann erreicht, wenn die die Noppen aufnehmenden Dellen durch Stege in Höhe der Fläche, von der aus sie sich absenken, getrennt sind. Ein aus­ reichend verschiebungssicheres Verzahnen ist jedoch auch dann gegeben, wenn die Dellen der einen Schaumstoffplatte durch Schultern oder Sättel miteinander verbunden sind, die durch die Noppen der anderen Schaumstoffplatte nicht überstiegen werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, Schaumstoffplatten mit Dellen und mit Noppen nicht übereinstim­ mender Tiefe bzw. Höhe zu kombinieren. Dadurch bleiben beim Aufeinanderlegen der Schaumstoffplatten Zwischenräume, die sowohl die Weichheit der Matratze erhöhen, als auch als Kanäle dienen, durch die ein Luft- und Feuchtigkeitsaustausch zwischen dem Innern der Matratze und der Umgebungsluft stattfindet.
Wenn im Gegensatz dazu Schaumstoffplatten mit sich entsprechenden Profilierungen kombiniert werden, entsteht eine vollvolumige Matratze ohne Hohlräume. Insbesondere hierbei werden vorteil­ hafterweise Schaumstoffplatten mit unterschiedlicher Stauchhärte verwendet, so daß durch Wenden der Matratze Liegeflächen mit unterschiedlicher Weichheit zur Verfügung stehen.
Ein gegenseitiges Verschieben der Schaumstoffplatten einer Matratze wird bereits dann sicher verhindert, wenn die Profil­ ierungen nur in einem Teilbereich der aufeinanderliegenden Schaumstoffplatten, bspw. in deren Randbereichen, als Noppen ausgebildet sind. In den anderen Bereichen können die Profil­ ierungen beliebige andere Form aufweisen, bspw. wellenförmig sein.
Dieses Beschränken der Profilierung auf Teilbereiche der Matratze bietet auch vorteilhafte Möglichkeiten zu einer weiteren Diffe­ renzierung deren Nachgiebigkeit in Teilbereichen. So können bspw. die in Längsrichtung der Matratze betrachtet mittleren Bereiche der Schaumstoffplatten ganz ohne Profile glatt geschnitten werden. Entsprechend müßte dann allerdings der entstehende Spalt mit einer zusätzlichen Einlage bspw. aus Schaumstoff verfüllt werden. Wenn hierfür ein Schaumstoff mit größerer Stauchhärte als derjenigen der Schaumstoffplatten verwendet wird, bekommt dieser Bereich dadurch eine festere Konsistenz, die z. B. für den Gesäß­ bereich als sogenannte Mittelzonenverstärkung genutzt werden könnte.
Wenn es erwünscht ist, der Matratze in bestimmten Bereichen ihrer Länge, bspw. im Schulterbereich, eine größere Weichheit zu verleihen, kann dieser Bereich auf der Außenseite der Schaum­ stoffplatten mit bspw. formgeschnittenen Ausnehmungen versehen werden.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch, unmaßstäblich dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die erfindungs­ gemäße Matratze;
Fig. 2 bis 4 senkrechte Schnitte durch Abschnitte von Schaumstoffplatte mit unterschiedlichen Profilierungen;
Fig. 5 bis 7 senkrechte Schnitte durch Abschnitte von Matratzen aus Schaumstoffplatten mit unterschiedlichen Profilierungen;
Fig. 8 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Matratze mit teilweise weggebrochener oberer Schaumstoffplatte, und mit Zonen unterschiedlicher Ausführung;
Fig. 9 und 10 Längsschnitte durch Matratzen mit Bereichen unterschiedlicher Härte;
Fig. 11 den Längsschnitt durch eine Matratze mit Mittelzonenverstärkung.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht die erfindungsgemäße Matratze 1 aus zwei aufeinander liegenden Schaumstoffplatten 2 und 3, die auf ihren aufeinander liegenden Flächen Profilierungen 4 bzw. 5 aufweisen. Die beiden Schaumstoffplatten 2, 3 sind von einer Stoffhülle 6 umgeben, die die beiden Platten zusammen und die Profilierungen 4, 5 in Eingriff hält.
Die Profilierungen 4, 5 können in unterschiedlichen Formen ausgeführt sein. Sie bestehen erfindungsgemäß aus regelmäßig angeordneten Noppen und/oder Dellen, die vorzugsweise durch Profilschnitt hergestellt werden. Hierbei wird in bekannter Weise eine Schaumstoffmatte zwischen einem Profilwalzenpaar verformt und in verformtem Zustand mittels eines Trennmessers gespalten. Es entstehen dabei zwei Schaumstoffplatten mit Profilierung auf einer Seite, deren Form insbesondere durch das Profil der Walzen und durch deren gegenseitigen Abstand bestimmt wird.
In den Fig. 2 und 3 sind als Beispiel ausschnittweise Quer­ schnitte durch die beiden Schaumstoffplatten dargestellt, die bei Verformen und Spalten einer Schaumstoffmatte zwischen einer Profilwalze und einer glatten Gegenwalze entstehen. Die eine Schaumstoffplatte (Fig. 2) weist Dellen 7 auf, die sich von einer Grundfläche 8 der Schaumstoffplatte in diese hinein erstrecken. Die andere Schaumstoffplatte (Fig. 3) trägt Noppen 9, die den Dellen 7 entsprechen und sich über eine Grundfläche 10 der Schaumstoffplatte erheben. Wenn eine Schaumstoffmatte zwischen zwei Profilwalzen gespalten wird, entstehen zwei gleiche Schaum­ stoffplatten gemäß Fig. 4, bei der die Dellen 7 bzw. die Noppen 9 durch Schultern 11 miteinander verbunden sind. Die Höhen H der Noppen 9 über der Grundfläche 10 und die Tiefe T der Dellen 7 unter der Grundfläche 8 kann durch die Eingriffstiefe der Profile der Profilwalzen gewählt werden.
Das Profil der Fig. 4 kann auch als Mischprofil aufgefaßt werden, bei dem sich von einer in Höhe der Schultern 11 gedachten Grund­ fläche aus Noppen 9 nach oben und Dellen 7 nach unten erstrecken.
In der Ausführungsform der Fig. 5 ist eine Schaumstoffplatte 2 mit tiefen Dellen 7 mit einer Schaumstoffplatte 3 mit flachen Noppen 9 kombiniert. Wie erkennbar, ragen die Noppen 9 in die Dellen 7 und verzahnen sich dadurch so mit diesen, daß ein gegenseitiges Verschieben der beiden Schaumstoffplatten 2 und 3 nicht möglich ist. Die Grundflächen 8 und 10 der Dellen 7 bzw. der Noppen 9 liegen dabei aufeinander, die Stege zwischen den Dellen 7 ruhen in den Tälern zwischen den Noppen 9.
Wie weiter erkennbar, weisen die Dellen 7 eine größere Tiefe T auf als die Höhe H der Noppen 9 beträgt. Infolgedessen verbleiben zwischen den Schaumstoffplatten 2, 3 Zwischenräume 12, die sowohl die Elastizität und das Komfortverhalten der Matratze 1 erhöhen als auch den Austausch von Luft und den Abtransport von Feuch­ tigkeit aus dem Innern der Matratze ermöglichen.
In der Ausführungsform der Fig. 6 ist eine Schaumstoffplatte 2 mit flachen Dellen 7 mit einer Schaumstoffplatte 3 mit hohen Noppen 9 kombiniert. Wie erkennbar, ragen die Noppen 9 in die Dellen 7 und verzahnen sich dadurch ebenfalls so mit diesen, daß ein gegen­ seitiges Verschieben der beiden Schaumstoffplatten 2 und 3 nicht möglich ist. Hier liegen die Gipfel der Noppen 9 auf dem Grund der Dellen 7 auf. Auch hier entstehen durch unterschiedliche Höhe H der Noppen 9 bzw. Tiefe T der Dellen 7 Zwischenräume 12.
In der Ausführungsform der Fig. 7 sind Schaumstoffplatten 2, 3 der in Fig. 4 dargestellten Art mit Schultern zwischen den Dellen 7 und Noppen 9 kombiniert. Die in der Darstellung untere Schaum­ stoffplatte 3 weist hohe Noppen 9 und tiefen Delle 7, die obere Schaumstoffplatte 2 flache Noppen 9 und Dellen 7 auf. Die Schaumstoffplatten 2, 3 liegen mit den Gipfeln der hohen Noppen 9 der Schaumstoffplatte 3 auf dem Grund der flachen Dellen 7 der Schaumstoffplatte 2 aufeinander. Die Noppen 9 der unteren Schaumstoffplatte 3 ragen in den schraffiert gekennzeichneten Bereichen zwischen die Schultern 11 der Profilierung 4 der oberen Schaumstoffplatte 2, die sie nicht übersteigen können und sich daher mit diesen verzahnen.
In Abänderung der gezeichneten und beschriebenen Ausführungs­ formen können auch Schaumstoffplatten mit gleichen Höhen der Noppen und Tiefen der Dellen kombiniert werden. Es entsteht dann eine vollvolumige Matratze ohne Zwischenräume 12. Dies ist allerdings nur dann sinnvoll, wenn Schaumstoffplatten mit unter­ schiedlicher Stauchhärte verwendet werden, so daß durch Wenden der Matratze Liegeflächen mit unterschiedlicher Weichheit zur Verfü­ gung stehen.
Auch weitere, hier nicht näher dargestellte und beschriebene Kombinationen von Schaumstoffplatten mit unterschiedlichen Arten von Profilierungen sind möglich und durch den Fachmann je nach der beabsichtigten Charakteristik der Weichheit usw. leicht auffindbar.
Die Form der Dellen 7 und der Noppen 9 ist an sich beliebig. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch eine Form erwiesen, deren Umriß im Längsschnitt wellen-, insbesondere in etwa sinusförmig ist. Die Dellen 7 und die Noppen 9 können demgemäß als durch sinusförmige Schnitte in sich kreuzenden Richtungen erzeugt gelten. Ihre gerundeten Erhebungen bzw. Vertiefungen bilden aneinander angepaßte Widerlager. Die Dellen 7 und die Noppen 9 können aber auch annähernd pyramidenförmig, kalottenförmig oder ähnlich ausgebildet sein.
Der gegenseitige Abstand A der Reihen der Dellen 7 bzw. der Noppen 9 kann in Längs- und Querrichtung gleich sein - dann entstehen im Querschnitt kreisrunde Noppen oder Dellen. Wenn diese Abstände unterschiedlich sind, entstehen längliche Dellen 7 oder Noppen 9. Der Abstand der Reihen kann auch - wie nicht näher dargestellt - in einer der beiden Schaumstoffplatten 2 ein ganzzahliges Vielfaches, insbesondere das Doppelte des Abstandes in der anderen Schaumstoffplatte 3 betragen. Die Dellen 7 und die Noppen 9 können ferner in den einzelnen Noppenreihen wie in der Darstellung der Fig. 8 links gezeigt in gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 rechts sind die Dellen 7 oder Noppen 9 in Reihen angeordnet, die in längs- und Querrichtung der Matratze 1 durchlaufen. Es ist auch eine von Gewebebindungen als Hebungen und Senkungen der Fadensy­ steme bekannte Verteilung der Noppen und Dellen möglich.
Die erfindungsgemäße Profilierung verfolgt vor allem die Absicht, die beiden Schaumstoffplatten 2, 3 einer Matratze 1 gegen Ver­ schieben zu sichern. Hierzu müssen nicht die ganzen aufeinander liegenden Flächen der beiden Schaumstoffplatten mit der Profi­ lierung 4, 5 versehen sein. Es genügt vielmehr, wenn nur ein Bereich oder mehrere Bereiche der Schaumstoffplatten mit der Profilierung 4, 5 versehen ist, andere Bereiche können anders ausgeführt sein. So kann bspw. gemäß Fig. 8 ein seitlicher Randbereich 13 einer Matratze 1 mit der Noppen/Dellen- Profilierung 4, 5, der übrige Bereich mit Wellen-Profilierung 14 versehen sein, die kantenparallel (Fig. 8 links) oder schräg (Fig. 8 rechts) oder auch wie nicht dargestellt zickzackförmig verlaufen kann.
Die Höhen H bzw. die Tiefen T und die gegenseitigen Abstände A der Dellen 7 und der Noppen 9 können in weitem Bereich beliebig gewählt werden. Für die Sicherung gegen Verschieben der Schaum­ stoffplatten 2, 3 einer Matratze 1 genügt bereits eine geringe Höhe H der Noppen 9 bzw. Tiefe T der Dellen 7. Je tiefer die Dellen 7 und je flacher die mit ihnen kombinierten Noppen 9 bzw. je höher die Noppen 9 und je flacher die mit ihnen kombinierten Dellen 7 sind, um so größer werden die Zwischenräume 12 und um so weicher wird demzufolge die Matratze 1 und um so besser ist der Luftaustausch durch diese Zwischenräume. Als besonders vorteil­ haft haben sich Höhen H der hohen Noppen bzw. Tiefen T der tiefen Dellen zwischen 3 cm und 10 cm erwiesen, wobei die niedrigen Noppen bzw. flachen Dellen eine Höhe von 1/4 bis 3/4 der hohen Noppen bzw. tiefen Dellen aufweisen können. Vorteilhafte Abstände A der Reihen von Noppen oder Dellen liegen zwischen 2 cm und 5 cm.
Die Profilierung 4, 5 in den Schaumstoffplatten 2, 3 werden vorteilhaft durch Formschnitt einer Schaumstoffmatte hergestellt, und zwar durch eine Schnittführung, bei der jeweils zwei gleiche Schaumstoffplatten entstehen. Jeweils eine dieser Schaumstoff­ platten wird dann mit einer der Schaumstoffplatten einer mit anderer Noppenhöhe geschnittenen Schaumstoffmatte zu der erfindungsgemäßen Matratze 1 kombiniert - es entsteht so kein Abfall. Die beiden Schaumstoffplatten 2, 3 einer Matratze können jedoch auch formgeschäumt werden, in diesem Falle ist man in der Formgestaltung der Profilierung 4, 5 völlig frei.
Häufig ist es erwünscht, daß Matratzen in bestimmten Bereichen ihrer Länge, bspw. in dem in den Fig. 9 und 10 gekennzeich­ neten Schulterbereich 16 oder Lendenbereich 17 andere, insbeson­ dere geringere Härte aufweisen. Dies kann bei der erfindungsgemäßen Matratze gemäß Fig. 9 dadurch erreicht werden, daß die formzuschneidende Schaumstoffmatte in den entsprechenden Bereichen aus Schaumstoffblöcken 18 entsprechender Stauchhärte gebildet wird. Bspw. können diese Schaumstoffblöcke 18 durch Kleben zu einer einheitlichen Schaumstoffmatte verbunden werden. Die durch Spalten dieser zusammengesetzten Schaumstoffmatte entstehenden Schaumstoffplatten weisen dann in den entsprechenden Bereichen 16, 17 die erwünschte Härte auf. Die unterschiedliche Härte kann in nur einer oder in beiden zu einer Matratze zu kombinierenden Schaumstoffplatten 2 und 3 vorgesehen sein. Auch andere Aufteilungen der Länge der Matratze in bspw. nur drei Bereiche unterschiedlicher Stauchhärte kann vorteilhaft sein.
Alternativ zu dieser Möglichkeit kann eine geringere Härte einer erfindungsgemäßen Matratze in bestimmten Bereichen 16, 17 gemäß Fig. 10 auch dadurch erreicht werden, daß die eine Matratze 1 bildenden Schaumstoffplatten 2, 3 in den betreffenden Bereichen auf der Außenseite Materialabtragungen in Form von Nuten 19 aufweisen, durch die das Volumen des Schaumstoffs vermindert und damit die Weichheit der Matratze erhöht wird. Dies kann wie in Fig. 10 links gezeigt auf beiden Seiten der Matratze 1 oder wie rechts dargestellt auch nur auf einer Seite erfolgen.
Fig. 11 zeigt eine Matratze 1′, deren Schaumstoffplatten 2′, 3′ Profilierungen 4, 5 nur in den oberen und unteren Randzonen 15 aufweisen, während ein mittlerer Bereich 20 der Länge der Ma­ tratze glatt ausgeführt ist. Derartige Schaumstoffplatten 2′, 3′ können dadurch erzielt werden, daß die Schaumstoffmatte, aus der sie im Profilschnittverfahren gespalten werden, in Richtung ihrer Breite, also in Blickrichtung der Fig. 11, durch die Profil­ schnittvorrichtung läuft und die Walzen in diesem Bereich glatt ausgeführt sind. Beim Aufeinanderlegen derartiger Schaumstoff­ platten 2′, 3′ mit unterschiedlich hohen bzw. tiefen Noppen und Dellen verbleibt im mittleren Bereich 20 ein Spalt 21, der mit einer Einlage 22 verfüllt werden kann. Diese Einlage kann aus einem Schaumstoffmaterial mit größerer Stauchhärte als derjenigen der Schaumstoffplatten 2′, 3′ bestehen und bewirkt dadurch eine häufig erwünschte Mittelzonenverstärkung.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Matratze
2, 2′, 3, 3′ Schaumstoffplatten
4, 5 Profilierungen
6 Stoffhülle
7 Dellen
8 Grundfläche der Dellen
9 Noppen
10 Grundfläche der Noppen
11 Schultern
12 Zwischenräume
13 seitliche Randzone
14 Wellen-Profilierung
15 obere und untere Randzone
16 Schulterbereich
17 Lendenbereich
18 Schaumstoffblöcke
19 Nuten
20 mittlerer Bereich der Länge
21 Spalt
22 Einlage
A gegenseitiger Abstand der Reihen der Noppen und Dellen
H, H′ Höhe der Noppen
T, T′ Tiefe der Dellen

Claims (15)

1. Matratze aus Schaumstoff mit zwei übereinanderliegenden Schaumstoffplatten, die auf ihren einander zugewandten Flächen je eine Profilierung aus regelmäßig angeordneten Hebungen und Senkungen aufweisen, wobei die Schaumstoffplatten so aufeinan­ dergelegt sind, daß Hebungen der einen Schaumstoffplatte in Senkungen der anderen Schaumstoffplatte ragen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilierungen (4, 5) im Profilschnittverfahren hergestellt sind.
2. Matratze aus Schaumstoff mit zwei übereinanderliegenden Schaumstoffplatten, die auf ihren einander zugewandten Flächen je eine Profilierung aus regelmäßig angeordneten Hebungen und Senkungen aufweisen, wobei die Schaumstoffplatten so aufeinan­ dergelegt sind, daß Hebungen der einen Schaumstoffplatte in Senkungen der anderen Schaumstoffplatte ragen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilierungen (4, 5) als Dellen (7) oder als Noppen (9) ausgebildet sind, die sich mit Noppen oder Dellen der jeweils anderen, aufgelegten Schaumstoffplatte (2, 3) verzahnen können.
3. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß benach­ barte Dellen (7) oder Noppen (9) durch Schultern (11) miteinander verbunden sind.
4. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien der Dellen (7) oder der Noppen (9) mit zu den Schaumstoffplatten (2, 3) senkrechten Ebenen zumindest annähernd sinusförmigen Wellenlinien entsprechen.
5. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der Noppen (9) oder die Tiefe (T) der Dellen (7) in der einen Schaumstoffplatte (2, 3) größer ist als die Höhe (H) der Noppen (9) oder die Tiefe (T) der Dellen (7) in der anderen Schaum­ stoffplatte (3, 2).
6. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dellen (7) oder Noppen (9) in zueinander versetzten Reihen angeordnet sind.
7. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (A) der Reihen von Dellen (7) oder Noppen (9) der einen Schaumstoffplatte (3) ein ganzzahliges Vielfaches des gegenseitigen Abstandes der Reihen von Dellen (7) oder Noppen (9) der anderen Schaumstoffplatte (2) beträgt.
8. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dellen (7) oder die Noppen (9) der beiden Schaumstoffplatten (2, 3) einer Matratze (1) durch einen diese umhüllenden Bezug (6) in Eingriff gehalten werden.
9. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaumstoffplatten (2, 3) einer Matratze (1) aus Schaum­ stoff unterschiedlicher Stauchhärte bestehen.
10. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matratze (1) nur in einem oder mehreren Teilbereichen (13) Profilierung (4, 5) in Form von Dellen (7) oder Noppen (9) aufweist.
11. Matratze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Profilierung (4, 5) in Form von Dellen (7) oder von Noppen (9) versehenen Teilbereiche (13, 15) einer Matratze (1) in einer oder mehreren deren seitlicher und/oder oberer und/oder unterer Randzone liegen.
12. Matratze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffplatten (2′, 3′) in einem mittleren Bereich (20) der Länge der Matratze (1′) keine Profilierung aufweisen und in diesem Bereich eine Einlage (22) vorgesehen ist größerer Stauchhärte.
13. Matratze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (22) aus einem Schaumstoff mit größerer Stauchhärte als derjenigen der Schaumstoffplatten (2′, 3′) besteht.
14. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Profilierungen (4, 5) abgekehrte Seite einer Schaumstoffplatte (2, 3) in mindestens einem Bereich (16, 17) entlang ihrer Länge eine Profilierung (19) aufweist, durch die ihre Weichheit in diesem Bereich erhöht wird.
15. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffplatten (2, 3) einer Matratze (1) entlang ihrer Länge Bereiche (18) unterschiedlicher Stauchhärte aufweist.
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